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Alt  16.10.2006, 13:40   # 1
spanky
muß da was stehen?
 
Mitglied seit 28.05.2002

Beiträge: 148


spanky ist offline
Eigentlich erstaunlich, dass nicht häufiger was passiert

Wenn man bedenkt, wie viele Damen FO/FT anbieten und dies auch rege nachgefragt wird, dann erstaunt, wie wenig man über die hierfür klassischen Ansteckungskrankeiten hört und liest. Gerade in Anbetracht einiger Berichte möchte man meinen, dass eine Infektion recht schnell ihren Weg findet.

Daher meine Frage, wie Ihr auf einen entsprechenden ärztlichen Befund regieren würdet.

Würdet Ihr,
a) im Forum darüber berichten,
b) die letzten Kontakte privat benachrichtigen
c) nach (hoffentlich) erfolgter Genesung zur Tagesordnung übergehen,
d) den Fragesteller (verbal) niederknüppeln, da solche Dinge zum allgemeinen Lebensrisiko gehören, man sich damit nur befassen mag, wenns unbedingt nötig ist und wer sich in der Beziehung Sorgen macht, der solle mit Gleichgesinnten im Forum der Zeitschrift Ökotest diskutieren?

Waidmanns Heil.

spanky
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  29.01.2008, 10:04   # 70
-
 

Beiträge: n/a


Der Bericht von Rage sollte uns zu denken geben. Kann einem schon Angst machen.
Aber wenn es dann soweit ist, das Mädchen vor dir steht und ihre süßen Lippen FO anbieten, die Schamlippen einen förmlich anlachen und bei der 69er Stellung die Rosette in Reichweite der Zunge ist, da kann ich nicht Nein sagen. Da setzt das Hirn dann aus.
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Alt  28.01.2008, 23:26   # 69
Rage
.......
 
Benutzerbild von Rage
 
Mitglied seit 13.11.2005

Beiträge: 5.048


Rage ist offline
Red face "nett" sind auch Feigwarzen *brrrrrrr*schüttel*

Eine Warze am Finger oder unter dem Fuß ist lästig. Warzen im Genitalbereich aber, sind nicht nur unangenehm, sie belasten die Betroffenen extrem: physisch und psychisch. Bei diesen Condylomata acuminata – auch unter dem Begriff Feigwarzen bekannt – handelt es sich um eine extrem ansteckende Geschlechtskrankheit. Die Feigwarzen werden durch die Human Papillomviren (HPV) 6 und 11 ausgelöst. Diese Viren werden am häufigsten durch eine Kontaktinfektion übertragen: beim Intimkontakt, beim ungeschützten Geschlechtsverkehr sowie beim Oral- bzw. Analverkehr. Auf den feuchten Arealen der Haut oder Schleimhaut regen sie die Hautzellen an, sich stark zu vermehren. Immer häufiger treten auch andere Übertragungswege auf, beispielsweise durch Toiletten und Saunen.

Essener Gynäkologe schlägt Alarm

„Fünf Jahre nach Beginn des aktiven Geschlechtslebens sind rund 60 Prozent der Frauen mit HP-Viren infiziert, was nicht bedeutet, dass alle Betroffenen auch an Condylomen erkranken werden“, erläutert Dr. Frank W. Piczlewicz, Oberarzt in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Elisabeth-Krankenhaus Essen. „Zwischen der Infektion und dem ersten Auftreten der Feigwarzen kann eine Inkubationszeit von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten – in seltenen Fällen auch Jahren – liegen. Betroffen sind bei der Frau vor allem Schamlippen und Scheide, seltener Gebärmutterhals – es können aber auch Harnröhre, After und Enddarm und beim Mann Eichel und Vorhaut am Penis befallen sein. Nur selten treten Juckreiz, Schmerzen oder Blutungen auf. Es bilden sich zunächst einzelne flache Gewebewucherungen, die weiter wachsen und sich vermehren können. Unter Umständen dehnen sie sich erheblich aus und nehmen extreme Formen an. Wachsen diese Warzen invasiv, können sie Gewebe zerstören und so die Funktion von Harnröhre oder Analkanal behindern.“ Bei etwa zehn bis 15 Prozent der Erkrankten liegt eine stumme Infektion vor. Das heißt, bei ihnen kommt es nicht zum Ausbruch der Erkrankung, sie sind aber Virusträger und können andere anstecken. Ein geschwächtes Immunsystem, Feuchtigkeit, Entzündungen und Hautverletzungen im Intimbereich können eine Ansteckung mit HP-Viren und den Ausbruch von Feigwarzen zusätzlich fördern. „In der letzten Zeit beobachten wir gerade bei jungen, körperbewussten und modischen Frauen zwischen etwa 18 und 25 Jahren eine alarmierende Zunahme von Infektionen mit Condyloma Viren, deren Warzen vermehrt im Bereich des Afters auftraten und nicht sexuell übertragen wurden. Eine mögliche Eintrittspforte für die Viren könnten mikroskopisch kleine Läsionen sein, die beispielsweise durch Intimrasuren entstehen. Kommen diese Intimregionen in Kontakt mit infizierten Flächen wie sie in Sportzentren, Saunen, Dampfbädern oder Solarien durchaus vorkommen können, kommt es zu Infektionen, die sich dann vor allem im Analbereich lokalisieren lassen. Daher sahen wir uns auch veranlasst, das Gesundheitsamt einzuschalten.“

