Linda kommt soweit ich weiß aus Erfurt. Aus Duisburg gibt's dagegen eine Lina. Wer von den beiden war's denn? Linda ist die mit dem großen, farbigen Blumentattoo, das über den ganzen Rücken geht.
Klärung halte ich angesichts des enttäuschenden Services für wichtig.
das cola bzw. die leitung des cola´s hat sich meines wissens nach selten oder noch nie um die kundenwünsche gekümmert.
Das kann ich so nicht bestätigen, ich habe seitens der GL auch schon kulante Reaktionen erlebt,
gehe aber dennoch nicht mehr gerne ins ColA, da ich den Eintritt als zu teuer empfinde.
Ich war in den Anfangszeiten wöchentlich im ColA.
Die Auswahl der CDL'en war überwiedend gut, es gab noch öffentliche action.
Dann kamen die Schikanen der Behörden gegen Essen und mit Hygieneauflagen,
dazu die Razzien mit Verhaftungen, Beschlagnahmungen und Verurteilungen.
Schade, im Sommer wars immer nett im Außenbereich, auch im Kino und auf den Sofas,
aber wir leben halt im prüden doppelmoraligen Bayern.
Da sitzt ein vorbestrafter Exminister im Aufsichtsrat der Bahn AG,
oder die Tochter des heiliggesprochenen ehemaligen Ministerpräsidenten,
Exministerin, verantwortlich für die Misere in der Schulpolitik bei der Umstellung auf G 8,
die mit Bestechung und Wahlmanipulation von sich reden gemacht hat
wird von Oberbayern nach Franken für das EU-Parlament zur Wahl aufgestellt.
In derselben Staatsanwaltschaft, die gegen das ColA ermittelt verschwanden einst Beweismittel
gegen den Sohn des heiliggesprochenen ehemaligen Ministerpräsidenten,
verteidigt von dem Mann, der seinerzeit im Münchner Stadtrat die Sperrbezirksverordnung erfand.
Aber wehe, eine relativiert für sich persönlich die Heiligsprechung des ehemaligen Ministerpräsidenten,
dann droht ihr der Rauswurf aus dem Kabinett und die Verbannung.
"Mir san mir."
Ich weiß, das gehört nicht alles hierher, musste aber mal raus.
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Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
das cola bzw. die leitung des cola´s hat sich meines wissens nach selten oder noch nie um die kundenwünsche gekümmert.
Und dein ansinnen wäre/ist da auch falsch addressiert. erstens weil das cola sich nicht um kundenwünsche kümmert und zweitens weil das cola dann auch nur indirekt durch auswahl der CDL´s den service verbessern könnte. und da hat das cola auch schon einige TA´s "gehen" lassen.
und die homepage (wie die meisten club-seiten leider) ist seltenst aktuell. ein gewerblicher laden würde von seinen kunden die quittung in weniger verkauf dafür erhalten. beim paysex sind wir schon dieser oft unaktuellen daten dankbar!
der service des cola´s besteht aus sauna, umkleide, einer schlecht bestückten bar, obst als essensersatz und einer großen anbahnungshalle.
der vorteil des cola´s besteht in einer mischung aus größe, verbunden mit großer CDL-Auswahl und einigen guten bis sehr guten CDL´s. Rein Clubmässig wird sich andernort besser um kunden bemüht. ob es dem einzelnen dann gefällt, ist eine andere sache.
(ich gehe auch weiterhin ins cola, nur halt nicht mehr ausschliesslich)
es sind schließlich die damen, welche einen guten oder weniger guten service bieten.
und es gibt im cola durchaus gute CDL´s. Leider werden diese aber oft in berichten hochgelobt und somit entsteht für viele leser der eindruck, es wäre im cola anderst als in anderen clubs und es gäbe nur tolle CDL´s. man kann in allen mir bekanten clubs auf die abzockerinnen und lustlosen dienstleisterinnen treffen. manchmal stimmt auch einfach nur die chemie nicht.
und was lernen wir aus deinem informativen bericht: 1. zeit mitnehmen, weil unter zeitdruck wirds nix. 2. schneller entscheiden 3. nicht nur auf den s.. sondern auch auf den bauch vertrauen 4. auch mal negative erlebnisse haben.
ich wünsche dir und uns allen aber trotzdem nur highlights in bezug auf unsere CDL´s und Cluberlebnisse.
War Montag letzter Woche im ColA. Wie bereits bei meinem letzten Besuch deutlich mehr Männer als Frauen anwesend. Und das bereits um 15 Uhr. Mir wurde allerdings zwischenzeitlich hier erklärt, daß Montag der schlechterste Tag für einen Besuch im ColA ist. Außerdem schlecht : Wie beim letzten Mal war Svetlana auf der Homepage aufgeführt aber nicht mehr da. Anscheinend kann man sich auf die Ankündigungen nicht mehr 100 % verlassen.
