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Alt  20.07.2012, 12:02   # 1
happy-f
 
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happy-f ist offline
DIE KLEINE GEILE SAU! oder Der heftigste Orgasmus, den ich je hatte.

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Ich habe gerade mehr Zeit als mir lieb ist. Das Forum habe ich ausgelesen und zum Testberichte schreiben fehlt mir im Moment das Geld und die Gelegenheit.

Es heißt ja immer: Jeder hat mindestens eine Geschichte zu erzählen - seine eigene.

Mal schauen, ob mir das gelingt. Jetzt würde ich es einfach mal versuchen. Ich bin sehr gespannt, ob ihr Lust habt, es zu lesen ...

Der Happy

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Alt  06.01.2024, 10:18   # 11
Maria
la practicante
 
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Maria ist offline
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Alt  28.08.2012, 10:24   # 10
happy-f
 
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happy-f ist offline
Fußfisting-Video

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Letzte Nacht bin ich mal wieder stundenlang im Internetpornodschungel unterwegs gewesen. Dabei ist mir das Fußfistingvideo über den Weg gelaufen, von dem im Teil --- 2 --- meiner Geschichte die Rede ist und das Nicki mit ihrer Freundin Julia nachgespielt hat.

https://fapdu.com/belladonna-footfuck-4

Und für die Mobiltelefonnutzer: https://x2.mobileskanks.com/000/131/082/131082.mp4

Viel Spaß, der Happy
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Alt  26.07.2012, 10:54   # 9
happy-f
 
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Beiträge: 725


happy-f ist offline
--- 7 ---


Keine drei Minuten später habe ich im Internet einen Flug gebucht, hin- und zurück inklusive Steuern und Servicepauschale für einhundertachtundsiebzig Euro und zwei Cent. Ein Anruf im Le Meridien Parkhotel löst ein weiteres Problem. Es gibt nicht nur freie Zimmer, ich kann dasselbe wie bei meinem letzten Aufenthalt bekommen und das auch noch zu der günstigen Wochenendrate von zweihundertfünfundsiebzig Euro inklusive des Frühstückbuffets. Ich schreibe Nicki eine E-Mail, dass wir uns um einundzwanzig Uhr in meinem Hotelzimmer treffen könnten. Ich überschlage kurz die bisher angefallenen Kosten und komme auf dreihundertfünfzig für unser erstes Date und zweihundertfünfzig für unser Zweites, rund sechzig Euro für die Minibar, plus die Dildos und Videos im Sexshop, Kaffee danach, die anstehenden Flug- und Hotelkosten, macht insgesamt rund eintausend zweihundert Mücken. Dazu kommen siebenhundert Salär für den Dreier Nicki und Julia. Mein lieber Mann, ficken mit Nicki schlägt diese Woche mit gut und gerne zweitausend Euro zu buche. Doch bereits am Freitag ist mir das Geld egal. Ich schalte für einen Monat den Memberbereich auf Nickis Homepage frei und erfreue mich an den affenscharfen Fotos und Videos, besonders an denen, die unter Mitwirkung von Julia entstanden sind. Meine Eier sind prall gefüllt und nicht nur mein Schwanz freut sich wie verrückt auf das Wochenende mit diesen ultrascharfen Bräuten.

Pünktlich um neun Uhr klopft es an meiner Hotelzimmertür. Nicki und Julia sind ausgelassen und fröhlich. Sie sehen fantastisch aus. Ich überreiche den Briefumschlag mit dem Geld und öffne die erste von zwei Flaschen Champagner, die ich beim Zimmerservice bestellt hatte. Julia riecht an der roten Rose, die auf dem Tablett mit den beiden Gläsern liegt. Nicki kommt gleich zur Sache.
"Mir platzt gleich die Blase. Komm Julia, ich pisse dir die Flasche Vittel von vorhin in dein süßes Schleckermaul."

Wir ziehen uns hastig aus und verschwinden im Badezimmer. Julia legt sich in die Badewanne und Nicki hockt sich auf den Rand, direkt über den erwartungsvollen offenen Schlund dieser hübschen Blondine und pinkelt los. Sie fragt mich, ob ich nicht auch etwas beitragen möchte und fordert mich auf, Julia gleichzeitig auch in den Mund zu pissen. Ich stelle mich zwischen Julias Beinen in die Badewanne. Aus dieser Entfernung treffe ich erst ihr Gesicht, aber schließlich auch direkt ihren gierigen Mund. Was für ein Anblick, die braungebrannte, schwarzhaarige Nicki und im Kontrast dazu unter ihr die hellhäutige blonde Julia. Julias Lippen sind weit geöffnet und Nicki und ich pissen ihr gleichzeitig einen strammen Strahl in ihren Rachen. Nicki greift nach meinem Schwanz und hält sich den Strahl in ihren Mund. Mit vollem Mund geben sich die beiden Frauen einen Kuss, innig knutschend vermischen sie die Pisse in ihren Mündern, bis sie sie schlucken. Julia muss auch mal. Nicki fordert sie auf, mir im Stehen auf meinen Schwanz zu pissen. Sie selbst hockt sich zwischen meine Beine und will mir Julias Pisse vom Sack lecken. Was für ein Gefühl, was für ein Anblick: Nicki hat sich vor mich hingesetzt, ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und meine Eier in den Mund genommen, während Julia - ein Bein auf dem Wannenrand - direkt vor mir steht und ihre hellgelbe Pisse auf meinen Schwanz prasselt. Ich genieße den Anblick dieser beiden Frauenkörper, beide auf ihre Weise sehr schön. Julia hat eine Haut, wie Schneewittchen, ihre Titten sind kleiner als Nickis, eine schöne Männerhand voll. Sie ist auch rasiert, bei ihrer zarten, weißen Haut, sieht ihre Scham aus, wie bei einer Marmorstatue. Ihre inneren Schamlippen sind sogar noch einmal deutlich länger als Nickis. Dunkelrotbraun schauen sie sehr weit zu ihren hellen äußeren Schamlippen heraus. Oberhalb ihrer attraktiven Muschi trägt sie ein Tattoo, es zeigt ein dunkelrotes Vorhängeschloss, der passende Schlüssel liegt rechts auf ihrem Bauch. Sie beugt ihren Oberkörper sehr erotisch zurück und bietet so den perfekten Blick auf die Tätowierung und ihren Pissstrahl, der aus diesen langen, fleischigen Schamlippen herausstürzt, auf meinen großen harten Schwanz spritzt und sich in Sturzbächen auf den makellos gebräunten Körper von Nicki ergießt, auf ihr Gesicht, ihre prächtigen Möpse, ihren Bauch und schließlich in ihren geöffneten Schoß läuft.