Angst, Scham und Ekel

Die Diagnosestellung Feigwarzen bedeutet eine extreme psychische Belastung für die Betroffenen. Besonders dann, wenn ein Partner nicht infiziert ist. Oftmals kommt es zu Krisen, da unweigerlich eine Affäre vermuten wird. Dr. Piczlewicz: „Neben Scham und Ekel vor sich selber, äußern die betroffenen Frauen die Hemmung, mit dem Partner über das Problem zu sprechen. Dieser sollte sich aber unbedingt auch untersuchen und gegebenenfalls behandeln lassen, damit es nicht zu einem wiederholten gegenseitigen Anstecken – Pingpongeffekt – kommt. Langwierige Behandlungen und die notwendige Abstinenz manchmal über Monate stellen Beziehungen zusätzlich auf eine harte Probe. Viele haben Furcht vor einer erneuten Ansteckung oder äußern Ängste, Intimpartner anzustecken, da sie vielleicht noch Virenträgerinnen sind. Immer wieder wird auch Besorgnis vor einer Krebsentartung geäußert. Hierzu ist klar zu sagen, bei Condylomen handelt es sich um eine sehr ansteckende Viruserkrankung, aber nicht um Krebs. Bei einer jahrelangen Erkrankung und nicht ausreichender Behandlung ist aber dennoch die Gefahr einer Entartung der Wucherungen gegeben. Deshalb kann ich nur dringend zu einer Behandlung und zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen raten.“

Messer, Säure, Licht

Es gibt keine optimale Behandlung von Condylomen. Je nach Ausdehnung und Befall wird unterschiedlich therapiert oder verschiedene Verfahren kombiniert. Konservativ werden Feigwarzen mit virusabtötenden Cremes oder Lösungen behandelt. Beim Betupfen der Warzen mit aggressiven Säurelösungen ist die richtige Handhabung des Lösungsmittels wichtig, da sonst die gesunde Haut angegriffen wird. Je nach Größe und Ausmaß lassen sich die Feigwarzen in Lokalanästhesie chirurgisch abtragen oder mittels Laser verkochen. Eine weitere Therapieform ist die Elektrokoagulation, bei der Warzengewebe durch Hochfrequenzstrom zerstört wird. Außerdem gibt es die Kryotherapie: Mit flüssigem Stickstoff oder anderen Vereisungssprays werden betroffene Stellen vereist und so das Warzengewebe zerstört. Während einer Behandlung sollte das Immunsystem unterstützt werden, beispielsweise mit vitaminreicher Ernährung, ausreichend Schlaf, wenig Sport und Verzicht auf Alkohol. – Condylome sind leider eine häufig wiederkehrende Erkrankung, da häufig nicht alle Warzen restlos entfernt werden können, oder das Virus vom körpereigenen Immunsystem nicht vernichtet werden kann. „Um langfristig alle Condylome zu entfernen, sind mehrere Behandlungszyklen notwendig“, rät Dr. Piczlewicz. „Es ist dringend zu empfehlen, bei einem Neuauftreten möglichst bald einen Gynäkologen aufzusuchen. Nach der Therapie muss mehrfach überprüft werden, ob noch Warzenreste vorhanden sind. Daher sollte spätestens nach drei bis vier Monaten eine Kontrolle erfolgen.“

Omas Schlüpfer kontra String

„Wer unbedingt mit dem Trend gehen möchte, sollte sich beispielsweise nicht direkt vor einem Saunabesuch im Intimbereich rasieren, sondern die Rasur drei Tage vorher durchführen“, rät Dr. Piczlewicz, „mögliche kleine Verletzungen können so abheilen und bieten keine Angriffsfläche mehr für Viren. Warzen vermehren sich bevorzugt in feuchter und warmer Umgebung. Daher sollte leichte und nicht zu enge Unterwäsche und Kleidung getragen werden. Nicht zu empfehlen ist Unterwäsche aus Kunstfasern. Sie ist nur bei niedrigen Temperaturen waschbar und HP-Viren können bei geringen Waschtemperaturen nicht abgetötet werden. Außerdem bietet Synthetik der Haut keine Möglichkeit zum Atmen. Besser geeignet ist Baumwollunterwäsche, da sie atmungsaktiv ist, den Hautschweiß aufnimmt und meist bei 95 Grad gewaschen werden kann.“ Mindestens drei Monate nach einer abgeschlossenen Behandlung ist es ratsam, nur mit Kondom Verkehr zu haben. Durch die Anwendung von Kondomen wird das Risiko einer Infektion oder Neuinfektion erheblich vermindert. Sie bieten aber keinen absoluten Schutz vor Ansteckung.

