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Alt  28.12.2010, 19:17   # 1
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Saunaclub Yin Yang - Heinsbergerweg 230 - Roermond (NL) - TESTBERICHTE

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Saunaclub Yin Yang
Es gibt verschiedene Möglichkeiten in puncto Eintritt.

Angebote sind unsere Gesamtpakete, die sich folgendermaßen zusammensetzen:

A: Männer zahlen beim Betreten des Clubs vor 14.00 Uhr 40,00 Euro und nach 14.00 Uhr 50,00 Euro für eine Tageskarte.
B: Frauen zahlen beim Betreten des Clubs 40,00 Euro für eine Tageskarte.
Mit der Tageskarte können Sie sämtliche Einrichtungen in unseren Gastronomie-, Wellness- und Relaxräumen nutzen.

Sie können sich auch für eines unserer Einzelpakete entscheiden. Diese finden Sie unter Gastronomie, Wellness und Relaxen.


https://www.yinyang.nl/
+31 (0)475-532596 - [email protected]
Heinsbergerweg 230
6045 CL Roermond

NL - Netherlands
Erstbesuch im Yin Yang oder
In der Höhle der grünen Bären und die Armada der deutschen Frauen:

Am 27.11. (Samstag) habe ich mit dem Kollegen Caracol zum ersten Mal das Yin Yang, etwas außerhalb von Roermond gelegen, besucht.

Empfang:

Wir kamen zeitgleich gegen 15:30 an und waren erstmal von dem großen, schön angelegten Parkplatz beeindruckt.

Der Empfang war nicht allzu freundlich und etwas wortkarg wurden uns jeweils 50€ Eintritt abgenommen (bis 14:00 beträgt der Eintritt übrigens 40€, am Geburtstag ist er frei), erst der Securitymann erklärte uns auf Nachfrage, wo wir was im Club finden.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:00-01:00, Sa+So 13:00-01:00. Die einzelnen Bereiche "Horeca", "Wellness" und "Relax" werden auch als Einzelpakete angeboten, Preise siehe Website.

Umkleide:

Ausgestattet mit unseren grünen Bademänteln gingen wir die wenigen Stufen nach unten in den recht geräumigen und hellen Umkleideraum, dieser ist picobello sauber wie der gesamte Club.

Die Spinde sind noch etwas niedriger als in den meisten anderen Clubs. Zudem ist etwas unpraktisch, daß die Türen sich von selbst sehr schwungvoll schließen. Überall stehen kleine Hocker als Ablagen. Badelatschen von relativ minderwertiger Qualität findet man in einem Regal.

Gleich links im Umkleideraum ist ein großer Wandspiegel mit großzügiger Ablagefläche darunter, wäre perfekt für diverse Utensilien wie Bürste/Kämme, Haargel, Bodylotion etc. Habe ich einen Fön gesehen? Bin mir nicht mehr sicher, da ich in dem Moment durch J's plötzliche Anwesenheit zu sehr abgelenkt war.

Handtücher gibt es übrigens nur am Empfang. Irgendwo im Wellnessbereich noch ein paar auszulegen wäre sicher nicht verkehrt. Wertfächer gibt es nicht, die Umkleide ist aber videoüberwacht.

Räumlichkeiten:

Der Umkleideraum ist quasi wie ein Durchgangsbereich. Will man vom Barraum oder dem Wellnessbereich in den Essbereich, zu den Zimmern oder zum Empfang, muß man hier durch.

Verlässt man den Umkleideraum auf der anderen Seite, geht man ein paar Stufen hoch und findet links in der Ecke den Duschbereich. Genügend Haken für Bademantel/Handtuch sind vorhanden, darunter steht ein Wäschekorb für benutzte Handtücher. Die Dusche wird mit einem Sensor in Gang gesetzt, etwas gewöhnungsbedürftig ist die Temperaturbedienung.

An der Dusche vorbeigehend befinden sich auf der rechten Seite die Toiletten, gegenüber ist der Eingang in den Barraum und den Gang folgend gelangt man in den Wellnessbereich. Davor ist auf der rechten Seite der Beautysalon.

Wellnessbereich:

Der Wellnessbereich ist ganz klar das Prunkstück des Clubs, der mit Abstand schönste, den ich bisher gesehen habe.

Hier befindet sich hinter dem Eingang mit einer automatisch öffenenden Glastüre auf der rechten Seite ein Fußbecken, ein Wasserbecken mit angenehm warmen Wasser. Dort sitzen in der Regel einige Mädels und warten auf Gäste. Direkt daneben liegt die Sauna, links davon geht man ein paar Stufen hoch, um zu den beiden runden Whirpools zu gelangen.

Mittig im Raum ist der großzügig gestaltete zweite Duschbereich, dahinter ein großer, beheizter Swimmingpool, der verwinkelt angelegt ist. Daneben stehen eine Ruheliegen, außerdem gibt es noch ein Solarium (nur stehend zu benutzen) und ein kleines Dampfbad, beides freistehend in den Raum integriert.

Von der Sauna, den Jacuzzis, Swimmingpool und Relaxliegen hat man freien Blick nach draußen in das große Außengelände. Punktabzug: Die Stufen bei den Jacuzzi sind teilweise sehr rutschig, da überschwappendes Wasser langsam die Treppen hinabläuft. Das wird zwar immer wieder mit einem Schrubber in einen Ablauf geschoben, kann aber natürlich nicht rund um die Uhr gemacht werden.

Im Garten gibt es außerdem noch eine Biosauna und einen weiteren Swimmingpool. Bei dem nasskalten Wetter war ich natürlich nicht im Außenbereich, die Bilder auf der Website des Clubs lassen aber erahnen, daß das YY den schönsten aller Clubgärten zu bieten hat. Aktuell wurden diese Bilder aber durch Winterbilder mit Schnee ersetzt.

Barraum:

Der Barraum ist rustikal gemütlich gestaltet. Eine große massive Bar befindet sich mitten im Raum, hier gibt es kostenlos diverse Softgetränke, Bier vom Faß und Heißgetränke. Der Kaffee ist typisch holländischer Filterkaffee, wer einen "anständigen" Kaffee haben möchte, sollte nach oben in den Restaurantbereich gehen. Dort steht ein WMF-Vollautomat. Wein und Hochprozentiges gibt es gegen Bezahlung. Die beiden Thekendamen hatten alles gut im Griff und man wurde fix bedient.

Rund um die Bar stehen Barhocker. In den Nischen stehen 2er Sofas mit braunem Lederbezug in kleinen Gruppen angeordnet. Die Sofas haben ihre beste Zeit bereits hinter sich und sind teilweise schon ein wenig abgenutzt. In einer Nische ist ein offener Kamin, in dem den ganzen Tag auch ein schönes Kaminfeuer brannte. An mehreren Stellen hingen Flatscreens, auf denen Musikclips liefen, in einer Ecke steht eine alte Wurlitzer-Jukebox.

Gegen Abend wurde es ziemlich voll, dann waren eindeutig zu wenig Sitzgelegenheiten vorhanden. Hätte man den Bühnenbereich etwas kleiner gestaltet, hätte man noch ein paar Sitzgelegenheiten mehr unterbringen können. Die Musik im Barraum ist in erträglicher Lautstärke. Mir persönlich würde der Barraum mit etwas mehr Tageslicht noch besser gefallen.

Das große Pornokino und einige "Notzimmer" mit Vorhang sind im Keller und durch eine Treppe aus dem Barraum zu erreichen. Vom Barraum gelangt man ebenso wie vom Wellnessbereich über einen Terassenbereich in den großen Garten. Dort stehen auch noch ein paar Blockhütten, vermutlich Verrichtungszimmer, die aber anscheinend ungern genutzt werden.

Zimmer:

Die eigentlichen Verrichtungszimmer sind im Untergeschoss und in der ersten Etage. Im Erdgeschoss befindet sich nur der Empfang, man geht von dort aus jeweils ein paar wenige Stufen nach unten bzw. oben. Vor den Zimmern ist ein gemütlicher rustikaler Wartebereich mit Sitzmöglichkeiten. Schlüssel werden keine ausgegeben, man wartet mit der Dame seiner Wahl einfach in dem Vorbereich auf das nächste freie Zimmer. Die Wartezeiten betrugen am Samstagabend zur Hauptzeit etwa 20 Minuten.

Verpflegung:

Die Speisen gibt es im sogenannten "Restaurant" im ersten Stock. Auch die Damen tragen dort übrigens Badenmäntel. Man nimmt sich selbst das Fleisch aus dem Kühlbehälter, legt es auf den Tepan Yaki (japanischer Grillgarer - eine Art heiße Platte aus Metall, auf der Fleisch, Gemüse etc. fettfrei gebraten werden) und muß sich selbst um das Wenden und Runternehmen kümmern.

Zur Auswahl standen an dem Tag u.a. Burger, Rinderfilets, Geflügel, Bauchfleisch usw. Alles frisch und von guter Qualität. Dazu gibt es diverses Grünzeugs, ein paar Saucen und ein bis zwei fertige Nudelgerichte. Die waren allerdings nicht unbedingt so der Hit. Ich habe in Clubs zwar schon wesentlich besser gegessen, aber auch schon deutlich schlechter.

Damen:

Bei unserer Ankunft waren etwa 25 Damen im Dienst, die Zahl erhöhte sich später noch auf etwa 40-45. Verhältnis zu den Gästen war in etwa ausgeglichen. Ab 23:00 machten nicht wenige Damen bereits Feierabend, so daß gegen Mitternacht nur sehr wenige Frauen im Barraum waren, da die verbliebenen größtenteils gebucht waren.

Ich habe nur 2 richtige Topschüsse entdeckt, insgesamt etwa 6 Frauen, die für mich aus optischer Sicht definitiv eine Buchung wert gewesen wären. Der Rest der Damen entspricht in etwa üblichem Saunaclubdurchschnitt, vielleicht tendenziell ein klein wenig darunter. Der Großteil der Frauen lag altersmäßig zwischen 25 und 30 und gehörte nicht der ganz schlanken Fraktion an, was aber nicht bedeuten soll, sie wären dick, sondern einfach etwas "fülliger". Wer nur Magermodells sucht, wird hier aber sicher nicht glücklich. Ohne Oberteil liefen nur ganz wenige Frauen herum, die anderen trugen Dessous, Bikini oder kurze Kleidchen, Siliconanteil war aber wohl eher gering.

Die Besonderheit an der Damenriege im Yin Yang: Geschätze 50-60% der Damen kommen aus Deutschland. Etwa 20% sind anscheinend aus Ungarn, der Rest verteilt sich auf diverse andere Nationalitäten, die einzigen "Exotinnen" waren eine Algerierin und eine Thai. Ein Animierverbot gibt es anscheinend nicht und die immer wiederkehrenden Sprüche der deutschen Mädels á la "haste nicht Lust zu ficken?" und "willste immer noch nicht ficken?" fand ich etwas nervig.

Servicepreise der Damen: 50€ für 30 Minuten und 75€ für eine Stunde. Danach geht es wieder von vorne los.

Leider lief der Tag für mich alles andere als erfolgreich. Das Yin Yang hatte ich schon lange auf meiner Liste, war aber an diesem Tag dann konkret vor Ort, weil meine Lieblingsdame J nun dort arbeitet. Am späten Nachmittag konnte ich mich ein paar Minuten mit ihr unterhalten, für einen Zimmergang war es mir zu der Zeit noch zu früh und ich wollte auch zuerst noch etwas essen. Ich konnte leider nicht ahnen, daß sie ansonsten dauergebucht sein würde und ich keine Chance mehr bekomme, sie zu buchen. Wie das so ist, man hofft, daß es doch noch klappen wird und irgendwann war ich so frustriert, daß ich absolut keine Lust mehr hatte. Ich hatte mich sehr auf ein Wiedersehen gefreut und dann das.

Die erste Alternative zu J sah ihr so unglaublich ähnlich, daß ich sie an dem Abend glatt 4 oder 5 mal verwechselte, wenn ich nicht direkt ihr Gesicht sehen konnte. Die zweite Alternative, die hübsche Ungarin Olivia, disqualifzierte sich letztlich, als sie mich so ungefähr das achte Mal ansprach. Also verließ ich den Club zur Feierabendzeit um 01:00 letztlich ungepoppt, ist mir aber lieber, als eine Frustnummer, die dann nur schlecht werden kann.

Fazit:

Das Yin Yang ist einer der schönsten Clubs, die ich bisher besucht habe.

Das Damenangebot kann mit (fast allen) vergleichbaren Clubs mithalten, das Essen war gut, der Wellnessbereich ist Referenzklasse. Mich störten einzig und allein die Übermacht an deutschen Frauen und deren einfallslose Anmachsprüche. Mir sind Osteuropäerinnen da deutlich lieber, mit ihnen komme ich viel besser zurecht.

Sicher ein Club, den ich ab und an mal besuchen werde, selbst wenn J dort nicht mehr tätig ist und trotz der weiten Anfahrt von über 150km (einfache Strecke). Ich finde es dort sehr gemütlich und der Club ist wie geschaffen zum Relaxen. Das Ambiente des Clubs ist auf den Bildern der mehrsprachigen Website übrigens sehr gut zu sehen.


Anmerkung: Da der Club in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze und nicht weit entfernt der Großclubs Golden Time, Living Room, Planet Happy Garden und Villa Vertigo liegt, habe ich den Beitrag absichtlich unter FKK-/Saunaclubs NRW gepostet.