Ich konnte mich lange nicht entscheiden, da die Auswahl qualitativ und quantitativ nicht so mächtig war. Bei den wenigen Granaten war ich leider immer zu langsam. Oder aber andere notgeile Mitstreiter entscheidungsfreudiger. Da mir die Zeit irgendwann weglief entschied ich mich aus der Not heraus für Linda aus Duisburg. Leider eine unglückliche Entscheidung. Bereits beim Smalltalk auf der Couch hatte ich ein ungutes Gefühl. Hätte ich noch mehr Zeit gehabt hätte ich mich nach was anderem umgesehen. Da aber meine Liebste zuhause bereits mit dem Abendessen auf mich wartete mußte ich nun aufs Zimmer wenn ich meinen Überdruck noch loswerden wollte. Dort relativ gutes Gebläse. Allerdings wurde mir eine ewig lange Liste vorgebetet von Dingen die man bei Ihr nicht darf. Überhaupt redete sie ständig und ließ somit keine erotische Stimmung aufkommen. Ich entschied mich deshalb gegen GV und ließ sie mein Überdruckventil oral öffnen. Natürlich mit Gummi !! Alles ging relativ schnell. Ich hatte jedoch kein Interesse den Abschuß unnötig hinauszuzögern. Wiederholungsgefahr bei Linda : 0 % !!
Leider häufen sich bei mir die schlechten Erfahrungen mit dem ColA in letzter Zeit etwas. Ich hoffe der Laden bemüht sich mal wieder mehr um seine Kunden !!
Das freut mich wirklich von dir wieder zu hören!
Habe schon von deiner Rückkehr in die heiligen Städten der Lustbarkeit gehört.
Die Hasenfamilie bleibt einfach eines der Highlights - ob Chiara, Joelle, Leona, Christin ... - ein Schnuckelchen liebenswürdiger als das andere.
Meld dich mal - Mattusch Pokemonski ist von den Wirren der sophschen Stürme geheilt und bereit für neue Clubabenteuer.
Alles Liebe aus den Bergen
POKEMONSKI
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Wenn sich ein Laster genügend verbreitet hat, wird eine Tugend daraus. (Frank Sinatra)
…nach langer Abstinenz bereit, endlich wieder einmal die heiligen Hallen aufzusuchen. Würde ich den Weg überhaupt noch finden? Würde ich noch jemanden kennen?
In meinen kühnsten Träumen malte ich mir aus, wie sie schon am Eingang über mich herfallen – Christine, Queen, Mary, Joelle, Carmen, Leona,…..Doch beim Eintreffen der erste Schock – Christines rollende Hutschachtel nicht zu sehen, 1. Tag frei; Mary (Meri), gerade für einen Monat nach Bulgarien abgereist.
Glücklicherweise am Eingang gleich in Ludmillas Fänge geraten und nicht mehr von ihrer Seite gewichen, große Wiedersehensfreude, entspannte Stunde ohne Hektik und Zeitdruck.
Dann schnappte ich mir Queen (bzw. sie mich), die sich zu einer noch schöneren und stolzeren Persönlichkeit entwickelt hat. Die Frisur nicht mehr „Modell Explodierte Klobürste“, sondern lang und glatt, elegant zur Seite gesteckt, der Gang nicht mehr schlurfend sondern aufrecht und erhaben – eine Queen halt, die aber nichts von ihrem freundlichen Wesen eingebüßt hat. Ewig über die vergangenen Monate geratscht, gelacht, geknutscht und sogar lang und genussvoll gepoppt – was für eine Weltklasse-Frau!
Sarah kennengelernt, ganz neu aus Köln, Freundin von Yvonne, mittelgroß, mittellange, mittelblonde Haare, die sie auch beim GV offen lässt – aber das ist auch schon alles an Mittelmäßigkeit; sieht blutjung aus, ist aber „schon“ 25 – kann es sein, dass sich die Mädels auch mal älter machen? - , markante frische Tatoos entlang der gesamten Arme, aber sooo süß, sooo natürlich, das musste ich riskieren und war baff wie gut das gleich beim ersten mal geklappt hat, vergnüglich, intelligent, verschmust, redselig – ein Traum, hoffentlich kommt Sarah wieder.
Der Knaller war wieder mal Joelle, am einen Ende der Bar in einem Pulk von Mannsbildern stehend – ich ganz am anderen Ende, abwartend, ob sie mich wohl erkennen würde! Umsonst gesorgt, ein Blick, ein Schrei: „…..i“, ein Spurt und schon war die Seniorita an meiner Seite; wollte eigentlich nur „Hallo“ sagen und sich dann wieder dezent zurückziehen, aber so viel geballte Wiedersehensfreude konnte ich nicht ungenutzt von dannen ziehen lassen. Bei ihr habe ich immer etwas Hemmungen, da ich stets befürchte, sie könnte bei mir danach aussehen wie ein 5 Cent Stück, das von der Straßenbahn überfahren wurde, aber diese Sorge ist natürlich unbegründet (trotzdem mach ich mich bei ihr immer ganz leicht ).
Zwischenzeitlich hatte mich auch Leona im Pool erspäht und herzlich begrüßt; sie sieht klasse aus – mit ihrer neuen Pony-Frisur – war aber natürlich ausgebucht.
Also hinüber zur sportlich knuffigen Peggy, die auch schon rübergeblinzelt hatte, erstmal eine geraucht, die Tagespolitik diskutiert, geknutscht und dann nach oben.
Herzlicher Willkommens-Small-Talk mit Anna und Chiara - fühlte mich endgültig wieder zu Hause.
