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Alt  10.07.2008, 17:19   # 1
Kölngeil
 
Mitglied seit 10.04.2007

Beiträge: 11


Kölngeil ist offline
Talking Yves, Köln

Kölner Geschichten


Man nehme: ein klein wenig Dekadenz, sehr viel Sexappeal, einen Schuss Dominanz, etwas Exhibitionismus, eine ordentliche Portion Charme, sehr viele Komplimente und fertig ist der Sommer der Leidenschaft.

Einleitung
Mir gehen Hühner, die nur so tun, als wären sie tolle Frauen, mächtig auf den Zeiger. Du bestellst sie ins Hotel und merkst schon nach zwei Minuten, dass sie ansonsten tagsüber in einem Supermarkt an der Kasse sitzen und eigentlich nichts Spannendes zum Gespräch beitragen können. O.K., möglicherweise ist das beim Ficken egal, aber ich bin nicht nur ein Optikfan, brauche auch eine eroberungswürdige Gespielin, bei der man das Gefühlt hat, eine wirklich klasse Frau flach gelegt zu haben. Ich stehe auf knackige Ärsche, lange Haare und ... Die Krönung meiner Ausflüge ins Reich des Paysex sind dekadente Rollenspiele. Nichts Aufregendes, nur ein klein wenig Kopfkino und Grenzen ausloten...


Vorbereitung

Ein halbes Jahr lang hatte ich so gut wie gar kein Glück bei der Auswahl meiner Paysex - Sexualpartnerinnen, die Begegnungen kann man getrost vergessen. Das frustrierte mich umso mehr, als ich jahrelang zwei aufregende Partnerinnen für derartige Treffen hatte. Doch die Hühner mussten sich leider vom Hurengeschäft verabschieden, da verliebt in einen Freier. Besonders witzig: ausgerechnet jene neu gewonnen Partner (selbst Freier) bestanden dann darauf, dass die Mädels ab sofort das Hurengeschäft einstellen und einen Treueschwur leisten.

Vermutlich fehlt den Herren der Schöpfung Selbstvertrauen oder Toleranz, keine Ahnung, jedenfalls halte ich diese Form der „Hurenbefreiung“ für eine deftige Verschwendung von erstklassigen Fick- Ressourcen! Erfahrene Leser wissen: das geht ohnehin nicht lange gut, irgendwann langweilt sich die Lady und geht ihrer Wege. Einen der Jungs traf ich kürzlich in einem Saunaclub, er vögelt also weiter rum, während sie alleine zu Hause auf den Hund aufpasst. Das nenne ich wahre Liebe!

Doch was die Häschen angeht: ich habe ja noch die Handynummer und eine kleine Schmeichelei pro Woche ruft mich immer wieder neu ins Gedächtnis der Häschen, sorgt für den nötigen Kontakt. Wehe wenn sie dann losgelassen werden, hoffentlich bin ich der Erste der sie dann vögeln darf, wenn die Langeweiler - Machos wieder out sind. Bericht folgt, irgendwann garantiert, es kann nicht mehr lange dauern.

Während ich also so rumsurfe und nach neuen Häschen Ausschau halte, lande ich mal wieder auf der Spielwiese einer junge Dame die ich zwar schon mal gevögelt habe, aber im Rahmen eines Clubbesuches nach Parkschein Manier. Damals dachte ich mir schon, dass dieses Häschen ja wohl so gar nicht in einen Club passt und grandios fehl am Platze ist, was sie mir übrigens auch selbst bestätigte. Die Beine – breit Qualitäten waren so la la, das Gebläse eher gelangweilt, die Optik aber ein absoluter Hammer. Nun hat sie also eine neue Website und siehe da: sie bietet auch dominante Rollenspiele an. Das ist dann für mich der berühmte „Zünder“, so eine Art spezielle Herausforderung.

Nichts macht mich mehr an, als ein angeblich dom. Häschen flachzulegen. Das Kräftemessen begann also schon am Telefon. Meine Anforderung an sie war recht einfach: Ein Rollenspiel sollte es sein, sie als Sekretärin mit den klassische Attributen wie Strapse, kurzer Rock, schön durchsichtiger Bluse (ok, nicht besonders einfallsreich, ich weiß) und selbstverständlich das obligatorische Bewerbungsgespräch. Nein, sie glaube nicht, dass sie für mich die richtige Partnerin wäre, säuselte sie ins Telefon, ich solle doch mal die soundso fragen, die sei etwas devot und könne das besser, meinte die auserwählte Schönheit. Was sind solche Terminvorbereitungen ohne Herausforderungen? Nix, genau. Also legte ich nach und blieb beharrlich, verteilte reichlich Komplimente und sprühte vor Charme, das Telefonat dauerte schließlich eine halbe Stunde.

Die von ihr empfohlene Kollegin hatte ich übrigens eine Woche zuvor getestet, sie war nicht „etwas devot“, sondern richtig ansprechend devot, weshalb ich sie demnächst ohnehin noch mal treffen werde. Dieses Häschen reizt mich deshalb, weil sie alle Fähigkeiten besitzt mich so was von geil zu machen, das ich schon dicke Eier habe wenn ich an der Rezeption des Hotels stehe. Galant, reizvoll, hübsch, eloquent, im Bett eine richtige Sau, das ist eine Mischung, die du lange suchen kannst und auf sie genau zutrifft. Grund genug also um die Sache zu vertiefen. Aber jetzt nochmals zum Yves – Film, der nunmehr Auserwählten: Wir einigten uns darauf, dass sie erst einen Hosenanzug trägt, jedoch Strapse drunter und wir dann sehen werden, wo es schließlich endet. Geplant war zu dem ein Besuch diverser Lokale in Köln, allerdings bat ich sie darum, dann später doch bitte eine Jeans zu tragen.