 

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  16.06.2019, 09:05   # 15
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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Beiträge: 3.649


lusthansa69 ist offline
Zitat von Zungenschlag Beitrag anzeigen
Der Club ist einfach Referenzklasse, daher noch ein paar Fotos...
Der Club ist in erster Linie mal eines: Geschlossen. Entzug der Betriebsergebnis für 1 Jahr - also noch ca. 8 Monate....
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Danke von
Alt  14.10.2018, 05:49   # 14
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Zungenschlag ist offline
Thumbs up

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Der Club ist einfach Referenzklasse, daher noch ein paar Fotos...
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Alt  11.10.2018, 16:04   # 13
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Zungenschlag ist offline
Thumbs up Episode: GFS-Traum und Wirbelwind

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Nach der Luder Lounge (Dortmund) ist das Yin Yang momentan mein zweitliebster Club.

Bis 14 Uhr kostet der Eintritt 50€, sonst 60€. Geöffnet 11 bis 1 Uhr.


Das Essen / Buffet

finde ich meist hervorragend und oft sogar noch einen Tick besser als im GT. Vor allem gibt es deutlich mehr Auswahl. Verschiedenes Fleisch, Saucen und auch Vegetarier werden hier fündig. Nur beim Frühstück fehlt mir mehr Auswahl an Marmelade, da gibts meist nur Erdbeer. Dafür etliche andere Dinge wie Spiegeleier und Co. Brötchenauswahl vielfältig, frisch und lecker. Kaffee / Latte Macchiato sehr lecker. Barpersonal und Küche stets freundlich und meist auf Zack.

Die Zimmer

sind super und mit Dusche/WC/Bad, Balkon/Veranda und natürlich alles astrein sauber wie auch im gesamten Club. Überhaupt deutlich gehobenes Hotel Niveau im gesamten Club.


Die Whirlpool-Fans

werden nicht nur im geräumigen Relax / Wellnessbereich, sondern auch z.B. auf Zimmer 11 fündig:

20€ pro Stunde und an das Girl ganz normal.

Samya hat da auch ein gutes Angebot: da ist das 50€ für egal wie lange.


Das Pornokino

im Untergeschoss ist geräumig und gemütlich, die Filme gehobener Art und daher kurzweilig.
Es gibt einige Besonderheiten, einen WLAN / Handy-Raum (ähnlich einer Hotel-Lobby, sogar eine Boutique und einen Friseur. Selbst entdecken...


Für die Blackie Lover:

Sehr hübsche, große ist momentan hier.
Bin mir nicht ganz sicher, evtl. ist das die verschollene Moni aus der Luder Lounge...
Als ich sie darauf ansprechen wollte, wurde sie längere Zeit gebucht und machte danach wohl Feierabend. Jedenfalls TOP Model und gefällt sogar mir, obwohl ich nicht auf Blackies stehe. Andere dunkelhäutige habe ich auch schon vereinzelt dort gesehen.


Es gibt einige deutsche Girls und mindestens 8 ehemalige Living Room Girls (teilweise aber schon länger hier).


Diesmal ging es zuerst mit


 
Eva, 24, RO
 
aufs Zimmer. Die ist umwerfend: schön, lieb, sexy und toller Service. Lediglich beim Küssen gibt es eine kleinere Einschränkung: Zunge gibts (fast) nicht, die Lippenküsse dennoch hervorragend...

Werkelte längere Zeit in der Schweiz, war auch schon im Globe, aber vorwiegend Privathäuser.

Lange schwarze Haare, sehr schlank, sehr hübsch und umwerfend süßes Lächeln. Dunkle Mandelaugen. Rechter Arm sehr viel tätowiert. Scharfe Frau und dennoch schmusig.

Toller BJ, Muschi schmeckt lecker, super GFS, herausragendes Kuschelfinale und äußerst sympathisch. Eine tolle Frau. 3 CE und gemütlicher Ausklang mit duschen auf Zimmer.

Besonders schön: sie hat mich auch danach nicht ignoriert und kam auch bald nochmal zu mir. Setzte sich auf meinen Schoß und hatte Zeit für längeren Small Talk und kuscheln. Ich meinte noch zu ihr und meinem Mitstreiter: da sieht man sofort, welche Girls es drauf haben. Wenn eine Frau auch danach noch ein paar liebevolle Minuten übrig hat, dann ist das Werbung für sie und nicht nur bei dem einen Mann, sondern auch bei anderen Anwesenden - einige neidische Blicke anderer Gäste bestätigten mir das im selben Moment.

"Bin mir sicher, wenn du wieder frei bist, dann dauert es keine 5 Minuten bis wieder einer mit dir auf Zimmer geht..."

Recht hatte ich
Aber anders als gedacht: mein Mitstreiter ließ sich die Chance nicht entgehen und sie gar nicht erst weggehen. Und war danach genauso glücklich wie ich...


 
Erika, 24, RO
 
gabelte mich später auf (dunkle Haare, sehr schlank und knackig, jung aussehend, wirkt auch groß, liegt aber nur an den hohen Schuhen) und ließ mich nicht mehr entkommen. Die geschäftige, aber liebe und ausdauernde Akquise ließ mich meine ursprünglichen Pläne dann doch noch über den Haufen werfen, obwohl ich diese eigentlich in fester Absicht hatte...

Kein Fehler. Auch wenn der Sweetnees- und Illusions-Faktor von Eva klar nicht erreicht wurde und der Paysex-Charakter von mir daher nicht ganz vergessen werden konnte, gab es hier schon und völlig unabgesprochen, das volle, gut gelaunte Programm. U.a. sexy Strip auf Zimmer mit antanzen, ausdauernder BJ (technisch nicht perfekt, aber effektiv), 69er, wilder Sex, sehr viele tiefe ZK (dennoch nicht so gut wie im Zimmer davor) und ein grandioses BJ-Finale als ich nach mehreren Runden eigentlich schon längst nicht mehr konnte...

Im YY ist das "kleine" Extra bei 50€ wie in Süddeutschland (es sei denn man verhandelt die NRW Bedingungen bei Sympathie oder wenn man sich aus NRW schon kennt). Die insgesamt 4 CE hat sie sich aber auch redlich verdient...
Da gab es ausdauernde Action wie lange nicht mehr mit mir, doch ebenso kuschelige Einlagen, die ich eigentlich bevorzuge. Der Wirbelwind war zwar einerseits einem Ablaufprogramm folgend, aber anderseits sehr lieb und spontan mit mir. Ich nahm ihr daher schon ab, dass auch sie ihren Spaß mit mir hatte und einfach gerne ausgiebig fickt.

Danach war ich jedenfalls maximal platt und sprichwörtlich ausgesaugt...
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Alt  08.09.2018, 06:34   # 12
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Thumbs up Kiffen nicht erlaubt? Mir doch egal (mach ich eh nicht)...

Nun also auch YinYang...


Prolog:

Ein stets gut informierter und allseits bekannter Lusthaus-Kollege meinte neulich, dieser Club fehle mir noch als einziger von den größeren in meiner Clubhistorie. Gemach, gemach...
War ohnehin fest eingeplant, aber terminlich noch nicht fixiert. Ist ja Ausland und sollte mit etwas anderem verknüpft werden. Doch wie so oft, führte mich das Schicksal dann noch schneller als erwartet hierher. Nebenbei bemerkt, sind noch ein paar weitere Clubs auf meiner Erstbesuchsliste. Aber nichts mehr, was unbedingt demnächst sein muss.

Wöchentliche NRW (und manchmal Hessen und nun NL) Club-Touren den ganzen Sommer von Bayern aus, oft alleine, manchmal mit bis zu vier weiteren Kollegen, sind für mich v.a. ein Sommer-Urlaub(s)-Ding und der schon seit längerem vorhandenen Neugier geschuldet, die NRW-Clubs endlich selbst zu erkunden. Mangels fränkischer Mitstreiter und gutem LineUp daheim, klappte dies jedoch in den letzten Jahren gar nicht - ist ja sooo weit. Bullshit. Nur eine Frage der Planung. Nach Österreich und Schweiz ist jedenfalls auch nicht viel schneller, dafür dort um so teurer. Dann eben alleine oder mit anderen Kollegen in die andere Himmelsrichtung...

Niederlande kenne ich gut, schon oft Urlaub gemacht und viel gesehen. Außerdem langjährigen Freund in Amsterdam. Aber für Club-Touren ist der nicht zu haben...


Doch seit kurzem gibt es ein neues, ein brandneues Dreamteam (Bayern+NRW)! Lusthaus-Forum sei Dank!
Wir überlegten, wohin wir denn diesmal gehen sollten und voila, der selbe Gedanke...

Warum Dreamteam? Mein neuer NRW-Clubfreund ist nicht nur ein sympathischer, offener Mensch, sondern hat auch sehr häufig einen ähnlichen Frauengeschmack mit ähnlicher Buchungsdauer und sehr ähnlichem Fazit (trotz Unterschieden in den Zimmeraktivitäten). Wir sind uns daher auch nicht böse, wenn es mal länger dauert, weils einfach schön ist und die ursprüngliche, weitere Planung damit ins Wasser fällt, weil wir als letzte gehen. Für alle die mich kennen: Nein, an mir lag es diesmal nicht!
Der Austausch von persönlichen Highlights und Tipps verspricht beidseitigen Erkenntnisgewinn und teilweise auch völlig neue Girls auf der "like to try"-Liste, die da sonst vielleicht nicht hingekommen wären...

Habe für Highlights ohnehin einen guten Riecher, auch unbekannterweise, da habe ich noch nie Tipps gebraucht. Doch wenn ich weiß, dass da jemand sehr häufig, sehr ähnlich empfindet wie ich, dann sind solche Hinweise natürlich stets willkommen. Auch wenn sich unser Beuteschema überschneidet und wir prinzipiell eigentlich um die selben Frauen buhlen: was bei anderen zu Malaise oder gar Streit führt, bei uns bislang völlig problemlos. Und so wie ich uns mittlerweile kennengelernt habe, wird das auch so bleiben.
Starke Persönlichkeiten sind wir beide, schüchtern ohnehin nicht und die Clubs, die wir unsicher machen, bieten genügend Auswahl für uns beide. So what?

Nur eine Sache muss ich hier mal rügen: bitte mehr Berichte auch ins Lusthaus stellen, nicht nur anderswo...



Zum Club


Yin Yang ist zwar NL, aber wegen der räumlichen Nähe und fehlendem NL-Clubforum auch im Lusthaus in den NRW-Clubs gelistet. Dieser Berichte-Thread jedenfalls. Und hier steht das Wesentliche über den sehr schönen Club schon drin. Den Teil halte ich daher kurz. Bitte die Vorberichte lesen.


Ich hebe nochmal hervor:

- letzte Woche Donnerstag (vorletzter August-Tag): ca. 30 Girls (noch Urlaubszeit), nur wenige "must haves" für mein Beuteschema, aber viele attraktive vom Aussehen. Da wird Mann schon problemlos fündig.

- leckeres Essen in sehr guter Qualität, gut organisierte Kantine mit mehreren Köchen

- toller Wellness-Bereich, aber sehr rutschig auf nassem Boden

- nutzbarer Außenbereich eher klein, trotz insgesamt großer Fläche, v.a. wegen Hanglage und Aufteilung. Dennoch fein bei Sonnenschein...

- Club macht einen sehr sauberen und vor allem sehr professionell geführten und sehr gut organisierten Eindruck. Familiär ist das nicht, eher anonym. Doch Mann fühlt sich dennoch sehr wohl im Freudenhotel.

- sehr schöne Zimmer

- sehr gute, abwechslungsreiche Musik in absolut richtiger Lautstärke: man hört es gut, aber es hindert nicht beim normalen Sprechen und Verstehen. Ja, das Sound-System ist tatsächlich sehr gut. Der Barbereich mit Stange wirkt auch wegen der Einrichtung glatt wie eine gute Diskothek. Bloß die Girls sind besser...


Die Zimmereien

Zunächst lässt sich festhalten, dass Mann auch hier mehrere Damen "kennt"...
Mann kommt ja rum. Die Girls ebenso.

Und manchmal passiert etwas völlig unerwartetes. Weit genug weg vom normalen Job (nicht CDL) ist es aber auch in NL nicht, wenn es sich bloß nicht herumsprechen soll...
Nein, ich bin ja Gentleman. Doch das musste jetzt einfach trotzdem mal gesagt/geschrieben werden, falls andere Girls auch so eine Idee haben. Ansonsten:


Desweiteren auffällig z.B. die LR Antonella jetzt hier, aber fast selbes Bild: ein längeres Zimmerchen am Mittag mit Zigarettenpause am Balkon, dann ab frühen Nachmittag dauerbelegt von eben jenem älteren Herrn, der auch im LR immer mit ihr zusammen saß. Stundenlang. Dabei redet er wenig und sie oft auf Rumänisch mit der Freundin. Geile Konversation! Dennoch belegt. Er ist ja recht großzügig...
Wäre ich sonderlich scharf auf die gute Frau, ich würde wohl eine Bombe schmeißen...
So gehts mir am A... vorbei und grinse, wenn andere fluchen. Aber ich wundere mich: Muss doch irgendwann mal langweilig werden nach ein paar Monaten? Warum wechselt Frau dann eigentlich den Club?

Auf Zimmer gehen sie dann doch auch noch irgendwann. Danach nicht mehr im Club gesehen. Dauerzimmer? Früher Feierabend? War selbst beschäftigt. Keine Ahnung. Ist ja auch egal.


