Achtung, ich bin neu hier im Forum und will hoffen, dass mein Beitrag euch nicht langweilt oder anstössig, verletzend bzw. defamierend wirkt. Auch werde ich keine negativen Punkte ansprechen, um damit jemand zu verletzen oder zu schädigen. Alles soll objektiv (ha ha ich selber entscheide über Objektivität) und hoffentlich neutral geschrieben sein. Spaß und etwas selbstzerstörerische Ironie natürlich eingeschlossen. Lasst uns also beginnen:
So, nachdem ich schon seit Tagen/Wochen die Anzeigen und Threads in allen erdenklichen Foren und Portalen gespannt mitlese und im Umkreis Berlin/Nord suche, bin ich immer wieder auf die junge Kasia gestoßen. Spannend fand ich, dass im Preis schon diverse Extras mit inbegriffen sind. Also machte ich mich mittags mit einem fadenscheinigen Alibi davon, schaltete im Auto flugs mein Zweithandy an und begann, nervös ihre Nummer zu wählen. Ich wurde erstmal weggedrückt um dann nur 10 Sekunden später eine SMS zu bekommen. Sprechen geht leider nicht, alles wird schriftlich geregelt. Kein Problem, also schrieb ich mich immer näher in ihren sozialen Empfangsraum. In Siemensstadt angekommen wurden die Angaben präziser und auch ich musste am Haus, wie bereits einer meiner Vorschreiber, die abenteuerliche "Türfarbprüfung" bestehen
Rein in den Fahrstuhl und hoch bis zur Wohnungstür.
Nach dem Klingeln öffnete mir eine zurückhaltend wirkende, schnell in den Gang nach rechts und links guckende, junge Dame die Tür und bat mich hinein. Was für eine spannende und heimliche Aktion, dachte ich mir. Drinnen lief osteuropäische Pop-Musik auf ihrem Laptop und wir machten uns an den Preis. Ich wählte die 45 Mins für 70 Euros und sie nahm das Geld und tippte etwas in ihr Smartphone. Wahrscheinlich Info über Dauer und erhaltenes Geld für den Luden.
Sie fragte mich, ob ich noch Duschen wolle, ich sagte ihr, dass es erst ca. 30-40 Mins her ist und ich nur noch Mal schnell ins Bad ginge um meinen Schwanz mit ganz frischem Wasser zu benetzen. Wieder zurück, ging es direkt aufs Bett und sie zog sich blitzschnell aus, bis auf den Slip, der blieb vorerst an. Da sah ich zum ersten Mal ihre wohlgeformten, festen Titten und ihren zarten Schwanenhals, den ich sofort zu Küssen bzw. hauchzart zu Beißen begann. Dann erstmal die ganz normale Annäherungsphase mit etwas Streicheln und Titten- sowie Arschbacken kneten. Das mit der in ihrem Profil "in diesem Bereich noch nicht ganz so viel Erfahrung" stimmt und da ich nun auch nicht der totale Draufgänger bin war anfangs alles ein wenig stockend. Aber nach ca. 2 Mins ging alles wie von selbst... Kasia war sehr zärtlich, wenn auch zurückhaltend und wichste ihn laaangsam größer und größer um ihn dann endlich ohne Gummi in ihren Mund zu nehmen.
-Mein Gott, er wird schon wieder hart, während ich hier schreibe-
Sie blies ihn in mehreren Stellungen, so dass ich alle Teile ihres Körpers sehen und anfassen konnte, sofern man auf der Ein-Mann-Liege von mehreren Stellungen reden kann. Viel Platz ist da nicht, aber dadurch liegt man sehr eng in- und aneinander. Nach längerem Blasen, meistens nicht sehr tief, nur knapp unter der Kuppe, kam der Teil, den man Vereinigung nennt. Sie zog den Gummi rüber und den Slip endlich aus und ich sah alles von ihr. Lecken wollte ich nicht, und wie (wieder einmal) ein Vorschreiber treffend schrieb, war sie auch bei mir nicht frisch rasiert. Egal, zum Lecken muss für mich wirklich alles 101% stimmen und das war es dann doch nicht so ganz und da störten mich jetzt die Stoppeln nicht im Geringsten.
Ich signalisierte ihr mit Gesten, dass ich sie nun endlich von hinten im Doggy-Style durchziehen wollte und sie drehte sich um. Ja, um wieder einmal die Vorschreiber zu zitieren, flämische Malerei sollte man woanders konversieren. Und dann ging es auch schon los, sie streckte mir ihren Hintern kräftig entgegen, als wolle sie ein Haus abreißen mit ihrem süßen Arsch. Von unten kam dann auch noch ihre Hand und packte meine Eier, so als wolle sie den Saft schon nur durch ihren Händedruck aus ihnen rausholen. Ich blieb nicht lange standhaft und während ich noch auf ihren Arsch gierte, mit beiden Händen ihr Becken im schnellen Rhythmus an meinen Schwanz zog und auch ihre Titten knetete, kam mir das erste Mal der Saft. Das war mir in der letzten Zeit nicht passiert, dass es so schnell kommt. Sie hat wohl nicht so viel davon gehabt...hmmm sorry.
Ich ging ins Bad und wusch den kleinen Schnellspritzer-Schlappie und kam dann zurück und sie wartete schon wieder für die zweite Runde. GV war nun bereits vertraglich verwirkt und es blieb nur noch die französische Schiene offen. Sie sagte, dass französisch jetzt nur noch mit Gummi geht und zog unterm Bett einen zweiten Gummi hervor. Allerdings packte sie ihn dann doch nicht aus und ich konnte mich genüsslich zurücklegen und wurde von ihren zarten Händen und ihren weichen Lippen verwöhnt. Das machte sie so langsam und zärtlich, dass ich zu keiner Sekunde das Gefühl hatte, dass sie es schnell beenden wollte. Nach gefühlten 10 Minuten war es aber doch Zeit, dass ich endlich zum Abschuss komme und ihre Bewegungen wurden fester/schneller. Ich stöhnte, atmete tief und schwer und signalisierte ihr, dass es demnächst zur gigantischen Konvulsion käme und sie den Gummi nun rüberziehen könne. Denkste Junge, Gummi gibt es nicht, sie legte sogar noch einen Zahn zu und wichste nun mit der Frequenz einer Stroboskoplampe und schützte mit der zweiten Hand ihr Gesicht vor eventuellen Einschlägen. Es war wunderbar und ich konnte mich einfach gehen lassen, die Zeit schien anzuhalten und ich schoss meine Ladung ins Universum. Dabei wichste sie weiter und weiter und weiter.
Das hat sie wirklich gut hinbekommen und ich bin froh, sie noch vor ihrem Ende (derzeit ist 31.01.2014 auf ihrer Webpräsenz angegeben) getroffen zu haben. Danke, Kasia