Ayla aus der Türkei II
Süßer Fratz Ayla bei Scholl
Im Indianerzimmer gibt es eine Dusche! (davon später mehr)
Aus organisatorischen Gründen war es diesmal ein blind date, und noch dazu abends als letzter Gast. Kann das gut gehen? Man wird sehen.
Ayla: Ein erstauntes Kindergesicht auf einem drallen, kompakten Mädchenkörper. Im Zimmer ist sie erst einmal wirklich erstaunt, als ich meine Wünsche äußere: "Küssen und französisch ist doch Standard." Gut, man hat es gesagt.
Bei der Hitze ist die Dusche eine Wohltat, eiskaltes Wasser elektrisiert mich. Ich weiß schon, was ich tue. Beim Ausziehen spürt sie meine kühlen Hände und fliegt förmlich in meine ebenfalls kühlen Arme, drückt sich an meine kühle Brust und erklärt: "Ich nehm Dich mit nach Hause." Nix da, zuerst verfrachte ich das handliche Wonnepäckchen aufs Bett (Mädels lassen sich gern auf den Arm nehmen).
Da ist nichts Professionelles. Mädchenküsse, forschend, lieb, tun gut. Die Mädchenbrüste laden zum Streicheln ein, aber die Warzen bleiben unter Putz. Mag sie's etwa nicht? Schaun wir weiter. Eine Etage tiefer, lecken. Sie atmet tiefer, aber nicht viel. Mag sie das auch nicht? Uh-Oh. Nicht aufgeben. Ich gebe mein Bestes. Ausdauernd. ... ... ... Ein bißchen fingern dazu ... Heureka! Ein schöner Orgasmus bäumt die Lütte, und nach einer kleinen Pause kriege ich erst mal ein paar wirklich saftige Küsse. Dann kommt sie zur Sache. Der geschürzte Mädchenmund stülpt sich über meinen erwartungsvoll aufgestandenen Lustfortsatz. Lieb, unprofessionell und sehr schön. Keine Zähne, kaum Hand. Mein Stöhnen gefällt ihr. Wo das herkommt, gibt's noch mehr. Mach weiter so...
Und dann: "Willst Du gar keinen Verkehr?" Ich hatte schon gedacht, Du würdest nie fragen... Mit Dir immer! Wir beschließen, bis kurz vor dem Abschuß zu ficken, und dann zu Ende zu blasen. Ein genialer Plan. Sie legt noch letzte Lippe an meinen Ständer, vertütet ihn, und fädelt sich drauf. Ach, Mädel, Du machst das schön, aber ein bißchen zu lieb. Jetzt übernehme ich das Kommando, wechsele die Stellung, und missioniere sie, daß die Matratze knarzt. So brauche ich das. Und dann ändere ich eigenmächtig den Plan, weil mir das Rammeln dieses knackigen Mädchenkörpers so gut tut. Ein spektakulärer Orgasmus fetzt durch meinen ganzen Körper, die Berge hallen wider.
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"Geht's Dir auch gut? Das war ja zum Fürchten!" Ja, min Deern. Mir geht's wunderbar. Wir kuscheln noch eine Weile vor dem mildtätigen Ventilator und tauschen Smalltalk aus.
Noch mal duschen, und als ich mir beim Anziehen die Uhr umbinde, sehe ich, daß die vereinbarte Stunde sehr großzügig zugemessen wurde. Da kann man wirklich nicht meckern.
Teeny-GFS, ganz eindeutig (Ach, hätte ich doch als Teenager so eine Freundin gehabt!). Die kleine Ayla hat Potential, aber das, was wir diesmal angestellt haben, war schon sehr erfrischend, wonnevoll, und absolut wiederholungswürdig. Ayla, Du hast mich wahrscheinlich nicht zum letzten Mal gefickt. Auf Wiederlecken!
Von basileos am 27.07.2006
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ursus oeconomicus semper volans
oder: der gemeine Sparbär, subspecies Schwebebär
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