damit der Berichtethread nicht durcheinandergewirbelt wird mach ich mal eine neuen auf wo über das ganze Drumrum dieses interessanten neuen Clubs gelabert u. gelästert werden kann.
Da die GL ja scheinbar ein offenes Ohr hat wäre hier auch der Platz für Kritik und Anregungen.
Ich pers. habs leider am WE noch nicht dort hin geschafft, aber das soll so bald wie möglich folgen.
Mein ganz pers. Interesse liegt beim Hawaii einfach darin, dass damit endlich ein brauchbarer Club ( die Nürnberger kann man ja wie bekannt vergessen) in vernünftiger Reichweite wäre
(oh, wie hasse ich die Berichte aus dem Norden, wenn dann jemand schreibt: "bin dann mal schnell mit dem Rad in den XY-Club").
Ich hoffe und wünsche nur, dass der Betreiber es schafft schnell eine ausreichend gute und stabile Damenbesetzung anbieten zu können.
Und weil ich hier auch schon wieder was bzgl. des Eröffnungspreises gelesen habe (3 für 2) auch gleich mal eine Anregung in anderer Richtung:
Macht Aktionen von den auch die Mädels profitieren (3 für 2, Happy-Hour etc. etc. gibts überall)
Ziel muß es doch sein, dass nicht nur die Schaulustigen wg. günstigem Eintritt kommen, sondern vor allem die Poppwillen
ein 3-für-2 beim Poppen (= die 3. Runde geht aufs Haus ) würde die Aktivität steigern und den Damen Umsatz bescheren, die dadurch verstärkt angelockt würden und vielleicht sogar auf ihren kostenlosen Eröffnungseintritt verzichten.
oder nach Rücksprache mit den Mädels: vergünstigte Dreier
(macht z.B. in N ein Studio: bei 1 h ist das 2. Girl gratis)
muß ja nicht gleich soo billig sein, aber 150,- für 1h mit 2 Mädels wäre bestimmt für viele einen Anreiz.
oder den Live-Bonus (im Globe (CH) erlebt):
wer mit seiner Auserwählten auf der Bühne o.ä. (weis nicht ob ihr sowas habt) poppt wird vom Haus gesponsort - sorgt für Stimmung und ihr spart die Kosten für andere Shows
waren einfach mal 3 schnelle Ideen, aber wie gesagt, überlegt euch Aktionen bei denen beide M+F profitieren - zu oft habe ich schon Veranstaltungen erlebt wo der Laden wg. günstigem Eintritt voll war, aber die Mädels frustriert rumhingen.
Auf alle Fälle VIEL ERFOLG
Preis für Tageskarte: 55 € bzw. 40 € mit 10er Karte *)
++++ MONDAY SPECIAL:Montags beträgt der Eintritt für die Tageskarte ganztägig nur 40 €
++++ LATE NIGHT SPECIAL: Täglich ab 23:00 Uhr beträgt der Eintritt nur noch 29 €
*) Die VIP 10er Karte kostet 400 €
Tipp: Die VIP-Karten sind personenbezogen und nicht auf Dritte übertragbar.
Du möchtest deine Freunde einladen? Kein Problem, Du darfst den Eintritt für Deine Freunde ebenfalls über deine VIP Karte abbuchen lassen. Wichtig ist nur, dass Du an dem Tag mit vor Ort bist.
Euer sauelendiges Gejammer in Ehren, aber wie soll ich an einem Tag 16 Nutten durchrammeln?
Guter Einstand Söderla!
Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, es besteht keine Verpflichtung, alle anwesenden Dienstleisterinnen (statt Nutten!) durchzurammeln! Aber auch 16 Mädels brauchen insg. über den Tag verteilt mind. 32 Mannsbilder x 2 Gemmazimma. Durchrammeln muss nicht unbedingt sein, nur bezahlen.
Selbst bei dieser Anzahl kann es also sein, dass teilweise nur 3 im Clubraum sind, davon eine evt. schon mal enttäuscht hat, eine andere optisch nicht in Frage kommt und die Dritte ein Gesicht macht, als hätte Söderla die Nutte gefragt, ob er sie jetzt durchrammeln kann.
Nö, das neue Trio ist schon wieder entschwunden. Wen wundert es?
Schlangengrube. Wie immer und seit Jahren bekannt. Hat nur niemand die Eier, die Damen mal dauerhaft des Hauses zu verweisen, also bleibt es bei der Situation: neue Frauen sind immer nur kurz da.
Dominika, eine der ewigen Stammfrauen im Hawaii, arbeitet jetzt im bekannten Club in Böblingen. Sie hat offen erzählt, daß sie das Hawaii für "tot" hält und deshalb gewechselt ist. Der hohe Eintritt sei "krank und falsch".
Schätzlein.... Selbst wenn du es täglich ein paar mal schreibst, ich fahre für 14 Damen wo die Mehrheit eh nichts taugen, keine 130 Kilometer, und bezahle dann für das Trauerspiel noch 80 Euro Eintritt.
