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Alt  22.02.2014, 17:25   # 1
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Nataschas selbstbestimmtes, stolzes und souveränes Auftreten als Schluckschlampe

Ein wenig skeptisch war ich anfangs schon. Da lockt ein Paar über die begnadete Plattform Wichsfreunde in den ersten Stock des Erlebniskinos Erdbeermund in die Charlottenburger Sybelstraße, wo Natascha, seine 24-jährige Frau, als eine Art öffentliches Verkehrsmittel unangepasst der „herr“schenden Norm nach Liebesabschnittpartnern sucht, denen sie zum Blasen zur Verfügung stände, denen sie aber vor allem den Saft zu entlocken und zu schlucken gedenkt. Tja, und welcher Mann träumt nicht von so einem unkomplizierten Arrangement mit einer attraktiven weiblichen Wichsvorlage, lässt sich nicht gerne zum bloßen Sperma-auf-ex-Lieferanten reduzieren? „Wir werden gegen 11:00 Uhr im hinteren Teil des Gang-Bang Raums sein … ja, gibt dort mehrere Kinos. Wir sind überall, aber du findest uns garantiert … einfach nur der Menge folgen.“

Eine gefühlte Ewigkeit war ich nicht mehr in diesem schon von außen deutlich als Rotlichtbetrieb sichtbaren Laden, der aktuell 42.000 Erotikartikel, zwei Mitarbeiterinnen und bekanntlich eine Schluckbitch namens Natascha beherbergen soll. Ausschließlich weibliches Personal ist anwesend, das war früher aber anders in diesen Schmuddelläden ... just als ich ihn, den etwas diskreteren Seiteneingang wählend, durchschritt, kommt mir eine junge freundlich-lächelnde Blondine in hautengen Leggings, schwarzen Lacklederstiefeln mit Putzeimer entgegen, deren rote Daunenweste mit der Aufschrift „erotic store – staff“ unmissverständlich kennzeichnet, sie keinesfalls darum zu bitten, mal bei seinem Schwanz nach dem Rechten zu sehen. Und zwar selbst dann nicht, wenn es eigentlich nur darum ginge, die korrekte Kondomgröße am lebendigen Organ zu ermitteln. Ich werde Zeuge, wie sie die Wichse in den Videokabinen vom Boden wischt ohne mit der Wimper zu zucken. Dass in diese Ein-Euro-Wichs-und-Weg-Boxen im Zeitalter des Internet immer noch jemand Geld reinsteckt, verwundert mich ehrlich gesagt kolossal.

Ich beobachte von einer günstigen Position aus, wie das angekündigte Pärchen im roten Kleinwagen vorfährt, sie auf extrem hohen Absätzen stolzierend ins Erdbeermund geht, um dort an der Kasse die Bitte für einen Spind-Schlüssel und freien Eintritt vorzutragen. Reibungslos geht’s vonstatten.

Während man im Erdgeschoss an Reizwäsche, Vibratoren, unzweideutigen DVD-Covern vorbeischlendern kann und dabei sowohl von einer zweiten attraktiven Mitarbeiterin, natürlich wasserstoffblond, als auch von diversen Überwachungskameras beobachtet wird, besteht noch die Möglichkeit den separaten Eingang zum ersten Stock zu nutzen, wo man gegen ein recht happiges Eintrittsgeld von 12,00 Euro plötzlich in eine ganz andere Welt eintaucht. Es gilt sich zunächst möglichst elegant durch dieses enge Drehkreuz zu zwängen und sich dann an die ziemlich dunklen Sichtverhältnisse zu gewöhnen. Gleich um die Ecke stehen vier klassische Videokabinen vor einem Spalier, lassen dem Besucher aber genügend Platz zum Durchlaufen. Das labyrinthartige Areal besteht insgesamt aus sieben Kinos, die teilweise streng nach sexueller Orientierung separieren, so gibt es ein Transen-, ein SM-, zwei Gang-Bang- und drei nicht näher spezifizierte Kinos. Theoretisch verbietet ein Teil der Räumlichkeiten homosexuelle Annäherungen, was sie in großen Lettern mit HETEROS überschreiben. Praktisch vermischt sich das natürlich alles. Die Kinos verfügen über sogenannte Voyeurkabinen bzw. Fenster, hinter denen man also halbwegs unbemerkt das Treiben dahinter beobachten kann, um sich erst danach zu entscheiden, ob ein Betreten einen gewissen Mehrwert verspräche oder ob einem Unantastbarkeit und Trennung vom Geschehen akut weitaus wichtiger erscheint.

Ich sehe so gut wie gar nichts. Okay, da links steht ein älterer, wichsender Mann mit Aldi-Tüte in der Hand, der den Eindruck macht, seine Einkäufe nachher bei Mutti abzuliefern, mit der er immer noch zusammen wohnt. Obwohl sich meine Augen so langsam an die Lichtverhältnisse gewöhnen, ist dieses unübersichtliche Labyrinth eine echte Herausforderung. Ein bisschen hilft einem diese blaue Neonlichtschiene auf dem Boden, aber sie führt einen manchmal auch in eine Sackgasse. Was in diesen Räumlichkeiten gut und gerne doppeldeutig verstanden werden kann. Jeder meiner Schritte hinterlässt so ein markantes Geräusch der Klebrigkeit, besonders sauber scheint es nicht zu sein.