Quelle: EKE
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Alt  28.01.2008, 23:07   # 68
Sodl
 
Mitglied seit 25.06.2007

Beiträge: 7


Sodl ist offline
Wenn man bedenkt, wie viele Damen FO/FT anbieten und dies auch rege nachgefragt wird, dann erstaunt, wie wenig man über die hierfür klassischen Ansteckungskrankeiten hört und liest.
Bei HIV ist die Ansteckungsgefahr einigermaßen erträglich, der Berufsratgeber geht von 1:100 000 bei FT und 1:5 000 000 bei FO aus.

Deutlich höher sind die Risiken bei bakteriellen Infektionen wie Tripper oder Syphillis, aber die bekommt man mit Antibiotika auch recht schnell wieder in den Griff.

Und eine Hepatitis-Schutzimpfung hat hoffentlich ohnehin jeder, der diesem Hobby frönt...
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Alt  20.01.2008, 04:56   # 67
amicus
 
Mitglied seit 23.10.2004

Beiträge: 731


amicus ist offline
@ Lusttiger
Auch bei bezahltem Sex hat das Kind Unterhaltsanspruch gegen den Erzeuger.
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Alt  05.03.2007, 04:38   # 66
tixi
Ballontestfahrer
 
Mitglied seit 18.01.2006

Beiträge: 332


tixi ist offline
@anvil
Zitat von anvil
Jetzt bist du in eine Falle getappt.

"daß ein Prozent nicht heißt nur 1%ig krank zu werden, sondern daß von 100 einer 100%ig krank wird."

Bei 80 Millionen Deutschen sind ein Prozent immer noch 800.000 Menschen, während wir bei HIV-Neuinfektionen von 500 Frauen im Jahr sprechen...
Ich weiß gar nicht, was für eine Falle Du meinst – von AIDS hab ich jedenfalls hier gar nicht gesprochen.

Ich hab lediglich am fiktiven Beispiel verdeutlichen wollen, dass es auch bei noch so kleinen relativen statistischen Häufigkeiten oder Wahrscheinlichkeiten um die Verteilung konkreter einzelner Erkrankungsfälle geht, auch um den dialektischen Zusammenhang zwischen Gesetzmäßigkeit und Zufall - sollte Dir doch klar sein als Philosoph, oder?

Über die wirklichen Wahrscheinlichkeit, auf HIV-positive Partner(innen) zu treffen, haben wir doch schon hier gesprochen. War mir nur zu mühsam, das zu wiederholen...

Dafür bist Du jetzt aber in eine Falle getappt:
Zitat von anvil
Dazu kommt, dass der "AIDS-Test" bei Menschenblut IMMER positiv ist und nur bei stark verdünntem Blut negativ wird. Dazu hat dieser eine hohe Fehlerquote. Man sollte davon ausgehen, dass von den 500 "Neuinfektionen" 490 vollkommen gesund sind.
Die Fehlermöglichkeiten, Kreuzreaktivitäten etc. sind ja schon weitgehend berücksichtigt, bevor ein Ergebnis als positiv angesehen wird. Ein Testverfahren mit 98 % falsch positiven Ergebnissen, wie nach Deiner Meinung, würde kein Mensch benutzen.

Wenn Du Dich auch wiederholst mit
Zitat von anvil
Wie gesagt: in den Klubs trifft "Reich und Gesund" auf "Reich und Gesund". Da kann nichts passieren.
kann ich dazu nur und auf mein Posting weiter vor verweisen. Aktuell erhärten sich Hinweise, daß die Durchseuchung von Prostituierten mit Chlamydien 25-30 Prozent erreichen und auch in sexuell hochaktiven Gruppen der Normalbevökerung knapp unter 20 % liegen kann.