Schnell geduscht und abgetrocknet sammeln wir uns auf dem Bett. Julia meint, sie würde uns jetzt gerne mal Ficken sehen. Zunächst liegt Nicki auf dem Rücken, Julia sitzt auf ihrem Gesicht und lässt sich ihre langen Schamlippen lecken. Ich knie zwischen Nickis Beinen und vögele sie gemütlich abwechselnd in ihre beiden fantastischen Löcher. Julia starrt wie hypnotisiert auf meinen glänzenden Ständer, wie er langsam in die beiden feuchten Löchern rein- und rausgleitet. Sie stöhnt, sie brauche jetzt auch dringend einen Schwanz in ihrer nassen Fotze. Nicki bestätigt, der Kleinen würde der Saft ja nur so aus ihrer gierigen kleinen Muschi herauslaufen. Die Beiden sind ein eingespieltes Team, die blonde Julia dreht sich um und bietet mir ihr prächtiges Hinterteil an. Dieser superscharfen Blondine läuft tatsächlich schon der Mösensaft am Bein herunter. Nicki liegt immer noch auf dem Rücken und leckt ihr den Pflaumensaft von der Innenseite der Oberschenkel. Dann spreizt sie mit ihren Fingern Julias große Schamlippen weit auseinander.

"Los, komm, fick das geile Luder in ihre nasse Höhle. Ich leck dir dabei deine Eier."
Nicki hat sich unter mir an meinen Eiern festgesaugt und aus Julias ultranasser Fotze hört man es im Takt zu meinen Stößen schmatzen. Dann noch ein Stellungswechsel, diesmal liege ich auf dem Rücken, Julia reitet gefühlvoll meinen Schwanz und während ich Nickis Muschi lecke, knutschen die Mädels über mir. Nicki steht auf und kramt einen Umschnalldildo aus ihrer Tasche.
"Ich fange jetzt einfach mal an."
Sie legt ihn schnell und geschickt an, nimmt hinter Julia Aufstellung, die immer noch schmatzend auf mir reitet, und führt ihr den großen schwarzen Dildo in ihren Arsch ein.

Die beiden Mädchen bestimmen das Tempo, ich liege da und genieße die Szene und Julias langen Orgasmus, der sich immer mehr steigert, bis sie ihre Lust laut herausschreit. Jetzt will Nicki unbedingt auch noch in den Genuss zweier Schwänze kommen. Sie hilft Julia, sich den Dildo richtig zu fixieren. Diesmal liegt Julia auf dem Rücken und wird von Nicki geritten. Sie kneten sich dabei heftig gegenseitig ihre Titten und ich loche in Nickis Arsch ein. Nach einer Weile meint Nicki, ich solle sie auch in ihre Fotze ficken. Doppelvaginal. Es ist so geil, wie diese beiden Frauen abgehen. Nicki hat das Kommando übernommen und möchte jetzt von mir in ihren Mund und von Julia doggy-anal gefickt werden. Sie bläst so intensiv und tief, es ist so geil. Und der Anblick, wie sie von der hellhäutigen Julia in den Arsch gefickt wird ist unglaublich. Sie fordert Julia ständig auf, tiefer, schneller und viel viel härter zu ficken. Dann bläst sie wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ich denke an Ulis Fantasie und bitte Nicki, sich auf den Rücken zu drehen. Ich selbst knie jetzt vor dem Bett am Boden, Nicki streckt ihren Kopf nach hinten und ich ficke sie tief in ihren Rachen, während Julia sich ihre Beine über die Schultern gelegt hat und sie beachtlich hart mit dem Dildo nagelt. Kurz bevor es mir kommt, dreht Nicki sich noch einmal um. Sie möchte mein Sperma nicht so tief in den Hals gespritzt haben, lieber in den Mund, dass sie es auch richtig schmecken kann. Diesem Wunsch komme ich gerne nach. Nachdem meine Ladung komplett in ihrem offenen Mund gelandet ist, beginnen die beiden leidenschaftlich zu knutschen und ich werde Zeuge, wie mein Sperma das eine und andere Mal den Mund wechselt, bevor sie es herunterschlucken.

Julia schlägt vor, mit der Champagnerflasche und den anderen Spielsachen ins Badezimmer zu gehen. Sie habe Lust auf ein paar nasse Ferkeleien und würde uns gerne Champagner aus ihrer Fotze anbieten. Es stellt sich heraus, dass Julia ausgesprochen gelenkig ist. Sie kann jederzeit und in allen möglichen Positionen einen Spagat hinlegen. Ich bedauere, dass ich das vorhin beim Vögeln nicht schon wusste.

"Der Abend ist ja noch jung. Nachher machen wir noch ein bisschen Extremficken. Oder?"
Mit dieser vielversprechenden Versicherung kann ich mich wieder beruhigt dem Augenblick hingeben. Julia hat sich in die Badewanne gesetzt, ihr Becken für die Turnfigur Kerze angehoben und die langen Beine entspannt an ihrem Kopf vorbei nach hinten gelegt. Auf diese Weise präsentiert sie ihre Muschi senkrecht nach oben, direkt vor ihrem eigenen Gesicht. Nicki greift ungehemmt mit den Zeige- und Mittelfingern in diese schöne Möse und zieht die langen dunklen Schamlippen auseinander. Ich habe den Auftrag, ihr den Champagner in ihr weitgeöffnetes Loch zu füllen. Schön vorsichtig und langsam findet fast der gesamte Inhalt platz in ihrer Höhle.

"Gibt es in der Minibar Strohhalme?"
Ja, zum Glück. Jeder von uns hat einen breiten roten Strohhalm zwischen den Lippen und wir saugen den Schampus direkt aus Julias Fotze, sie selbst übrigens auch, ein wirklich bizarrer Anblick, den ich eine ganze Weile genieße. Als wir fertig sind, bittet mich Nicki, zu übernehmen und sie mal abzulösen beim Aufhalten, sie möchte mal versuchen, ihr in ihre geile offene Muschi zu pissen. Nicki nimmt auf dem Wannenrand Aufstellung, Julia hält ihre Position und ich ziehe diese wahnsinns Schamlippen auseinander. Nicki pinkelt und verteilt ihren beeindruckend zielsicheren Strahl abwechselnd in den geöffneten Mund und die offene Fotze. Ich bin so aufgegeilt und kann nicht widerstehen, dass ich auch meinen Mund aufhalte und mich freue, als Nicki mir den Rest direkt in meinen Rachen pisst. Die Freude hält aber nur kurz an, denn natürlich verschlucke ich mich dabei heftig. Offenbar gibt es einen Trick, den ich nicht kenne. Der Strahl direkt in meinen Mund löst bei mir jedenfalls einen Hustenanfall aus, der es in sich hat. Für einen grauenvollen Augenblick sieht es so aus, als sei das Vergnügen an dieser Stelle zu Ende. Irgendwann kriege ich mich aber doch wieder ein.