Das lohnt ja nicht mal nur zum klotzen, fressen und Sauna.
Da sind mir ja schon die 30 Euro im Venezia zu viel.
Mit minimierter Dienstleistung wird ihr Einkommen aber alles andere als abgesichert! Mit dem Versuch, für bisher selbstverständlichen Service Aufpreise zu verlangen, bestimmt auch nur beim ersten (und wahrscheinlich letzten) Mal mit einem bestimmten Gast.
die neuen (aktuellen) Clubgirls kennen leider den Fkk-Club Boom
(und das sich dahinter verbergende Grundrezept) nicht mehr.
Im Gegensatz zu den Wohnungen wurde im Club ein beinahe fest vorgegebenes
Servicepaket, das nahezu alle Standards wie GV, küssen, FO ua. enthielt angeboten
und nur ganz besondere Leistungen wie FT oder anal waren als Extra aufpreispflichtig.
Das war allen bekannt und dementsprechend der "Mut" und der Wille für Gemeinsamkeiten hoch.
Damen, die in Clubs arbeiten wollten, mußten sich mit diesem Servicepaket arrangieren, aber
wurden durch entsprechend hohe Umsatzzahlen fürstlich entlohnt (idR vierstellig/Tag).
wie sagte einmal eine ex Atlantis Dame:
in der Branche galt: wenn du gut bist, kannst Du auch im Club arbeiten
leider ist davon schon lange nichts mehr zu spüren und Serviceeinschränkungen bzw.
Aufpreispolitik beherrschen die Club-Szene, was wiederum dazu führt, dass sich die
Herren entsprechend zurückhaltend im Club langweilen.
Ein gutsituierter Gast hat es in der Oase einmal so beschrieben:
Ich habe immer mein 1000€ Budget dabei, was früher auch oft notwendig war, aber heute
bin ich manchmal froh wenn ich wenigsten einmal 50€ (vor der "Inflation") davon los werde.
vielleicht sollten die "Manager" mal ihren Mädels diese Gedanken übermitteln.
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und zum Thema Clubmanagement:
am Anfang wurde ja viel über das neue Konzept der Fkk-World* gemeckert und gelächelt,
aber so wie es scheint, sind das die einzigen, die sich mit einem gewissen Erfolg zumindest
ein angepasstes "nach Corona" Konzept überlegt haben
*wer's noch nicht weis: die World ist jetzt quasi ein sog. Handtuchclub,
also geringer Eintritt (15€), dafür aber Getränke und Essen gegen Bezahlung
@ moesenfan: Dein Beitrag gibt im wesentlich das wieder, was viele denken.
Zitat von moesenfan
Und als nächstes müssen die verbleibenden Damen ja auch versuchen ihr Einkommen abzusichern. Also wird wohl jede Dienstleistung auf ein Minimum beschränkt, oder jede Menge Extras sind zu bezahlen
Das mag teilweise deren Sichtweise sein. Mit minimierter Dienstleistung wird ihr Einkommen aber alles andere als abgesichert! Mit dem Versuch, für bisher selbstverständlichen Service Aufpreise zu verlangen, bestimmt auch nur beim ersten (und wahrscheinlich letzten) Mal mit einem bestimmten Gast.
Gutes Management zeichnet sich dadurch aus, daß es angemessen auf sich verändernde Situationen reagiert und sich anpasst.
Was will ich denn damit eigentlich sagen?
Gutes Management fällt vor allem dadurch auf, dass es weiß, was in seinem Geschäft angesagt ist. Wenn
man will, dass Männer in den Club kommen, dann müssen Frauen da sein.
Wegen neun anwesenden Damen fahre ich nicht 80km nach Ingolstadt und zahle dafür 80€ Eintritt. Zumal mindestens die Hälfte der Damen schon vor Corona aufgefallen ist, dass sie am liebsten in Ruhe gelassen werden wollten, damit sie sich mit ihren Club-Freundinnen beschäftigen können.
Zitat von moesenfan
Es muß doch auffallen, daß sich fast alle Hawaiigänger über die Eintrittspreise beschweren. Klar, daß Hawaii ist kein billig Club, soll es ja auch gar nicht sein.
Aber man muß sich halt auch daran orientieren, was branchenüblich ist, oder man muß ein so herausragendes Alleinstellungsmerkmal haben, daß jeder nur dort hin will.
Im Moment sehe ich eher eine Abwärtsspirale, und die wird nicht besser, wenn man wider besseren Wissens nicht reagiert.
Henne-Ei-Problem. Ohne Männer keine Frauen. Ohne Frauen keine Männer oder zumindest keine, die den Eintritt zahlen.
Wo fängt man an? Sicher nicht dort, wo man den Eintritt weiter in die Höhe schraubt.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Gutes Management zeichnet sich dadurch aus, daß es angemessen auf sich verändernde Situationen reagiert und sich anpasst.