Ganz zum Schluss wagte ich nochmals, Neuland zu betreten: Lucia aus Prag , eine der wenigen Neuen, von der es Bilder auf der HP gibt; ungefähr so groß wie zuvor Peggy und Joelle zusammen, ganz gut zu erkennen an ihrem – wie soll ich sagen, …äh..nicht bös gemeint… - etwas schiefen Lächeln, kanns irgendwie nicht besser erklären, hat eine unglaublich elegante Haltung, die ihrer Größe so richtig Geltung verschafft und einen Gang, der unsere „Germany`s-Next-Top-Model-Kandidatinnen“ wie tapsige Tanzbärinnen erscheinen lässt; mega freundlich und ein spitzen Service, mit wieder mal ganz neuen Geräuschen – bin da ja eigentlich sehr skeptisch, wenn schon beim „Einizipfeln“ die ersten Jubelarien geträllert werden. Bei ihr klang es aber schon klasse, schwer zu beschreiben – am besten selber ausprobieren. Mit dem letzten Hahnenschrei glücklich und zufrieden die Treppe runter – und ab.
Was mir gerade noch auffällt: Bis auf Sarah (sehr dezent gemacht) war ich diesmal an lauter „echte“ Busen geraten; ob das ein neuer Trend von mir wird, im Alter weg von der Chemie, zurück zur Natur, Staub zu Staub und so?? Naja, Christine wird mir diese Flausen schon wieder austreiben. I´ll be back!
__________________ "Ein jeder ist so viel wert, wie die Menschen wert sind, um die es ihm ernst ist."Marc Aurel, römischer Kaiser und Stammgast im Colosseum "Plerumque schnuckelas in colosseo desiderare, lambare et penetraredelectat "Glückspilz, auch Stammgast im Colosseum
…nach langer Abstinenz bereit, endlich wieder einmal die heiligen Hallen aufzusuchen. Würde ich den Weg überhaupt noch finden? Würde ich noch jemanden kennen?
Die Anfahrt kam mir schon so ewig lange vor, der Parkplatz viel größer und voller, die Umgebung grüner. Statuen wiesen den mir plötzlich nicht mehr bekannten Weg. Am Empfang eine mir unbekannte Dame, die finanziellen Rahmenbedingungen immerhin unverändert. Der Whirly viel größer, der Garten viel grüner, ein Klo kaputt, das andere versifft – hat mich die Erinnerung so getrogen? ….Oh je…, kenn ich denn da gar keinen mehr, alle weg..?
Doch dann die Erlösung, als ein polnischer Wirbelwind, bestehend aus Marlena, Kinga und Kaya, mich in seine Mitte nahm. Aber kann man sich so täuschen? Die Damen stellten sich als Dagmara, Olivia und Anita vor, - ich hätte wetten können…. Von diesen Temperamentsbolzen vereinnahmt, stellten alle anderen Damen ihre Animationsbemühungen ein – irgendwie ganz angenehm.
Und wenn schon Marlena mir bislang stets entgangen war, bei Dagmara hatte ich mehr Glück; schön, intelligent, fröhlich, redselig, verschmust, gastfeundlich – Herz was willst du mehr.
Vorher hatte ich bei Kingas alter ego Olivia schon den Popeye spielen dürfen und wir holten alles nach was mir bei Kinga all die Jahre entgangen war; eine lustige und lustvolle Persönlichkeit, noch hübscher, noch schlanker und noch blonder als Kinga.
Kayas Doppelgängerin Anita war zwischenzeitlich etwas ranzig und damit in ähnlichem Zustand wie die Butter, welche Dagmara versehentlich in deren Handtasche vergessen und die sich mittlerweile über den Tascheninhalt einschließlich Handys verbreitet hatte. Wer „I-will-kill-you-Kaya“ schon live erlebt hat, kann sich vorstellen, dass Anitas frivol-fröhlich-relaxte Stimmung kurzzeitig ein wenig belastet war.
So zog ich zufrieden von dannen – immer noch leicht verwirrt, bis ich beim Ausparken an einem nutzlosen Pfosten meinen Frontspoiler schrottete. Bei näherer Inspektion von Schaden und Umgebung, fiel mein Blick auf das Schild: „FKK Oase“
– na dann bin ich wohl im falschen Club und im falschen Thread gelandet – sorry, bei Bedarf bitte verschieben.
Nota bene: Herzliche Grüße von den 3 Schnuckelsan ihre Fans aus dem Colosseum; es geht ihnen gut und sie freuen sich auf und über Besuche aus der bayerisch/schwäbischen Diaspora (Anita aber bitte nicht auf ihren leichten Buttergeruch ansprechen)
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Habe demnächst ein Date mit meiner Jugendliebe aber mir fehlen noch, für den Fall der Fälle, die Kondome. Im Drogeriemarkt oder auf Toiletten Kondome zu kaufen is ja irgendwie langweilig, da fiel mir ein das es im Cola ja neuerdings Kondome am Empfang so quasi umsonst gibt. :-) Also Ostersonntag auf nach Augsburg auch wenn ich vorher sah das meine Favorits vom letzten Mal (Lina und Linda) nicht anwesend waren.