Nicki schlägt vor, ich solle es mir jetzt mal mit einer Zigarette gemütlich machen, sie zeigen mir jetzt mal das Fußfistingvideo live, diesmal mit der geilen Julia in der nehmenden Rolle. Zunächst benutzt sie ihre Hand, um Julias Spalte zu weiten und vorzubereiten. Später setzt sie ihren schönen gebräunten Fuß auf diesen makellos weißen Schoß mit dem Vorhängeschloss und massiert Julias Kitzler mit ihrem Fußballen. Die geile Blondine geht dabei schon ziemlich lustvoll ab, aber was dann folgt, als Nicki ihren ganzen Fuß in ihr stecken hat ist noch mal eine Steigerung. Stellenweise sieht es richtig brutal aus, wie fest Nicki mit ihrem Fuß Julias Fotze bearbeitet, andererseits steigert sich Julia so in ihre Lust, dass sie wie von Sinnen schreit und genau in dem Moment, als Nicki ihren Fuß herauszieht heftig abspritzt. Ihr Erguss spritzt gegen Nickis Fuß und ein bis eineinhalb Meter in den Raum. Ich rauche und staune über die Menge Flüssigkeit, die so vehement aus ihr herauskommt. Nicki lässt ihrer erschöpften Freundin keine Verschnaufpause, sogleich schiebt sie ihr einen Dildo in ihre pulsierende Fotze und quetscht ihn durch einen Tritt auf ihren Bauch wieder heraus. Es ist ein lustiges Spiel, Nicki und ich treten abwechselnd auf Julias Bauch und katapultieren ihr so immer wieder den Dildo aus der Muschi. Ich finde, Nicki tritt manchmal etwas fest, aber Julia scheint dieser Druck eher aufzugeilen, sie keucht und lacht. Schließlich schlägt sie vor:
"Versuch mal, ob dein Fuß auch reingeht."

Gegen Nickis schlanke neununddreißig habe ich eher breite vierundvierzig. Das scheint Julia aber nicht abzuschrecken, im Gegenteil. Und tatsächlich unter Anfeuerungsrufen der beiden Mädchen presse ich meinen rechten Fuß in diese nimmersatte Lustgrotte. Ich penetriere ihre Möse sachte aber bestimmt. Nicki stellt von der Seite ihren Fuß auf Julias bebenden Bauch und übt so sanft Druck auf meinen Fuß aus. Wir finden einen Rhythmus, bei dem ich meinen Fuß nur hineindrücke und Nicki ihn durch den Druck ihres Fußes vor und zurückbewegt. Ich starre auf Julias große Schamlippen, die von meinem Fuß auseinandergedehnt werden und bin ebenso gebannt von dem geilen Anblick, den Nickis gebräunter Fuß auf Julias schneeweißem Bauch bietet. Jetzt will Nicki ausprobieren, ob wir auch je eine Hand in dieser Wahnsinnsmuschi unterbringen können. Wir beschließen, uns erst kurz abzuduschen und weitere Dehnungsspiele lieber auf dem bequemen Kingsizebett durchzuführen.

Julia ist, was extreme Dehnungsexperimente angeht, sehr aufgeschlossen und ungewöhnlich belastbar. In immer neuen Kombinationen stecken wir ihr unsere Hände, Füße, Dildos und weitere Gegenstände, wie zum Beispiel die Champagnerflasche und zwar nicht mit dem schmalen Hals, sondern mit dem Boden zuerst in ihre herrliche große Fotze. Von diesen Spielchen bin ich mittlerweile so aufgegeilt, dass mein Ständer knüppelhart absteht und nach Befriedigung bettelt. Nicki hat schließlich Mitleid.

"Möchtest du ihn mir zwischen meine Titten legen, während Julia mich mit dem Dildo fickt?"
Das möchte ich gern, aber etwas später, jetzt hätte ich Lust, sie erstmal heftig mit meiner harten Latte in ihren Arsch zu nageln. Julia hat noch einen Verbesserungsvorschlag.

"Mein Arsch will auch von deiner großen Latte hart genagelt werden. Dabei kann ich ja Nickis süßen Hintern vögeln."
Sie stellt sich das so vor: Nicki kniet sich ans Bettende, sie fickt sie mit dem Umschnalldildo in den Arsch, während ich wiederum hinter ihr, ihren Arsch richtig rannehme. Wir brauchen eine Weile, bis wir uns so komfortabel zurechtgeruckelt haben, dass für alle genug Bewegungsfreiheit herrscht. Am Ende klappt es aber vorzüglich, und zwar liegt Nicki jetzt auf dem Rücken. So kann sie ihr Becken mit Hilfe der Kopfkissen leicht so positionieren, dass der Umschnalldildo tief eindringen kann, während Julia mir ihr Hinterteil in einem äußerst günstigen Winkel präsentieren kann. Der Clou ist, dass sich Julia und Nicki gar nicht bewegen und ich uns durch meine martialischen, harten Stöße alle drei heftig in Bewegung versetze. Ich hämmere wie tollwütig mit meinem Fickkolben auf Julias weißen Arsch ein, meine heftigen Stöße übertragen sich ganz hervorragend auf den umgeschnallten Dildo, der kaum weniger hart und tief Nickis Hintertürchen bearbeitet. Alle drei lieben wir das klatschende Geräusch, dass meine Leistengegend beim Aufprall auf Julias schöne, runde Arschbacken macht. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch.

