Schon die Adresse sollte einen warnen, aber wenn es spät ist und der Beutel juckt, setzt bekanntlich das Hirn aus. Wenn man dann noch feststellt, dass die holde Maid zusammen mit der bekannten Joy aus Bali arbeitet, sollte einen auch der Beutel nicht mehr jucken. War aber doch so, und so hab ich wieder mal ins Klo gelangt. Die Asiamaus ist hübsch, schlank, und hat handliche Titten. Ich frage nach ner halben Stunde - 100 Euro. Ich sage nee, also gut, sie geht auf 80 runter, aber dann kein FO. Weil sie gar so niedlich rüberkommt (oder ich wahrscheinlich doch dämlicher bin als ich immer glaube), bleib ich, lass mir den Schniedel waschen und warte anschließend die erste Hälfte der Zeit, bis Mademoiselle sich bequemt. Tut sie dann auch, packt sofort den Gummi aus und versucht, dem gerade erwachenden Pillermann sein Häubchen zu verpassen. Sie hat ziemlich Kraft gebraucht: der Schonbezug war dick wie ein Stützstrumpf. Ich glaub sowas gibt es nicht im freien Handel, sie muss das wohl speziell anfertigen lassen oder gießt sie selbst mit Silikonkautschuk aus dem Bastelladen. Ein bisschen lustloses Anblasen, wenn ich's nicht gesehen hätte, wär es mir glatt entgangen, dann gleich ab in die Missio. Sie lotst das Ding hinein, ich stoße zu und ... spüre nichts. Randvoll mit Gleitgel. Hätte nicht gedacht, dass Ficken so schwer sein kann, wenn man absolut keinen Widerstand spürt. Stoßfest eingepackt und garantiert reibungsfrei. Von hinten war's auch nicht besser und ich war - heiß war`s außerdem noch - schweißgebadet, als mir halbherzig dann doch noch was abging. Ihre Ungeduld hat die Dame dabei nicht gerade versteckt, anders gesagt: sie ist die fleischgewordene Abspritzorientierung. Dabei könnte sie es doch viel leichter haben. Ohne Gel und mit den Gefühlsechten sollte ihr leckeres Fahrgestell schnell dafür soren, dass das Tütchen voll ist.
Nächste Woche ist sie in Stuttgart, wenn es wen interessieren sollte. Ich fahr ihr jedenfalls nicht nach.
Schönes Wochenende
hatte ich auch darüber nachgegrübelt, aber erst als ich wieder draußen war. "Vor Ort", wie man so schön sagt, ist mir nichts aufgefallen. Aber: Hitze, Geilheit und der eine oder andere Rotwein zuvor können ja den Blick manchmal trüben ...
Ihr Kehlkopf hat "sie" gleich behalten. Nach der Karriere in Deutschland kann "sie" ij Thailand deutsche Urlauberinnen im Klimakterium beglücken oder Bisexuelle unter euch.