Als ich gegen 16 Uhr im Cola angekommen war traf ich in der Umkleidekabine auf was bildhübsches, blondes, welche auch scheinbar perfekt Deutsch sprechen konnte (Emma wie ich jetzt hier gelesen habe), kannte ich bisher nicht, und ich hab sie dann mal für die spätere Auswahl ins Auge gefasst. Nur saß sie die ganze Zeit mit einer dunkelhäutigen und mit einer mit langen (fast bis zum Po reichenden) schwarzen Haaren mit blonden Strähnchen zusammen, auch bildhübsches Gesicht, wäre auch voll mein Fall gewesen. Aber eben diese hat es geschafft anfangs innerhalb von einer knappen Stunde dreimal nach oben zu verschwinden. Ungelogen, die ist dreimal hintereinander nach ca. 10-15 Minuten mit dem Kunden wieder unten gewesen. Ich fand es erst einmal abschreckend und habe Abstand von Emma genommen ... hab erst heute hier gelesen das Emma richtig gut sein soll. Nächstes Mal halt.
Gia hatte es mir dann angetan:
Zitat von Uhrmacher66
Mein Fang nennt sich Gia, kommt aus Muränien, absolut geiler Hardbody, KF 34/36, vielleicht 165 cm groß, gut gebräunt, lange, glatte schwarze Haare, 1a Silikontitten, Tribal am Steiß und was botanisches an der Leiste. Spricht nur englisch. Blutjung, erst seit drei Tagen im ColA, hat erst letzte Woche die Altersgrenze ereicht. ... aber ziemlich zeitig der Vorschlag, in den "Jacuzzi" zu hüpfen. ... Sie bläst zwar sehr tief, aber zu heftig, und zwischendrin mal ein wenig dran lutschen und die Eier nicht vergessen muß Gia noch lernen ... als meine Zunge zwischen ihren Lippen verschwand, legte Gia ihre Füße auf meinen Rücken, mal was Neues, ich fand es sehr angenehm
Das Wort Whirlpool hat sie mittlerweile dazugelernt, dort war ich zwar nicht mit ihr aber bei dem Rest finde ich meinen Act mit ihr widergespiegelt.
Zu ihr aufs Sofa, spricht nur Englisch, kein Problem. Englisch im Cola ist eh immer angenehmer als Englisch mit Geschäftskunden, bissl Smalltalk und dann "You want to do an hour with me" von ihr, ich war nicht abgeneigt. Sie wollte dann erst in den Whirlpool, ich aber nicht. Hätte ich Uhrmachers Bericht vorher gelesen hätte ich es auf jeden Fall gemacht. Oben angekommen hat sie mir eine Massage angeboten. Arme, Schultern, Rücken, Lenden, Oberschenkel, Unterschenkel, Füße, Fußsohle ... nicht schlecht, hat sie zwar nach eigener Aussage nie gelernt aber alle Achtung ! Danach hat sie sich dann um mein bestes Stück gekümmert und ihn ordentlich hart gemacht, ihr französisch war gut, nicht der Brüller aber alles andere als schlecht oder mittelmäßig.
Dann gummiert und sie legt sich seitlich vor mich, Löffelchenstellung. Ihr müsst wissen mein Schwanz ist krumm wie eine Banane, da haben die meisten schon Probleme ihn zu reiten. Ich dacht mir nur "Mädel, das wird wohl kaum klappen, Du hast ihn doch gerade gesehen, wenn Du den jetzt reinkriegst und drin behältst bist du entweder super gelenkig oder schon super ausgeleiert". Zum Glück war es nicht letzteres, ersteres auch nicht so das wir Missio probiert haben. Betonung liegt auf probiert, weil, das ging nicht lange gut, nicht mal eine Minute. Keine Ahnung ob ich schon zu aufgegeilt war oder es daran lag das sie schön eng ist, hab auf jeden Fall ratz-fatz den Gummi gefüllt. Da die Stunde noch nicht um war noch ein wenig Smalltalk und eine Zigarette geraucht.
Waren so ca. 15-20 Mädels dort, meiner Meinung nach wieder für jeden was passendes dabei. Ich bin allerdings wieder bei Emma oder Gia hängen geblieben. Für meinen Geschmack halt die Sahnehäubchen bei all den Schnitten an diesem Abend. Bei Emma immer noch ungutes Gefühl (obwohl die schwarz/blonde mittlerweile schon einige längere Dates hatte, kann eigentlich irgendjemand was über sie sagen ?) und da sie eh gebucht war also noch mal Gia.
Gia war zwischendurch verschwunden, hatte sich selbst was zu essen bestellt. Als ich mich wieder zu ihr gesellte fragte sie mich ob ich bereits gegessen hatte. Da ich das verneinte meinte sie "you can have the rest of mine" und führte mich nach vorne zu den Tischen und brachte mir ihr nur halb aufgegessenes Essen. So was nenne ich mal Kundenservice :-)
Frisch gestärkt dann wieder ihre Frage nach dem Whirlpool den ich blöderweise wieder verneinte (hatte ja keine Möglichkeit zwischendurch Uhrmachers Beitrag zu lesen - da fehlt echt ein WLan Anschluss). Oben angekommen haben wir erst einmal ein bisschen rumgealbert, ich hab dann ihren Körper ausgiebig erkundschaftet (überhaupt keine Berührungsängste von ihrer Seite) und mich dann, als ich bei ihrer Muschi angekommen war, oral um eben diese gekümmert. Ich glaub ich hab sie ca. 30 Minuten unten rum mit Zunge und Fingern verwöhnt. Gekommen ist sie nicht, ob es ihr wirklich gefallen hat kann ich auch nicht sagen aber zumindest kam alle paar Minuten mal ein "that's good" oder "you're doing a good job" und hin und wieder ein leises Anzeichen von einem Stöhnen. Ist mir aber allemal lieber als ein lautes, gekünzeltes Stöhnen.