Wir stöhnen, schnaufen und schreien unsere Geilheit laut heraus. Nach einem wahren Analfick-Marathon ziehe ich meinen Kolben aus Julias pulsierenden Arschloch heraus, schmeiße das Kondom weg und lege ihn zwischen Nickis prächtige Melonen. Sie presst ihre Dinger mit den Händen schön zusammen und jetzt brauche ich mich nicht zu bewegen, denn diesmal sind es Julias heftige Fickstöße in Nickis Arsch, die sich auf meinen Tittenfick übertragen. Ich könnte jetzt abspritzen. Nicki will alles in ihren Mund, aber Julia ist auch scharf auf Sperma und legt ihren Kopf neben Nickis. Die beiden sperren schön weit ihre Münder auf und strecken mir ihre Zungen auffordernd entgegen. Ich versuche, trotz des heftigen Orgasmus, der mich schüttelt, mein Ejakulat gerecht auf die beiden Schleckermäulchen zu verteilen. Sie schlucken genüsslich. Mit einem Rest im Mund geben sie sich gierige Zungenküsse. Dann wenden sie sich meinem Schwanz zu, lecken ihn abwechselnd ab und während Julia ihn komplett in ihrem Mund verschwinden lässt, saugt Nicki an meinen Eiern.

Wir liegen zu dritt auf dem Bett, trinken Champagner, rauchen, knutschen und ab und zu verschwindet mein Pimmel in einem der Münder oder die Mädchen nehmen meine Eier in den Mund, lecken sich ihre Kitzler und Polöcher. Wir chillen.
"Ich würde gerne noch Nicki abspritzen sehen."
"Ich auch", ergänzt Julia, "außerdem würde ich dich gerne mal in deinen süßen, knackigen Arsch vögeln."
Das ist mir etwas zu heftig, ich berufe mich auf meinen Einsteigerstatus und melde Zweifel an. Aber offenbar haben sich die beiden Mädchen längst darüber verständigt, denn Julia beschwichtigt:
"Natürlich nicht mit diesem Prügel, der ist zu unserem Vergnügen. Für dich haben wir an dieses Modell gedacht."
Sie zeigt mir einen kleinen Analfinger, mit dem ich mich tatsächlich anfreunden könnte. Den Dildo kann man von den Haltegurten abschrauben und durch den kleinen Kerl ersetzen.

"Ich bin ganz vorsichtig. Und wir tun das vor allem für dein Vergnügen, du wirst sehen, der nächste Orgasmus haut dich um."
Das ist mal eine Drohung die mir gefällt. Nachdem, was ich bisher schon mit Nicki und auch heute mit diesen beiden heißen Teilen erleben durfte, zweifele ich auch keinen Augenblick daran.
"Einverstanden, ich lasse euch freie Hand. Aber erst will ich noch Nicki abspritzen sehen."

Nicki fistet sich mit ihrer öligen Hand selbst. Julia und ich schauen fasziniert zu, wie sie sich ihre Hand langsam in ihre elastische Fotze steckt. Sie zieht sie ganz langsam wieder heraus, führt sie sich langsam in ihren Arsch ein und wiederholt dieses Spiel einige Male. Davon aufgegeilt, fängt auch Julia an sich selbst zu fisten, auch in beide Löcher. Irgendwann liegen diese beiden geilen Körper nebeneinander auf dem Bett, spreizen ihre Beine weit auseinander und bieten sich an, von mir gefistet zu werden. Meine linke Hand führe ich vorsichtig in Nickis und meine rechte in Julias patschnasse Lustgrotte ein. Beide sind so nass, dass ich nicht einmal Öl gebraucht hätte. Die zwei geilen sich immer mehr an meinen Händen in ihren Leibern auf, reiben sich selbst und gegenseitig ihre Kitzler und kommen ganz schön in Fahrt. Jetzt hat Nicki eine abgefahrene Idee, sie wollen meine Füße reiten. Eine krasse Show, die ich da erlebe. Ich liege auf meinem Rücken und schaue dabei zu, wie Nicki auf meinem rechten und Julia auf meinem linken Fuß Platz nehmen. Sie befriedigen sich auf meinen Füßen selbst. Immer schneller, immer wilder, sich gegenseitig aufstachelnd, wer zuerst kommt. Ist das ein bizarrer Augenblick, wie diese beiden Luder ihre unfassbare Geilheit ausleben. Gewinnerin ist Julia, sie bricht unter wilden Zuckungen und lautem Stöhnen auf meinem Bein zusammen. Ich spüre ihre heftigen Muskelkontraktionen um meinen Fuß. Unter lautem Lachen zollt Nicki Beifall und reitet unbeirrt weiter auf meinem rechten Fuß. Julia rappelt sich erschöpft auf und beschließt ihrer Freundin zur Hand zu gehen.

"Dich kriegen wir schon zum Abspritzen, du süße geile Bitch."
Mit diesen Worten steckt sie ihr zur stärkeren Stimulation den neuen Pyrexglasdildo in den Po. Während Nicki sanft aber tief meinen Fuß mit ihrer Fotze reitet, bewegt Julia rhythmisch den Glasdildo in ihrem Hinterteil und reibt mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ab und an befeuchtet sie ihre Finger an ihrer eigenen nassen Fotze, um dann wieder Nickis pralle Kirsche zu stimulieren, sehr fest und sehr intensiv. Nicki wird auch schnell immer geiler und lauter. Sie hechelt, ihr lautes Stöhnen geht in Schreien über. Julia stachelt sie an.
"Los, spritz du süße Fotze, spritz ..."

Nicki schreit und schreit und windet sich wie entrückt. Plötzlich hört Julia auf, fasst ihrer Freundin unter die Arme und hilft ihr von meinem Fuß aufzustehen. Der Glasdildo flutscht aus ihrem Arsch heraus und mit letzter Kraft und Julias Hilfe positioniert sie sich über mir und spritzt mir ihren klaren Erguss auf meinen Bauch. Sie sinkt erschöpft nieder, sitzt jetzt auf meinem pitschnassen Bauch, die Füße auf meinen Schultern, mit den Armen nach hinten abgestützt, legt sie den Kopf in den Nacken und spritzt weiter Flüssigkeit aus ihrer Möse. Unkontrolliert platscht es mir auf meine Brust, sogar in mein Gesicht. Jetzt bricht sie völlig zusammen, lässt sich nach hinten fallen und schnappt hysterisch nach Luft. Nach einer Weile stößt sie hervor.

"Entschuldige, wir kümmern uns gleich wieder um dich, einen Moment nur noch."
"Ja, das war etwas egoistisch von dir, du Stück."
Kontert Julia. Beide brechen in Lachen aus. Ich lehne mich zurück und lasse die Szene auf mich wirken. Julia taucht ihr Gesicht in die Nässe auf meinem Bauch und reibt sich ihre Titten mit der klaren Flüssigkeit ein.
"Willst du dich kurz abduschen, bevor wir es dir besorgen?"
"Ich find's eigentlich ganz geil, wenn's euch nicht stört ..."