 
Janina (Jenny), 26, RO
 
War der Tipp. Ist genau mein Ding: 3CE zu je 50€ ohne Extra ergeben sich fast zwangsläufig, obwohl nur 2 CE geplant. Übrigens allgemein zu den Extras im Yin Yang, die sind hier meist bei 50€, also nicht NRW-Tarif.
Sie hat wunderschöne blaue Augen, ist blond mit schwarzen Strähnen/Spitzen.
Sehr nett, lieb und gemütlich ohne Zeitverzögerung. Genau so gefällt es mir sehr gut. Leider nur leichte ZK, sonst wäre es perfekt gewesen. GFS-Feeling ist es nicht ganz. Dennoch fühle ich mich sehr wohl mit ihr. Wirklich fein das und gerne wieder. Gute, kurze Massage zum Abschluß.


 
Alexandra, 23, RO
 
Mein einziges, absolutes "must have" ist schon mehr als 2 Jahre hier und schaut aus wie 19. In ihrer schnellen Art merke ich schon vorab, das wird leider auch kein perfekter GFS.
Dennoch 4 CE mit der blonden Optikbombe. Sehr, sehr hübsch! Absolut perfekte, natürliche Schönheit! Bessere Optik geht für mich nicht mehr... und das habe ich definitiv noch nie geschrieben!
Da sie leider generell keine ZK anbietet, werde ich hier nicht zum Liebeskasper. Service ist gut, willig und stets um meinen Genuss bemüht. Sympathisch ohne Ende. Ihre schnelle Zielstrebigkeit ließ sich gut einbremsen. Ich wollte das unbedingt länger genießen mit dieser Traumfrau und noch etwas "mehr" Nähe als bei ihrem üblichen Service. Den Laber-Versuch habe ich aber abgewürgt und mich lieber eine Etage tiefer an ihr versucht, um da auch mehr Genuss bei ihr hervorzulocken, denn das fehlte mir. Dies schien ein voller Erfolg zu sein...

Auf CDL-Komplimente gebe ich nicht viel, aber ihr überschwänglicher Begeisterungssturm über meine oralen Bemühungen an ihr, war außergewöhnlich. So soll es auch bei ihr gewesen sein: so hätte sie noch nie jemand geleckt, auch kein Ex-Freund. Und noch nie hätte sie eine so lange Nachwirkung verspürt. Ich wollte schon glatt eine Extra-CE berechnen, aber das was es an hemmungslos geilen Sex danach gab, war schon eine ganz andere Hausnummer als der durchaus gute, aber eher durchschnittliche Vorlauf, der sonst sicher nicht für längere Erinnerungen gereicht hätte. Zuwenig Illusion mit dieser Traumfrau...
Nach der Leckerei, fällt diese Bewertung jedoch komplett anders aus. Echte, lange Zungenküsse bekam ich dennoch nicht, weil aus Prinzip nicht...
Das spricht gerade bei ihr nicht unbedingt für Wiederholung: es ist das, worauf ich am meisten mit ihr Bock hatte.

Ob wir uns wiedersehen, fragt sie am Ende. Vielleicht in zwei Jahren, wenn dein Prinzip vielleicht nicht mehr gilt, meine ziemlich ehrliche Antwort...

Freilich war es letztlich dennoch sehr geil, sonst würde ich nicht zwei Stunden bleiben. Ein Selbstläufer war es aber nicht. Sonst hätte es nämlich nur guten Quickie ohne Illusion gegeben. Für andere bestimmt voll in Ordnung, für mich nicht.

Vermutlich erliege ich wieder ihrer gnadenlos geilen Optik, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt und ich mich vermutlich alleine schon wegen ihr, doch bald wieder auf nach Roermond mache...


 
Karmelia, 28, RO
 
Sie hat dunkle, braune Haare. Schöne Brüste. Schmetterling über linker Brust tätowiert, Krone an Handgelenk.
Seit 2 Monaten hier, letztes Jahr als Kim im GT. Sie hatte selbst einen nur kurzen Zimmergang vor Feierabend angestrebt, da wehrte ich mich nicht, obwohl sie einen absolut perfekten Service bot und ich es auch viel länger mit ihr ausgehalten hätte...
Ich wiederhole: absolut perfekt! Ein paar Minuten überzogen + duschen obendrauf im Zimmer. Eine(!) CE.
Definitiv sehr hohe Wiederholungsgefahr!

Dass es gut wird, war mir schon am Anfang klar: derart zielstrebig erwählt, wird Mann nur selten. Ich laufe weg von einem Girl, welches ich kenne und ein wenig gequatscht hatte. Sie läuft trotz etlicher anderer Gäste durch den halben Raum und eilt hinterher, um mich anzusprechen. Erst mal vertröstet, aber keine 10 Minuten später bin ich bei ihr...
Sie freut sich sofort merklich und hat ein breites Grinsen im Gesicht. Brauch ich da noch was fragen? Ich sowieso nicht! Eindeutig: das wird geil! Ebenso sympathisch ist sie ohnehin. Bingo.

Sehr guter BJ, absolut perfekt! Geile, endlose ZK! GFS! Gefühlvoller, aber fordernder Reiter - so perfekt, dass ich mich gerne und sofort hingebe...

Mit Sicherheit ist diese Frau nicht nur mit mir eine absolute Service Empfehlung: Professionell, lieb, super!
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Alt  21.06.2016, 20:09   # 11
Odilo
Pink Panther
 
Benutzerbild von Odilo
 
Mitglied seit 30.08.2003

Beiträge: 559


Odilo ist offline
Venusweg

Venusweg Teil 2

Villa Optima soll Julius Cäsar den Ort genannt haben, wir kennen ihn als Roermond. Die Villa trägt den Namen YinYang. Ein weiter Reisender schloss sich uns mit seinem fahrbaren Wohnhaus an. Die Pforten der Villa waren noch verschlossen. Wir sahen aber bereits dienstbare Weibsleute die ebenfalls unser Ziel anstrebten. Jedoch konnte keine meinem strengen Urteil gerecht werden. Am Eingang bekamen wir eine Einweisung in die Gepflogenheiten des Hauses, das sich als sehr schön eingerichteter Bau mit einem herrlichen Garten zeigte. Leider war das Wetter miserabel, so dass wir auf den Besuch des Gartens verzichten mussten und nur kurz die Terrasse nutzen konnten. Dabei genossen wir Kaffee und eine kleine dicke Dame versuchte mit einer etwas plumpen Masche, einen meiner Brüder zu gewinnen, was aber nicht recht klappen wollte. Ein Rundblick zeigte mir nichts, was mich nach meinen Erfahrungen vom Vortag auch nur ein kleines bisschen locken konnte. Die anwesenden Fräulein waren viel weniger ansehnlich als die im Haifischbecken. So suchten wir also eine Sauna und ein Sprudelbad auf und entspannten uns dort. Ein Gast wurde vom Saalchef gescholten, weil er in seiner alten Unterhose in dem zweiten Sprudelbad plantschte, das Schwein, er musste das Ding ausziehen. Nach einer Stärkung im Speisesaal begaben wir uns in den Hauptraum um Ausschau zu halten, was denn in der Zwischenzeit an weiblichen Gästen eingetroffen war. Jedoch noch geblendet noch vom vorigen Tag, ist mir gehörig die Kinnlade nach unten gefallen. Die kleine dicke versuchte es auch bei mir, ebenfalls erfolglos, dann noch einmal bei meinem Kollegen und nochmal bei mir. Sie ist gegen Zurückweisungen absolut unempfindlich. Die Suche nach einer geeigneten Gesellin gestaltet sich also etwas schwierig. Doch als wir bei einem lockeren Gespräch da saßen, platzierte sich nicht weit von uns, eine mit einer schlanken, aber nicht zu dünnen Figur ausgestattete Dame mir gegenüber. Nun warf sie mir einen warmen freundlichen Blick zu. Ich schaute auch, aber wie oft, wohl etwas begriffsstutzig. Nun musste sie also etwas unternehmen, so dachte sie wohl, also stand sie auf und suchte ihre sieben Sachen zusammen und zeigte mir dabei ihre beste Seite, nämlich einen prächtigen sehr wohlgeformten Hintern, was mir nun sehr sehr gut gefiel. Meine Kameraden meinten, dass ich sie doch lange warten lasse, ich war aber unentschlossen. Ich sah eine feurig aussehende Frau, wohl aus Hispanien, aber bald war sie verschwunden. Da ich faul herum saß und praktisch nur Maulaffen feil hielt, fragte mich die hübsche Dame nun, nachdem sie sich auf der langen Couch neben uns niedergelassen hatte, wem denn das Handtuch zwischen uns gehöre, das wohl da einer vergessen hatte. Ich sagte ihr, dass ich es nicht weiß, also warf sie es zur Seite und setzte sich enger zu mir. Das reichte nun, wir begannen eine nette Unterhaltung und schließlich fragte ich sie, ob sie nicht Zeit hätte, mir die obere Etage zu zeigen, die ich ja noch nicht kannte. Da gibt es ein Herrenzimmer, mit Zeitungen zum kurzweiligen Aufenthalt. Wir jedoch zogen uns in ein privates Zimmer zurück. Dort nun bei vollem Tageslicht konnte ich sehen, dass ich eine sehr hübsche Begleiterin gewählt hatte, mit wunderschönen Augen und einem sehr jungen aber vollen Körper. Ihr Name war Jennifer, sie stammt ebenfalls aus Transilvania, schwarze lange Haare und strahlend weiße Zähne, die ich aber nicht zu spüren bekam. Ich hatte wohl Glück, denn der Aufenthalt im Zimmer war mit ihr sehr kurzweilig, so dass ich sehr zufrieden wieder nach unten kam. Wir schauten etwas dem Ballspiel zu, eine Frau aus Transilvania wollte uns erzählen, dass sie aus dem Zarenreich stammen würde, was wir aber nicht glauben konnten. Nach ca. vier Stunden verließen wir das Haus, weil wir noch ein Stück des Weges vor uns hatten. Auch konnte uns die holde Weiblichkeit nicht dort halten, denn von den vielleicht 35 anwesenden Frauen, wäre ich vielleicht mit drei gegangen. Ich hatte glücklicherweise eine der weinigen Perlen erwischt. So setzten wir unsere Reise nun wieder gen Osten fort.

Venusweg Teil 1
Venusweg Teil 3
Venusweg Teil 4
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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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Alt  19.12.2015, 16:31   # 10
lusthansa69
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Yin Yang - Dit is geweldig en verboden

Unterwegs einen Niederländer kennengelernt. Das war wohl ein Zeichen, denn der mitfreiernde Kollege schlug das Yin Yang vor; Babylon oder GT wäre noch noch ne Idee gewesen oder – wenns denn sein muss... - auch 2 Tage Living Room, oder 3 Tage...

Die Anfahrt ging entspannt und frei von Staus bis ein paar Kilometer hinter die Grenze. Das groote Schild sahen wir zwar, dachten aber erstmal das ist nur ein Wegweiser. Ca 200 Meter danach fuhren wir in einem kleinen Weg und waren in einer sehr schicken Villengegend gelandet. Ah am Ende Security das muss es sein – aber die waren wohl für eine der Villen abgestellt, zeigten uns den Weg und wünschten „Viel Spaß...“!

Grooter Parkplatz, Kennzeichen aus NL, F und B.. aber kein D. Die Tür wurde schwer bewacht aber wir wurden gleich freundlich eingelassen. Grosszügiger Rezeptionsraum, Checkin und uns mit flauschigen grauen Bademantel ausgestattet, selbst überlassen. Kurz fragend umgeblickt und nach unten verwiesen. In der Umkleide am NaMi rechtes rumgewusel. Die Spinde sehr klein und die Türchen mit einem ziemlichen Zug, da muss man glatt aufpassen keine Finger oder andere (noch) Weichteile einzuklemmen...

Auf der anderen Seite geht’s ein paar Treppen nach oben in einen Zick-zack-Gang – links Duscheck, rechts die Toiletten, links in den Barraum und "zickzack-gradeaus" in den grooten Wellnassbereich mit Pool, Sauna etc.

Der Barraum ist recht groot; die Bar U-förmig aber man kann auch an der Rückseite vorbei – d.h. Rundlauf. An der Aussenseite kann man gut sitzen und hat einen guten Überblick. An der Seite geht es sowohl ins Restaurant, als auch in den Raucherbereich (Rest des Clubs Nichtraucher!) und nach draussen. Der Aussenbereich ist über mehrere Terassen aufgebaut mit Pool und einer grooten Aussensauna. Bisschen wie World nur kleiner – dafür halt aufgeräumt und sauber – also ich meine pickobello sauber – wie der ganze Club!

Die Zimmer verteilen sich über drei Ebenen und sind (alle?) mit extra Duschen ausgestattet. Flatscreens im Haus zeigen die Zimmerbelegung in rot (=besetzt), gelb (=wird gereinigt) und grün (…). Die Mädels bekommen im Fall von Wartezeiten eine Nummer wie bei der Kfz-Zulassung und groote LCD-Anzeigen rufen dann die Nummer auf – organisatorisch schon erste Liga!

Vom Essen hab ich mir von den Erzählungen her mehr erwartet; das war schon gut aber verglichen mit GT oder Sakura zumindest an dem Tag nicht so fein – selbst in der NL-Paradedisziplin „Pommes“ gabs nur 08/15-Ware, für die Niederlande eigentlich unwürdig. Ähnlich die Freundlichkeit des Personals; durchaus gut, aber hier bleibt die Krone bei GT und - unerreicht - Living. Grootes Lob an die Musikbeschallung – von allen bisherigen (26..) Clubs die ich kenne, mit weitem Abstand die beste Soundanlage – auch wenn ich eigentlich kein Bose-Fan bin. Der DJ verrichtete an dem Abend auch beste Arbeit!

