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27.01.2018, 19:11
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# 1
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Mitglied seit 27.01.2018
Beiträge: 2
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Massage in München und Sperrbezirke
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und nächste Woche in Münchem und möchte mir Abends mit einer Massage verwöhnen lassen.
Habt ihr Tips wo man wirklich gute Massagen bekommt.
Beim studieren der Anzeigen ist mir aufgefallen, das viele DL in den Sperrbezirken zu finden sind. Kann man bedenkenlos auch im Sperrbezirk zu einer Massagelady gehen?
Danke für Eure Hilfe.
LG Mike
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
28.01.2018, 23:47
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# 20
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Mitglied seit 07.10.2016
Beiträge: 14
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Rüdesheimer = Top Adresse
Ja genau. Ich kann das nur bestätigen. Die Massagehäuser in der Rüdesheimer Str. 3 und 5 befinden sich NICHT im Sperrbezirk und sind zudem einer der besten Anlaufstellen hier in München. Tolle Damen und gepflegte Studios. Und wichtig für mich: alles ist seriös und amtlich.
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28.01.2018, 22:13
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# 19
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.842
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@freeworld
Die Rüdesheimer war und ist definitiv nicht im Sperrbezirk, da hatte ich mich damals geirrt, indem ich die hellgrau eingezeichneten Triebenbacher-Gebäude mit der weißen Straße verwechselt habe; erst das Sportheim hinter dem Triebenbacher ist Sperrbezirk. Sorry für den damaligen Fehler!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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28.01.2018, 18:43
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# 16
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Mitglied seit 07.10.2017
Beiträge: 15
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Erotische Massagen sind im Sperrbezirk erlaubt, allerdings bedeutet das, daß die Intimzone NICHT mit massiert werden darf.
Die Stadtmitte ist sicher Sperrbezirk. Wo nun der Sperrbezirk tatsächlich anfängt bzw. aufhört, weiß ich nicht.
wäre mal interessant zu erfahren wo man sich da schlau machen kann.
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28.01.2018, 12:39
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# 15
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.895
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Zur Information an die Jüngeren
halte Dich an Recht und Gesetz und beachte den Sperrbezirk sowie das Prostituiertenschutzgesetz bei Deinem Aufenthalt in München. Da braucht man jetzt eigentlich nicht weiter diskutieren über Genehmigungen oder Uhrzeiten oder sonst etwas.
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Der Sperrbezirk in seinem heutigen Umfang stammt vom damaligen Kreisverwaltungsreferenten Dr. Peter Gauweiler (CSU). Wegen innerer Streitigkeiten in der SPD war der populäre SPD-Oberbürgermeister Kronawitter von der eigenen Partei nicht mehr aufgestellt worden, und der Jesuitenschüler Erich Kiesl gewann die Wahl knapp. Er machte den CSU-Rechtsaußen Gauweiler zum KVR-Boss, und der weitete den Sperrbezirk kräftig aus. Und so ist er seitdem geblieben. Damit in dieser schönen Stadt das Laster keine Chance hat.
Kiesl verlor 1984 deutlich gegen den von der erneuerten SPD wieder aufgestellten Kronawitter und wurde wegen verschiedener Straftaten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, bekam aber Bewährung. Klar.
München hat meines Wissens den radikalsten Sperrbezirk aller deutschen Großstädte. Gewisse Gewerbeimmoblienbesitzer außerhalb des Sperrbezirks machen seitdem einen Reibach.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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28.01.2018, 12:08
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# 14
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Mitglied seit 17.12.2010
Beiträge: 443
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Mich wundert es halt, dass so viele Läden oder DL die in den Gebieten liegen trotzdem im Netz ihre Dienstleistungen anbieten. z.B. In der Schillerstrasse, Schwabing....
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da wunderst nicht nur du dich :-)
Der Betreiber muss dazu ja beim Amt einen Antrag stellen. Spätestens da dürfte doch schon keine Genehmigung gegeben werden. Oder werden die alle illlegal betrieben?
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damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen - warum das seit Jahrzehnten funktioniert, darüber kann man trefflich spekulieren....
Und noch ein Nachtrag zu meiner Aussage weiter unten:
Die Übersichtskarte, die ich kenne, wird ziemlich unscharf, wenn man sie stark vergrößert und außerdem enthielt sie keine Straßennamen, was die Sache/Suche ziemlich mühsam macht.
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Es gibt jetzt tatsächlich eine Neue, die alle Straßennamen enthält und sich auch sehr gut vergrößern lässt.
