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15.05.2006, 09:15
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# 1
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Cogito ergo sum - das kleine "philosophische Nachtgebet"
liebe ist nach orwell'scher diktion keine bestimmende kraft, da sie unter zwang verraten und dabei irreparabel beschaedigt wird; der glaube dagegen kann wieder angenommen werden.
abgesehen davon existiert bei muslimischen schiiten, alewiten und bektashi eine hilfskonstruktion als glaubenslehre, die es unschaedlicherweise erlaubt, dem glauben unter zwang verbal abzuschwoeren, weil die tiefsten und innersten glaubensueberzeugungen davon nicht beruehrt werden.
glauben ist nach lenin nicht nur opium fuers volk sondern auch ein kruecke, die von weiten teilen der bevoelkerung als lebensmittel benoetigt wird; waere dies anders, so haetten wir keinen raum fuer den bei uns grassierenden sektenunfug und religionsersatzhaltungen.
ohne glauben leben zu koennen, vermag nur ein gepanzertes herz zu ertragen, weil dann die kaelte der gedanken ausgehalten werden muss:
- erinnere dich daran, daß du sterben mußt.
- alles bemuehen ist eitel.
- deine existenz ist unwichtig.
- du bist ein intelligentes tier, dessen einzige bestimmung darin besteht, die art zu erhalten.
- liebe, glaube und hoffnung sind beruhigungspillen.
das koennen nicht viele und die es nicht koennen, brauchen die kruecke oder bringen sich um. daher ist die kirche (und zwar wurscht welche) eine organisation zur lebenshilfe.
die anderen sind auf houellebecq zurueckgeworfen, der von sich sagte, dass er sich nur dann lebendig fuehlt, wenn er gerade die vagina einer frau penetriert.
die suende ist eine typische hilfskonstruktion der religion (schon wieder wurscht welcher), um glaeubige einer erloesung beduerftig zu machen, die allein die heilige mutter kirche spenden koenne.
ohne dies koennen organisierte religionsformen gar nicht ueberleben.
das waere als obulus zum erhalt kuenftiger lebenshilfe zu tolerieren, wenn sich nicht alle religionen (auch der "sanfte" buddhismus) in der vergangenheit schon durch aufhetzung blutschuldig gemacht haetten.
die abloesung von den religionen wird nie vollstaendig gelingen, weil der bedarf an ihnen fortbesteht. aber ihr bestimmender einfluss kann gebrochen werden, so dass irrationale glaubensinhalte nicht mehr bestimmend fuer politik, gesetzgebung und moral sind.
das waere ein akt der befreiung und wuerde viele probleme auf unserem kleinen blauen und unwichtigen planeten loesen.
der ansatz dazu existiert durch naturwissenschaft und technik. die philosophische grundlage ist ebenfalls gelegt.
es fehlt nur noch der publikumswirksame kristallisationspunkt in gestalt einer person, die mit ihrem leben dafuer ein beispiel gibt - aber das liegt schon in der luft.
klaus
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
20.04.2007, 10:43
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# 144
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humoris causa
Mitglied seit 01.04.2020
Beiträge: 6.926
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Begriffe wie "Anfang" und "Ende" haben allerdings wir Menschen erfunden. Ob es so etwas wirklich gibt, muss man dahingestellt lassen...
Für den Begriff "wirklich" gilt das natürlich auch...
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20.04.2007, 09:08
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# 143
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agent smith
... der wir nicht entkommen koennen ...
wie das ausgegangen ist - lieber ric.vic - wissen wir doch noch:
... alles was einen anfang hat, hat auch ein ende ...
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19.04.2007, 12:46
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# 142
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Matrix
" ... was mich zu der frage bringt: warum sind wir hier?"
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Bestimmung klaus, Bestimmung...
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19.04.2007, 08:56
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# 141
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matrix
" ... was mich zu der frage bringt: warum sind wir hier?"
(agent smith)
klaus
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18.04.2007, 20:38
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# 140
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Der Tod geht mich eigentlich nichts an, denn wenn er ist,
bin ich nicht mehr, und solange ich bin, ist er nicht.
Epikur
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16.04.2007, 21:31
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# 139
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not yet titled
Mitglied seit 08.05.2005
Beiträge: 2.348
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Immer langsam meine Herren - LUST hat durchaus etwas flisooofisch tückisches ... In Ewigkeit herbeigesehnt Ihrer schnell überdrüssig?
