Nju - Thailand
Nju, eine junge Thai. Mein wohl letztes Erlebnis vor meiner Rückkehr nach Old Germany
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SaKaeo
Provinz
TH - Thailand
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Mein Visum reicht nur bis Anfang Mai, nach Deutschland zurück soll‘s aber erst Mitte Mai gehen, ich muss also mein Visum durch eine Ausreise und Wiedereinreise erneuern. Ausgangspunkt meiner Visareise ist SaKaeo im äußersten Nord-Osten der Zentral Region. Ihre aktuelle Bedeutung liegt in ihrer Nähe zur Grenze zum Königreich Kambodscha. Nach erfolgreicher Erneuerung des Visums besteigen mein Fahrer und ich unseren Wagen, drehen eine Runde vorbei am Rong Klua Market. Da fällt mir ein junges Mädchen auf. Es tut mir, wie es so verloren da steht, leid. In diesem Augenblick ist es mir noch nicht bewusst, mir steht eines der erregendsten und schönsten Liebesabenteuer in Thailand bevor!
Ihr Name ist Nju. Sie wartet offenbar. Worauf? Auf alles und nichts, wie viele Mädchen in Thailand warten. Wir halten an, mein Lächeln lockt sie an. Sie fragt: „
Wan‘ you come me?“ ohne auf Antwort zu warten fischt sie nach ihrem kleinen Bündel und steigt ohne großes Getue ein. Die Möglichkeit, weiter zu kommen mag sie gereizt haben. Alter 18, vielleicht, hoffentlich nicht weniger, Gewicht keine 40 Kilo schätzungsweise, Größe kaum der Rede wert. Ein sehr schönes, offenes, neugieriges junges Gesicht. Natürlich lange schwarze Haare, ins Braune changierend, schwarze Augen. Ansprechend! Extremst kurzes Höschen, schlanke Schenkel, die Haut makellos. Nach Wasser hat sie von sich aus gefragt, als Erstes. Sie war sehr durstig.
Auf der Fahrt zurück nach SaKaeo, wenn ich mich zu ihr nach hinten wende, sie sitzt im Schneidersitz, öffnet sich manchmal zwischen ihren abgewinkelten Beinen, das von dem Wahnsinnshöschen kaum verborgene, geheime, von einem Manne stets ersehnte, nackte, behaarte, warme Leben. „
What about mywife?“ ob es eine Ehefrau gebe, war nach ein paar Kilometern eine ihrer Fragen. Die Sachen scheint in die richtige Richtung zu laufen!
Im weiteren Gespräch gibt sie bereitwillig Auskunft. Sie sei von einem Farang an der Grenze sitzen gelassen worden, ohne einen einzigen Satang! „
Mai pen arai“. Jetzt sei sie auf dem Rückweg, entweder in den Isaan, nach Hause, oder in den Süden, nach Bankok oder nach Pattaya, wo sie in einer Bar anheuern wolle, um ihrer Mutter Geld schicken zu können. Meine Frage: „
You’d a job in a bar?“ versteht sie teilweise und antwortet: “
Yes, a blow job, but no gonna knock that body down, any any”. Ja, blasen, aber sie habe nur selten mit Ausländern Geschlechtsverkehr machen müssen. Woher kannst du so gut Englisch? “
Learned American boys in bar”.
Im Laufe des Gesprächs meine ich zu verstehen, sie ist im Alter von etwa 11 Jahren, wie alt sie wirklich ist, weiß sie nicht genau, von der Mutter an einen Amerikaner verkauft worden. Der hat sie in Bangkok in seiner Bar für ehemalige GI‘s arbeiten lassen. Sie musste erst den Lockvogel spielen und war für einen ordentlichen Umsatz an Getränken verantwortlich. Später war sie dazu da, die Boys zu blasen, sie war, wie sie stolz sagte: „
Very good! Very busy with the boys“, sehr gut und sehr gefragt. Manchmal sei sie auch für ausgefallene Kolleginnen eingesprungen, habe ‚
Body to Body‘ massiert und sich auch gelegentlich unter die Boys gelegt: „
Some bestride babe, but“, ein paar Mal nur sei sie bestiegen worden. Wenn sie keinen ‚Außendienst‘ hatte, oder außer Gebrauch war, wurde sie in einem kleinen Raum eingesperrt, anfangs sogar an die Wand gebunden. Für unsereinen kaum fassbar.