Julia und Nicki stört es nicht, im Gegenteil, sie finden Sex soll unbedingt sehr nass und sehr schmutzig sein. Nicki küsst mich, sie saugt an meinen Lippen und steckt mir ihre Zunge tief in den Mund. Während wir leidenschaftlich knutschen, beginnt Julia meinen Körper abzulecken. Mit ihrer geilen spitzen Zunge erkundet sie alle möglichen Körperregionen, sie leckt dabei auch allerhand von Nickis Erguss ab. Die beiden streicheln mich mit ihren Händen, ihren Titten, ihren Füßen, sie küssen und lecken und setzen die ganze Pracht ihrer beiden fantastischen Körper ein, um mich zu verwöhnen und zu stimulieren. Es ist ein herrlich entspanntes, unfassbar geiles Erlebnis. Nicki hat sich neben meinem Kopf gekniet und beugt sich nach vorn, so dass ihre großen Titten über meinen Bauch reiben, dabei bläst sie meinen Schwanz. Julia greift von der anderen Seite an, sie hat sich zwischen meine Beine gelegt und leckt mit ihrer langen Zunge meine Eier und mein Poloch. Ich schließe meine Augen und genieße. Julia hat meine Eier in den Mund genommen und saugt, während Nicki an meiner Eichel lutscht. Als sie meinen Ständer ganz in ihrem Schlund verschwinden lässt, schiebt mir Julia ihre Zunge tief in mein Arschloch. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, um mir das Spektakel auch ansehen zu können. Das Gefühl ist schon unglaublich, aber das Bild, dieser beiden leidenschaftlichen Frauen setzt noch mal einen drauf.

Nicki meint, ich solle es mir bequem machen. Sie legt die Kopfkissen so ans Bettende, dass meine Schultern und mein Kopf abgestützt sind und ich ihnen gut bei der Arbeit zuschauen kann. Julia steckt mir wieder ihre Zunge tief in den Hintern und Nicki lässt meinen Schwanz zur Gänze in ihrem Mund verschwinden. Nach einer Weile richtet sich die blonde Julia auf, sie hat sich offenbar irgendwann zwischendurch den Umschnalldildo angelegt, allerdings jetzt mit dem aufgeschraubten Analfinger. Sehr vorsichtig führt sie ihn in meinen empfindsamen Hintereingang ein, während Nicki an meiner Eichel saugt und lutscht. Ganz langsam beginnt sie mich zu ficken - ein geiles Gefühl. Zwischendurch wechseln wir noch mal die Stellung: Nicki liegt auf dem Rücken, ich habe mein Rohr zwischen ihren Titten und Julia fickt mich Doggy-Anal. Sie hat einen guten Rhythmus, sie wird schneller und ich werde immer geiler.

"Kann ich dich auch mal reiten."
Ich finde, dass muss ich einfach auch mal ausprobieren. Julia legt sich auf den Rücken und ich schwinge mich über sie, ich führe mir den kleinen Dildo ein, wie ich es bisher nur vom zuschauen kenne. Nicki setzt sich auf ihr Gesicht und lässt sich ihre Fotze lecken. Sie fordert Julia auf, an ihren langen Schamlippen zu saugen, sie präsentiert mir mit den Händen ihre großen Melonen und windet sich geil und anregend auf dem Gesicht ihrer Freundin, während ich diese reite.
"Lehn dich mal zurück, du kannst dich auch auf ihren Oberschenkeln abstützen."
Ich probiere das sofort aus. Das ist auch noch mal ein neues Gefühl, in diesem Winkel den Analfinger zu reiten. Nicki meint, sie müsse unbedingt noch was ausprobieren.

"Dein glänzendes hartes Rohr tanzt hier so provokativ vor mir herum, ich will es unbedingt noch mal in meinem Arsch spüren."
Mit diesen Worten setzt sie sich auf meinen Schwanz und umschlingt meine Hüften mit ihren schönen langen Beinen, ihre Hände umfassen meinen Nacken. Julia ächzt kurz auf unter diesem zusätzlichen Gewicht. Ich versuche sie zu entlasten, indem ich meine Oberschenkel anspanne und so beim Reiten Nickis Gewicht allein halte. Nach einer Weile ist es irre anstrengend aber auch wahnsinnig geil, diese heiße Blondine zu reiten und gleichzeitig dieses dunkelhaarige Luder an mir hängen und mein Zepter tief in ihrem Arsch stecken zu haben. Mir presst es den Schweiß raus. Ich genieße ein in dieser Intensität noch nie erlebtes Gefühl zwischen extremer Anstrengung und Geilheit. Plötzlich steigt Nicki ab. Sie meint, ich würde sonst gleich abspritzen und das will sie jetzt noch nicht.

"Leg dich noch mal auf den Rücken."
Julia stopft mir ein Kissen unter, dann legt sie sich meine Beine über ihre Schultern und dringt wieder in mich ein. In dieser Stellung ficke ich die Ladies am liebsten, weil ich dann sehr gut das Tempo bestimmen und außerdem extrem tief zustoßen kann. Jetzt, selbst so ausgeliefert da zu liegen, ist ein echt abgefahrenes Erlebnis. Nicki umschließt mit festem Griff mein hartes Rohr und lutscht an der Eichel. Sie hat ein irres Einfühlungsvermögen und weiß genau, wann sie intensiver blasen und wann sie kurz unterbrechen muss, um meinen Orgasmus maximal hinauszuzögern. Sie ist ein absoluter Profi. Julia fickt mich immer schneller und immer härter, mittlerweile hört man ihre Leisten vor meinen Arsch klatschen. Und Nicki gelingt es immer noch, mein Abspritzen zu verhindern. Sie hält meinen Schwanz fest mit der Hand umschlossen und leckt hingebungsvoll meine Eichel. In meinem ganzen Körper entsteht das Gefühl, als würde Kohlensäure statt Blut durch meine Adern schießen. Ich stöhne wie verrückt und kann nicht anders, als meine extreme Geilheit laut herauszuschreien.
"Los, Julia, fick ihn richtig hart."

