Zweieinhalb Jahre sind es nach dem obigen Einstandsbericht aus dem FKK-Royal in Maintal-Bischofsheim bei Frankfurt. Es ist inzwischen tatsächlich erstaunlich, wie viele annehmbare FKK-Clubs im Lande so existieren. Im RF gibts ein paar gar nicht negative Berichte über das Royal, das ließ mich den Test wagen, zumal ich mit dem Kaff im Osten von Frankfurt uralte romantische Gefühle verbinde.
Ein paar Grundinfos: Das große Plus ist der sehr günstige Preis! Der Eintritt (bzw. die Leihgebühr für 3 Handtücher, Spind und Schlappen) beträgt
15 €, dazu kommen 3 € Mindestverzehr, der beim Verlassen des Clubs zu zahlen ist. Dafür kriegt man ein Softgetränk. Red Bull kostet 4 €, ein Bier 6 €, Drinks 12 € usw. Essen ist nicht vorgesehen. Die CE beträgt 50 € wie überall.
Das FKK-Royal liegt gut erreichbar an der Autobahn A66 Hanau Richtung Frankfurt Ausfahrt Maintal-Bischofsheim (aktuell leider gesperrt, deshalb aus Ost vorher Dörnigheim benutzen) bzw. der B8/40 etwas versteckt in einem Industriegebiet gleich bei der Autobahn. Das Anwesen ist mit Sichtschutzzäunen eingehegt, ebenso die Parkplätze, so dass man die Augen offen halten muss. Die durchaus anständigen Außenanlagen waren jetzt nicht mehr zugänglich, scheinen aber anständig zu sein.
Von Ausmaßen und Ambiente erinnert es mich ein wenig an das Heaven in Nürnberg. Der Barbereich ist allerdings großzügiger mit mehreren Couchen, trotzdem klar puffig. Der Wellnessbereich ist im Erdgeschoss wie auch die Garderoben (ordentliche hohe Spinde), WC, Aufenthaltsraum der Mädels und Zimmer. Der Wellnessbereich ist sehr schön orientalisch gestaltet, ebenfalls mit zahlreichen Ruhebänken, wo ab und zu auch mal Mädels zum Animieren vorbeischauen (anders als im Heaven). Zur ausreichend großen Sauna gibts sogar ein Tauchbecken (dafür kein Jacuzzi), schummrige Beleuchtung, man kann Shisha rauchen, alles nicht schlecht.
Zum Stil des Hauses passt auch das Publikum. Der Club wird sehr stark von türkischen Mitbürgern frequentiert, während die Mädels wie überall vorwiegend aus RO stammen. Einige der Mädels beschwerten sich an dem Abend, dass Gäste alkoholisiert seien.
Die vorderen Zimmer (1-3 oder 4) waren angemessen groß und gut geheizt. Die Zimmernummern 5 aufwärts waren eher beengt und lieblos nur mit dem Nötigsten versehen - und nicht ausreichend geheizt, was vor allem die Mädels beklagten.
Das Mädelsaufgebot belief sich auf 20-25 Girls, war so ab sieben da, im Lauf des Abends stieg auch die männliche Gästezahl an, so dass durchaus was los war. Die Qualität der Girls war guter Clubstandard, da kann man nicht klagen. Da man im Barbereich ziemlich aufeinander hängt, war auch eine mäßige Animation gegeben, vergleichbar ebenfalls mit dem Heaven. Die AWL ist vernachlässigbar, zeigt 6-8 Girls, meine waren nicht darunter.
Das erste Girl, das mich anquatschte, wollte aus Italien sein. Da mich das nicht so überzeugte, ließ ich die Finger von ihr. Ich landete bei
Carolina aus RO zu meiner Rechten, während links ein
Babyface saß, das allerdings eher zurückhaltend war. Carolina animierte sehr nett, wobei sie mir gleich erfolgreich zwischen die Beine ging. Sie hatte ein hübsches Gesicht, eine schlanke Figur mittlerer Größe und schöne feste B-Cup-Titten. Das Gesamtpaket erschien mir testenswert. Sie bot mir noch einen Dreier mit dem links sitzenden
Babyface Andra an, aber ich gab zu verstehen, dass ich es nacheinander bevorzugte.