Dann gummiert, Missio und Doggy, guter Sex, auch während dessen keine Abneigung ihrerseits das man mit dem Rest ihres Körpers feine Sachen anstellt, selbst küssen und dabei ihre Haare durcheinanderbringen war kein Problem. Zum Abschluss wollte ich dann außerhalb von ihr kommen, also nach Doggy Schwanz und Gummi rausziehen aus ihr und, naja, ich glaub Gia ist wirklich noch ziemlich eng, irgendwie wollte der Gummi nicht raus, der ist länger und länger geworden, hab ich noch nie erlebt. Mein Schwanz war schon zweimal draußen aber der Gummi war kurz davor runterzurutschen oder zu platzen. Zum Glück ist er nicht geplatzt und es hat ein lustiges Geräusch gemacht als er aus ihr geflutscht ist
Fazit: Nachdem Kitana nimmer da ist hab ich jetzt neben Lina und Linda mit Gia ein weiteres Highlight für mich entdeckt und nächstes Mal kommt Emma auf jeden Fall auch dran.
Sooo, jetzt muss ich auch endlich mal nen Beitrag dazu beisteuern... Ich gehör glaub eher zum jüngeren Publikum hier beim Lusthaus, und doch treib ich mich schon seit ca 7 jahren in diversen clubs herum... ich hätt es nie für möglich gehalten dass es solch derartige sucht und verlangen gibt, immer und immer wieder in clubs zu gehen ich glaub dass jeder hier weiß wovon ich spreche... es ist immer und immer wieder ein einmaliges erlebnis... und kein abend wird sich wiederholen...
Aber auf die frauen sprechen zu kommen... ich bin immer noch der meinung dass es hauptsächlich darauf an kommt wie man gegenüber der frau rüber kommt, wie man selber aussieht und vor allem die frau behandelt... das alles hängt stark vom service der frau ab... klar gibts ausnahmen die ihren kopf abschalten und jedem Gast das volle Pornogrogramm abspielen ich selber durfte einiges erleben und zum teil auch privat mit einigen mädels party machen... und so starken einblick hinter die kulissen haben... eins sollte sich jeder bewusst sein... dass hinter jedem mädchen ihr persönliches schicksal steckt wie sie in die ganze sache hineingerutscht ist... darum seh ich es oft mit unverständis wenn manche leute hier gleich aggressiv über eine berichten nur weil sie mal nen scheiß tag hatte, ich glaub wenn man den meisten frauen mit respekt entgegenkommt, vielleicht auch mit bisschen mitgefühl, hat man den besten service den man von der lady bekommen kann...
Fazit: Es wird jetzt ne längere Pause geben, da ich beruflich ne weile ins ausland gehe... es war ne hammer zeit im cola/mola... und es sollte sich einfach jeder bewusst sein... dass all die frauen die uns ihren megaservice mit respekt entgegenkommen... akzeptieren, wenn sie mal nen schlechten tag haben, das hat jeder von uns selber mal und bringt nicht volle leistung beim arbeiten. Und werden trotzdem bezahlt...
In diesem Sinne... frohes Geficke und viel Spaß auf der Eiersuche in den nächsten Tage
heute morgen stand mein Wohlstandsanzeiger auf Anschlag und mußte daher etwas sinnvolles unternehmen. Für mich galt es das Nützliche mit dem...
ach, ist ja auch wurscht....
Jedenfalls wollte ich mich zu einem Abstecher nach Augsburg auftun und die heiligen Hallen des römischen Reiches besuchen.
Zum Anlaß nahm ich den Ausruf des Ausschellers von Julius Cäsar:
Liebe Gäste!
Am Donnerstag, den 09.04.2009 feiern wir unsere alljährliche Osterparty mit Tombola.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Euer Cola-Team!
Dem war schließlich Folge zu leisten.
Ich besann mich einer am 30.6. verfallenden Freikarte, die es nun galt umzumünzen.
Parkplätze waren genügend vorhanden. Begrüßung war freundlich und mein Freischein wurde ohne größere Schwierigkeiten akzeptiert. Aufgrund des bevorstehenden Osterfestes und passend zur heutigen Feierlichkeit gab es ein kleines aber nützliches Präsent mit dem Namenszug der englischen Hauptstadt. Folglich kannten die Römer schon damals LONDON.
Ich betrat die Kampfarena (später mehr dazu) am frühen Nachmittag und das Verhältnis Männlein/Weiblein sah vielversprechend aus.
Doch recht viel neue Gesichter waren zu erblicken; Alle schön mit Bunny-öhrchen -a la Playboy-, Stummelschwänzchen (hinten) und Armmanschetten dekoriert.
Nach einem groben Überblick, den ich auch sogleich wieder verlor, entschied ich mich mir erst mal die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen und besuchte das Außengelände. Trotz des schönen Wetters war ich bislang der einzige Gast im Freien.