Lustig finde ich die vielen Verbotsschilder überall – u.a. die durchgestrichenen Unterhosen bei Sauna und Jacucci – wären wohl leider auch in manch anderen Clubs sinnvoll...

Das Zwischenfazit ganz einfach: Von der Hardware bisher mein schönster Club!

Das Lineup ist etwas wie im GoldenTime, d.h. weniger rumänisches Jungvolk, dafür etwas grösser und älter im Schnitt aber ohne Ausreisser - über 100 Damen an der Zahl. Damit für mich eher nett zum kuckn, aber weniger must haves – kein Problem – am Folgetag sollte es eh in den Living Room gehen, da wird’s wieder „uferlos“...

Eine must-have war dann doch recht schnell vorstellig. Das Bauchgefühl sagte ob ihrer Akquise eher nein, das „Baumgefühl“ aber obsiegte: Anastasia (RO). Auf der no-go Liste ihrerseits standen das groote Extra sowie fingern. Auf dem Zimmer kurze Nachfrage ob kostenpflichtige upgrades erwünscht sein, wobei hier (nur bei ihr?) offensichtlich die hessische und nicht rheinische Aufpreisliste aufgerufen wird. Die folgende Vereinigung war guter rumänischer Standard; auskuscheln eher kurz. Fazit: Kann man machen, müsste man eher nicht wiederholen.

Eine mit sehr dunklen Taint und endlos langen Haaren spricht mich alsbald an, doch noch war es mir zu früh. Dennoch stets freundlich anlächlend – da ist auch gleich das Bauchgefühl besser; bei Sarah aus Armenien. Ist schon seit Jahren im YY – und nur hier gewesen. Auf dem Zimmer allerfeinstes Gebläse und ein formidabler Ritt. Beendigung in Missio mit Blick in schöne dunkle Augen. Feinste Zimmerei – WH sehr sehr gerne!

Eine mit Katzengesicht und Leopardenbody war dann leider lange verschwunden und so schnappte ich mir eine, die davor mit einem Gast für 6 Stunden verschwunden war. Ich bekam noch deren PST mit – die kannten sich davor nicht. Dann muss die ja super sein, dachte ich mir.... Ne gute halbe Stunde warten war angesagt; inkl. Kuscheln... Nett! Auf dem Zimmer verschwindet Carla (MD) dann aber erstmal für mindestens 5 Minuten, Dann schnell-schnell..um wieder zu verschwinden. Ob sie mal im ColA war? Nein, warum?!? Ach...nur so... Was die davor nur 6 Stunden gemacht haben? Äääägal..muss ma nicht nochmal machen...

Merkwürdig ist, dass man ab Mitternacht aus dem Saunabereich vertrieben wird...obwohl der Club noch paar Stunden offen hat...

Auch wenns jetzt Zimmermässig nicht erste Wahl war... toller Club!

Mr. lu
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Alt  11.05.2014, 14:22   # 9
Willi69
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Thumbs down YinYang, quo vadis?

Am letzten Dienstag war ich mit 2 Kollegen mal wieder im YinYang, um den aktuellen Status zu überprüfen. Das Fazit vorweg: das Paradies bröckelt bedenklich.

Wir kamen kurz vor Ende der Happy Hour an, mussten dementsprechend nur 50 € Eintritt bezahlen, zogen uns um und schauten uns im Barraum um. Viel zu schauen gab es um diese Zeit noch nicht , es waren sicher insgesamt weniger als 20 Mädels anwesend (verteilt auf alle Räume), darunter fast keine bekannten. Diverse Mädels stellten sich ungefragt vor und mussten auf "später" vertröstet werden.

Wir "flüchteten" in die Kantine, um ein zweites Frühstück zu uns zu nehmen. Die Auswahl war groß, das Essen lecker. Allerdings fiel um diese Zeit schon die mangelnde Sauberkeit auf. Viele Tische und der Boden waren vollgekrümelt, mehrere Handtücher lagen auf Tischen und Stühlen herrenlos herum.

Danach machten wir uns es im Wellness-Bereich bequem. Auch da mussten wir einen Punktabzug vornehmen, weil es den Korb mit frischen Handtüchern vor der Sauna nicht mehr gibt (warum eigentlich? ). Man kann/muss sich im Empfangsbereich beliebig viele Handtücher holen, auch auf Vorrat. Ansonsten ist der Wellness-Bereich unverändert gut.

Das Getränke holen an der Bar gestaltete sich zeitweise etwas schwierig, da kein Personal vorhanden war. Die einzige Thekenfrau musste auch auf der Veranda abräumen und konnte dann natürlich nicht gleichzeitig an der Bar bedienen. Abends wurde es so schlimm, dass sogar einer der Geschäftsführer an der Bar aushalf.

Die Thekenfrau, die abends bediente, hat wohl früher mal in der Boxen-Crew von Michael Schumacher gearbeitet. So schnell habe ich noch nie eine Thekenfrau die Gläser betanken sehen. Leider wurden die Gläser dabei nur zu höchstens ¾ voll.

Die Terrasse ist nach wie vor sehr gemütlich, unter den großen Sonnenschirmen konnte man auch bei strömendem Regen bequem im Trockenen sitzen. Um die vielen Pflanzen, die in Kübeln auf der Terrasse stehen, scheint sich niemand zu kümmern, die Pflanzen erstickten fast in Unkraut und Müll.

Im Barraum hat man seit den letzten Besuchen eine Veränderung vorgenommen, ein Teil der Couches wurde "tiefer gelegt" (im Bild rechts), in dem man den unteren Teil abgesägt hat. Ob dafür das "Boxen-Luder" verantwortlich ist, weiß ich nicht.


Im Laufe des Tages kamen immer wieder neue Mädels an - einige schienen aber auch schon recht früh nach Hause zu gehen, so dass auch abends höchstens 30 - 35 Mädels gleichzeitig anwesend waren. Die Qualität nahm übrigens nicht zu, im Gegenteil, es wurde eher (noch) schlechter. Ausnahme: Tiffany, die aber schon bei ihrem Arbeitsbeginn nicht mehr ganz nüchtern war.

Insgesamt an bekannten Mädels gesehen:
Alexa (Russland, letzte Woche noch im PHG gewesen), Silvi (Deutschland/Griechenland, ex-LR/Magnum-Silvana), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika), Tiffany & Freundin (beide Deutschland) und Vika (Ukraine). Der große Rest, abgesehen von einigen unbuchbaren farbigen Mädels, schien aus Rumänien und Bulgarien zu stammen.
Damit setzt sich der Abwärtstrend bei den Mädels im YY leider fort, wegen der Frauen muss man da jedenfalls nicht mehr hinfahren.

Eine (negative) Überraschung gab es noch : beim Abendessen suchten sich die Gäste den am wenigsten dreckigen Tisch aus (was schwierig war ). Offenbar fühlte sich niemand dafür zuständig, Geschirr wegzuräumen und die Tische wenigstens ab und zu mal abzuwischen. Auch Personal, das sich Essen in der Kantine holte, sah großzügig über die Missstände hinweg. Schließlich haben wir einen der Geschäftsführer informiert, der sich für den Hinweis bedankte und eine Putzkolonne (bestehend aus insgesamt 1 Person) anrücken ließ. Das Essen selbst war gut und reichlich, aber wohlgefühlt haben wir uns in der Kantine dieses Mal nicht.

Um mal wieder ein Mädel von meiner to-do-list abzuhaken , ging ich mit Tiffany aufs Zimmer. Der Service war gut (Zungenküsse, Lecken, Blasen, Fingern, FT), dennoch müssen auch hier Punktabzüge vorgenommen werden: Tiffany war schon am frühen Abend nicht mehr ganz nüchtern und hat eigene Preisvorstellungen: FT + 50 €, AV + 100 €.

Fazit:
Ob dieser Tag ein (negativer) Ausrutscher war, weiß ich nicht und muss beobachtet werden. Wenn dieser Zustand anhält, lohnt es sich für deutsche Gäste nicht mehr, zum Poppen nach Holland zu fahren.
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Alt  18.01.2014, 15:57   # 8
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Blondie hat endlich einen Namen

Wegen des großen Erfolges hier nun der nächste Bericht aus Roermond:

Am letzten Samstag trafen sich einige Forumler (Beron, Chris71, Robin, woods25 & ich) zum ersten gemeinsamen Clubbesuch des neuen Jahres im YinYang. Das German Dream Team (GDT) war dabei unvollständig, da Kollege Manni1A entschuldigt wegen einer Dienstreise fehlte. Da das GDT satzungsgemäß aus mindestens 3 Mitgliedern bestehen muss, sprang Kollege woods25 freundlicherweise als Ersatzmann ein.

Bei unserer Ankunft zum Ende der Happy Hour war der Parkplatz noch fast leer, am Empfang kam es jedoch zu einer gemischten Rudelbildung (Gäste/Mädels) - gut, dass es die Schleusen gibt.


Am Frühstücksbuffet wurde noch fleißig nachgelegt, das Buffet ist wirklich sehr opulent (click on thumbnails).


So gestärkt, konnten wir uns in aller Ruhe im Barraum umsehen - viel zu sehen gab es allerdings nicht. Das lag diesmal ausnahmsweise nicht an den Scheinwerfern, sondern daran, dass um diese Zeit kaum Mädels da waren. Eine kräftige Farbige nervte den ganzen Tag/Abend mit der Frage: "Was kann ich für Dich tun, Schatzi?". Irgendwann habe ich geantwortet: "Weitergehen…".

Die Musik war sehr dezent, aber zeitweise auch sehr französisch-lastig , was ich persönlich nicht so toll finde . Immerhin, es wurde auch ein (halb-)holländischer Song gespielt:

[youtube]HMPLXilOR5s[/youtube]

Am Abend kam dann doch noch der unvermeidliche DJ , wieder ein unbekannter. 1x dürft ihr raten, was danach passierte: die Musik wurde schlechter , dafür wurden die Decken-Scheinwerfer eingeschaltet!

Die echten Highlights (Donna, Linda, Veronika) der vergangenen Besuche fehlten leider (Urlaub?) , daher habe ich später am Abend (etwas unter Zeitdruck , da die avisierten Chauffeure Robin und woods25 nur "Dienst nach Vorschrift" machen wollten ) im Sinne des Forums etwas Neues ausprobiert, nicht zuletzt, damit Manni1A nach der Rückkehr von seiner Dienstreise ruhig schlafen kann : Blondie!

Zitat von Willi69
Attraktion des Tages war eine deutsche Blondine , die vorher nur im Laufhaus in Duisburg gearbeitet hatte und demzufolge einen sehr eingeschränkten Service aufwies: keine Küsse, kein FO, kein AV. Immerhin wies sie bei allen Kontaktversuchen freiwillig auf diesen Minimal-Service hin, was lustig zu beobachten war: ein Gast setzte sich zu ihr auf die Couch, unterhielt sich mit ihr, stand auf und ging weiter. Der nächste Gast kam, setzte sich…
Es ging das Gerücht, dass Vivian (so stellte sie sich vor, eventuell hat sie früher als Melissa gearbeitet) jetzt auch FO anbietet - dafür sprach auch, dass kaum noch Gäste das "Verkaufsgespräch" mit ihr abbrachen. Okay, das musste ich ausprobieren, zumal sie im Vorgespräch auf keinerlei Einschränkungen hinwies. Nach kurzer Wartezeit in der Empfangshalle erhielten wir eines der neuen Zimmer zugeteilt.
Vivian hat wirklich eine schöne Figur und ein hübsches Gesicht , aber der Service ist Laufhaus-Standard! Etwas angewichst, Kondom drüber und Blasen. Zu FO war sie nicht bereit. Sie war dabei stets freundlich und nett, sogar etwas Fingen war möglich. Dann packte sie Gleitgel aus und ich durfte mir aussuchen, in welcher Position ich sie ficken wollte. Habe "Doggy" gewählt und war überrascht, wie eng sie war. So war es auch kein Problem für mich, zum Absch(l)uss zu kommen, trotz des unbefriedigenden Verlaufes der Session. Dann haben wir beide noch auf dem Zimmer - getrennt - geduscht, bevor es an die Geldübergabe (50 €) im Umkleideraum ging. Obwohl Vivian nie drängelte oder auf die Uhr schaute, war der "Spaß" recht schnell vorbei.

Name: Vivian
Haarfarbe/-länge: blond, lang
Größe: circa 172 cm
Figur: schlank, B/C-Cup
Herkunft/Sprache: Deutschland
Alter: 19 Jahre
Tattoos/Piercings: Sticker über der Lippe
Service: keine Küsse, kein FO, kein AV
Sonstiges: arbeitet meist von do. - sa., ab dem frühen Abend
Lebenslauf: hat vorher in Laufhäusern in Duisburg und Köln gearbeitet, dazu eine Woche (!) im GoldenTime

Bekannte Mädels (die Links verweisen wieder ins holländische Eisbärenforum, da es hier keine "Profile" der Mädels gibt): Anna (Rumänien, ex-PHG), Chantal (Niederlande), Daniela (Brasilien), Daniela (Polen), Denise (Deutschland), Editha (Polen, ex-PHG), Gülçan (Türkei), Isabel (Deutschland), Jane (Slowakei), Kim (Litauen, ex-PHG/VV, dort auch Thekenfrau), Marina (Deutschland/Indien, ex-GT und andere Clubs), Melissa (Deutschland), Nadja (Niederlande), Nicoletta (Polen), Sabine (Deutschland), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika), Tia-Maria (Ungarn) und Vivian (Deutschland, siehe oben).
Dazu ein paar farbige Mädels, Latinas und Rumäninnen, insgesamt circa 30 - 40 Mädels (alle Angaben wie immer ohne Gewähr ).