@bossi
Wie gesagt, das AIDS-Risiko ist für uns durchaus gering und natürlich gibt es Kritik an dem Forschungsbetrieb, dabei geht es auch um Geld, um seriöse Wissenschaftler ebenso wie um geld- und ruhmgeile Scharlatane und Schauspieler, die aber zum Glück im wissenschaftsdemokratischen Prozeß in der Regel über kurz oder lang entlarvt werden. Mir sind beileibe auch nicht alle der HIV-Akteure sympathisch und ich kenne den Unterschied zwischen den Methoden „slow and clean“ und „quick and dirty“. Aber wir wollen hier eher keine Vorlesung über Wissenschaftsethik halten. Darum geht es doch auch gar nicht, sondern ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, es geht einzig darum, daß einigen hier Französisch oder anderes mit Gummi nicht paßt und in der AIDS-Kritik und dem nur geringen HIV-Risiko krampfhaft eine Rechtfertigung gesucht wird, ohne rumzumachen. Ohne Rücksicht darauf, daß ihr euch dabei andere, mit Häufigkeiten im ein bis zweistelligen Prozentbereich vorkommende hübsche Sachen holen und u.U. auch unbemerkt weiterverbreiten könnt.
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Alt  28.02.2007, 12:58   # 65
analist
Hobbyficker
 
Benutzerbild von analist
 
Mitglied seit 12.04.2004

Beiträge: 1.107


analist ist offline
An Krankheiten und Angst wird Geld verdient

das heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt !


Venlo, Niederlande, 28. Februar 2007 - QIAGEN, der weltweit führende Anbieter von Proben- und Testtechnologien für die Forschung in Life Sciences, angewandten Testverfahren und molekularer Diagnostik, gab heute bekannt, dass das Stadtkrankenhaus im schwedischen Halmstad unter Anzeige

Verwendung zweier QIAGEN artus® C. trachomatis PCR Kits* den zuverlässigen Nachweis eines neuen Stamms des Bakteriums Chlamydia trachomatis (C. trachomatis) bestätigt hat.

Im letzten Jahr wurde vom Labor des Stadtkrankenhauses Halmstad ein mutierter C. trachomatis Stamm entdeckt, der eine spezifische genetische Veränderung (Deletion) im sogenannten kryptischen Plasmid aufweist. Alle derzeitigen kommerziellen Testsysteme, die diese Plasmid-Region als Zielsequenz nutzen, können eine Infektion nicht nachweisen.

QIAGEN bietet drei CE-markierte real-time PCR Tests für den Nachweis von C. trachomatis an. "Alle drei Tests haben den neuen Stamm zuverlässig nachgewiesen, da eine andere, nicht-deletierte Region des kryptischen Plasmids als Zielsequenz gewählt wurde", sagte Dr. Tobias Ruckes, Associate Marketing Director, Molecular Diagnostics, QIAGEN Hamburg GmbH. "QIAGEN's artus C. trachomatis Plus PCR Kits sind sogar die einzigen Testsysteme weltweit, die zusätzlich zum kryptischen Plasmid in einem Schritt das genomische ompA Gen nachweisen. Durch diese Kombination sind sie in ihrer Spezifität, Sensitivität und Zuverlässigkeit unübertroffen."

C. trachomatis gehört weltweit zu den häufigsten Erregern sexuell übertragbarer Erkrankungen. Chlamydien lösen insbesondere Erkrankungen der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und Genitalbereich aus. Wenn Patienten aufgrund falsch negativer Ergebnisse nicht behandelt werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben und bei Frauen zur Unfruchtbarkeit führen. Schätzungen zufolge ist in Europa jeder zwanzigste Erwachsene und jeder sechzehnte Jugendliche infiziert.

Das Schwedische Institut für Infektionskrankheiten berichtete 2006, dass C. trachomatis-Infektionen von einigen kommerziellen Standard-Labortests seit dem Auftreten des neuen C. trachomatis-Stammes nicht mehr zuverlässig nachgewiesen werden können. Um falsch negative Ergebnisse auszuschließen, werden von der britischen Gesundheitsbehörde HPA derzeit Nachweissysteme empfohlen, die auf zwei Zielbereichen des Infektionserregers in einem Test basieren.

Nach bisherigen Forschungsergebnissen werden in Schweden bis zu 40% aller C. trachomatis-Infektionen durch den neuen Stamm verursacht. Die Gefahr besteht, dass sich der neue Stamm aufgrund des hohen Vorkommens und falsch negativer Testungen bereits in anderen Ländern ausgebreitet hat.

Direktor Dr. Torval Ripa und Peter Nilsson, Mikrobiologe am Stadtkrankenhaus Halmstad, Abteilung Klinische Mikrobiologie und Infektionskontrolle, haben mit QIAGENs Testsystemen zehn klinische Proben, die den mutierten Stamm enthielten, untersucht und dabei hundertprozentig zuverlässige Ergebnisse erzielt. Alle Proben wurden positiv getestet.

QIAGENs Echtzeit-PCR-Kits zum Nachweis von C. trachomatis-Infektionen sind hochsensitive diagnostische Tests, die Chlamydien-Infektionen bereits im Frühstadium zuverlässig nachweisen. Der artus C. trachomatis PCR Kit ist verfügbar für die Detektionsgeräte ABI PRISM® 7000, 7700, und 7900HT SDS und die artus C. trachomatis Plus PCR Kits für LightCycler® 1.1/1.2/1.5/2.0 Instruments, und Rotor-Gene(TM) 3000.