Und das spreizen des Pfaugefieders hat durchaus einen oppulenten Hauch der Ewigkeit - nur Mittel zum Zweck?
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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15.04.2007, 22:47
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# 138
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xoxox
Mitglied seit 28.03.2005
Beiträge: 10.678
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Lust
Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat.
Giacomo Girolamo Casanova, (1725 - 1798), Chevalier de Seingalt, wie er sich selber adelte, italienischer Abenteurer und Schriftsteller
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13.04.2007, 22:22
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# 137
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Mitglied seit 15.03.2003
Beiträge: 2.533
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Lust
Dem möchte ich entgegen halten: Lust ist der einzige Schwindel, dem ich Ewigkeit wünsche ...
Naily
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12.04.2007, 22:40
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# 136
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not yet titled
Mitglied seit 08.05.2005
Beiträge: 2.348
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Was vom Menschen bleibt
Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele
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Wie immer alter Wein in neuen Schläuchen - in Zeiten des Large Hadron Colliders und der String - ( ) - Theorie mach ich mir doch mein Parallel-Universum selbst.
Im übrigen postuliere ich hiermit, dass die Erde eine Scheibe ist und der Mittelpunkt des Universums meine Penisspitze ist!!!
So - und - welcher von Euch darbenden Ketzern widerlegt dies?
Im übrigen habe ich gerade die Weltformel gefunden .. scheiße wo hab´ ich nur den Zettel hingeschmissen .......
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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05.04.2007, 23:39
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# 135
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Anti ist Hoffnung.
Was vom Menschen bleibt
Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele
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17.07.2006, 21:00
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# 134
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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@DN
Ja der Brückenschlag ...
Wenn uns der gute Heisenberg mit seiner Unschärferalation die Nicht-Determiniertheit der Natur nachgewiesen hat (wovon er selbst überzeugt war), dann hat er immerhin den Freiraum geschaffen, dass ein "freier Wille" am Werke sein könnte.
... könnte wohlgemerkt, Newton hatte mit seinem Weltbild selbigen erstmal verbannt.
... was Kant zu einer seiner Antinomien führte ...
(Fortsetzung folgt ihn diesem Theater)
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17.07.2006, 16:31
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# 133
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humoris causa
Mitglied seit 01.04.2020
Beiträge: 6.926
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Nein, gar nicht. Das ist eher ein folgerichtiger Brückenschlag.
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17.07.2006, 13:50
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# 132
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Der Meistäääär
Mitglied seit 13.05.2003
Beiträge: 4.107
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John Stewart Bell
von der erforschung des menschlichen gehirnes und seiner arbeitweise zur quantenmechanik,................welch ein sprung
P(c+,b+) = 1/2 | 〈c+|b-〉 |2
= 1/2 | 〈c+| D(y, θ) |c-〉 |2
= 1/2 | 〈c+| exp(i θ σy) |c-〉 |2
= 1/2 ( | 〈c+| cos θ |c-〉 |2 + | 〈c+| i sin θ |c+〉 |2 )
= 1/2 sin2 θ
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Ali is Back !
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16.07.2006, 15:46
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# 131
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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@Doc Nonsens
Wichtig für dich als Laien ist die grundlegenden Dinge und Experimente mitzubekommen. Hier ein paar der wichtigsten:
1) Doppelspalt - Experiment:
Hier muss man verstehen, wie Wellen und Teilchen durch die Löcher gehen und verstehen, dass unbeobachtete Materie sich quasi auflöst und wie Wellen verhält. Das zutiefst Paradoxe muss man verstehen.
2) Unschärferelation
Diese drückt nicht aus, dass man eine Messungenauigkeit hat, sondern ist ein Naturgesetz.
3) Bellsche Ungleichungen
Diese sind wichtig, um die "überlichtschnelle" Informationsübertragung zu beweisen, damit das EPR-Paradoxon zu widerlegen.