Für dieses Jahr sind mehrere Partys im YinYang geplant (leider meistens am Donnerstag), die erste davon am 30. Januar:
Mehrmals im Jahr organisiert SAUNACLUB YINYANG zisch veranstaltungen. Lassen Sie sich überraschen!



Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Mädels an diesem Tag als Bunny verkleidet sein werden (big surprise! ) und evtl. auch Live-Shows stattfinden werden.
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Alt  10.01.2014, 18:05   # 7
Willi69
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Lightbulb Blinded by the Light - Das Ende des Paradieses?

Am Samstag nach Weihnachten traf sich das German Dream Team (GDT) zum wirklich allerallerletzten Mal im Jahr 2013 in Holland . Viele Besuche in diesem Jahr werden möglicherweise nicht folgen…

Im Gegensatz zu den Vorbesuchen, als die Musik wenigstens am Nachmittag (ohne DJ) noch akzeptabel war, wurde dieses Mal ganz übler Trash gespielt. Das Schlimmste jedoch waren die beweglichen Decken-Scheinwerfer, die bei ansonsten fast völliger Dunkelheit mit schöner Regelmäßigkeit die Augen blendeten.


Nur in der hintersten Ecke des Barraums - da, wo auf einem Wand-Flachbildschirm ein gemütliches Kaminfeuer lodert - und im ehemaligen Wintergarten war man vor den Scheinwerfern sicher. Das grenzte schon an Körperverletzung. Passend zu diesem Szenario musste ich an einen alten Hit von Manfred Mann ("Blinded by the Light") denken:

[youtube]lcWVL4B-4pI[/youtube]

Die Musik wurde erst besser (zumindest teilweise), als der DJ aus der Vorwoche erschien - die Lichtorgel blieb.

Ein Besuch der Sauna sollte vorübergehend für Entspannung sorgen. Der Wellness-Bereich im YinYang gehört zu den besten seiner Art in der gesamten Club-Landschaft , einziges großes Manko: dort und in der Nähe der "normalen" Duschen ist es extrem glatt. Ein Wunder, dass sich dort nicht jeden Tag mehrere Gäste die Beine brechen. Zwar stehen überall entsprechende Hinweisschilder und bei den Duschen im Wellness-Bereich gibt es wegen der Rutschgefahr weder Shampoo noch Seife, aber das Risiko bleibt.


Ich hatte ein Geschenk eines Kollegen dabei, eine Flasche hochprozentiges Sauna-Öl. Dabei fiel erstmals auf, dass es in der (Innen-)Sauna keinen Wassereimer gibt, mit dem man das Sauna-Öl verdünnen kann. Also musste ich das Öl unverdünnt auf die heißen Kohlen spritzen, nicht schön, aber wenigstens konnte man damit die in der Sauna anwesenden Holländer vertreiben.


Die Liste der anwesenden Mädels schwankt sehr stark von Besuch zu Besuch, auch diesmal waren wieder viele neue Mädels da. Ein großer Teil davon offenbar aus Rumänien - nach glaubhaften Angaben eines deutschen Mädels sollen es fast 30 Rumäninnen/Bulgarinnen gewesen sein. Dem Betreiber scheint das Eintrittsgeld der Rum/Buls wichtiger zu sein als die Zufriedenheit der Gäste. Wenn das so weiter geht, werden sicher viele deutsche/polnische Mädels in andere, deutsche Clubs abwandern, und damit auch deren Fans. Das YinYang verliert damit sein Alleinstellungsmerkmal, ein weitgehend Rum/Bul-freier Club im Raum NRW/Limburg zu sein. Noch störte es nicht wirklich, da genügend Alternativen anwesend waren.

Bekannte Mädels (die Links verweisen wieder ins holländische Eisbärenforum, da es hier keine "Profile" der Mädels gibt): Alya (Marokko, ex-PHG), Alona (Russland, ex-PHG), Anna (Rumänien, ex-PHG), Chantal (Niederlande), Daniela (Polen, ex-GT), Editha (Polen, ex-PHG), Fiona? (Deutschland), Helena (Türkei), Isabel (Deutschland), Kim (Litauen, ex-PHG/VV, dort auch Thekenfrau), Lara (Polen, ex-ACA/PHG), Linda (Deutschland, ex-GT/PHG/LR, dort auch Thekenfrau), Magdalena (Polen), Marina (Deutschland/Indien, ex-GT und andere Clubs), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika) und Svetlana (Russland), dazu 3 Girls aus der Karibik, einige unbekannte und die genannten Rum/Buls, insgesamt circa 40 - 50 Mädels.

Auf dem Zimmer war ich schließlich mit Linda, die ich schon seit ewigen Zeiten aus PHG und GT kenne. Sie sah echt geil aus in einem schwarzen Lederbustier, das Titten, Möse und Arsch frei ließ. Je älter sie wird, desto attraktiver finde ich sie. Auch der Service wurde im Laufe der Zeit stark erweitert.

Name: Linda
Haarfarbe/-länge: blond, lang
Größe: circa 170 cm
Figur: schlank, B-Cup
Herkunft/Sprache: Deutschland
Alter: 35 Jahre
Tattoos/Piercings: ---
Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen, Fingern in allen Löchern, FT, Arschficken bis zum Anschlag
Sonstiges: arbeitet in der Tagschicht
Lebenslauf: diverse Clubs, unter anderem PHG und GoldenTime, Thekenfrau im LivingRoom

Da die Mädels im YinYang völlig freie Arbeitszeiten haben, kann es - wie an diesem Tag - passieren, dass viele Mädels den Club schon am frühen Abend verlassen, während immer mehr Gäste herein strömen. Das führte schließlich zu einem schlechten Gäste/Mädels-Verhältnis und dazu, dass die meisten Mädels schon beim Betreten des Barraums abgefangen wurden. Immerhin, am Abend erschien noch ein neues Trio jüngerer Girls auf der Bildfläche, alle Deutsch sprechend, vermutlich 2x aus Deutschland und 1x aus der Türkei.

Das Abendessen war typisch "holländisch" : Frikadellen, Currywurst, Pommes frites, Kartoffelpüree, Sauerkraut und zum Dessert Apfelkuchen.

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Alt  08.01.2014, 18:48   # 6
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Thumbs up Im Airport Roermond

Am Freitag vor Weihnachten traf sich das German Dream Team (GDT) zum vorletzten Mal im alten Jahr in Holland , um die verdienten Weihnachtsgeschenke abzuholen.


Leider hat sich dieser weltweit übliche Brauch noch nicht bis nach Holland herumgesprochen, denn es gab… nichts.

Dafür ist der Umbau des Gebäudes jetzt komplett abgeschlossen, alle Gerüste sind abgebaut. Insgesamt sehr gelungen , nur der neue Eingangsbereich gefällt mir überhaupt nicht. Der wirkt auf mich so gemütlich wie die Empfangshalle eines Flughafens, allerdings deutlich kleiner. Sogar Schleusen gibt es, vermutlich um die Gäste abzutasten (die Leibesvisitationen sollten aber nur von speziell geschultem weiblichen Personal vorgenommen werden ). Für einen Ganzkörper-Scanner war dann aber wohl doch kein Platz.


Dafür aber für Couches für die wartenden Passagiere (Gäste/Mädels).

Hier das Original-Bild:


Die neuen Zimmer (alle mit Dusche) sind jetzt auch vom Eingangsbereich aus zu erreichen, nicht nur - wie bisher - über eine nicht überdachte Außentreppe, am Restaurant vorbei. Das neue Restaurant selbst ist auch vollständig einsatzbereit und deutlich geräumiger als das alte. Weiterer Vorteil: die Getränke muss man jetzt nicht quer durch den ganzen Gebäudekomplex schleppen, sondern kann sie aus dem angrenzenden Barraum mitbringen. Kaffee kann man sich direkt in der Kantine selbst zubereiten, an einer deutschen Kaffeemaschine mit immerhin holländischem Display. Weggefallen ist die bis dahin einzigartige Möglichkeit, Fleisch selber zu braten. Dafür ist das Angebot breiter geworden, so gibt es zum Beispiel zum Frühstück Spiegeleier, Rühreier und hartgekochte Eier, dazu diverse Käse- und Wurstsorten. Die Eier werden ständig frisch zubereitet und nachgelegt.


Für die Weihnachtszeit war die Palette der anwesenden Mädels überraschend gut , deutlich besser als bei den letzten Besuchen - alle Mädels, die ich früher vermisst hatte, waren anwesend, siehe Anwesenheitsliste unten:

Dabei fällt auf, dass das YinYang immer mehr zu einer holländischen Filiale des PHG wird.

Bekannte Mädels (die Links verweisen ins holländische Eisbärenforum, da es hier keine "Profile" der Mädels gibt): Alexa (Russland), Alya (Marokko, ex-PHG), Alona (Russland, ex-PHG), Anna (Rumänien, ex-PHG), Bianca (Rumänien, ex-PHG), Blondi (Deutschland), Diana (Rumänien, ex-PHG/H7), Donna (Polen, ex-PHG) ***, Helena (Türkei), Isabel (Deutschland), Kim (Litauen, ex-PHG/VV, dort auch Thekenfrau), Linda (Deutschland, ex-GT/PHG/LR, dort auch Thekenfrau) *, Magdalena (Polen), Melanie (Litauen, ex-PHG), Tiffany (Deutschland, ex-PHG), Veronika (Polen, ex-ACA/Magnum, ex-LR-Laura, ex-GT-Valentina) **, dazu 5 Girls aus der Karibik und - nach Angaben des Geschäftsführers - weitere 12 Rumäninnen, insgesamt circa 40 Mädels.

* Meine Nummer 1 im YinYang bei der Wahl zur Miss Eisbär 2013
** Meine Nummer 2 im YinYang bei der Wahl zur Miss Eisbär 2013
*** Meine Nummer 1 im PHG bei der Wahl zur Miss Eisbär 2013

Später am Abend erschien noch ein neuer, farbiger DJ auf der Bildfläche, der aussah, als wäre er gerade aus der Bronx eingeflogen worden.


Er tat das, was die meisten Club-DJs tun: er störte. Eine richtige Unterhaltung war jetzt nicht mehr möglich, die teuren BOSE-Boxen wurden aufs Äußerste strapaziert. Immerhin, einigen Mädels (leider den falschen ) schien die Musik zu gefallen und sie tanzten abwechselnd an der "neuen Stange". Eine sehr Platz sparende Lösung, verglichen mit der früheren Showbühne.


Beim Verlassen des Clubs war ich der letzte unserer Truppe, die anderen standen schon in der Abfertigungshalle und winkten mir fröhlich zu, als sei ich gerade angekommen. Zum Glück gab es keine Probleme mit dem Zoll, den grünen Bademantel konnte ich gerade noch rechtzeitig in den Müllschlucker werfen (den Bademantel muss man im YY vor dem Verlassen des Clubs an der Theke in einen Schacht schmeißen)...


Die Homepage wurde mittlerweile aktualisiert und vermittelt einen guten Eindruck von der Einrichtung (unter "TOUR"). Die deutsche Übersetzung allerdings ist noch verbesserungswürdig. Den "Nachtschwärmer-Tarif" (fr./sa. nach 22 Uhr nur 40 € Eintritt) scheint es nicht mehr zu geben, er wird auf der Homepage jedenfalls nicht mehr erwähnt.
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Alt  23.12.2013, 16:05   # 5
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Polinnentag im Käseland

Lange Zeit bin ich nicht mehr im Yin Yang gewesen, fast 3 Jahre sind es her. Das lag eigentlich aber nur daran, daß der Club recht weit entfernt ist und ich das Frauenangebot seinerzeit schlecht fand, weil der Großteil der Frauen aus Deutschland kam und zudem optisch wenig attraktiv war.

Die Entfernung hat sich natürlich nicht geändert, wohl aber das Frauenangebot, wie mir ein guter Freund überzeugend berichten konnte.

Ich holte unterwegs noch meinen Informanten ab und wir trafen etwa 15:00 am YY ein. Freundlicher Empfang von einer sehr attraktiven blonden Empfangsdame und weiter ging's in die Umkleide. Der Eintrittspreis beträgt mitterweile auch hier 60€, bis 14:00 gilt ein HH-Tarif von jetzt 50€. Freitag und Samstag zahlt man ab 22:00 (geöffnet ist Fr+Sa bis 03:00) 40€ Entree.

Der Club war an diesem regnerischen Sonntag gut besucht, ca. 35 Damen waren dienstbereit und der Kollege hatte nicht zuviel versprochen. Ich fand das Frauenangebot bemerkenswert gut und fast schon mit einem Monopolstempel zu versehen. Der Großteil der Frauen war aus Polen, dazu nicht wenige deutsche Frauen, 3 oder 4 Latinas und ein halbes Dutzend eher jüngerer Mädels, die ich für Rumäninnen gehalten hätte. Lt. Aussage einer deutschen CDL wären diese jedoch Ungarinnen und es wäre tatsächlich nur eine Rumänin im Club. Der überwiegende Teil der Frauen war im Altersbereich zw. Mitte 20 und Anfang 30, eher großgewachsen, etwas kräftiger (kurvig), teilweise auch etwas mehr tättoowiert und mit Sillikonbrüsten. Auch Flipflop-Fetischisten sollten hier durchaus fündig werden.

Mein Auge fiel sofort auf eine dralle rothaarige Polin, die mir auch irgendwie bekannt vorkam. Da sie mich aber anscheinend nicht erkannte, sollte sich das Rätsel erst Stunden später lösen.