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Ich habe einen ganz einfachen Geschmack - ich bin immer mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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28.01.2018, 05:41
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# 13
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.782
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Im Euroindustriepark im Helene-Wessel-Bogen 7 gibt es übrigens einen Laden der nicht im Sperrbezirk liegt der sich erotische Massagen und Sex auf die Fahnen geschrieben hat
https://www.erotik-tempel.de/
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28.01.2018, 05:33
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# 12
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.782
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@crossmax42
Du suchst gemäß Deiner Frage "eine wirklich gute Massage". Eine solche ist auch im Sperrbezirk erlaubt. Da werden die Intimzonen ausgespart.
"DL" ist wieder ein ganz anderes Thema als "wirklich gute Massage". Mir wäre nicht bekannt, dass (so wie Du schreibst) viele DL oder Läden mit DLs im Sperrbezirk agieren. Obwohl es da sicher ein paar gibt.
Die Empfehlung ist doch klar und Du hast die doch auch verstanden: Wenn Du Ärger vermeiden willst, dann halte Dich an Recht und Gesetz und beachte den Sperrbezirk sowie das Prostituiertenschutzgesetz bei Deinem Aufenthalt in München. Da braucht man jetzt eigentlich nicht weiter diskutieren über Genehmigungen oder Uhrzeiten oder sonst etwas.
Wir freuen uns auf jeden Fall über jeden detaillierten Bericht eines Besuchs. So es dabei illegale Aspekte gab dürfte es die DL vermutlich freuen, wenn diese illegalen Aspekte nicht in der Öffentlichkeit solcherart detailliert breitgetreten werden, dass sie unangekündigten Besuch bekommt. Sinngemäß gibt es dazu auch LH-Forenregeln. Einfach mal lesen.
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28.01.2018, 02:30
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# 11
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Mitglied seit 27.01.2018
Beiträge: 2
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Danke für Eure Antworten und die Tips.
Wenn ich es richtig verstehe, sollte man alles was im Sperrgebiet meiden. Mich wundert es halt, dass so viele Läden oder DL die in den Gebieten liegen trotzdem im Netz ihre Dienstleistungen anbieten. z.B. In der Schillerstrasse, Schwabing....
Der Betreiber muss dazu ja beim Amt einen Antrag stellen. Spätestens da dürfte doch schon keine Genehmigung gegeben werden. Oder werden die alle illlegal betrieben um dann mit einer Homepage auf sich aufmerksam zu machen? Damit Ordnungsmat und Polizei vorbei kommt?
Oder gibt es in den Sperrbezirken eine zeitliche Begrenzung, wann man öffnen darf?
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27.01.2018, 21:56
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# 10
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Mitglied seit 17.12.2010
Beiträge: 443
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Ist es nicht so, dass es in München finanziell nur der Prostituierten an den Geldbeutel geht
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Meinem dürftigen Wissen nach ist es so:
- ein Verstoß gegen die Sperrbezirksverordnung kann nur die DL begehen, nicht der Freier. Zumindest steht in der Verordnung in § 3 folgendes:
(1) Nach § 120 Abs. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) kann mit Geldbuße belegt werden, wer der Prostitution an einem der nach §§ 1 und 2 verbotenen Orte oder zu einer nach § 2 Abs. 2 Buchstaben b) und c) verbotenen Zeit nachgeht.
(2) Nach § 184 a Strafgesetzbuch (StGB) wird mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft, wer den in §§ 1 und 2 ausgesprochenen Verboten, der Prostitution an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten nachzugehen, beharrlich zuwiderhandelt.
- ein Verstoß gegen das Prostitutionsgesetz, insb. Verkehr ohne Kondom, kostet den Freier bis zu 50.000 Euro, die Hure ist fein raus.
Die hier schon mehrfach verlinkte Karte des KVR ist absolut präzise um jede Hausecke rum, man muss sie nur ausreichend vergrößern.
