Grüne beklagt Rassismus der Polizei gegen sog. Nafris!
Simone Peters von den Grünen schießt mal wieder den Vogel ab. Nachdem es am Wochenende nur zu ein paar dutzend Vergewaltigungen durch sogenannte Nafris (Nordafrikaner) gekommen ist, beklagt sie sich über den angeblichen Rassismus der Polizei. Die Polizei hätte südländisch aussehende Verdächtige gar nicht erst an bestimmte Stellen in der Stadt rangelassen und gleich abgeschirmt.
Die Grünen verwechseln mal wieder Ursache und Wirkung, würde mich auch wundern, wenn von denen mal eine inländerfreundliche Maßnahme kommen würde. Warum man irgendwelche Straftäter hier noch entschuldigt und stattdessen die Polizei angeht will mir nicht in den Kopf.
Wie kann man diese Partei wählen????
Als erklärter Gegner der Grünen kann ich derartige Äußerungen, wie die von Frau Peters nur begrüßen, das kostet diese von mir ungeliebte Partei, bei dem momentanen politischen Klima, halt wieder ein paar Wählerstimmen.
Soll mir recht sein
Zum Inhaltlichen wurde ja schon (fast) alles gesagt.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
frau peters agierte in der vergangenheit oft ungeschickt und steht deshalb auch nimmer zur wahl.
das getöse um diese (eine) kritische stimme gegen die vordringlich visuell rasternde aussortierung von dunkelhäutigen domplatzbesuchern gefällt mir aber überhaupt nicht.
böhmermanns knapper einwurf "was ist eigentlich der unterschied zwischen nafri und neger ?" hat meiner meinung nach deutlich mehr kabarettistische substanz als das beifallheischende beitrag von monika gruber, der zu zeiten hildebrandts allenfalls in die rubrik comedy sortiert worden wäre.
aber was solls: ob "sondereinsatz maghreb" besser gewesen wäre ? die polizei kürzelt eben gern. leitzordner für huren tragen bei der kripo den vermerk hwgv*
Weil die Kölner Polizei in der Silvesternacht nordafrikanische Banden auf Twitter als „Nafris“ bezeichnet hat, unterstellte die Grünen-Politikerin Simone Peter den Beamten Rassismus. Dafür wird Peter nun von der bayrischen Kabarettistin und Schauspielerin, Monika Gruber ordentlich in die Mangel genommen.
Die Kabarettistin Monika Gruber ist bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ähnlich heftig äußert sie sich in einem Facebook-Posting zu den Rassismus-Vorwürfen gegen die Kölner Polizei, die von der Grünen-Politikerin Simone Peter gestreut wurden
Simone Peter begründet ihre Rassismus-Vorwürfe mit der von den Beamten verwendeten Abkürzung „Nafris“ in den sozialen Medien. Diese Abkürzung wurde von der Polizei Köln bei Twitter zur Bezeichnung von nordafrikanischen Banden verwendet (UT24 berichtete). Von Grüpris, Seppls und Schluchtenscheißer
Dagegen bezeichnet die Kabarettistin Monika Gruber die Grüne als Grüpri, womit sie „Grün-Pritschn“ meint. An die Politikerin richtet sie sich mit harten Worten:
Wenn sie die Abkürzung “Nafri” für “Nordafrikaner” schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen.
Was sie damit meint, erklärt Gruber wenig später. Schließlich würden auch die Bayern von den restlichen Deutschen als „Seppls“ bezeichnet, die Ostdeutschen als „Ossis“, oder die Österreicher als „Schluchtenscheißer“. Und vermutlich ließe sich diese Liste ewig weiterführen, findet Gruber. „Deutsche Schlampen haben nicht anderes verdient“
Doch die Kabarettistin findet, der Grünen wäre es wohl lieber gewesen, wenn wieder etwas passiert wäre:
Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir “DEUSCHLA” (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient.
Monika Gruber fragt sich abschließend zu den Rassismus-Vorwürfen von Simone Peter, wo die eigentliche Solidarität für Frauen geblieben sei, die „von solchen Weibern“ so viel zitiert werde. Diese Solidarität lasse bei den Grünen zu wünschen übrig, so ihr Fazit.
Die Grünen-Chefin Simone Peter hat nach anfänglicher Kritik an der Kölner Polizei ein Lob folgen lassen. "Neue Informationen" haben zu dem Sinneswandel geführt.