Nach einem Kaffee und einer ersten Sichtungsrunde wollten wir erstmal in Ruhe frühstücken. Leider war das Frühstück schon abgeräumt, mein Begleiter labte sich an einer Suppe, ich bruzzelte mir halt etwas Fleisch auf dem Tepan Yaki, nicht unbedingt das, was ich jetzt um diese Uhrzeit haben wollte, aber geschmeckt hat es trotzdem. Im Gegensatz zur Bar, an der man nur Filterkaffee bekommt, steht im Restaurant in der ersten Etage ein Kaffeevollautomat zur Selbstbedienung, wodurch man dann natürlich auch "vernünftigen" Kaffee bekommt.

Wieder unten im Barraum ergab sich eine witzige Situation. Ich saß mit meinem Freund auf einem Sofa, wir unterhielten uns und beobachteten dabei die Mädels und diese beobachteten uns. Ich bemerkte eine schwarzhaarige Polin, die mir bekannt vorkam und dachte mir noch, die wird jeden Augenblick zu uns rüberkommen. Stattdessen passierte minutenlang nichts. Kaum war jedoch mein Kumpel aufgestanden, stand sie auf und kam schnurstracks auf mich zu. Sie sagte, sie habe nur gewartet, daß ich endlich alleine wäre und stellte sich als Daniela vor. Der Kollege sieht halt einfach zu gefährlich aus. Nicht nur ich war der Meinung sie zu kennen, auch sie glaubte, mich zu kennen. Schnell hatten wir herausgefunden, daß wir uns oft im GT gesehen hatten, aber nie gemeinsam auf dem Zimmer waren. Daniela lehnte sich gleich an mich und ging auf Tuchfühlung. Wir unterhielten uns eine halbe Stunde unverbindlich, ehe sie fragte, ob wir nicht auf's Zimmer gehen wollen.

Praktisches System: In der ersten Etage hängt ein Flachbildmonitor, der die Zimmerbelegung anzeigt. Ein entsprechend grün bzw. rot gefärbter Kreis mit der Zimmernummer zeigt an, welche Zimmer frei bzw. belegt sind.

Daniela wählte Zimmer 22, ein sehr schön eingerichtetes Zimmer mit Balkon, Luftbefeuchter, großem Bett und schönem Mobiliar bzw. Einrichtung. Da das Zimmer noch eine Tür im Raum hatte, anscheinend also auch mit Bad/Dusche ausgestattet.

Daniela ist aus Polen, 26 Jahre, ca. 170cm, hübsches Gesicht, schwarze lange Haare, sportlich schlanke Figur mit B-Cups (gut getunt) und 3 kleinen Tattoos (Nacken, Steißbein und Hüfte rechts). Daniela spricht sehr gut Deutsch.

Daniela entpuppte sich als ausgesprochen zärtliche und sinnliche Gespielin. Ihre ZK waren absolut traumhaft und ich kann mich schwer erinnern, jemals so lange einfach nur geknutscht zu haben. Aber nur vom Knutschen wird man nicht "satt", also ging's langsam nach unten. Auch beim Lecken scheint Daniela es lieber sanft und zärtlich zu mögen, lässt sich aber auch auf diese Weise recht bald zum Orgasmus bringen und reagiert mit dem "Schraubstock" und Gänsehaut am ganzen Körper. Dann bin ich an der Reihe, ihr Gebläse ist sanft, feucht, langsam und tief, genau so, wie ich es mag. Da sie sich dabei aber so platziert, daß ich ihre leckere Muschi in Reichweite habe, kann ich nicht anders, als sie mir ranzuziehen, um sie in seitlicher 69er wieder lecken zu können. 69er ist bei mir immer "hochgefährlich", wenn ich noch nicht abgespritzt habe und irgendwie lande ich über ihr, lecke sie, während sie von unten meine Eier einsaugt, den Schwanz massiert und den Damm leckt, was zur Folge hat, daß ich ihr bald eine gehörige Ladung auf die Titten und den Bauch spritze.

Nach einer kurzen Pause geht es knutschend in Runde 2. Hier wird dann auch endlich gefickt, auch dabei bevorzugt Daniela die langsame, zärtliche Gangart mit engem Körperkontakt. Natürlich geht es mir danach durch den Kopf, noch eine dritte Runde zu machen, aber ich bin in dem Moment absolut glücklich und zufrieden und habe irgendwie nicht das Bedürfnis danach, was - so komisch es klingen mag - das größte Kompliment ist, was ich Daniela machen könnte. Sie hat mich in zwei Runden und einer Stunde vollkommen befriedigt, was die allermeisten Frauen in 3 Runden und 3 Stunden nicht schaffen. Vielleicht werde ich auch einfach nur alt. In der Umkleide bezahlte ich anschließend 75€ + Tip für eine tolle Stunde.

Fazit Daniela: Top-GF6-Nummer auf allerhöchstem Niveau mit einer Frau, mit der es einfach nur höllisch Spaß macht. Wiederholung jederzeit wieder!

Mein Begleiter war zwischenzeitlich auch vom Zimmer zurück, so daß wir dann erstmal Abendessen gingen. Nach wie vor kann man im YY selber bruzzeln, mittlerweile gibt es aber auch zwei "fertige" Gerichte mit Beilagen zur Auswahl. Ich wählte das Gulasch, das schmeckte gut. Hinterher nutzte ich den tollen Wellnessbereich mit u.a. Sauna, Dampfbad und Whirlpools.

Es hätte mich auch stark gewundert, wenn es anders gewesen wäre, aber ich bekam doch nocht Lust auf eine weitere Nummer. Die wollte ich unbedingt mit der rothaarigen machen, doch hatte ich sie schon Stunden nicht mehr gesehen und daher vermutet, daß sie schon Feierabend gemacht hat. Ich war schon soweit, nochmal mit Daniela zu gehen, aber sie war abends gut gebucht, ehe dann die rothaarige doch wieder auftauchte.

Ich ging sofort zu ihr, sie erkannte mich augenblicklich, somit musste also meine Vermutung richtig gewesen sein. Es war Lara, mit der ich vor 2 Jahren bei meinem ersten Besuch im PHG auf dem Zimmer war. Lara hat ein paar Pfunde zugelegt, hat für meine Augen nun die perfekte Figur, sie hat sich die Brüste von B auf D/DD-Cup vergrößern lassen, die Haare sind noch rötlicher und lockiger als damals.

Wir nahmen auf einem Sofa Platz, unterhielten uns eine Weile und ich checkte kurz die Rahmenbedingungen ab. Küssen (ZK) jetzt ja, aber für eine Stunde verlangt Lara 100€. Normal würde ich es nicht akzeptieren, 100€ zu bezahlen, wenn der Stundenpreis im jeweiligen Club 75€ ist, aber da ich Lara bereits kannte, ich es damals mit ihr soweit sehr gut fand und sie jetzt einfach nur megaheiß aussah, akzeptierte ich und wir gingen nach oben. Auch Lara wählte das Zimmer 22.

Lara ist aus Polen, 30 Jahre, ca. 165cm, sehr hübsches Gesicht, rote halblange lockige (krause) Haare, weiblich runde Figur mit festem Körper, D/DD-Cups (gut getunt). Lara spricht mäßig Deutsch, aber gutes Englisch.

Nach ein wenig anfänglichem Knutschen packt Lara eine Flasche Öl aus und schüttet es sich großzügig über die dicken Prachtmöpse. Sie verpasst mir eine gekonnte B2B-Massage, bei der sie besonders eifrig ihre dicken Hupen einsetzt. Hallelujah! Ich weiß, wie ich mich dafür zu bedanken habe und kann Lara nach einer Weile oral zum Höhepunkt bringen. Dann darf ich ihre Französisch-Künste spüren, die immer noch erstklassig sind, auch die ovalen Begleiter werden mit einbezogen, ehe es ans Ficken geht. Dabei geht es dann auch etwas heftiger zur Sache.

Ich überlege, noch eine zweite Runde zu machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich diese dann in 30 Minuten beenden könnte (länger wäre nicht möglich gewesen, da es schon 00:20 war und der Club um 1 schließt), mittendrin aufhören (müssen) ist "doof", also belasse ich es bei der einen Runde und bezahle dann anschließend nach ein paar Minuten AST 100€ für 60 Minuten.

Fazit Lara: Im PHG wirkte Lara eher wie eine schüchterne Dame, nun wie ein sexy Vamp. Ich fand sie beide Male sehr attraktiv und aus der Masse herausstechend. Ich muss aber klar sagen, daß mir ihre jetzige Optik viel besser gefällt, auch wenn diese vielleicht suggerieren könnte, daß man hier eine wilde Pornobraut vor sich hat, was sie aber nicht ist. Auf dem Zimmer war es wieder erste Sahne mit ihr und wenn wir uns wieder über den Weg laufen, kann sie sich einer erneuten Buchung sicher sein.

Als ich vom Zimmer zurückkam, wartete mein Begleiter schon abfahrbereit auf mich, ich musste jedoch noch etwas gründlicher duschen, um die Ölreste loszuwerden. Da hatte er ja richtig Glück, daß ich nicht noch eine halbe Stunde länger gemacht habe.

Fazit Yin Yang: Für mich ist es vom Ambiente her der vielleicht schönste Club, der Wellnessbereich ist sowieso absolut konkurrenzlos. Diesmal war auch das Frauenangebot richtig toll und ich hatte 2 klasse Nummern. Wenn es nur nicht so weit zu fahren wäre, wäre ich wahrscheinlich regelmäßig dort.

Der Rückweg gestaltete sich die ersten 40km fast zu einer Schleichfahrt, kann mich nicht erinnern, jemals so dichten Nebel gehabt zu haben, seit ich in NRW wohne. Ab Kempen war dann zum Glück freie Sicht.
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Alt  26.05.2013, 18:54   # 4
erdingertrinker
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erdingertrinker ist offline
Erstbesuch Yin Yang - Roermond/NL

Yin Yang-Erstbesuch

Gegen 13.30 auf dem großen, mit Steinen markierten Schotterparkplatz vorgefahren.
Der Türsteher gab etwas widersprüchliche Auskünfte bzgl Eintritt (Uhrzeit) und die Einteilung nach Wellness, Essen oder reinem Sexbesuch ist etwas verwirrend.
Wahrscheinlich war das aber nur ein Missverständnis wegen der holländischen Sprache.
50€ Eintritt, gegen 14Uhr ca 25Gäste und ebensoviele Mädels, später mehr (nach 14Uhr - 60 Euro Eintritt)
Der Blick auf die Homepage schlüsselte dann weiter auf:
Gastronomie: €44,00 Eintritt
Wellness: €20,00 Eintritt
Relax: €16,00 Eintritt

Der Club war wohl früher ein Hotel und ist dementsprechend verwinkelt.
Umkleide ist relativ klein, mit wenig Sitzgelegenheiten aber sehr vielen (leider zu kleinen) Spinden ausgestattet.
https://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-17.jpg
Positiv sind die angenehm großen 14 Zimmer, die auch eine Dusche und WC beinhalten und mit großen Spiegeln ausgestattet sind.
https://www.yinyang.nl/slideshows/27/erotiek-2.jpg

Beim ersten Rundgang von ein paar Mädels angequatscht worden.
Einmal recht penetrant, die junge Ungarin wollte mich kaum duschen lassen.
Lass mich halt erstmal ankommen Mädel, war ja noch keine 5 Minunten im Club.
Beim Erkunden des Wellnessbereiches https://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-9.jpg
dann gleich auf eine Blondine aufmerksam geworden, die sich etwas abseits auf einer Holzbank aalte.
https://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-12.jpg
Lächelte suess und unaufdringlich zurück, also hin und ein netter Smalltalk mit der deutschen Maid begann.


Melissa 33 aus D (Ruhrgebiet) ca 170, Arschgeweih, KF 36-38 blond mit einigen Sommersprossen. Feste Oberweite, dürfte Silikon sein. Sie war wohl auch in der Freude als Larissa tätig.
Nach einem Getränk stellte ich die Zimmerfrage und folgte ihr durch die Gänge in ein großzügiges Zimmer mit Blick auf den Garten und angrenzenden Park.
https://www.yinyang.nl/slideshows/27/erotiek-1.jpg
Wir gingen es gemütlich angehen und mir war schon bald klar, dass ne Verlängerung ansteht.
Sie ließ sich gerne lecken und fingern, doch leider fielen die Küsse etwas spärlich aus.
GV in vielen Stellungen von beiden Seiten initiert, war schon gut, doch der letzte Kick hat gefehlt.
Abschuss wie gehabt in der Doggie, man hatte gut was in den Händen.
Sie hat zwar keine Jungmädchen- aber für das Alter und die Größe ne geile Figur und war super sympathisch. Kann man wiederholen.
In der Umkleide die Übergabe der 2 CE, war ne schöne Zeit mit ihr.

Nun in den Wellnessbereich zum saunieren, hier war von Belgien, Frankreich, D, Osmanien und natürlich NL alles vertreten.
https://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-14.jpg
Auch ein paar Mädels hielten sich hier auf zum wärmen, obwohl die Sonne schon knapp über 20° zauberte.
Warum auch immer gabs in der Dusche neben der Sauna kein Duschgel und es ist auch untersagt ein solches zu benutzen.
Nach der Sauna schön mit einem Drink in der Sonne geaalt und die Überzahl der Mädels festgestellt.
Die eine oder andere nach Interview auf später vertröstet.


Essen soll in großer Auswahl und recht schmackhaft sein.
Vor 18 Uhr kann man sich in der Kantine selbst Burger, Steaks, Schweinebauch etc bruzzeln mit Auswahl an Salaten, Obst ... coole Variante
Kaffeeautomat zur Selbstbedienung ist auch da.