Um sicher zu gehen, richtig verstanden zu haben, oder weil mir das obszöne Gespräch einfach Spaß macht, frage ich nach: „
Bestride?“, was heißt das? und schaue fragend. Nju ringt um Worte: „
Mountmybabe“. Wegen meiner noch immer ungläubigen Miene, macht sie es mir ganz unbefangen auf dem Rücksitz anschaulich, zuerst: „
This for long nose boys“. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt weit ihre Beine. Mir verschlägt es den Atem ob des wuscheligen Einblicks! Dann hält Nju sich bei einem imaginären ‚
American Boy‘ an den Hüften fest, stößt rhythmisch gegen ihn und heizt das Phantom laut an. Dabei raspelt sie die ganze Palette herunter, so wie es ihr beigebracht worden ist: „
Make it! Do!“ Los, fick mich. - „
Give mybilly to yourcoosie, please!” Steck deinen Schwanz in meine Dose. - ”
Hit that piglet!” Gib‘s dem Ferkel. - „
Go fast in ̒n out!“ Mehr, mehr, schneller, schneller. - “
Give my jizz!” Spritz mich mit deinem Saft voll. - „
Am horny to your cocky!“ Bin scharf auf deinen Pimmel! – „
Shot“ „
Ooh, what a great come my dear!“ „
Onemore“. Mein Fahrer grinst amüsiert.
Bei der Show fällt mir auf, wie unwahrscheinlich gelenkig dieses Mädchen ist. Dann unterbricht Nju ihre die Vorstellung, setzt sich hin, schaut mich ganz ernsthaft an und erläutert: „
Now black Boys like“. Sie nimmt wieder ihre Show-Position ein: „
Geil, Neger, I’m wicked“. Ich meine nicht recht gehört zu haben, frage nach. Sie wiederholt klar und deutlich: „
Geil, Neger, I’m wicked“. Nju setzt sich wieder hin, ich nicke beklommen. Nju aber strahlt übers ganze Gesicht, stolz, dass der Farang sie jetzt verstanden hat. Schock! Aber für sie ist das nur ihr Handwerkszeug im Job.
Das früh gebrauchte kleine Mädchen hat von ihren Boys so manchen vulgären Ausdruck gespeichert, der aus ihrem Mund aber gar nicht gemein klingt, da sie ihn selbstverständlich und natürlich gebraucht, weil sie gar nicht weiß, was er eigentlich bedeutet und wie schmutzig er sich in weißen Ohren anhört. Die Tatsache, dass Thai keine Grammatik kennt, macht die ganze Konversation auch noch lustig. „
Yourcoosie“ ist „Meine Muschi“ „
Mybilly“ bedeutet „Dein Schwanz“. Auch das Verständnis für die Wucht verbalerotischer Ausdrücke geht Nju völlig ab. Für sie bezeichnen diese vulgären Ausdrücke die gängige Bezeichnung der Dinge und Vorgänge, ohne jeden Hintergedanken. Das ist manchmal sehr anrührend!
In SaKaeo angekommen suchen wir uns ein Ressort, Duschen und einer Stunde Ruhe um den heißen und anstrengenden Tag abzuschütteln. Wir suchen unsere Häuschen auf. Meines liegt zwischen den beiden anderen. Nju wartet vor ihrer Tür, bis unser Fahrer sich zurückgezogen hat, kommt auf mich zu und fragt: „
Want you?“ Möchtest du mich haben? Dabei schlägt sie sich mit der flachen Hand zwischen ihre Schenkel auf die Scham. Da steht sie neben mir, mit völlig ernsthaftem Kindergesicht und will mir eine Freude machen. Nju ist winzig, sie passt fast unter meine Achseln. Der biologischen Instinkt als Beschützer klingt an. Ich werde scharf. Die seligmachende animalische Begierde überspielt alles. In die Arme genommen entwindet sie sich und haucht: „
Wait in my bed!“ Warte auf mich in deinem Bett!
Es würde zu weit führen, die folgende Nacht in allen liebenswerten Details wiederzugeben. Nur so viel: Ganz wild vor Wollust und unbeherrschbarer Gier zittert mein Inneres. Nju zieht zart meinen Finger aus ihrer kleinen warmen Kindermöse, gibt mir einen langen Unschuldskuss auf die Lippen, befreit sich und flüstert: „
Tomorrow, maybe!“. Sie bemerkt mein wohl sehr enttäuschtes Gesicht, lacht und schiebt nach: „
Maybe sure!“.Die Pause, die sie folgen lässt, mir schelmisch vielleicht auch schadenfroh ins Gesicht lachend, macht mich wahnsinnig. Dann aber hebt sie die Decke an, versenkt ihr Köpfchen darunter, züngelt an meiner Körpermitte entlang über meine Brustwarzen zu meinem Nabel, meinen Eiern und meinem stehenden Stab. Sie stülpt ihren kleinen Kindermund mit der weichen Zunge ganz umsichtig darüber und bläst und bläst, unterstützt von ihren zarten Händchen, die abwechseln die Eier kneten, drücken, aufschlagen oder den Schwanz massieren.
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