Dass die Menschen in Köln in diesem Jahr friedlicher feiern konnten und sich die Übergriffe des letzten Jahres nicht wiederholten, ist auch der gut vorbereiteten Polizei zu verdanken. Es ist besorgniserregend wenn dennoch – wie im vergangen Jahr – verabredete Gruppen aggressiv auftreten. Es war richtig hier schnell und präventiv zu reagieren und die Sicherheit aller Menschen in Köln zu gewährleisten. Dafür danke ich den Beamtinnen und Beamten. Genauso ist es richtig vom Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies, dass er die Verwendung der Bezeichnung «Nafris» hinterfragt und damit zeigt, dass er sich der Risiken von Racial Profiling bewusst ist. Polizeiliche Maßnahmen müssen durch Gefahrenlagen oder das Verhalten einer Person begründet sein, nicht in ihrer Herkunft oder Identität. Klar ist, dass die Polzei umsichtig gehandelt hat, wenn sie schnell und konsequent verabredete Gruppen an erneuten Gewaltausbrüchen gehindert hat.
Im Gespräch mit der dpa erklärte Peter später ihren Sinneswandel: „Am Sonntag gab es Äußerungen aus Polizeikreisen, die bei mir die Frage aufkommen ließen, ob die Polizei alleine nach dem Aussehen geurteilt hat. Die Kölner Polizei und auch das Bundesinnenministerium haben jetzt klargestellt, dass es nicht so war, sondern dass es auch andere Anhaltspunkte gab, zum Beispiel aggressives Verhalten.“ Bestimmte Gruppen von Menschen mit Abkürzungen wie „Nafris“ zu versehen, halte sie nach wie vor für „nicht zielführend“, sagte Peter. Polizei und Innenministerium hätten sich später aber davon distanziert.
Vor einem Jahr war es in Köln zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen. Die Beschuldigten waren überwiegend Nordafrikaner. In diesem Jahr wollte die Polizei Ähnliches unbedingt verhindern. (dpa) Der Tagesspiegel kooperiert mit dem Umfrageinstitut Civey. Wenn Sie sich registrieren, tragen Sie zu besseren Ergebnissen bei. Mehr Informationen hier.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Wo bleiben denn die Kommentare der "Grünen-Verteidiger", "Gutmenschen" oder wie darf man sie sonst noch nennen?
Ja, da schau her, das Prawda-Maexxxchen hat jetzt offensichtlich zu seiner Hauptaufgabe als unbeirrbarer Putin-Troll noch den Ukas aus Moskau (oder St.Petersburg) erhalten, im LH auch noch den "agent provocateur" zu mimen .
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Nicht das Wort Nafri ist das Problem, die Nafris sind es
Wie soll man denn jene etwa tausend nordafrikanischen Männer nennen, aus deren Mitte heraus an Silvester 2015/16 massenhaft Frauen belästigt wurden, gedemütigt, vergewaltigt? Und die offenbar auch dieses Jahr wieder wie auf Verabredung gegen 22 Uhr in Köln auftauchten? Teils „hochaggressiv“ wie die Bundespolizei warnte. Abenteuerurlauber? Städtetouristen?
Nicht der Gebrauch des Wortes Nafri ist das Problem, die Nafris sind es. Natürlich ist nicht jeder Nordafrikaner ein Intensivtäter. Aber wenn massenhaft junge Nordafrikaner ausgerechnet in Köln zu Silvester anreisen, dann muss man nur etwas Realitätssinn haben, um zu begreifen, dass eine Wiederholung brutaler Straftaten droht, so wie sie eine Menge junge Nordafrikaner im Jahr zuvor beging.
Das ist das Ärgerliche an der politischen Korrektheit, wie sie viele Grüne im Übermaß auszeichnet: Man blende nur genügend Wirklichkeit so lange aus, bis man auf höchster moralischer Warte angekommen ist. Von dort aus lassen sich besorgte und nachdenkliche Gesprächsteilnehmer am gründlichsten zum Schweigen bringen. So plustern sich Politik-Profis wie Simone Peter auf, so lässt sich auch noch der abwegigste Standpunkt als alternativlos darstellen.
Das ist deswegen gemeingefährlich, weil die Aufgabe der Politik gerade das Gegenteil von Realitätsverleugung ist, nämlich genau hinzuschauen und angemessen zu handeln. Nach zwei Silvesterfeiern in Köln weiß mittlerweile jeder, dass es in Deutschland zu viele Nafris gibt. Und zu viele Politiker, die dieser Tatsache nicht einmal im Ansatz Rechnung tragen.
Aus der Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 02.01.2017
Ein Nafri ist ein Nafri, ist ein Nafri, ist ein Nafri, bleibt ein Nafri - da kann die grüne Peters noch so geifern...
Derinderinderinderin
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!