* Das artus® C. trachomatis PCR Kit sowie die artus® C. trachomatis Plus PCR Kits sind CE-markiert für die Verwendung in der In Vitro Diagnostik in Europa: Die Kits sind in den USA und Kanada nicht erhältlich.
__________________
............................................


Der Fick ist der Vater aller Dinge
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Alt  27.02.2007, 23:14   # 64
Bossi
Stargast
 
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Beiträge: 4.993


Bossi ist offline
nimm halt tixi nich so hart ran anvil

@tixi

schon klar das alles...letztlich bestätigst du eines: es geht um kohle...um verdammt viel kohle. nicht von dem einzelnen. lass dir mal von deiner bekannten erklären wieviel und aus welchen quellen diese subventionen kommen(nicht die hilffsorgansationen sondern die institute...die forscher...). tja...das system ist einfach extrem manipulierbar...und das ist was hier passiert: manipulation wo du auch nur hinschaust...angst schüren und abkassieren. so läufts halt...leider.
das ganze system ist krank und wir sollen noch viel kränker gemacht werden als wir schon sind.
__________________
"...knie nieder und blase um vergebung "

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auweia
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Alt  27.02.2007, 21:04   # 63
Anvil
* read only *
 
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Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
@tixi

Jetzt bist du in eine Falle getappt.

"daß ein Prozent nicht heißt nur 1%ig krank zu werden, sondern daß von 100 einer 100%ig krank wird."

Bei 80 Millionen Deutschen sind ein Prozent immer noch 800.000 Menschen, während wir bei HIV-Neuinfektionen von 500 Frauen im Jahr sprechen...

Dazu kommt, dass der "AIDS-Test" bei Menschenblut IMMER positiv ist und nur bei stark verdünntem Blut negativ wird. Dazu hat dieser eine hohe Fehlerquote. Man sollte davon ausgehen, dass von den 500 "Neuinfektionen" 490 vollkommen gesund sind.


Wie gesagt: in den Klubs trifft "Reich und Gesund" auf "Reich und Gesund". Da kann nichts passieren. Ach ja, Sex gibts absolut nur mit Gummi, da habe ich noch keine Ausnahme erlebt.
__________________
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Alt  27.02.2007, 19:07   # 62
wilfried
 
Mitglied seit 26.12.2004

Beiträge: 191


wilfried ist offline
Ist es nicht einfach so, dass wir Angst und Lust nicht ins Gleichgewicht bringen könnnen. Wir wissen doch ob der Risiken, die ein Besuch bei einer Prostitutierten einbringt. Da vor lauter Geilheit verdrängen wir ihn in diesem Moment und dann kommt das große Jammern.
Villeicht sollte ein anerkannter Arzt hier ein Forum eröffnen? Dann wäre die Beratu ng villeicht etwas sachlicher, als von "Affen" speisen zu sprechen.
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Alt  27.02.2007, 17:34   # 61
LustTiger
Amateur
 
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Beiträge: 173


LustTiger ist offline
mal ganz was anderes ?

Um mal etwas von dieser doch festgefahrenen Aids Debatte wegzukommen:
wie schaut das eigentlich aus wenn aus irgendwelchen Gründen eine Hure mal von Dir schwanger wird _UND_ sie vielleicht auch deinen Namen kennt(Könntest ja ein Stammfreier sein). Gibts hier im Forum irgend jemand mit juristischem Background der das weiß ?
Ich meine klar ist das eher hypothetisch, aber nachdem Prostitution ja jetzt ein anerkannter Beruf ist, ist ein bezahltes Dienstleistungsverhältnis doch von Unterhaltsansprüchen ausgenommen oder ? Quasi Betriebsrisiko Gefahrenausgleich gegen Bezahlung ? Hat das schon mal irgendwer bis zum BGH durchgezogen oder ist das bis jetzt noch nie passiert ?????
Weil dadurch ja sämtliche Familien- und Sozialgesetzgebung total durcheinanderkäme, also rein logisch wäre es ohne Unterhalt. Ich höre aber quasi jetzt schon das Geschrei von sämtlichen Sozialinstanzen und der Presse wenn das gerichtlich bestätigt würde........................?

Grüße LustTiger
__________________
fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.........
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Alt  26.02.2007, 23:24   # 60
tixi
Ballontestfahrer
 
Mitglied seit 18.01.2006

Beiträge: 332


tixi ist offline
Zitat von anvil
Also poppt reich und gesund reich und gesund. Dabei passiert nix, kann nix passieren.
Komisch, daß dann selbst Ärzte und Ärztinnen Feigwarzen, Tripper, Syphilis, Chlamydien, Trichomonaden, ungezählte Pilzinfektionen und manchmal eben auch AIDS haben. Aber ach so, die sind ja jetzt verarmt und krank geworden durch die diversen Gesundheitsreformen, alles nur noch dreckige, asoziale, nichtsmerkende Penner am Drogenstrich .

