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geplant war ein date mit einer ganz anderen dame im gleichen haus, ein stockwerk höher, eine einheimische quasi, die absage kam am frühen morgen, naja aufm weg war ich eh schon, dann konnte ich mir das etablissemeng ja mal anschauen, anderweitige telefonische kontaktversuche waren zwecks termindrucks vergeblich, ja das mupfel war auf abwegen, fremdes terrain sozusagen.
nach etwas mühe wurde der richtige eingang gefunden und die treppe erklommen, auf gut glück mal bei ner anderen, einer kolumbianischen dame geklingelt, die öffnette dann auch pudelnaggig die tür, um mir mitzuteilen, daß sie nur mit termin arbeitet, mit nem schelmischen grinsen meinte sie, so in anderthalb stunden wäre einer frei.
ok soviel zeit hatte ich nicht, aber nach dem anblick ungevögelt das haus zu verlassen kam auch nicht in frage.
also ein stockwerk tiefer die sushiauslage betrachtet, warum nicht mal nen ausflug nach japan wagen? geklingelt bei tamiko, lange geschieht nix, also beginn ich mich von dannen zu trollen, als ich schon aufm nächsten treppenabsatz bin öffnet sich die tür, also kehrt gemacht.
da steht ein feuchtes, schlankes, hübsches mädel mit großen kulleraugen. feucht weil ich sie wohl aus der dusche geholt habe. mit einer leichten verbeugung werde ich hereingebeten und aufs zimmer geleitet. was ich so sehe alles blitzeblank in der wohnung, was sich später in der dusche bestätigen sollte. also von der location schon mal ne empfehlung.
ich oute mich als japanhouse newbie, und werde informiert wies so läuft. stunde 160, in lustigem deutsch wird der serviceumfang erläutert. massatsche, boodi tuu boodi massatsche midd öl, blaschen und gevögelt darf auch noch werden, ich bin mal gespannt und geh duschen. muschi al olio kenn ich ja schon, also laß ich mich mal überraschen wie sushi al olio abläuft. zurück im zimmer werd ich ohne pardon aufs bett dirigiert, rücken nach oben.
die kleine (tamiko) schiebt die beine, also meine auseinander und kniet sich dazwischen.
sie beginnt mit eine fingerkuppenstreicheleinheit, ich wußte gar nicht wie kitzlig ich bin. das ist lustig das macht spaß. nach einem weilchen kommen die hände dazu, mit öl, viel öl, und durchaus mit krafteinsatz, sehr angenehm, mit nochmehr öl wird der körper der dame zum einsatz gebracht, wobei muschi und tittchen, hab ich schon erwähnt, daß die tittchen schön sind? ständig kontakt zum körper, also meinigem haben.
so geht es auch umgedreht weiter, nachdem auch die vorderseite eingeölt wurde, schlittenfahrt inclusive. fliegender wechsel zu regelkonformem blasen. sehr schön, wie können augen nur so schauen? vors zu spät ist brems ich die dame, schließlich wollen neue länder ja genauer betrachtet werden. der busch ist schön gestutzt, alle wichtigen teile liegen frei und dürfen oral begutachtet werden, es gibt auf einmal geräusche, und eine nicht vom öl herrührende feuchtigkeit stellt sich ein. was iss jetzt los, ein finger drängelt sich zwischen zunge und lustobjekt. die dame zuckt und ist wohl der meinung, daß es jetzt zeit ist sich selbst zu verwöhnen, naja sie weiß bestimmt am besten was ihr gefällt.
asiatisch zurückhaltend, höflich, schüchtern fast etwas verschämt kommt sie. was so ein kleines zeigefingerchen nicht alles bewirken kann. nach einer kurzen kuschelpause will sie missioniert werden. sie sagt nix, aber sie schaut mich an, mit einem blick aus den großen schwarzen augen der mir sagt was zu tun ist. das geschehen findet offenbar ihre zustimmung, und auch mir gefällt es in japan ausgesprochen gut.
igendwann game over und vorbei.
beim nachkoitalen auskuscheln legt sie einen teil der asiatischen zurückhaltung ab, und mit gegluggse in der stimme wagt sie mich zu fragen ob ich schwanger sei, grins. wir scherzen noch ein wenig und schon ist die stunde um.
tamikos deutschkentnisse sind ausreichend, englsich kann sie laut ihrer aussage gar nicht.
achja was zu trinken gabs auch.
alles in allem wars eine höchst angenehm zeit die ich mit tamiko verbrachte.
mann sollte bereit sein sich auf ihr programm einzulassen.
achja, die technischen daten sind stimmig und passen zu der dame.
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