Das Treffen

Samstag, 15 Uhr. Ich stehe ungeduldig an der langweiligen Bar eines Hotels und halte Ausschau nach dem Häschen. 15.15 Uhr: kein Häschen weit und breit, aber ein echter Hase betritt das Spielfeld. Man, sieht die geil aus. Kurzer Talk, sehr nette Begrüßung, Kaffee gibt’s in einem Lokal nebenan, das Hotel ist öde.

An die Kleiderordnung hatte sie sich nicht gehalten, weil sie mich zunächst einmal unverbindlich kennen lernen möchte, wie sie sagte. Ich tat so als wäre es mir gleichgültig und ließ sie etwas zappeln. Gegen 16.00 Uhr waren wir uns einig, dass wir uns gut verstehen werden. Um 16.30 Uhr zerwühlten wir mein Hotelbett, danach planschten wir in der Badewanne und schließlich tat sie alles, damit mein Vorurteil hinsichtlich ihrer nicht vorhandenen Oralkünste widerlegt wurde.

Danach ging sie unaufgefordert ins Bad und kam verwandelt wieder zum Vorschein. Nun trug sie Jeans und eine Korsage, hatte sich also optisch in eine halbe Domina verwandelt.

Wir spielten ein Spiel; du tust 15 Minuten was ich will, ich tue 15 Minute was du willst. Wenn wir uns dann noch mögen verbringen wir den Rest der Nacht zusammen, wenn nicht, ist Schluss. Als Gentleman gibt man den Damen Vortritt. Sie verlangte also, dass ich ihr die Füße lecken soll, danach die Jeans runterziehe und Oberschenkel und schließlich den Po verwöhne. Eine gefühlte Ewigkeit war ich ungeil, als ich dem geilem Arsch näher kam, wurde ich immer geiler. Schließlich verweilte ich dort länger und die Zeit verging wie im Flug. Meine Ladung landete schließlich auf den hübschen Füßchen. Sie war entzückt.

Nun war ich dran. Mir war klar, wenn ich jetzt richtig Gas gebe war`s das. Also überraschte ich sie mit einer ganz anderen Variante des Spiels. Mein Vorschlag, sie möge doch so gekleidet nun mit mir Ausgehen, wurde überraschenderweise mit einem „du musst wissen was du tust“ quittiert. Ich war selbst überrascht, merkte schnell noch an das ihr Spiel fast eine Stunde gedauert hat, statt der vereinbarte 15 Minuten und ich natürlich auf das gleiche Zeitfenster bestehen würde. Sie quittierte das mit einem Lächeln.

Sie sah nicht billig - eher ziemlich heiß aus. (Foto anbei) Autofahrer kamen irgendwie bei Grün nicht vom Fleck, männliche Fußgänger fielen fast in Ohnmacht, der Damenwelt auf der Straße stockte der Atem. Einige Herrschaften waren sichtlich entsetzt. Der Kellner im Cafe um die Ecke sollte sich dringend einmal untersuchen lassen, seine Sprachstörungen waren enorm, seine ganze Motorik schien gestört. Wir genossen den Moment und unterhielten uns prächtig. Sie kann eine Menge erzählen, ist eine echte Cosmopolitin, kennt die Orte, an denen man wirklich dekadent urlauben kann. Rumgezicke? Null! Sie zeigte ohne Scham, was sie größentechnisch ohnehin schwer verbergen kann. Später testeten wir ausführlich den nahe gelegenen Park, wobei sie sich das Knie lädierte, was mir wirklich sehr leid tut, die anstehende Reinigung ihrer Korsage quittierte ich mit einem Trinkgeld. Das sie mir „dabei“ (oral ohne Gummi) so schön bittersüß in die Augen schaute, war der absolute Megaburner. Danach war ich fertig und wir verbrachten die Nacht nicht miteinander, weil es so wie es war genial geil war.

Fazit:
geniales Vorspiel mit wunderbarem Finale. Nichts für Hardcore Popper, eher was zum Spielen und Erobern. Erotik mit Stil und Niveau- wie sie verspricht- ist gegeben. Für mich perfekt! Doch vorsicht: sie ist kein Häschen, sondern eher eine ziemlich selbstbewußtes Person.

Beim nächsten Törn ist dann jenes Häschen dran, dass beim Poppen immer akzentfrei ganz laut schreit: „Ja, fick mich in meinen Hurenarsch!“
Der Sommer ist jedenfalls gerettet!

KG

Link: www.callgirl-koeln.net
Kosten: 2 Stunden 350€, jede weitere Std. plus 100€
Veranlagung: sie ist Switcherin
Service: wie auf der Website beschrieben, jedoch keine Zungenküsse, Ficken ohne Vorspiel ist vermutlich ziemlich langweilig mit ihr.
Fotos: selbstgemacht, sie ist grundsätzlich fotofreundlich ...
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