Ihre Hand drückt meinen Schwanz so fest zu, als wäre er in einem Schraubstock eingeklemmt. Julia hämmert mit ihrem Umschnalldildo auf meinen Arsch ein und schreit dabei, als würde es ihr auch gerade kommen. Nicki saugt und lutscht meine Eichel, und ich werde jetzt verrückt vor Geilheit. Genau in diesem unglaublichen, fantastischen Augenblick löst sie ihren stahlharten Griff. Sofort spritzt mein Sperma heraus, in ihren Mund. Blitze zucken und ich spüre Explosionen in meinem Kopf, meiner Brust und in meinem Bauch. Julia stößt hart in meinen Arsch, Nicki schluckt jeden Tropfen herausspritzendes Sperma und ich zucke und zappele vor unerträglicher Lust, als sei ich an Starkstrom angeschlossen. Ein enormer Orgasmus rauscht durch meinen Körper, schlägt mir mit brutaler Gewalt in alle Glieder und von innen an die Schädeldecke. Mein Herzschlag rast, das Blut pumpt durch meine Adern, ein Schaudern zieht in Wellen über meinen völlig erschöpften Körper und eine Gänsehaut sprießt nur so heraus, von meinen Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.

Nicki und Julia umarmen mich. Ich pumpe Luft in meine Lungen. Langsam beruhige ich mich, das extreme Gefühl in meinem Körper weicht zurück und ich spüre jetzt wieder diese beiden herrlichen weichen, geilen Frauenkörper, die mich liebevoll umschlingen. Ganz nah aneinandergekuschelt liegen wir zu dritt auf dem großen Hotelbett. Zwei Körper reiben sich an mir und vier Hände streicheln mich, ihre schönen, vollen Lippen küssen mich. Ich bin vollkommen befriedigt. Ich bin glücklich. Dieser Moment ist magisch.

Nicki und Julia duschen nacheinander, packen ihre Sachen und Spielzeuge wieder ein, ziehen sich an und verabschieden sich. Von beiden gibt es noch einen schönen, langen, intensiven Zungenkuss.
"Wir hoffen, es hat dir gefallen. Ich fand es sehr schön."
"Ich fand es auch sehr schön."
Ergänzt Julia. Sie gehen Arm in Arm zum Fahrstuhl. Ich schaue ihnen hinterher, auf ihre schwingenden Hüften, ihre attraktiven Hinterteile.
"Ihr zwei seid echt unglaublich."
Jetzt drehen sie sich noch einmal um, werfen mir lachend eine Kusshand zu und verschwinden im Aufzug. Ich gehe zurück in mein Zimmer, zünde mir eine Zigarette an und schaue aus dem Fenster, wie neun Stockwerke unter mir zwei Damen in ein Taxi steigen und in die Nacht davonfahren. Ich schaue auf die bunten Lichter Frankfurts und inhaliere tief und genussvoll den Zigarettenrauch.

Uli bestellt bei Bianca noch eine Runde Bier. Für einen Frühlingstag war es heute ungewöhnlich warm und die kleine geile Sau zeigt uns Hurenböcke was sie hat. Ihr knapper Minirock spannt über ihrem prallen runden Hinterteil und ihr bauchfreies T-Shirt zeigt ihr Arschgeweih, ihr Bauchnabelpiercing und hält nur mit Müh und Not ihre großen schaukelnden Melonen. Sie trägt keinen BH.
"Ob die kleine geile Sau weiß, dass ihre Brustwarzen durchscheinen."
"Klar weiß die das, die kommt ja auch mal an einem Spiegel vorbei."
"Meinst du, die ist im Bett so richtig versaut?"
"Ich glaube, die verspricht mehr als sie hält. Apropos versprechen, ich war doch neulich in Frankfurt; mit Nicki hast du jedenfalls nicht zu viel versprochen."

Ich schwärme gerade von dem heftigsten Orgasmus, den ich jemals erlebt habe, als Bianca mit den frischen Bier an unseren Tisch kommt.
"Willst du dich zu uns setzen? Mein Freund erzählt gerade von dem heftigsten Orgasmus, den er jemals hatte."

ENDE
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Alt  25.07.2012, 09:40   # 8
happy-f
 
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Sie fasst mir unverhohlen zwischen die Beine und streichelt die Beule in meiner Hose. Es ist eine so unglaublich abgefahrene Atmosphäre hier mit Nicki im Sexshop, dass mir die anderen Kunden, die uns sehen können, egal sind. Mit Nicki ist der Rest der Welt auf wundersame Art und Weise ausgeblendet. Alles dreht sich um uns und um diesen Augenblick. Ich lege meine Hände auf ihre großartigen Arschbacken und knete sie ungehemmt. Wir knutschen. Ich sage ihr, dass es ein großes Vergnügen für mich wäre, ihre Dildosammlung um dieses Prachtstück zu ergänzen und im Gegenzug verlangt sie, mir auch ein Geschenk zu machen. Sie nimmt einen kleinen schwarzen Analfinger aus dem Metallkorb rechts unten.

"Ist der nicht zuckersüß? Das ist genau das Richtige für Einsteiger, wie dich. Mit dem hast du garantiert viel Spaß."
Wir schlendern durch das Angebot der Magazine und DVDs zur Kasse, betrachten die Fotos und schauen uns die Inhaltsangaben auf den Rückseiten der DVD-Hüllen an. Nicki interessiert sich für Natursektorgien und Gang-Bang-Veranstaltungen. Einige der Mädels, sogar der abgebildeten Herren kennt sie. Ich erzähle ihr von dem youtube-Video mit dem Fußfisting und wie irre geil das aussieht, als dem Mädchen der Dildo aus der Muschi flutscht, weil die andere ihr auf den Bauch tritt. Nicki will wissen, ob ich schon mal im Memberbereich auf ihrer Homepage war. Sie kenne das Video aus dem Internet und weil sie es auch so irre geil findet, hat sie es mit einer Bekannten nachgespielt.
"Das musst du dir unbedingt mal anschauen, das ist richtig gut geworden."

Beim Zahlen an der Kasse fühle ich mich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Alle Umstehenden - übrigens ausschließlich Männer - müssen annehmen, dass ich meiner Freundin gerade scharfe Spielsachen kaufe, und es ist offensichtlich, dass das kleine geile Luder es kaum abwarten kann, sie mit mir auszuprobieren.
"Los komm, wir gehen jetzt ficken. Ich will deinen schönen großen Schwanz spüren."
Das haucht sie mir ins Ohr und wir steuern direkt den Gang mit den Videokabinen an. Die Kabinen sind ganz neu, sehr sauber und durchaus geräumig, ein großer Bildschirm und gegenüber ein Zweisitzersofa. Nicki öffnet meine Hose und lässt meine harte Latte aus der Unterhose herausfedern.
"Zieh bitte nur schnell die Hose aus, ich möchte dich gerne erst mal ohne großes Drumherum im Stehen ficken. Einfach nur ficken, okay?"