Natürlich gibt es einen Zusammenhang, daß besserer Sozialstatus auch einen allgemein besseren Gesundheitszustand bedeutet, daß man sich bei Mädels, die ihre Gesundheitsvorsorge ernst nehmen, seltener was holen kann – rein statistisch, was aber nicht heißt null. Sexuell übertragbare Krankheiten haben eben nur bedingt was mit Sauberkeit zu tun, das heißt die meisten spezifischen Keime lassen sich von Pimmel- und Muschiwaschen oder Mundspülungen nur wenig beeindrucken.

Und macht euch wirklich mal klar, daß ein Prozent nicht heißt nur 1%ig krank zu werden, sondern daß von 100 einer 100%ig krank wird. Wenn dann zufällig genau dieser eine meiner Lieblingspuppe seinen infektiösen Saft in den Mund spritzt, wobei es zufällig das eine entscheidende von 100 mal ist, daß sie mit 1%igem Ansteckungsrisiko was aufgenommen hat und ich ne Weile später zufällig der eine von 100 bin, der von ihr beim Blasen angesteckt wird, dann bin ich aber richtig glücklich mit der Milchmädchenrechnung, daß das Risiko mir was geholt zu haben 0,01 x 0,01 x 0,01 war und ich denke nur noch .

Zu diesen AIDS-Kritikseiten nur so viel: wenn man anfängt das zu lesen, scheint es erst mal interessant. Je weiter man kommt, desto ungemütlicher wird einem. Was als Enthüllungstatsachenbericht anfängt, entpuppt sich nämlich bald als mindestens ebenso widersprüchlich oder unwissenschaftlich, wie manche der kritisierten Arbeiten und Personen.

@bossi Zum Thema Milliardensubventionen der Gesundheitsorganisationen könnte Dir vielleicht mal eine Bekannte von mir was erzählen. Die ist für eine Hilfsorganisation auch in Sachen AIDS unterwegs. Die Afrikaner bekommen wohl immer ganz leuchtende Augen, wenn sie natürlich klunkernbehängt im klimatisierten Geländewagen mit dem Stern bei ihren Hütten vorfährt oder wenn sie zum Putzen und Kochen in ihr weißes Haus mit den zwei Marmorbädern kommen dürfen - oder willst Du wirklich wissen, was da los ist? Bei der WHO in Genf jedenfalls mußt du öfter dein Geld schon selbst mitbringen und darfst dich bedanken, vielleicht wenigstens die Versicherung gezahlt zu bekommen. Zumindest in Deutschland stecken wir ein paar noch verfügbaren Milliarden eher in Regierungsumzüge, Metrorapid, Stuttgart 21, oder in Autobahnen, die in 30 bis 50 Jahren keiner mehr braucht. Der Öffentliche Gesundheitsdienst kriecht dagegen auf dem Zahnfleisch und kann viele Aufgaben gar nicht mehr erfüllen, auch mit ein Grund, warum der Bockschein abgeschafft wurde. Mit den wenigen Ressourcen versucht man aber immer noch was sinnvolles zu machen, z.B. ein wenig Licht ins Dunkel um die Verbreitung der Chlamydien zu bringen und Aufklärung zu betreiben. Große Subventionen damit zu begründen, hat man nicht nötig – es gibt sie nicht.

Bezüglich Vogelgrippe kann ich Dir für Deutschland erst noch mal beipflichten. Es erkranken aber nach wie vor weltweit jede Woche ein paar Menschen daran, von denen nach wie vor die gute Hälfte trotz intensiver Behandlung stirbt, wie in den einschlägigen infektionsepidemiologischen Bulletins nachzulesen ist. Ich hab mich auch etwas lustig gemacht über all die hilflos und hysterisch erscheinenden Maßnahmen wie etwa das Desinfizieren der Strandpromenade am Bodensee. Bei der herkömmlichen, an den Menschen angepaßten Variante, die mal so 80 bis 100 Leute täglich in Deutschland wegrafft, verfallen ja auch nicht gleich alle in Hysterie (obwohl es eigentlich schon eher angebracht wäre, zumindest selbstverständlich sein sollte, sich gegen Grippe impfen zu lassen und sonstige Vorsorge zu treffen). Aber der Hammer bzw. die Pandemie kommt mit Sicherheit, sobald die Vogelgrippe-Viren die Kombination mit den für den Menschen krankmachenden Faktoren schaffen. Das ist nur eine Frage der Zeit. Und dann ist Schluß mit lustig, so wie bei Deinen anderen Beispielen wie Schweinepest, Diabetes und Feinstaub leider jetzt schon, wobei man über den Rinderwahnsinn vielleicht wirklich noch streiten kann, vor allem über die Hysterie, mit der da vorgegangen wurde und über die damit verbundenen Subventionsbetrügereien.