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16.07.2006, 12:10
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# 130
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humoris causa
Mitglied seit 01.04.2020
Beiträge: 6.926
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@Anvil
Danke für den Tipp mit Gribbin. Das erste Buch habe ich schon durch, das zweite beginne ich jetzt am Wochenende. Ich stelle zwar eine gewisse Redundanz fest, wenn ich so viele Bücher zum selben Thema lese, aber das macht nichts. Letztlich hat doch jeder Autor einen etwas anderen Blickwinkel, und das ist manchmal sehr hilfreich. Gribbin erklärt z.B. die Viel-Welten-Theorie so gut, dass ich fast meine, sie verstehen zu können.
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16.07.2006, 10:33
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# 129
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.842
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@ ric.vic
Den Wikipedia-Eintrag kannte ich noch nicht - danke für den Hinweis.
Der beste Einstieg in Poppers Erkenntnistheorie ist wohl seine letzte Sammlung von Essays: "Alles Leben ist Problemlösen". Dort werden grundlegende Fragen einfach behandelt, z. B.: Was ist überhaupt Erkenntnis? Wann ist eine Ausage wahr? Die Notwendigkeit des Zweifels etc. - und dann stellt er den Zusammenhang mit Freiheit her.
Das Ganze wird auf ca. 140 Seiten glasklar und verständlich dargestellt. Das Wichtigste: es regt zu eigenem Denken an.
Woland
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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13.07.2006, 08:17
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# 128
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not yet titled
Mitglied seit 08.05.2005
Beiträge: 2.348
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@samhain
Ich werd´ versuchen, der Glücklichen, wenn ich sie dann wissend vereinnahme, das, was sie grad erlebt, mit nem Textmarker mathematisch auf dem Buckel aufzuschlüsseln.
Damit sie auch ganz kristallklar erkennt, was da grad passiert...
Nun, das war jetzt natürlich höchst analo(r)gi(e)sch...
Und obendrein... natürlich äusserst (b)anal.
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La Philosophie dans le boudoir, ou Les Instituteurs immoraux - Marquis de Sade, 1795
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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13.07.2006, 01:47
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# 127
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liebe ist nach orwell'scher diktion keine bestimmende kraft, da sie unter zwang verraten und dabei irreparabel beschaedigt wird
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Mit Verlaub, die Meinung von Orwell besteht im Kontext nur aus Worthülsen welche im obigen Satz nicht zusammenpassen, deshalb bedeutungslos werden und folglich diese Meinung irrelevant ist. Ob eine Kraft beschädigt werden kann, sei vorerst mal dahingestellt.
liebe, glaube und hoffnung sind beruhigungspillen
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Kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Glaube, Liebe, Hoffnung, sind existentielle Kräfte, ohne diese ist imho der Mensch im metaphysischem Sinne dem Untergang geweiht und somit nicht lebensfähig, bzw. mutiert zur gefühl- empfindungs- und leblosen Masse Fleisch...
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13.07.2006, 01:16
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# 126
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Und vom metaphysischen Standpunkt hat die Bibel doch recht, z.B. erster Satz aus der Genesis: Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Mit "Himmel" im übertragenen Sinne dürfte die geistige Welt gemeint sein, mit "Erde" die physische Welt.
Und weiter lautet es dann: Und die Erde war wüst und leer, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser...
Das müsste dann der Zeitpunkt kurz vor, sowie nach dem Urknall gewesen sein? War da von euch jemand zufällig dabei? Wer kann berichten?
Zu bemerken wäre noch, dass es sich beim Text der Genesis um eine Bilder- und Symbolsprache handelt, das Universum ist nicht an 6 Tagen erschaffen worden usw.
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13.07.2006, 01:01
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# 125
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Was wir hier dringend noch bräuchten, wäre ein eingefleischter Religionsfanatiker. Auf den könnten dann beide Parteien eindreschen.
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Äähm, soll jetzt kein Rückzieher sein, stehe auch weiterhin für Diskussionen mit conträren Standpunkten zur Verfügung, aber bei genauerer Betrachtungsweise, bin ich imho doch der Falsche, zwar noch im Fleisch, aber kein religiöser Fanatiker. Schätze mehr das Verbindende als das Trennende, ausserdem verabscheue ich Grenzen jeglicher Art...
Wir bräuchten da z.B. einen ZEUGEN JEHOVA. Zu bedenken wäre aber, dass für diesen mit ziemlicher Sicherheit der virtuelle Aufenthalt im LH eine schwere Verfehlung - Sünde - darstellt, dürfte also ähnlich schwer zu finden sein wie z.B. eine jungfräuliche Hure...