Da fällt mir gerade ein Spruch dazu ein: „Die Sonne scheint mir auf dem Bauch, das soll sie auch. Die Sonne scheint mir auf den Penis – schön is“ (ich glaub von Fredl Fesl)
Nach dem Sonnenbad galt es gezielt nach einem Hasen Ausschau zu halten und mein Blick viel auf die hübsche DANIELA. Sie ist Rumänin und 25 Jahre alt. Den Rest der technischen Daten müßte ich schätzen – bekanntlich seit ihr da besser als ich, drum spare ich mir hier weitere Ausführungen und gehe zum Wesentlichen über. Jedenfalls spricht DANIELA fünf Sprachen, darunter ist aber nicht Deutsch...
Ihre Küsse schmeckten sehr gut. Trotz ihrer gerade erst gerauchten Zigarette. Wie macht die das?
Kleintester kam alsgleich in Bewegung, was ihr nicht verborgen blieb, und sie frage „go you in whirlpool with me?“, was ich nicht verneinte. Ich gönnte mir DANIELA gleich eine Stunde und es folgte schöner GF6 am Zimmer.
Die Damen an der Bar waren sehr freundlich und man wurde sogleich bedient. Sehr aufmerksam wurde da hinter dem Tresen gewerkelt was ich nur loben kann.
Als Osterspiel wurden Ostereier mit vier verschiedenen Farben versteckt die einmal die Mädels (mit den Farben rot u. gelb) und einmal die Dreibeiner (blau + grün) suchen mussten. Fragt mich bitte nicht genau nach den Spielregeln, ich hab sie nicht richtig kapiert. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf andere Begebenheiten. Die Preise waren schon gut. Beispielsweise habe ich mitbekommen wie eine 10er-Karte verlost wurde.
Na ja, wie es halt so mit Spielen und Freiern ist – jeder (fast jeder) denkt es geht um die Weltmeisterschaft der Weltmeisterschaft! Plötzlich wurden blaue Eier in den Pool geworfen und sogleich ertönte das Startkommando „LOS“.... ich stand gerade beim Pool, entledigte mich in Windeseile meines lendenschützenden Handtuchs und sprang ins kühle Naß und glaube mich schon eines der Plastikeier sicher, als ein wildgewordenes 3-Zentner-Flußpferd, wild zähnefletschend auf mich zukam und mir das Ei dabei vor Schreck entglitt. Mein Gott, wir befanden uns wirklich in der Kampfarena. Beim Verlassen trat er auch noch mit seinen Flußpferdlatschen voll auf mein Handtuch und machte dabei ein röchelndes Geräusch, ähnlich eines aufgebrachten Ebers.... Seine Brille dabei halb auf der Nase sitzend, halb verrutscht und total mit Wasser vollgespritzt – jetzt frage ich mich, was kriegt der von seinem Umfeld mit?
Runde Nummer zwei sollte an CHANNEL No.5 gehen. Sie hat einige Tatoos und kommt aus der Frankfurter Gegend. Gebürtige Polin. Spricht aber akzentfreies Deutsch und sie verriet mir später, sie sei in Bremerhaven aufgewachsen. CHANNEL sollte heute meine letzte Nummer werden weil Kleintester wohl nicht mehr so wollte. Während unserer Anwärmphase auf der Couch kam Lilly zu uns und beschwerte sich ebenfalls über einen völlig durchgeknallten Kerl, der ihr gleich mit erhobener Hand drohte, zöge sie ihm nochmal das Handtuch während des Eierlaufens weg. Oh mei o´mei... null Humor...
Nach Rund fünfstündigem Aufenthalt bestellte ich mir noch Pasta um nicht mit leerem Magen nach Hause zu fahren. Verabschiedung war ebenfalls nett und ich werde das Cola mal wieder besuchen. Am besten an einem Tag ohne Spiele... oder solche Spiele, die uns allen Spaß machen...
Oder wie bei Frauen im Allgemeinen: heute so, morgen so
oder noch krasser: manchmal wechselt die Lage auch im Stundenrhythmus...
War Freitag da: nachmittags ziemlich leer, selbst am frühen Abend tote Hose! Waren ca. 30 Frauen anwesend, davon langweilten sich knapp 20 unten in der Halle; Stärke der Männerfraktion war zeitweise einstellig... Als Konsequenz gingen die ersten Frauen bereits vor 21h frustriert in den Feierabend!
Tja, ich sage mal "dumm gelaufen", denn kurz darauf füllte der Laden, das M/W-Verhältnis kippte schnell und am Ende lag der Männerüberschuß bestimmt bei 4:1.
Wirklich Streß kam beim Buchen allerdings nicht auf, die Langzeitbucher waren wohl daheim geblieben, und so hatten auch alle anwesenden TAs immer wieder mal kurze Leerlaufphasen bis der nächste Kunde kam.
Ich ging trotzdem neue Wege und hatte das Vergnügen mit Chanel, der Deutschpolin mit den markanten Haarfarben - bis zur Schulter hellblond, darunter dunkel. Lockerer, unkomplizierter Typ, kein Zeitdruck, klare Ansagen im Vorfeld vermeiden unliebsame finanzielle Überraschungen von vornherein. Und auch was die intimeren Details betrifft, war ich SEHR zufrieden. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben - der Genießer schweigt. Hier nur soviel: hinter den "offiziellen TAs" braucht sich Chanel definitiv nicht zu verstecken! Wiederholungs"gefahr": 200%!