Aber kommt nun doch mal wieder wie schon vom LustTiger angemahnt zum Thema von vor 3 Seiten zurück. Hatten wir doch schon längst geklärt, daß AIDS mit Sicherheit nicht unser Hauptproblem ist, es aber reichlich anderen lusttötenden Mist mit u.U. gravierenden Folgen gibt und man so nun nicht einfach sagen kann: AIDS-Gefahr ist nicht groß, also poppt was das Zeug hält blank in alle Löcher
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Alt  26.02.2007, 15:26   # 59
Sherif
 
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Beiträge: 483


Sherif ist offline
@ultrastecher

iiiiih - das ist ja schlimmer als bei Indiana Jones
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Alt  26.02.2007, 00:23   # 58
LustTiger
Amateur
 
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Beiträge: 173


LustTiger ist offline
Nummer sicher ?

Also ich habe vorhin mal mit meiner Schwester telefoniert die sich beruflich als Pharmakologin damit rumprügelt.
Euch ist schon klar dass das auch bedeutet wenn man z.B. eine Blutkonserve bekommt, kann einem heute kein Mensch sicher sagen dass man sich damit NICHT mit HIV ansteckt (wie und warum auch immer...........).
Einzig sichere methode ist, vor Operationen Eigenblut zu bunkern (wenn mans denn rechtzeitig weiß, als z.B. bei Hüftprothesen oder was ähnlichem).
das ist aber natürlich bei einem schweren Unfall, meinetwegen eingeklemmt im Auto und deine Beinschlagader blutet, dann wird Dir das auch egal sein, hauptsache der saft wird nachgefüllt bis sie dich raushaben..........

Das Risiko ist wohl um einiges höher als ein geplatzter Gummi.
Komischerweise redet da kein Schwein drüber. ????????

Grüße LustTiger
__________________
fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.........
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Alt  26.02.2007, 00:08   # 57
-
 

Beiträge: n/a


Sherif

dass es vom Affenessen kommt glaube ich eher weniger
Die essen Affenhirne roh dort unten!!!!!
Das arme Tier lebt noch wenn die das machen.

( Das möchte ich übrigens nicht weiter kommentieren, das schlimmste Tier ist der Mensch! )
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Alt  25.02.2007, 23:45   # 56
Sherif
 
Benutzerbild von Sherif
 
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Beiträge: 483


Sherif ist offline
dass die Menschen sich AIDS beim Affen geholt haben gilt inzwischen weitgehend als gesichert. Nur dass es vom Affenessen kommt glaube ich eher weniger - zumindest nicht wenn der Affe vorher durchgebraten wurde.

Ich halte da eine andere Erklärung für wahrscheinlicher. Was tun wenn man den ganzen Tag auf Rinder aufpassen soll, es verdammt heiss ist und die Affen albern rum und klauen einem das Pausebrot ...
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Alt  25.02.2007, 18:01   # 55
Wischmop
Cleaner
 
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Beiträge: 518


Wischmop ist offline
Also poppt reich und gesund reich und gesund. Dabei passiert nix, kann nix passieren.
Also wirklich... nö, oder ?
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Alt  25.02.2007, 17:58   # 54
Anvil
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Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Die Frage war: warum nicht häufiger was passiert.
Im Straßenstrich gibt es keinerlei Hygiene. In Klubs wie dem ColA ist alles pieksauber, die Mädels dort verdienen gut, die Männer sind nicht arm, die sich das leisten können. Also poppt reich und gesund reich und gesund. Dabei passiert nix, kann nix passieren.
__________________
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Alt  25.02.2007, 17:56   # 53
Anvil
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Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Aber es ist doch letztlich vollkommen egal, wie man die Todesursache auf dem Totenschein deklariert.

AIDS oder Negerhusten
Genau das ist so infam. In Afrika sind unterernährte Menschen verseuchtem Trinkwasser und sonstigen Giften hilflos ausgeliefert und viele sterben unter schlimmsten Bedingungen. Die werden von der AIDS-Lobby kaltlächelnd als AIDS-Tote gezählt und hochgerechnet auf imaginäre Zahlen.

Dann werden solchen Leuten noch Kondome ausgeteilt anstatt das Trinkwasser zu reinigen oder sie insgesamt besser zu versorgen.

Wie pervers ist das?
__________________
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Alt  25.02.2007, 17:53   # 52
Anvil
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Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Wenn mich nicht alles täuscht, dann bildet ein Organismus nur Antikörper wenn auch Viren vorhanden sind, oder nicht ?
Nicht ganz. Die Antikörper gegen das imaginären HIV-Virus hat JEDER im Blut. Darum wird das Blut beim "AIDS-Test" verdünnt, denn sonst hätte jeder HIV.