Wieder draussen wollte ich nach meinen 2 Favouritinnen suchen um noch einen Zimmergang klarzumachen, da die zur Verfügung stehende Zeit davonrann.
Da lief mir ne süsse Ungarin über den Weg und wollte sich zu mir setzen.
Hab ihr zwar gesagt, dass ich wohl nicht mehr zimmern gehe, aber wieso nicht.
Sie war vorher in Austria tätig und man konnte sich in deutsch mit ihr unterhalten.
Auch sie war sehr nett und so entschloss ich mich doch noch für ne halbe Stunde,

Eliza HU, 20Jahre, ca 165 mittellange schwarze Haare, feste A-Cups, KF34
Illussion kam zwar etwas zu knapp, wohl aufgrund ihres rel jungen Alters, doch sie war sichtlich sehr bemüht und ging auf alles ein.
Kein fingern, aber schöne Zk und gutes mitgehen in allen Stellungen.
Standard Nummer ohne große Höhen und Tiefen.
Aufgrund der Optik und Sympathie ist ne Wiederholung durchaus denkbar, ne längere Session eher nicht.

Fazit:
Erst der 2.CLubbesuch im Ausland, zusammen mit dem Globe in CH. Hier muss ich sagen, dass es mir im Ying Yang besser gefallen hat.
Globe kann natürlich bzgl Anzahl und Optik der CDL (aber viele silikoniert) punkten.
Im Yin Yang gefiel die Hardware mit toller Wellness und Terasse (Garten wurde nicht näher erkundet) und die CDL-Auswahl war bei 30 Mädels nachmittags unter der Woche absolut ok.
Möchte aber keinen Vergleich machen und mein Lieblingsclub das Golden Time ist ja in unmittelbarer Nähe, und das ist gut so, dass das so weit weg ist, sonst wäre ich genau so oft dort wie der Holländer, den ich bei jedem meiner Besuche dort gesehen hab.




Zitat von Homepage
Yin Yang-Saunaclub
Heinsbergerweg 230
Roermond/NL (ca 13km nach der Grenze)
(0031) 0475532596
https://www.yinyang.nl
https://mt1.google.com/vt/[email protected]&z=16&s=G

Eintritt
Es gibt verschiedene Möglichkeiten in puncto Eintritt.

Gesamtpakete:
Sie können sämtliche Einrichtungen in unseren Gastronomie-, Wellness- und Relaxräumen nutzen.

A: Männer zalhen beim Betreten des Clubs vor 14.00 Uhr 50,00 Euro Euro für eine Tageskarte.
B: Männer zahlen beim Betreten des Clubs nach 14.00 Uhr 60,00 Euro für eine Tageskarte.
C: Frauen zahlen €50,00 Euro für eine Tageskarte.

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Alt  06.03.2011, 20:29   # 3
Tigershark
 
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Tigershark ist offline
Mission gescheitert, trotzdem gut gefickt!!

Völlig unerwartet bekam ich eine Nachricht von M die eigentlich für James war. James sollte die Lage im benachbarten Yin Yang mal observieren, da scheinbar 2 böse Bondgirls, Undercover als DL, sich da aufhielten. In dem Moment blieb mir nicht anderes übrig als die Rolle des Geheimagenten zu übernehmen.

[youtube]Ii1tc493bZM[/youtube]


Und hier die Nachricht:


HIGHLY CONFIDENTIAL

CASE: 2 BAD BONDGIRLS

JAMES,
I WANT YOU TO GO TO YIN YANG, ROERMOND, NETHERLANDS
FIND OUT IF THE 2 GIRLS ARE THERE
DO ALL THE NECESSARY THINGS TO COMPLETE THE MISSION AND REPORT.

END OF MESSAGE…..




Das Bondmobil brachte mich schnell und sicher nach Roermond. Da musste ich leider noch etwas warten aber gab mir die Möglichkeit draussen alles zu beobachten und eventuelle vorhandene Fluchtwege zu entdecken.
Um nicht entdeckt zu werden zahlte ich den Eintritt und durfte so, gewaffnet mit grünem Bademantel, die Räume des YY betreten. Schnell umgezogen, keiner hatte meine Pistole gesehen, und ab nach oben. Das Multifunktionshändy wurde ordentlich weggesteckt.

Bevor die Mission starten konnte, musste erst ein Plan gemacht werden und somit sorgen für eine gute Basis. Die gute Basis bestand aus Eiern mit Speck, Käse und Brot.

Jetzt war es Zeit sich alles Mal in Ruhe anzuschauen und es von einem Abstand zu beobachten. Zu diesem Zeitpunkt war doch recht viel los, andere Männer und vor allem DL waren ausreichend anwesend. Ziemlich schnell war ich schon am reden mit der polnischen Beata. Sie versuchte mich schon zu verführen aber es gelang ihr nicht, ein gutes Gespräch folgte und mir wurde klar, sie ist kein böses Bondgirl. Ich verabschiedete mich und wollte mal sehen wie es im Wellnessbereich ist, da ja wie bekannt die Bondgirls auch auf ihre Schönheit achten war das ein logischer nächster Schritt.

Als ich im Whirlpool war, sah ich schon die nächste Verdächtige. Bei genauem Hinsehen handelte es sich um die deutsche Tanja. Sie war auf gar keinem Fall ein Bondgirl. Ich ging schnell raus, duschte mich schnell, wollte ja nichts dem Auge entgehen lassen. Ein Fussbad war jetzt die ideale Möglichkeit den Eingangsbereich zu erkundigen und so geschah es auch.


Nach ca. 5 Minuten kam da ein recht grosses und schlankes Girl auf mich zu. Sie erkannte mich und wollte sich verstecken. Ich stand auf, machte meine Füsse trocken und ging auf der Suche nach ihr. Ich fand sie ziemlich schnell und fing an zu reden. Als Ausrede war scheinbar ihren Schuh kaputt gegangen und deswegen versteckte sie sich. War sie mir gefolgt oder ist sie eines der beiden Bondgirls? Ich wollte es einfach wissen und wir setzten uns zusammen auf eine der Couchen. Ich versuchte sie ausfindig zu machen. Es war mir relativ schnell klar dass sie ein Bondgirl ist, da sie nach einer Weile meine Pistole schon suchte. Vorsicht war aber geboten da die schon scharf war.

Bondgirl 1
Name: Antonia
Land: Deutschland
Alter: 38
KF: 36, 1.70m und gebräunt
Haare: braun und lang
Augen: braun
Tattoo: ja, Schulter, Drache oder so
Rasiert: ja, komplett
Bewaffnet: mit einem C-Körbchen aus Silikon


Spezialität: sehr gutes FO mit ein wenig Handeinsatz, die Patronen wurden inspektiert. Lässt sich gerne untersuchen mit der Zunge und Fingern. Versucht dich abzulenken mittels tiefe ZK und leichte Analmassage. Wenn es zur Sache kommt, versucht sie dich in Doggy, Missio oder als Amazone zu entschärfen.

Leider gibt es keine Bilder, da sie die Speicherkarte unbrauchbar gemacht hat.

Im Kino legten wir uns hin, da ich noch mehr über sie wissen wollte. Es dauerte nicht lange bis sie mich versuchte abzulenken, wurde tief geküsst, und so meine Pistole suchen konnte. Die war zum Glück noch unter dem Bademantel versteckt, lange aber nicht und Antonia wollte mich schon entschärfen. Ich war etwas schneller und schlug vor ein Zimmer zu besuchen und da einander zu untersuchen.

Im Zimmer entkleideten wir uns, Antonia trug nur einen kleinen schwarzen String. Viel Platz um etwas zu verstecken hatte sie aber nicht.
Auf dem Bett fingen wir an einander zu küssen und die ersten Untersuchungen fanden statt. Ihre harten aber schönen Titten waren sauber, ich leckte und knabberte die. Sie schmeckten einfach wie Titten schmecken sollen. Ich ging weiter nach unten, streichelte ihre Beine und fand endlich ihr geheimes Versteck. Mit meiner Zunge und später Fingern ging ich auf die Suche nach Beweismaterial. In ihrem geheimen Versteck fand ich aber nichts aber es wurde schnell doch recht feucht und konnte nicht lange bleiben. Aber was war das denn am Anfang, da hatte sich etwas versteckt zwischen ihren Lippen. Ich hatte ihren Kitzler gefunden, berührte und leckte es. Antonia schien es zu mögen, da sie anfing etwas schneller zu atmen und lauter wurde.
Ich wollte mal sehen ob Antonia in der Lage war mich zu entwaffnen und legte mich hin. Ich wurde wieder geküsst du ihre Hand verschwand ziemlich schnell zwischen meine Beine. Ich wurde im Hals geküsst, die Brustwarzen wurden geleckt und so ging es weiter nach unten.
Antonia war inzwischen mit meiner Pistole beschäftigt. Die Pistole und Patronen sollten mal durchgeschmiert und sauber gemacht werden. Alles wurde gründlich gereinigt und eingeölt. Ich war aber noch immer Schussbereit und ein Versuch mich über den Hintereingang zu entschärfen scheiterte gerade noch.
Jetzt konnte ich nicht anders als um Schutz zu bitten. Da ich selber meine Schüsse kontrollieren wollte, legte ich mich auf sie, steckte die Pistole rein und küsste sie. Ich fickte sie ganz langsam, wurde schneller aber wollte noch nicht abschiessen. Ich drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, packte ihren festen Po fest und steckte meine Pistole rein. Irgendwie machte meine Pistole es nicht mit und musste es Antonia überlassen. Normalerweise kontrolliere ich alles selber aber diesmal nicht. Sie kümmerte sich noch kurz um die Patronen und setzte sich auf mich. Sie fing an zu reiten, das Bett schüttelte, und ich wurde immer unruhiger. Eins wollte ich noch, geküsst werden von Antonia wenn ich abschiesse. Schnell schrie ich: „Küss mich und schnell!“. In dem Moment kamen die Schüsse raus und war ich tatsächlich doch noch entschärft worden.

Schnell wurde ich noch gereinigt und wir verliessen das Zimmer. Unten in der Umkleide gab ich Antonia als Entschädigung noch etwas Geld und küsste sie noch mal.
Antonia ist zwar ein Bondgirl aber sie weisst ganz genau wie man mit einem Geheimagenten umgehen sollte. Nächstes Mal gerne wieder.


Ich musste mich jetzt wieder neu bewaffnen und dafür eignet sich ein gutes Abendessen am besten. Schnell wurde etwas Leckeres zubereitet und aufgegessen.
Da es nicht gut ist sich sofort nach dem Essen wieder anzustrengen, musste eine kleine pause her. Wo anders als im Kino geht das doch recht gut.

Im Kino kam die Beata ziemlich schnell zu mir, kuschelte sich an mich dran und suchte meine Pistole, die sie auch fand aber noch unscharf. Ich drehte mich um und schaute sie recht in die Augen. Sie wollte etwas, was im dem Moment noch nicht bereit war und weg war sie.

Ein 2. Mal musste ich mich Baden, aber diesmal mit einem anschliessenden Saunagang. Ich war wieder gestärkt und konnte so meine Arbeit wieder vernünftig fortsetzen.

Es waren wieder neue Girls gekommen und ich fragte mich wer die bösen Bondgirls eigentlich waren. Die Antonia und die Beata sind es nicht aber wer denn?
Ich redete mit einigen Mädels aber lag immer falsch, alle waren nett und schienen auch nicht böses in sich zu haben. Die Antonia schaute immer wieder vorbei und wollte von mir geküsst werden. Sie hat also nur gutes in sich.


Da sah ich auf einmal ein recht schlankes Mädel in schwarzen Dessous. Sie war bewaffnet mit einem Gurt voller Utensilien, ein Tässchen brauchte sie aber nicht. Ist sie vielleicht ein böses Bondgirl?

Ich beobachtete sie eine Weile, lächelte sie an, sie reagierte aber hielt sich zurück. Etwas später als ich etwas zu trinken holte, war sie sehr nah an mir dran und versuchte mich zu verführen. Da ich etwas polnisch spreche, war das Eis schnell gebrochen und gab es eine schöne Unterhaltung. Da ich aber mehr über sie wissen wollte, sehr intime Sachen, schlug ich vor aufs Zimmer zu gehen.

Bondgirl 2
Name: Katharina
Land: Polen
Alter: 33
KF: 36, 1.60m und gebräunt
Haare: braun und lang
Augen: grün
Tattoo: ja, Nacken und Unterarm (Barcode)
Rasiert: ja, komplett
Bewaffnet: mit einem leicht hängenden C-Körbchen


Spezialität: sie lässt sich gerne in den Mund ficken. Ihr FO ist leider mit etwas zuviel Handeinsatz und die Patronen werden nicht kontrolliert. Ihre ZK sind leider nicht tief somit man nicht abgelenkt wird. Lässt sich aber gerne untersuchen, und zeigt es auch; wird nass, mit Fingern oder Zunge. Wenn es zur Sache kommt, ist sie gerne unten, lässt also die Arbeit machen, oder ist nach vorne gelehnt, all dann nicht mit dem Bauch auf dem Bett.