Und hüten, vor der dunklen Seite der Macht, ihr euch müsst
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12.07.2006, 21:28
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# 124
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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@Woland
Was unendlich witzig ist - das Ptolemäische Modell war zwar grundfalsch, doch durch die Einführung weiterer Kreise innerhalb von Kreisen konnte es die Wirklichkeit recht gut abbilden!! Kopernikus' Modell war zwar richtig, doch er hatte ja auf Kreisbahnen gesetzt und die waren halt falsch und damit sein Modell gegenüber der Realität schlechter als das von Ptolemäus.
Der Spruch von Nadinka über "Geld und Macht" gilt natürlich für die Welt der Öffentlichkeit. Die innere Welt ist eine andere ...
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12.07.2006, 18:48
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# 123
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@woland
Hi, ebenfalls nur kurz aus selbigem Grund
Geschmack ist keine quantitative Vorhersage
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Da gebe ich Dir vollkommen recht, Geschmack ist objektiv nicht bewertbar, messbar, zählbar etc.
Mit dem Werk von Karl Popper habe ich mich bisher nicht befasst. Kurz über ihn bei wikipedia nachgelesen, indem er Hegel für einen Betrüger hält, ist er mir auf den ersten Eindruck schon sympathisch...
Für Interessierte, guckt ihr hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper
Muss mich mal mit seinem Werk beschäftigen, insbesondere der Drei-Welten-Theorie.
MfG ric
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12.07.2006, 17:54
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# 122
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.842
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@ ric
Schön, dass jemand auf m,eine Provokation eingeht. Trotzdem
ganz kurz (aus Zeitmangel):
Geschmack ist keine quantitative Vorhersage. Es geht z. B. darum, zu welcher Sekunde im Jahr 2019 eine totale Sonnenfinsternis eintritt und wo genau.
Exupery schätze ich, doch was du erwähnst, gehört nach Karl Popper der Welt 2 an - der Welt der Gefühle.
Servus
Woland
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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12.07.2006, 02:29
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# 121
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Somit erwächst aus Glauben letzlich weder Erkenntnis noch Freiheit
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... ist lediglich Behauptung und Meinung. Durch Kontemplation und Meditation ist es ebenfalls möglich, zu Erkenntnis und Freiheit zu gelangen. Ausserdem ist alles nur relativ...
Realität findet lediglich im Auge des Betrachters statt, es gibt keine objektive Wirklichkeit, wir selbst erschaffen unsere Realität aus einem unbegrenzten, multidimensionalen Raum von Möglichkeiten...
gn8 all
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12.07.2006, 02:23
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# 120
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Glaube macht dagegen keine quantitativen Vorhersagen
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Contra - Warum nicht? - Ich glaube, dass ein Pfund Rindfleisch, eine gute Suppe ergibt... oder habe ich da jetzt etwas missverstanden?
Weiter, die Grundlage der Lehre des Buddha - die vier edlen Wahrheiten, jetzt nicht unbedingt bezogen auf die Zahl 4, sondern auf den Inhalt der Worte.
Antoine de Saint Exupery: "Man sieht nur mit dem Herzen gut, alles Wesentliche bleibt dem natürlichen Auge verborgen"
Außerdem ein Bibelzitat Jesus: Wer nicht glaubt, dass ich es bin, der wird sterben in seinen Sünden - das ist Säure in den Wunden der Naturwissenschaftler Aussagen, sowohl qualitativer, als auch quantitativer Art... - damit die Meute was zum eindreschen auf mich hat
Die Naturwissenschaft ist eine der profundesten vom Menschen entwickelten Methoden zur Entdeckung von Wahrheit, wärend die Religion die einzige große Kraft zur Erschaffung von Sinn und Wert ist, aus der einen erwächst Wissen, aus der anderen Weisheit.
Diese beiden enormen Kräfte, die für das Schicksal der Menschheit von solch zentraler Bedeutung sind, tendieren dazu, einander die existentielle Bedeutung für das menschliche Leben abzusprechen.
Sinn- und Werteverlust in einer von der Technologie beherrschten Welt einerseits sowie Fundamentalismus und Sektenunwesen im Bereich der Religion andererseits sind nur einige der fatalen Konsequenzen (auszugsweise aus Ken Wilber - Naturwissenschaft und Religion...)
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