Welche ist es denn? Zusanna dürfte wohl eine kompakte Ungarin sein, Suzanna ist eine Mischung aus Polen und Ukraine. Man erkennt sie an der "Schwarzen Witwe" auf dem Schulterblatt.
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"Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht." Frank Sinatra
Ich war am Montag im ColA und es erging mir ähnlich wie HJM. Es waren wenig Frauen anwesend. Und die waren für ColA-Verhältnisse alles andere als Granaten ! Dafür aber ziemlich lustlos und gelangweilt. Die anwesenden Männer waren deutlich in der Überzahl. Zeitweise saßen knapp 20 Männer wie ein Rudel Wölfe an der Bar und drum herum und spähten nach lohnenswerter Beute. Allerdings ging es den meisten wohl wie mir. Die Entscheidung viel sehr schwer.
Ein genauer Bericht meiner Erlebnisse folgt noch. Hatte bisher noch keine Zeit ausführlich zu schreiben.
wir waren am 1. April von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Cola. Im Vergleich zu früheren Besuchen fällt auf, dass sich die Anzahl der anwesenden Mädchen zumindest subjektiv deutlich verringert hat. Das war gestern so Krass, daß ich zu manchen Zeiten unten gerade noch 3 Mädchen gezählt habe während sich der Rest im Dauereinsatz befand. Auch im Schnitt waren über die Zeit gestern sicher nicht mehr als 12-15 Damen anwesend, bei über 40 Herren ein doch eher ungewohntes (Miss-)Verhältnis.
Bin am Ende unverrichteter Dinge (Höchststrafe!) wieder abgezogen, weil einfach nichts lief.
Die Frage an Euch: war das jetzt Pech oder ein Aprilscherz der Betreiber oder haben wir hier schon einen Trend, ist die Kriese jetzt vielleicht schon im Bordell angelangt oder verteilen sich die Mädels jetzt schlicht auf mehr Clubs, die neue Konkurenz z.B. in Ingolstadt lässt grüßen? Was ist euer Eindruck?
Alice war eines der TA im Mola. Mitihr macht man bestimmt nichts falsch. Kann übrigens super blasen, in der Disziplin steht sie den bisherigen Cola TA und STA in nichs nach.
Letzen Sonntag war es nach einer mehr als einjährigen Pause wieder mal soweit, dass ein wackerer Tiroler sich in Richtung Fuggerstadt aufmachte. Dort angekommen kurzer check in und umziehen. Dann der Eintritt in das Paradies, wo sich die Elfen in ihrer natürlichsten Pracht räkelten. Ein Moment, der schon allein eine Belohnung für die Überwindung der Bedenken derartige Einrichtungen zu besuchen darstellt. Ab in die Sauna, um dort in Lauerstellung zu gehen, bevor man auf einem der Sofas sitzend das ins Beuteschema passende Objekt auswählt.
Nach eingehender Beobachtung erkennt man – es ist eigentlich alles da: groß, klein, blond, dunkel, schwarzhäutig, Mädchen die eine deutsche Herkunft erahnen lassen, andere die eher dem Süden Europas zuzuordnen sind, genauso wie Osteuropa dabei war, großbrüstige, kleinbrüstige, handvoll usw. Also wo soll man da anfangen - denkt man sich zuerst - doch dann kam die Einsicht: wer zögert verliert - also auf zum Vögeln.
Für die blonde Fraktion entschieden setzte ich mich neben Lina aus Duisburg. Kurz in einem von Anfang an charmanten Gespräch geklärt was sie nicht mag – anal und fingern – womit meine Entscheidung einen Stock höher zu gehen fixiert war. Dort war dann sogar das große Zimmer bei der Stiege oben ankommend links frei. Sie sehr kurz weg zum Frischmachen und gleich wieder am Zimmer legte sie los HOLY MOLY ging das ab. Sie wusste sofort wo die Knöpfe zum Drücken bei mir sind, die muss irgendwo eine Gebrauchsanweisung von mir davor gelesen haben! Damit war auch die Entscheidung bezüglich ganzer Stunde gefällt, eine der besten Entscheidungen, die ich seit langem getroffen habe.
Nach der Stunde überlegte ich sogar kurz gleich heimzufahren, um dieses perfekte Erlebnis nicht durch negative Folgeerfahrungen zu zerstören. Aber au f Grund der langen Anreise war auch ein entsprechend langer Aufenthalt angesagt. Ich ging also wieder in Lauerstellung und erspähte zwei dunkelhaarige Rumäninnen ( wie sich später herausstellte) , die auf dem Rondel herumalberten, was dann auch das Interesse unter meinem Handtuch erweckte.
Nach diesem Wink mit der Latte war mir das nächste Ziel klar – nur welche von beiden - einen Dreier wollte ich nicht (man braucht ja auch noch Gründe wieder mal ins Cola zu fahren).