Sie hat Ähnlichkeiten mit Barbara Bach:


Leider musste ich warten bis ich sie untersuchen konnte, da alle Zimmer besetzt waren. In einem der Zimmer fand eine polnische Party statt. Waren da vielleicht die 2 bösen Girls?
Endlich war es soweit, wir bekamen das Gleiche Zimmer, wo ich bereits mit Antonia war.
Katharina entkleidete sich, und legte ihre Utensilien auf dem Bett. Ich war mittlerweile schon nackig aber meine Pistole war trotzdem geladen und scharf.
Gekniet befanden wir uns jetzt auf dem Bett und ich versuchte sie zu küssen, sie hielt sich aber etwas zurück und ich konnte ihren Mund nicht richtig inspektieren. Na gut, dann mal eben die Titten fest massieren und lecken um so raus zu finden ob da etwas versteckt war. Auch nichts aber ich merkte das Katharina auch auf der Suche war und meine Pistole fand. Die Pistole wurde ziemlich fest von der festgehalten und auf Funktion geprüft.
Ich legte mich hin und Katharina wollte meine Pistole schon etwas näher ansehen aber ich konnte es gerade noch verhindern. Erst musste ich sie weiter untersuchen ohne dass sie es merken würde. Ich wurde von der geknutscht und konnte so ihren Körper begutachten. Jetzt war es soweit und meine Pistole musste laut Katharina dringend geschmiert werden und umschloss meine Pistole mit ihrem Mund. Es war nicht schlecht, leider wollte sie die Patronen nicht auf Richtigkeit kontrollieren. Ich konnte jetzt ihren Versteck auch mal prüfen mit meinen Fingern und nachher auch mal schmecken. Keine Spuren von verbotenen Sachen waren vorhanden also alles noch gut. Ich kniete mich hin ohne bot ihr die Patronen an, aber ohne Erfolg. Stattdessen prüfte ich die Funktion meiner Pistole erneut und schob sie in ihren Mund und wiederholte diesen Vorgang mehrmals. Vorsicht war aber geboten, ich durfte nicht abschiessen. Ich legte mich wieder hin und meine Pistole bekam ihren Schutz.
Katharina legte sich hin, ich legte mich auf sie und steckte meine Pistole rein. Es war sehr gut zu spüren dass meine Pistole gut in Form war. Ich fickte sie so eine Weile, küsste sie nochmals, wollte aber noch nicht kommen und wechselte die Position. In der Doggy hatte ich einen super Überblick und fickte sie schon richtig tief. Tief genug war es für mich aber noch nicht, lehnte mich nach vorne und griff ihre Titten. Ihr Po steckte jetzt hoch und sie lag mit ihrem Oberkörper auf dem Bett. Ich fickte sie jetzt sehr tief weiter und fing an stark zu schwitzen und zu zittern. Ich explodierte und meine gesamte Munition landete im Panzer.

Nach der Reinigung redeten wir noch etwas und ich bekam ein Kompliment dass ich doch recht konzentriert bei der Sache war. Ist ja auch logisch, befand mich auf einer Mission. Unten gab ich Katharina das Geld und verabschiedete mich. Ich war mir nicht sicher ob sie ein böses Bondgirl ist, vielleicht muss ja eine Nachprüfung gemacht werden.


Nachdem ich mich wieder frisch gemacht hatte, war es Zeit für eine kleine Runde. Ich musste jetzt gehen und wurde noch von Jenny geküsst. Die war den ganzen Abend bei mir in der Nähe. Sie muss ich nächstes Mal untersuchen.

Fazit: die eigentliche Mission ist gescheitert, ich habe die bösen Bondgirls nicht gefunden aber trotzdem gut bis sehr gut gefickt. James hätte es bestimmt besser gemacht aber ich habe seine Girls überprüft.
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Alt  26.01.2011, 18:25   # 2
Tigershark
 
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Beiträge: 92


Tigershark ist offline
Erstbesuch und der Geburtstagfick

Da ich an diesem Tag Geburtstag hatte, hatte ich in mehreren Clubs freien Eintritt. Ich entschied mich fürs Yin Yang da ich noch nie da war obwohl es sehr nah ist.
Das YY war relativ voll für die Jahreszeit, zwischen Weihnachten und Silvester. Na gut, ich bekam meine Clubklamotten, machte mich fertig und wollte erstmal wissen wie das YY aussieht.

Der Wellnessbereich ist sehr schön, es gibt 2 Whirlpools, eine Sauna, ein Schwimmbad, ein Fussbad usw. Alles verteilt in einem separaten Raum. Von der Grösse her vergleichbar mit der Lounge und Wellnessbereich zusammen im GT. Bisher habe ich noch keinen schöneren Wellnessbereich gesehen. Da haben unsere Nachbarn richtig gute Arbeit geleistet.

Der „Kontaktraum“ ist auch sehr schön, mit offener Kamin, genügend Sitzplätze (Couchen, Hocker) und Tanzfläche. Ebenso gibt es da einen „Ruheraum“ wo man auch telefonieren darf.
Das Kino befindet sich im Untergeschoss und ist relativ hell, nicht so dunkel wie im GT oder LR.

Na gut, ich wollte also meinen Geburtstag etwas angenehmer machen und beobachtete die Mädels. Die Mädels sind schon hübsch aber können generell gesehen nicht mit GT oder LR mithalten. Auch das Durchschnittsalter liegt um einige Jahre höher. Trotzdem gab es genügend Frauen für meinen Geschmack.

Die erste womit ich redete war eine kleine süsse blonde Polin. Ein paar mal drückte sie mich aber mehr war es nicht. Ich hatte vor sie später zu buchen aber sie war fast dauergebucht. Eine etwas ältere Lettin schien mir auch interessant aber daraus ist auch nichts geworden. Na gut, „leg dich ins Kino“, dachte ich noch und schau mal was passiert.

Ich bekam relativ schnell besuch von einer grossen schwarzhaarigen Dame und sie legte sich zu mir. Sie erkundigte sich bei mir ob schon etwas ginge aber ich musste sie enttäuschen. Sie heisst übrigens Tanja.

Da es auch kurz vor Essenszeit war stand ich auch auf und ging ins Restaurant. Das Restaurant darf sich eigentlich nicht so nennen, ist halt nur ein Raum mit Tischen und Stühlen. Alles ziemlich eng auf einander. Das Essen sah noch sehr frisch aus und man konnte sich selber Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereiten.

Ich bereitete für mich etwas Hähnchenfilet zu und da wurde ich von 2 Blondinen angesprochen und ausführlich begrüsst mit Küssen und Umarmungen. Es waren Hania und Claudia die ich aus der Villa Vertigo kannte. Nachdem ich gesagt hatte dass ich auch noch Geburtstag hatte, bekam ich wieder die volle Ladung an Küssen usw.
Das Essen schmeckte gut und ich quatschte noch kurz mit beiden bevor unsere Wege sich trennten.

Nachdem ich etwas getrunken hatte, ging ich wieder ins Kino und bekam wieder Besuch von Tanja aber diesmal zusammen mit einer auch schwarzhaarigen Polin. Beide versuchten es erneut und ich bekam schon eine Massage. Ich machte schnell klar dass ich noch nicht „bereit“ war und machte meinen Bademantel wieder zu. Mit der Polin redete ich noch kurz und da gingen beide wieder.

Jetzt war es Zeit für etwas Entspannung und ich ging in den Wellnessbereich. Der Whirlpool war von der Temperatur her genau richtig für mich. Nach einer Weile ging ich raus, duschte mich schnell und wollte eine Runde schwimmen. Da das Wasser im Schwimmbad wesentlich kälter war, musste sich meinen Körper dran gewöhnen. Nach ein paar Runden ging ich wieder raus und duschte mich. Schnell abgetrocknet und ich wollte etwas trinken. Beim Fussbecken sprach mich eine recht hübsche Blondine (mit dicken Titten ) an und fragte ob ich mich hinsetzen wollte. Es war die Emma aus Schweden. Nach kurzem Gerede war mir klar dass es mit Emma nichts werden sollte also machte ich es ihr auch klar.

Ich holte noch etwas zu trinken und suchte vergeblich nach der kleinen Blondine, ich fand sie leider nicht mehr und ging ins Kino.

Im Kino sah ich die Tanja wieder und ich legte mich quasi zu ihr. Nicht ganz nah aber doch recht in ihrer Nähe. Irgendwie hatte sie etwas was mich neugierig machte. Schnell kamen wir uns näher, kuschelten an einander und ihre Hand verschwand unter den Bademantel. Der wurde schnell zur Seite geschoben und Tanja wollte mich blasen. Ich wollte aufs Zimmer mit ihr und so gingen wir auf die Suche nach einem freien Zimmer.

Im YY muss man selber schauen ob ein Zimmer frei ist, nach mehreren Versuchen fanden wir schliesslich ein Zimmer im 1. Stock. Das Zimmer sah ordentlich aus und war geschmacksvoll eingerichtet.

Tanja machte das Bett fertig und ich zog schon mal meinen Bademantel aus. Nackig ging ich auf sie zu, sie war noch angezogen.

Tanja ist eine 36-järige Deutsch-Polin, 1.75m gross, hat grüne Augen, schulterlange schwarze Haare, C-Körbchen (Silikonen), KF38. Die Reste eines Tattoos (Schulter) sind noch vorhanden.

Zusammenfassung:
ZK: nein, nur mit der Zungenspitze
Augenkontakt: ja
FO: gut, etwas weniger Handeinsatz wäre besser gewesen. Leider kein Eierlecken
Lecken/ Fingern: geniesst es, ist sehr empfindlich und lässt sich dadurch nicht fallen. Fingern nicht versucht
GV: in verschieden Positionen und macht gut mit
GF6: nein, da es bei ihr keine ZK gibt, eher Porno.
Wiederholungsgefahr: 60%

Ich stand vor Tanja und fing an sie im Hals zu küssen. Danach wollte ich Zungenküsse haben aber da machte sie nicht mit. Nur die Zungenspitze kam raus. Ich massierte ihre C-Silis und sie suchte meinen Schwanz. Ich küsste sie weiter im Hals und sie machte es bei mir auch. Ich war jetzt in der Gelegenheit ihren BH auszuziehen und das ging auch problemlos.
Ich leckte ihre Titten und knabberte etwas dran. Sie zog auf einmal etwas zurück und erklärte dass sie sehr empfindlich ist. Ich machte weiter, küsste ihren Bauch, und machte sie ganz nackig.
Ich stand auf, stand hinter ihr und massierte so ihre Titten. Langsam ging ich nach unten, streichelte ihren Po, sie lehnte sich etwas nach vorne, und machte ihre Beine etwas auseinander damit ich sie so lecken konnte. Richtig lecken konnte ich sie so nicht und ich setzte mich vor ihr. Ich fing an sie wieder zu lecken, sie hatte mittlerweile ein Bein auf der Bettkante. So konnte ich sie endlich mal richtig lecken. Da es ihr scheinbar gefiel aber sich nicht fallen lassen wollte, drückte sie ihre Beine zusammen. Mein Kopf war jetzt quasi eingeklemmt.
Na gut, schnell aufs Bett gelegt und wollte nochmals versuchen sie zu küssen. Leider kein Erfolg. Ich leckte wieder ihre Titten und ging nach unten. Ich leckte ihre Muschi und merkte dass sie nass wurde. Ich saugte an ihren Kitzler und da war mein Kopf wieder eingeklemmt. Irgendwie wollte sie einen Orgasmus verhindern. Leider stöhnte sie zu übertrieben und damit war mir klar dass sie sich niemals fallen lassen würde.
Ich kam wieder hoch, legte mich hin und wollte Tanja jetzt mal etwas arbeiten lassen. Sie fing langsam an zu blasen und zu wichsen. Etwas weniger Handeinsatz wäre besser gewesen. Die Eier wurden leider nicht geleckt, nur massiert. Ihr FO war sonst gut.
Sie holte eine kleine Flasche Öl aus ihrer Tasche, ölte mich ein und gab mir eine Schwanzmassage. Es war schon richtig geil aber sie stöhnte wieder sehr übertrieben: „Oh was ist das geil.. zeig mir deinen Saft!“ Und das mehrmals. „Ohne zu ficken kommt da nichts“, sagte ich noch. Ich lachte dabei und sie verstand schon was ich wollte.
Schnell gummiert und sie setzte sich auf mich. Sie fing an zu reiten aber ich merkte schon dass es so niemals gehen würde. Also in die Missio gewechselt und so kurz gefickt. Im Doggystyle haben wir weiter gemacht aber nicht lange. Danach wieder in Reiterstellung aber umgekehrt. Das war schon wesentlich besser und ich hiebe ihren Po richtig hoch, so konnte ich ja bald abspritzen. Für sie war diese Stellung sehr anstrengend und sie musste vorzeitig aufhören. Schnell wieder in die Missio gewechselt aber es ging nicht mehr.
Sie schlug vor um ihre Titten voll zu spritzen mit meinem Saft. Ich fing an zu wichsen und sie machte weiter. Ich hatte mich so platziert dass ich ihre Titten ficken konnte. Jetzt war es soweit, ich fing an zu schwitzen und da kam der Saft schon raus. Ich spritze ihre Titten voll und da kam noch etwas. Ich setzte ein wenig druck dahinter und spritzte noch eine Ladung, recht in ihren Hals . Das war aber geil.

Schnell wurde sie von mir noch im Hals gereinigt und sie reinigte mich noch ganz schnell.

In der Umkleide gab ich Tanja das Geld, bekam einen Kuss und ging schnell duschen.

Ich hatte noch Durst, holte etwas zu trinken und setzte mich hin. Jetzt war es Zeit zu gehen, ich verabschiedete mich von Tanja und ging in die Umkleide.
Schnell alles am Empfang geklärt und ich fuhr müde nach Hause.

Das YY ist ein schöner Club, aber ein wenig Abwechslung bei den Mädels schadet dem Club sicher nicht. Ich komme wieder, weiss aber nicht wann.
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