Selten greife ich zum Billigsex, bisher war das Geld aber jedes mal völlig fehlinvestiert. Warum lerne ich nicht daraus?
Keine Ahnung, warum sollte es mir anders ergehen als vielen anderen und bestimmt auch einigen von euch.
Der kleine Idiot in der Hose, hatte sich schon Nachts hartgeträumt und störte gewaltig, ich war in Kesselsdorf bei einem Kunden und erinnerte mich an die Burgkstrasse.
Das Internet des Kunden wurde, natürlich zum checken der geschäftlichen Mails, angeworfen und
www.enjoygirls.de eingetippt. Kira gesehen, für gut befunden, aufs FT gefreut, die Cookies und den Verlauf gelöscht, losgefahren.
Mein Fazit zuerst: Optik weit von den Fotos auf der Website entfernt
Lächeln war ausverkauft, zumindest konnte ich keins entdecken
www.enjoygirls.de versus mein Erlebnis
Ihre Französisch-Kenntnisse
sind beeindruckend und sehr tiefgängig
sie geniesst auch die orale Aufnahme
deines finalen Ergusses.
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Nie habe ich mieseres französisch erlebt.
Vergesst es. z.B. Eierlecken "Mache ich nicht"
Aber nun von Anfang an.
Als ich unangemeldet ankam, war Kira gerade beschäftigt, kein Problem, ich hatte sowieso noch Hunger, also was essen gegangen.
Eine halbe Stunde später wieder geläutet, ein Girl, das aussah wie Kira öffnete die Tür. Es war auch Kira, erkennen konnte man sie, obwohl der Fotograf der Bilder auf der Website ein zweiter Helmut Newton sein muss.
Dort wo sie auf dem ersten Bild ihre Hand hält, sind die Spuren der letzten Schwangerschaft zu sehen, kann man ja nicht ändern, sieht aber wirklich nicht gut aus.
Wahrscheinlich war der letzte Kunde gerade erst hinausgeschlüpft, sie stand mit einem Handtuch um den Körper im Flur.
Ich fragte nach der Begrüßung nach der Möglichkeit von Dessous, also Strapse, Strümpfe usw. oder High Heels.
Natürlich vergebens, aber man versucht es halt, die schwarzen Stiefel von der Website waren die einzige Wahl.
Leider war sie auch ungeschminkt, kein Lippenstift, einfach nichts. Spätestens da hätte ich dem kleinen Idioten in der Hose einen auf den Kopf hauen sollen, aber nein, die Aussicht auf ein tiefes und beeindruckendes französisch ließ mich bleiben.
100 Euro wechselten den Besitzer und ich wurde ins Bad zum duschen geschickt. Mit einem viel zu kleinen Handtuch versuchte ich nach der Dusche ins Zimmer zu gehen, leider bekam ich es nicht um die Hüfte, was nicht am Umfang lag. So zog ich meine Hose wieder an und huschte schnell ins Zimmer
Dort war es ziemlich kühl, aber nach ca. 10 Minuten war Kira auch geduscht und kam nackt in Stiefeln mit ihren ganzenKlamotten über dem Arm ins Zimmer. War schon schwere Erotik.
Kira: "Komm zum Bett"
Ich: "Ja, zu Befehl"
Kira: "Was?"
Ich: "Ach, nichts"
Kira: (zeigt auf ihre Brüste und Nippel) "Nicht anfassen, tut weh."
Ich: "??????"..............
Ich legte mich hin, sie platzierte sich gleich mit dem Kopf auf meinem Bauch, Blickrichtung Schwanz und zog ein bisschen an ihm herum.
Kira: "Was willst du?"
Ich: "??????" "Schön blasen bitte."
Kira: "Mit oder ohne Gummi?"
Ich: "??????" "Ohne bitte, wie eben auf der Webseite"
Kira: "Wo? Was meinst du? Ich verstehe nicht."
Ich: "Na blasen mit spritzen in den Mund, wie auf der Webseite."