Was will ich denn damit eigentlich sagen?
Es muß doch auffallen, daß sich fast alle Hawaiigänger über die Eintrittspreise beschweren. Klar, daß Hawaii ist kein billig Club, soll es ja auch gar nicht sein.
Aber man muß sich halt auch daran orientieren, was branchenüblich ist, oder man muß ein so herausragendes Alleinstellungsmerkmal haben, daß jeder nur dort hin will.
Im Moment sehe ich eher eine Abwärtsspirale, und die wird nicht besser, wenn man wider besseren Wissens nicht reagiert.
Die hohen Eintrittspreise gibt der Markt im Moment nicht her. Die Leute wollen einfach nicht, können es sich vielleicht auch nicht mehr so leisten, bekommen eben nicht genug Gegenleistung dafür.
Aber was ist die Konsequenz?
Eigentlich doch ganz einfach…..
Weniger Umsatz.
Weniger Umsatz an Eintrittsgeldern, aber vor allem auch weniger Umsatz bei den Damen. Und da wird es jetzt kritisch.
Weniger Umsatz bei den Damen, heißt weniger kommen in den Club, weil man nicht angemessen verdienen kann.
Wäre ja nicht weiter schlimm, wenn die Richtigen zuhause bleiben würden…… ich weiß, daß ist gemein…. Und ich entschuldige mich hiermit bei den Damen.
Aber weniger Damen heißt für die männlichen Gästen, eine kleinere Auswahl, einen kleineren Anreiz und der Eintrittspreis wirkt dann noch überteuerter. Also bleiben auch andere Gäste weg.
Und als nächstes müssen die verbleibenden Damen ja auch versuchen ihr Einkommen abzusichern. Also wird wohl jede Dienstleistung auf ein Minimum beschränkt, oder jede Menge Extras sind zu bezahlen.
Und ich glaube damit ist auch wiederum klar, daß noch weniger Gäste in den Club gehen werden.
Eigentlich doch ganz einfach. – Wie Eingangs gesagt, gutes Management reagiert angemessen auf sich verändernde Situationen. Und es gibt immer ein Morgen, an dem man Veränderungen umsetzten kann.
Wie sagte Churchill: „Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung, aber vor jeder Verbesserung muß eine Veränderung kommen.“
Ich würde es sehr bedauern, wenn diese Entwicklung so weitergeht. Das Hawaii ist ein wirklich schöner Club und ich bin gerne dort und auch dort gewesen.
Hallo Kollegen,
konnte leider Beruflich und Privat zur Zeit nicht ins Hawaii.
Mich wundert es jedoch sehr das über den Eintritt ( 80 Teuro ) heftig Diskutiert wird, jedoch kein einziger Bericht über die Frauen.
Wie sind die neuen Frauen ?
Ist bei den schon länger Anwesend Damen der Service gleichgeblieben ?
Wie war der Tanz in den Mai ?
Ist trotz hohen Eintritt viel los ?
Wäre wohl Interressant über diese Themen wieder zu Berichten.
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Sehr gerne mit Schönen und Netten Frauen.
Die Werberitis ist wie die Spameritis eine ansteckende, chronische Krankeit und greift die Nerven an. Ich empfehle allgemein die tägliche Dosierung von Blödheit im Forum zu senken und den individuellen Intelligenzlevel anzuheben.
Zum eigentlichen Thema:
Ich empfehle die Freigabe und Legalisierung von Fick-Gutscheinen!
MfG Dr. Kitzler
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Experte für manuelle Mammographie
Habe zwar heute ein Zeitfenster, das ich eigentlich für einen Besuch auf der Insel nutzen wollte.
Soeben habe ich diesen Plan verworfen, die HP weist 12 CDLs aus, davon lauter schon bekannte. Zwar würde mich grds. ein Wiedersehen mit Adela freuen, aber 80,-- Eintritt, dann ein Stündchen und der Fahraufwand liessen mich dann doch zum Entschluß kommen, mein Glück lokal zu suchen.
Mal schauen, wie es hier so läuft.
Guten Rutsch.
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Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope .
Wenn dann mal eine neue Dame da ist, ist sie kurz danach wieder verschwunden.
Schlangengrube. Solange die nicht konsequent rausgeworfen werden, wird sich dieser Umstand nie ändern. Seit Jahren bekannt und hier überall zu lesen. Auch die Namen "in der Grube", falls das neue Management sich noch nicht sooooo auskennt
Genau so ist es, ich gehe da hin wegen den Mädels, das Angebot vom Hawaii ist Beigeschmack.
So wie es jetzt ist, rentiert es sich für mich nicht, da keine da ist, die mich reizt. Wenn dann mal eine neue Dame da ist, ist sie kurz danach wieder verschwunden.
Bin jetzt also auch nicht dort gewesen wo es nur 60 gekostet hat.