Carolina ist ein geiles Mädchen mit Spaß an der Sache, schönem Smalltalk, 27 Lenze alt, 1,67m groß. Sie ließ sich befingern und reiben, was ihr Spaß zu machen schien, blies relativ kurz, fickte in Reiterstellung in der Hocke, dann nahm ich sie von hinten, wobei sie den Kopf in die Kissen legte und zur Seite sah, so dass ich sie ein wenig küssen konnte, eine geile Nummer. Da sie meinte, dass ich gekommen sei, hielt sie die Sache dann eher für abgeschlossen. In einem anderen Forum hat jemand vermutet, dass die Zimmer hier tendenziell von der Zeit her nicht voll ausgefüllt werden, sondern eher nach Abschuss kalkuliert wird. Da müsste man dann wohl etwas erzieherisch gegensteuern. Trotzdem war das eine schöne Nummer.
Nach einem ausgiebigen Saunagang mit Ruhephase nahm ich einen Drink und beobachtete Babyface Andra, die mich nicht zu bemerken schien. Sie war eine größere Frau mit guten festen C-Cups - alle Frauen des Abends übrigens garantiert silikonfrei! Babyface rauchte eine schlanke Damenzigarette und hockte an einer Mädelscouch, ohne mein Interesse zu bemerken. Stattdessen stöckelte
Jenna zu mir heran, eine sehr magere Bulgarin mit schönen A-Cups und einem hageren, deutlich osteuropäischen Gesicht und nicht ganz geraden Zähnen. Obwohl das nicht ganz so mein Stil war, animierte sie sehr nett. Sie sei erst zwei Tage da und vorher zwei Jahre im Mainhattan gewesen. Dort seien aber so viele neue Mädels gekommen - auch keine uninteressante Info. Das folgende Zimmer war nicht schlecht, obwohl sie so allerlei Zimperlichkeiten entwickelt: ihre Haare seien nicht echt, auf die musste man aufpassen. Ihre Muschi sei eng, deshalb Angst vor großem Schwanz. Wollte zuerst in Missio genommen werden, was mich zu etwas rauherer Gangart anregte: wenn schon zimperlich, dann auch ordentlich rannehmen.
Sie war wirklich eng, so dass es sich wirklich gut anfühlte und ich wieder die geile Welle hatte. Auch dieses Zimmer hätte aber gefühlt länger dauern können.
Auf dem Weg zur Dusche lief mir dann
Babyface über den Weg. Als sie das erste Mal den Mund aufmachte, war es -
Babyvoice! Eine Piepsstimme! Eine große schöne Frau, 1,71m, an Arsch und Beinen durchaus etwas kräftiger, aber fantastische C-Titten, fest und echt, ein hinreißendes Gesichtchen und eine Haarpracht, die ihr breit und voll bis in die Hüftgegend fiel. Das schönste an dir ist das Gesicht, sagte ich ihr, und dann kommen deine Brüste. Da hatte ich die Haare noch vergessen, für die ich nur noch Platz 3 übrig hatte. Weiß nicht, ob ihr die Reihenfolge gefallen hat. Und dann piepst sie und ist still und zurückhaltend. Auf der Couch war nicht so viel aus ihr herauszubekommen. Achja, 20 Jahre jung, mein Gott, ich glaub, das stimmt. Und dann knabberte sie mir an den Nippeln, während sie mich wichste, und hatte meinen müden Lümmel binnen kürzester Zeit wieder bretthart. Die Kleine war einfach "Frau" und trieb mich nochmals auf die Geilheitswelle.
Von den dreien war
Babyvoice Andra trotzdem die Distanzierteste und am wenigsten Offene - sie hatte aber wohl auch am meisten sprachliche Schwierigkeiten. Kommunikativ am besten und am geilsten war die
hübsche Carolina. Und die zimperliche
Engmuschi Jenna hätte ich gerne noch ein bisschen länger und härter rangenommen.
Vielleicht kommt ja aus dem Süden der Republik nochmal jemand Anderes hier vorbei. Es muss nicht immer ein Großclub sein, und das Preis-Leistungsverhältnis hat hier durchaus was für sich.