Kira: "Aha, sag Bescheid, wenn du spritzt."
Ich: (gedacht) "Jawohl Herr Oberstabsfeldwebel!"
Nach kurzer Überlegung fing sie zu wichsen an und nuckelte etwas herum. Leider konnte ich nichts sehen und versuchte, wenigstens ihre Haare aus dem Blickfeld zu nehmen.
Kira: "Nicht Haare anfassen!"
Ich: "Ok, sorry:"
Kira: "Wenn du sehen willst, musst du es sagen."
Sprach sie und kniete sich zwischen meine Beine, viel sah ich zwar durch den Haarvorhang wieder nicht, aber noch mal anfassen wollte ich ihr Filmhaar nicht, aus Angst, was dann wohl passieren würde.
Aber nun lief wenigstens das abwechslungsreiche und tiefe französisch. Wenn man Schwanz wichsen mit 2 Fingern und das eintauchen der Eichel in den Mund als abwechslungsreich und tief versteht. Da nehme ich eine Banane beim abbeißen tiefer in den Mund, als Kira meinen Schwanz.
Kein Blick hinauf, kein Zungenspiel, kein lecken der anderen 15 cm unterhalb der Eichel, einfach nichts.
Also kurzer Stellungswechsel auf meine Knie und dann stehend vor das Bett, Kira hockte davor.
Mittlerweile waren 5 Minuten lustloses Gebläse vergangen, ich vergaß mich und alles um mich herum und legte tatsächlich meine Hand auf ihre Haare................Wie ihr lest, lebe ich noch, meine Hand wurde nur unwirsch entfernt.
Die andere Hand wienerte weiter den Schwanz, nicht das er noch tiefer als 3 Zentimeter in den Mund rutscht.
Ich: "Leckst du mir bitte die Eier?"
Kira: (empört) "Das mache ich nicht".
Ich: "Das dachte ich mir."
Kira: "Was?"
Ich: "Ach nichts."
Nach weiteren 2 Minuten dauerte es ihr anscheinend zu lange, Amateurfilmreifes Stöhnen sollte mich stimulieren, ich konnte mir leider nur schwer das Lachen verkneifen. Kein Blick nach oben, weiter wichsen mit 2 Fingern davon der Daumen so auf der unteren Ader. Wer das kennst, weis, das ist ein sehr unangenehmes Gefühl.
Also nahm ich die Sache in die Hand, Kira hätte noch lange lutschen können, außer mein Frust, wäre nichts in mir gestiegen.
Ich: "Kannst du die Zunge herausstrecken?"
Kira: "Nein, ich mach das schon anders."
Also gewichst, an meinen letzten Sex gedacht und beim Point of no Return wieder in ihren Mund gesteckt.
Lippen drüber, Lippen zu, 3 Sekunden still gehalten, Lippen abgezogen, aufgesprungen, ums Bett gelaufen, mir ein Zewa zugeworfen, meine Töchter und Söhne angewidert in ein anderes Zewa gespuckt, zur Tür gelaufen und den Raum verlassen.
So allein gelassen, fing ich an, mich anzukleiden, ich wollte nur noch weg.
Kira kam wieder herein und fing Kommunikation an, ich wollte aber wirklich nur noch weg, egal wohin, nur weg.....
Kira: "Kommst du aus Dresden?"
Ich: "Nein, ich komme aus der Nähe von Chemnitz, Autobahn." (völliger Unsinn, aber ich wollte weeeeg)
Kira "Du arbeiten in Dresden?"
Ich: "Ja, mal so, mal so, manchmal auch nur zu Essen gehen hier"
(Zur Erinnerung, ich wollte wirklich nur weeeeg)
Kira. "Aha, ok."
So schnell habe ich selten einen Anzug mit Hemd angezogen, ich sprang in meine Schuhe, verabschiedete mich und konnte endlich von diesem Ort verschwinden.
Leider fragte sie mich nicht, wie ich es fand, ich hätte ihr einen Jobwechsel empfohlen, egal wohin.
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