Nicki wirft ihre Hose auf das Sofa, reicht mir ein Kondom und zieht sich die hohen schwarzen Stiefel wieder an. Sie stellt sich, ihre Beine leicht gespreizt, vor das Sofa, zieht ihren kirschroten Satinslip herunter, dass er zwischen ihren schwarzen Stiefeln spannt und stützt sich mit dem Oberkörper nach vorn gebeugt mit den Händen auf die Sofalehne. Ihr herrlicher, prächtiger Arsch reckt sich mir neckisch entgegen. Sie macht ein ganz süßes, anregendes Hohlkreuz und legt ihren Kopf in den Nacken.
"Es ist angerichtet. Bitte bedienen Sie sich, mein Herr."

Meine Hände packen ihre prallen runden Arschbacken, dann stecke ich ihr ohne weiteres Zögern mein großes hartes Zepter mit einem Schwung in ihre unersättliche Fotze. Nicki stöhnt lustvoll auf. Ich beginne sofort und ohne Umschweife sie hart zu nageln. Sie genießt es und geht wunderbar mit. Ich schiebe ihr den Pullover hoch. Sie trägt wieder keinen BH und so fallen mir ihre schweren Melonen in die offenen Handflächen. Herrlich. Mit festem Griff knete ich ihre großen Naturtitten, während ich sie selbstvergessen heftig von hinten ficke. Mein glänzender Schwanz hämmert wie der ölige Kolben einer Dampfmaschine in ihr gieriges Fickloch. Meine Leisten klatschen hart und laut an ihren weichen Arsch. Ein animalischer Akt. Ich lasse ihre Titten baumeln und packe mit den Händen wieder ihre wunderschönen Arschbacken. So kann ich noch einmal deutlich das Tempo steigern. Nicki hält nach wie vor perfekt im Rhythmus dagegen. Mein Schwanz hämmert. Wir stöhnen sogar im Takt. Ich kann es nicht mehr länger zurückhalten. Ich werde wieder langsamer und pumpe, während ich ihr noch einige Male tief bis zum Anschlag meinen Kolben reinramme, den Präser voll. Erschöpft und völlig atemlos sinke ich auf ihren Rücken nieder. Wir schnappen nach Luft und warten, bis unser Puls sich zumindest etwas beruhigt. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer glitschigen Muschi. Mit zwei Fingern halte ich den Präser. Vorne vor der Eichel baumelt lustig ein großes Spermabällchen.

"Deine Spermaproduktion entspricht ja der eines prämierten Zuchtbullen. Ich dachte, ich hätte dich gestern ordentlich abgemolken, und jetzt schon wieder so eine Menge."
Ich fühle mich geehrt, ziehe das Kondom ab und werfe es mit einer lässigen Bewegung direkt in den offenen Mülleimer. Nicki erschrickt - das gute Sperma.
"Versprich mir bitte, dass du in meinem Beisein, kein Sperma mehr verschwendest."
Genüsslich schleckt sie meinen Schwanz ab.
"Versprochen, in Zukunft alles in deinen Mund."
Nicki lächelt zufrieden, wir schauen in den Mülleimer, sparen es uns allerdings, den Präser noch einmal herauszuangeln.

Ich helfe Nicki ihren Pullover und ihren roten Slip auszuziehen. Bis auf ihre Stiefel ist sie nun splitternackt. Ich streichele zärtlich ihren perfekten, nahtlos gebräunten Körper. Dann befreit sie mich von meinen Klamotten.
"Das ist ein so abgefahrenes Erlebnis hier mit dir im Sexshop. Und dich in dieser Videokabine zu ficken, in der sich die Typen sonst nur einen runterholen, der Hammer."

Nicki glaubt, dass andere Paare hier auch gemeinsam herkommen. Sie lächelt dabei vielsagend, spart sich allerdings zu erhellen, ob sie mit anderen Kunden auch schon mal hier war. Man vergisst leicht, dass man es mit einer professionellen Hure zu tun hat. Obwohl ich sie erst seit gestern Abend kenne, habe ich das Gefühl mit einer guten alten Freundin zusammen zu sein - mit einer extrem geilen Freundin, die Sex und Sperma liebt. Sie setzt sich auf meinen Schoß und wir wählen einen Film aus, der viele Rudelbumsszenen, Spermabäder und Natursektorgien mit mehreren Beteiligten verspricht. Das Video beginnt mit einer amerikanischen Pornoblondine mit überdimensional großen Silikontitten auf einem runden Esszimmertisch, umringt von sieben Pornohengsten mit glattrasierten Klöten und wirklich imposanten Schwänzen. Die Blondine wird jeweils von ein bis drei Kerlen gleichzeitig in ein bis drei Löcher gevögelt. Ein lustiger Ringelrein, bei dem die Sieben das Girl abwechselnd in allen möglichen und unmöglichen Stellungen rannehmen. Sie ist sehr gelenkig und es geht lange und ausdauernd wild durcheinander. Der Höhepunkt für mich ist die Szene, in der sie alle sieben Schwänze gleichzeitig befriedigt. Und das geht so: Auf dem ersten Schwanz sitzt sie, den hat sie komplett in ihrem Arsch versenkt. Der Zweite steht vor ihr und fickt ihre glattrasierte Muschi. Der Dritte wird tief und gierig geblasen. Nummer Vier und Fünf umfasst sie mit ihren Händen und wichst sie gekonnt, während die Typen jeweils heftig ihre enorm großen Titten mit ihren Händen kneten. Die beiden anderen halten ihre fast zum Spagat gespreizten Beine und reiben ihre Schwänze an ihren Füßen.

Nicki will wissen, ob ich ihre hungrige Muschi streicheln könnte und welcher von denen ich am liebsten wäre. Meine Hand wandert zu der feuchten weichen Höhle auf meinem Schoß und ich antworte, dass ich's nicht so genau wüsste. Während zwei meiner Finger ihren G-Punkt massieren, wägen wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Positionen ab. Der im Arsch ist sicher gut dran, kann so aber keinen Einfluss auf das Tempo nehmen, also eher nicht. Die mit den Füßen kommen sicher nie zum Orgasmus, die mit den Händen kriegen es ziemlich gut von ihr besorgt und können sich auch noch über je eine dieser unfassbar riesigen Titten hermachen. Am besten scheint es der Kerl zu haben, der vor ihr steht und in die Fotze fickt. Ich entscheide mich trotzdem für den, den sie bläst, denn erstens bläst sie sehr sehr tief und zweitens hat er den besten Blick auf dieses irre Szenario.