Klingt unglaublich unseriös, aber wird so gemacht.
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Alt  25.02.2007, 15:59   # 51
LustTiger
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LustTiger ist offline
Ursache und Wirkung ?

Also Ich denke wir kommen hier etwas vom Thema ab.
Die Frage war: warum nicht häufiger was passiert.
Und dazu spielt es letztendlich keine Rolle ob man jetzt weiß was es verursacht. Virologisch fraghaft ? Übertragen durch sanitäre Nachlässigkeit?
Ernährungsbedingt ? Genetisch vorveranlagt ?

Tatsache ist dass in Ländern und Gruppen die Kondome benutzen die Verbreitung gehemmt wird. Warum halte ich für nebensächlich.
Es ist durchaus so dass man diese Beeinträchtigung der sexuellen Freiheit in kauf nehmen kann, Nebeneffekt ist dann noch Empfängnisverhütung und weitere Begrenzung anderer Geschlechtskrankheiten, sowie Gebärmutterhalskrebs bei Frauen.

Andererseits sollte man auch wissen dass eben ein geplatzter Gummi m.E.
keinerlei Anlaß bietet in Panik zu verfallen.

Ein gesunder Mittelweg ohne Hysterie im Umgang mit dieser Geschichte ist für alle beteiligten mit sicherheit besser. Denn eines sollte man nicht vergessen: auch bei uns gibt es die soziale Brandmarkung HIV Erkrankter. Und durch Schürung dieser Hysterie wird deren Leben auch nicht lustiger.

So sollte man das auch mal sehen.
Also immer schön sachlich bleiben und nicht den anderen angreifen ! OK ?

Grüße LustTiger
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Alt  25.02.2007, 15:30   # 50
Bossi
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Bossi ist offline
setzen sechs anvil erklärst du es ihm?
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auweia
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Alt  25.02.2007, 14:55   # 49
Blutengel
 
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Blutengel ist offline
wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt, in der HIV sehr selten vorkomme, zum Beispiel bei Blutspendern.
Okay.
Also sollte es, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, für einen Vertreter der Es-gibt-kein-AIDS-Fraktion ja kein Problem sein (nur mal, um die Überzeugung des eigenen Standpunktes klar zu untermauern), sich das Blut eines mutmaßlichen HIV-Patienten zu spritzen.

Wenn da kein Zusammenhang besteht, zwischen Immunschwäche und Negerhusten, dann sollte das ja kein Problem sein. So eine bloße Immunschwäche sollte ja mit ein bisschen Vitamin C zu beheben sein.


Was allerdings nicht heissen soll, dass es mich nicht auch wundert, warum man die Viren selber bisher nicht nachweisen konnte.

Aber es ist doch letztlich vollkommen egal, wie man die Todesursache auf dem Totenschein deklariert.

AIDS oder Negerhusten
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Alt  25.02.2007, 14:21   # 48
Bossi
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Bossi ist offline
meine güte...lest halt mal ein wenig drüber. das hier zum beispiel:

textauszug aus dem unten aufgeführten link:

Ein Blick in die Beipackzettel der Tests würde positiv-Getesteten wahrscheinlich einen kalten Schauer über den Rücken fahren lassen:

- Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut. (Abbott)

- Ein negatives Testresultat schließt die Möglichkeit einer HIV- Infektion nicht aus." Mit falsch positiven Resultaten sei bei einem HIV-Tests zu rechnen, wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt, in der HIV sehr selten vorkomme, zum Beispiel bei Blutspendern. (Roche)
das ist doch ein irrwitz in perfektion.
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auweia
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Alt  25.02.2007, 14:16   # 47
Blutengel
 
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Beiträge: 24


Blutengel ist offline
Wenn mich nicht alles täuscht, dann bildet ein Organismus nur Antikörper wenn auch Viren vorhanden sind, oder nicht ?

Wer ohne vögeln will, soll das (unter Berücksichtigung der Gesundheit seines Partners) von mir aus tun.
Aber dann sollte es auch nicht notwendig sein, dafür Rechtfertigungen zu suchen,
die die Dümmsten dann vielleicht auch erst gar nicht als eine solche erkennen.
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Alt  25.02.2007, 14:02   # 46
Anvil
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Anvil ist offline
die sollten endlich mal einen impfstoff oder sowas finden!!!
Zuerst sollten sie das Virus bzw. die Virenfamilie finden. Dann sollten sie nachweisen, inwieweit dieser überhaupt mit der Immunschwäche korreliert ist.

Im Klartext: es gibt Immunschwäche, ja - aber dass diese eine Viruserkrankung ist steht auf tönernen Füßen.
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