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Die Übersichtskarte, die ich kenne, wird ziemlich unscharf, wenn man sie stark vergrößert und außerdem enthielt sie keine Straßennamen, was die Sache/Suche ziemlich mühsam macht. Aber vielleicht gibt es heute eine bessere. Und hatten wir zwei nicht einmal die Diskussion, ob die Rü im Sperrbezirk liegt? Du hast diese Meinung vertreten, ich habe widersprochen. Aus der Karte kann man (oder ich zumindest) das nicht ablesen. Aus den Erläuterungen - zusammen mit einem Stadtplan - schon, aber einfach finde ich es auch nicht:
17. Sperrbezirk Nr. 17 - München-West (Laim - Hadern - Pasing) umfasst:
a) Am Schützeneck - kürzeste Verbindung von der Ecke Am Schützeneck/Rathausgasse zur Offenbachstraße - Offenbachstraße - Landsberger Straße, ab östlich der Fürstenrieder Straße nur Südseite - Elsenheimerstraße - Westendstraße - Zschokkestraße - Hans-Thonauer-Straße - Nördlinger Straße - Siegenburger Straße bis zur Kreuzung Siegenburger Straße/Rüdesheimer Straße einschließlich des Anwesens Siegenburger Straße 109 - kürzeste Verbindung von der Rüdesheimer Straße über die Altdorferstraße zur Stephan-Lochner-Straße - Stephan-Lochner-Straße - kürzeste Verbindung von der Stephan-Lochner-Straße 18 zur Einmündung des Eduard-Stadler-Winkel in die Grüntenstraße - Grüngtenstraße - Garmischer Straße (Westseite) -
und? Ist die Rü 3 bis 5 jetzt drin oder nicht
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Ich habe einen ganz einfachen Geschmack - ich bin immer mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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27.01.2018, 21:46
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# 9
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Einmal Löwe - immer Löwe
Mitglied seit 25.10.2002
Beiträge: 30.386
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Schon das Berühren einer weiblichen Brust gegen Bezahlung wird von der Münchner Kripo als Prostitution gewertet.
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als LH-Beauftragter für Gender-Angelegenheiten erlaube ich mir die Frage, ob diese fragwürdige Regelung auch für das Berühren einer männlichen Brust gilt ... ?
andernfalls beantrage ich, die Angelegenheit der UN-Gleichbehandlungskommission vorzulegen ...
auch die Sperrbezirksverordnung sollte der UN-Freizügigkeitskommission zur Überprüfung vorgelegt werden ...
des weiteren muss die Bayerische Hygiene-Verordnung einer Prüfung durch die UN-Handlungsfreiheitskommission unterzogen werden ...
alleine damit bringen wir jegliche gesetzliche Verfolgung einschlägiger Verstöße bis zum St.-Nimmerleins-Tag zum Erliegen ...
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BB
Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile
Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...
Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...
À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...
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27.01.2018, 21:41
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# 8
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.782
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@E.B.
Lies Dir durch, was seit dem 1.1. dafür fällig ist, falls du erwischt wirst,
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Erzähl mehr! Welche Regelung hat sich zum 1. Januar 2018 für München geändert?
Wieviel wird da fällig falls ein LH-Kollege/ein Freier erwischt wird in München im Sperrbezirk?
Ist es nicht so, dass es in München finanziell nur der Prostituierten an den Geldbeutel geht - dem in einer Beziehung steckenden Freier wird es dagegen häufig wegen irgendwelcher Zeugenaussagen möglicherweise unangenehm sein. Und ein Zeuge darf ja mittlerweile auch die Aussage nicht mehr verweigern.
In anderen deutschen Städten dagegen kann die lokale Regelung so sein, dass auch der Freier eine Strafe bezahlen muss.
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27.01.2018, 21:40
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# 7
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.842
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Die hier schon mehrfach verlinkte Karte des KVR ist absolut präzise um jede Hausecke rum, man muss sie nur ausreichend vergrößern.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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27.01.2018, 20:19
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# 5
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.918
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Oder geh einfach in eines der bekannten, legalen Massagestudios ausserhalb des Sperrbezirks, z.B. in der Rüdesheimer Str.
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27.01.2018, 20:13
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# 4
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.951
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Lies Dir durch, was seit dem 1.1. dafür fällig ist, falls du erwischt wirst, preise das ein und geh für den eingepreisten Betrag in einen guten Club, vorzugsweise ausserhalb Deutschlands.
Außer natürlich, du hast den Fetisch, etwas verbotenes anstellen zu müssen, damit es dich richtig bockt.
Dann mach alle Termine in der Innenstadt, zwischen 9:00-16:00, parke möglichst genau vor der Türe, und mach die Termine per SMS und/oder Email aus.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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27.01.2018, 19:22
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# 3
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.895
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Schon das Berühren einer weiblichen Brust gegen Bezahlung wird von der Münchner Kripo als Prostitution gewertet.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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27.01.2018, 19:16
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# 2
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.918
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Massage (mit Happy-End) wird rechtlich wie Prostitution bewertet.
Folglich sind auch erotische Massagen im Sperrbezirk verboten.
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