Da ging die eine ins Privatzimmer der Frauen und die eine setzte sich auf eine Couch in der Nähe von mir - damit war die Wahl klar. Ich quatschte sie an (Name entfallen – Erkennungsmerkmal ein aus drei Buchstaben bestehendes Tatoo links vom Bauchnabel) und (leider) ohne lange abzuwarten, mit ihr hoch, da sie echt ein Optifick war. Aber auch „nur“ ein Optifick, denn am Zimmer merkte man ziemlich schnell, dass sie eigentlich nicht wirklich motiviert war. Sie war zwar nicht verweigernd aber auch nicht wirklich daran interessiert die Situation der mangelnden Chemie zu verbessern - daher auf ihre optische Reize konzentriert, Abschuss und nach deutlich unter einer halben Stunde wieder runter und gezahlt.
Wieder in den heiligen Hallen erspähte ich die andere. Neugierig ob´s mit ihr besser klappt , zu ihr (Name war Andra oder so ähnlich) und nachdem von Anfang an der Eindruck einer passenden Chemie entstand mit ihr aufs Zimmer. Dort wurde ich dann auch von ihr mit Küssen am ganzen Körper verwöhnt, bis sie sich dann meinem besten Stück annahm. Wäre ich noch bei mehr Kräften gewesen , wärs wieder eine ganze Stunde geworden, so aber nur eine halbe.
Gezahlt, umgezogen und zurück nach Tirol.
Insgesamt ein wunderschöner Sonntag in den heiligen Hallen des Colas, die Pause bis zum nächsten Besuch wird sicher kürzer – es gibt ja noch erwähnte Gründe wieder ins Cola zu schauen
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neuGIERiger 
Na dann..., 2. Versuch
Doch beim Eintreffen der erste Schock – Christines rollende Hutschachtel nicht zu sehen, 1. Tag frei
; Mary (Meri), gerade für einen Monat nach Bulgarien abgereist
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, entspannte Stunde ohne Hektik und Zeitdruck.
, die sich zu einer noch schöneren und stolzeren Persönlichkeit entwickelt hat. Die Frisur nicht mehr „Modell Explodierte Klobürste“
, sondern lang und glatt, elegant zur Seite gesteckt, der Gang nicht mehr schlurfend sondern aufrecht und erhaben – eine Queen halt, die aber nichts von ihrem freundlichen Wesen eingebüßt hat. Ewig über die vergangenen Monate geratscht, gelacht, geknutscht und sogar lang und genussvoll gepoppt – was für eine Weltklasse-Frau!
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, am einen Ende der Bar in einem Pulk von Mannsbildern stehend – ich ganz am anderen Ende, abwartend, ob sie mich wohl erkennen würde! Umsonst gesorgt, ein Blick, ein Schrei: „…..i“, ein Spurt und schon war die Seniorita an meiner Seite; wollte eigentlich nur „Hallo“ sagen und sich dann wieder dezent zurückziehen, aber so viel geballte Wiedersehensfreude konnte ich nicht ungenutzt von dannen ziehen lassen. Bei ihr habe ich immer etwas Hemmungen, da ich stets befürchte, sie könnte bei mir danach aussehen wie ein 5 Cent Stück, das von der Straßenbahn überfahren wurde, aber diese Sorge ist natürlich unbegründet (trotzdem mach ich mich bei ihr immer ganz leicht 
). 
et penetrare
delectat 
" Glückspilz, auch Stammgast im Colosseum
Hoppla, da bin ich wieder...
? ….Oh je…, kenn ich denn da gar keinen mehr, alle weg..? 
und damit in ähnlichem Zustand wie die Butter, welche Dagmara versehentlich in deren Handtasche vergessen und die sich mittlerweile über den Tascheninhalt einschließlich Handys verbreitet hatte. Wer „I-will-kill-you-Kaya“ schon live erlebt hat, kann sich vorstellen, dass Anitas frivol-fröhlich-relaxte Stimmung kurzzeitig ein wenig belastet war. 
Oben angekommen hat sie mir eine Massage angeboten. Arme, Schultern, Rücken, Lenden, Oberschenkel, Unterschenkel, Füße, Fußsohle ... nicht schlecht, hat sie zwar nach eigener Aussage nie gelernt aber alle Achtung ! Danach hat sie sich dann um mein bestes Stück gekümmert und ihn ordentlich hart gemacht, ihr französisch war gut, nicht der Brüller aber alles andere als schlecht oder mittelmäßig.
Allgemein
ich selber durfte einiges erleben und zum teil auch privat mit einigen mädels party machen... und so starken einblick hinter die kulissen haben... 
eins sollte sich jeder bewusst sein... dass hinter jedem mädchen ihr persönliches schicksal steckt wie sie in die ganze sache hineingerutscht ist... darum seh ich es oft mit unverständis wenn manche leute hier gleich aggressiv über eine berichten nur weil sie mal nen scheiß tag hatte, ich glaub wenn man den meisten frauen mit respekt entgegenkommt, vielleicht auch mit bisschen mitgefühl, hat man den besten service den man von der lady bekommen kann... 
Die Preise waren schon gut. Beispielsweise habe ich mitbekommen wie eine 10er-Karte verlost wurde. 
. Seine Brille dabei halb auf der Nase sitzend, halb verrutscht und total mit Wasser vollgespritzt – jetzt frage ich mich, was kriegt der von seinem Umfeld mit?
) wieder abgezogen, weil einfach nichts lief. 