Ich komme an sehr vielen Monitoren vorbei, vor den Größeren stehen bequeme Sessel mit verdächtiger Beinfreiheit, vor den Kleineren stehen Barhocker, auf die ich mich ohne Desinfektionstuch selbst mit Jeans nicht setzen würde. Bis ich den Veranstaltungsort gefunden habe, vergeht eine gefühlte Ewigkeit. Mag sein, dass mich diese ziemlich voluminöse Transe derart abschreckte, ich instinktiv nur schnell weg wollte. Doch dann erreiche ich im kleinen Gangbangkino (ein Sitzplatz) das angekündigte Pärchen. Natascha, gefangen in ihren devoten Rolle ganz stumm, im Netzkleid, er im grauen Pullover mit Kinnbart und absolut kommunikativ aufgeschlossen. „`nen Momentchen noch“, so werden drei Anwesende vertröstet, die schon mal rein präventiv ihren Hosenstall öffneten.

Zur Überbrückung sehe ich mir einen GGG-Film mit Mia-Bitch an, der leider so unspannend ist, dass ich mich lieber auf die Verhaltensweise meiner Mitspermaspender konzentriere. Respektvoll wäre glaube ich das richtige Wort, vielleicht sogar etwas schüchtern-gehemmt. Ein jüngerer Mann stellt seinen Rucksack auf der roten Pritsche ab, lässt seine Hosen runter und lümmelt sich bequem auf die Liege, doch Natascha behält noch ihre Contenance. Der Chef ist eindeutig ihr Mann, genauso eindeutig ist aber schnell, dass sie genau darauf steht, was gleich abgeht. Mit besonderer Enttäuschung scheinen mir einige aus der Homo-Arena rüberzuschauen und festzustellen, dass hier aktuell mehr abzugehen droht als in ihrem Bereich.

Ein Freund des Pärchens macht sich dann an die orale Stimulation von Nataschas Kitzlers, was ihm, ihr hemmungsloses Aufstöhnen hoffentlich richtig interpretierend, offensichtlich gut gelingt. Danach kümmert sich Natascha ausgiebig um die liegende Latte, die Nataschas mündliche Bemühungen lange genießt, um dann höflich nachzufragen, ob er ihr einfach reinspritzen dürfte, weil es bei ihm gleich so weit sei. Kein Problem, signalisiert ihr Mann. Und Natascha schluckt mit einer Selbstverständlichkeit sein Sperma, obwohl es ihr bei geschlossenem Mund direkt hinterm Zäpfchen landet, dass ich schon ein wenig baff erstaunt bin. Er greift rabiat in ihre Haaren und bringt sie so zu der Aussage: „danke, dass ich dein Sperma schlucken durfte.“ – „Lauter.“ – „Danke, dass ich dein Sperma schlucken durfte.“

Da so richtig viel nicht los ist, ergibt sich die Chance auf einen Smalltalk. Nataschas Ziel sei, mit mindestens einhundert Männern in diesem Jahr zu verkehren, reines Blasen zählt da natürlich nicht, klärt mich ihr Mann auf und erzählt davon, dass sie letzte Woche den Spermaschwall von elf Männern schluckte und er sich anschickte, sie in der Quantität da langsam anfüttern zu wollen. Über die hygienischen Zustände sei man genauso erschüttert wie die Männer, sodass er wissbegierig Tipps aufsaugt, wo man ein ähnliches Event unter besseren Bedingungen ablaufen lassen könnte: bei Don Gallo, berlinpleasure.com, bei Markus, gangbanggang.de.gg, im Erlebniskino 47 in Mariendorf, erlebniskino47.de oder eben direkt bei den Wichsfreunden, wichsfreunde.com.

Nachdem ein Herr mit migrantischen Wurzeln sich ausblasen ließ, bin ich an der Reihe. Und ich genieße mein Glück wirklich sehr, zumal Natascha problemlos zum Deepthroat, zum Mundficken und zur sensiblen postkoitiven Nachbehandlungen zur Verfügung steht und es mehr als nur ein Vergnügen ist, wie sie aufopferungsvoll um die Gunst am Genial bemüht ist.

„Also, sie ist ja ein bisschen krank … also sie lebt eben ihre Phantasien aus“, verrät mir ihr Mann im Anschluss, da werden wir einem Kollegen gebar, der in einer Hand seine Zigarette und in der anderen Hand seinen Schwanz hält. Das wirkt viel weniger cool als es scheint. Und als auch dieser Kollege sich glibbrig-weiß offenbarte, greift er wieder ambitioniert in Nataschas Haare und fordert sie auf zu repetieren: „ich bin eine dreckige Hure, eine Schlampe.“

Kontaktaufnahme über das Forum Wichsfreunde
https://www.wichsfreunde.com/

Veranstaltungsort Erdbeermund
https://www.erdbeermund.de/filialen/berlin1/

Buchempfehlung – Bitchsm von Lady Bitch Ray
https://www.lady-bitch-ray.com/tx-bl/bitchsm/
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