"Aber eigentlich stehe ich nicht darauf, wenn andere Männer dabei sind."
Nicki ist erstaunt, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich nutze die Gelegenheit, ihr von meiner Sandwich-Variante zu erzählen, statt mit einem zweiten Mann mit einer weiteren Frau, die einen Umschnalldildo trägt. Diese Idee findet Nicki großartig, da wäre sie sofort mit Begeisterung dabei, darüber sollten wir später noch mal reden. Doch jetzt kommt erstmal ihre Lieblingsszene. Die Blondine liegt flach und ordentlich durchgefickt auf dem Tisch. Die sieben Männer stehen um sie herum, masturbieren und zählen laut einen Countdown. Bei Null spritzen ihr die ersten drei gleichzeitig ins Gesicht und ihren offenen Mund. Die anderen rücken nach, dann spritzen zwei zusammen ab und schließlich die letzten Beiden. Ihr Gesicht verschwindet in einer unglaubliche Menge Sperma. Ein irres Bild. Mittlerweile steckt meine ganze rechte Hand in Nickis Fötzchen. Ich mag es, wie ihre langen Schamlippen mein Handgelenk umspannen. Wir schauen, wie die großen Schwänze sich im Gesicht der Blondine reiben und versuchen das Sperma in ihren weit geöffneten Mund zu schieben.
Nicki bittet mich, den nächsten Film lang weiter zu massieren.
"Ich finde das gerade so schön. Deine Hand fühlt sich so irre geil an."

Das nächste Filmchen spielt auf einer Yacht. Eine handvoll Typen und ebenso viele Bikinischönheiten shakern auf dem Sonnendeck. Irgendeines der Mädchen fängt an, einem anderen auf den Bauch zu pinkeln. Angeblich muss sie so dringend, dass sie es nicht mehr auf's Klo schafft. Davon angeregt, fallen die spärlichen Kleidungsstücke der anderen. Abwechselnd pinkelt irgendjemand irgendjemanden an, auf die großen Titten, auf herrliche Ärsche oder sich gegenseitig in den Mund. Eine ausgefuchste Choreografie, ein schönes nasses Ballett. In einer sehr anregenden Szene liegt ein Mädchen auf dem Rücken, ein anderes hockt über ihrem Gesicht und pisst ihr direkt in den Mund. Der lange Strahl von je zwei Typen, die eine unglaubliche Menge getrunken haben müssen, landet wiederum direkt in ihrem Mund. Sie schluckt möglichst viel, doch natürlich läuft ihr auch einiges dieser ungeheuren Menge Urins aus dem Mund heraus, über ihren Körper, hinunter auf das Mädchen, das auf dem Rücken liegt. Als die drei fertig sind, taucht ein anderer zu ihren Füßen auf und pinkelt ihr aus dieser Entfernung ebenfalls direkt in den Mund. Danach legt er sich hin und das Mädchen, das eben gelegen hat, darf nun ihm in den geöffneten Mund pissen. Noch jemand, der sein Bedürfnis lange zurückgehalten haben muss, tritt hinzu und pisst ihr mit hartem, präzisem Strahl eine große Menge in den Mund. Sie pinkelt dabei auch noch eine ganze Weile weiter, zum Ende in Schüben, die nicht mehr alle direkt den offenen Mund treffen, sondern überwiegend wahllos auf das Gesicht des Burschen platschen. Einzelne Umstehende füllen Gläser, mit denen die Gruppe dann fröhlich anstößt, bevor sie anfangen miteinander zu vögeln. Ein lustiges Knäuel entsteht, in dem munter geleckt, geblasen und gefickt wird.

Nicki genießt meine Hand und fragt, ob ich Lust habe, sie in ihren Arsch zu ficken. Ich bleibe auf dem Sofa sitzen und Nicki präpariert meinen Schwengel mit einem Kondom und meinen Arsch mit dem kleinen schwarzen Dildofinger. Dann setzt sie sich so auf mich, dass sie auch zum Monitor schauen und sich auf meinen Knien abstützen kann. Ihre Beine knien neben mir auf dem Sofa, so kann sie mich supergut reiten. Ab und zu macht sie eine Pause, dann steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und wir schauen dem bunten Treiben auf der Yacht zu. Dann reitet sie wieder, wobei sie sehr einfühlsam immer wieder das Tempo variiert, mal stachelt sie mich tierisch an, dann verhindert sie wiederum geschickt ein Abspritzen. Es ist unglaublich, mit welcher Erfahrung sie mit mir spielt. Ich betrachte abwechselnd Nickis betörende Rückseite, ihr Hohlkreuz, ihre Arschbacken und das wilde Rudelgeficke auf dem Bildschirm. Mittlerweile läuft längst der dritte Film, eine Swingerparty in einer großen Villa. Es gelingt ihr, meinen Orgasmus eine Ewigkeit hinauszuzögern. Und als sie ihn schließlich erzwingt, oder besser gesagt, doch endlich zulässt, trifft er mich mit einer unfassbaren Wucht. Auch diesmal wieder dieses Gefühl, als würde eine Tonne Dynamit direkt in meinem Kopf explodieren. Nicki ist sehr zufrieden, bis zum Ende des dritten und letzten Films unseres gewählten Programms bleibt sie auf meinem Schwanz sitzen. Erst, als der Bildschirm dunkel wird, steht sie vorsichtig auf. Diesmal ist mein Schwanz gar nicht erschlafft. Nickis Arsch und ihre Muskelkontraktionen in Abständen, sowie der Film und der Dildofinger, hatten alle ihren Anteil daran, dass er immer noch steht wie eine eins und ich schon wieder könnte. Nicki rollt vorsichtig den Präser herunter, rollt mit dem Mund einen neuen drüber und legt sich so auf das Sofa, dass sie ein Bein über die Lehne legt und das andere lässig vorne herunterhängen lässt.
"Komm, such dir ein Loch aus. Ich habe immer noch Lust auf deinen Schwanz."

Ich knie vor ihr auf dem Sofa und entscheide mich noch einmal für ihren heißen Po. Während ich einloche, legt Nicki ihren Kopf zurück und trinkt mit Appetit mein Sperma aus dem Kondom. Was für eine spermageile kleine Sau, es ist echt ganz unglaublich. Ich ficke sie sehr heftig und tief. Ich hämmere richtig auf sie ein und frage vorsichtshalber doch mal, ob es nicht zu hart für sie ist.
"Nein, nein, ich vertrage das, im Gegenteil, ich finde es richtig geil. Mach nur!"

Also hämmere ich meinen harten Schwanz weiter ungehemmt tief und fest in ihren Arsch. Nicki setzt mir ihre hübschen Füße auf meine Brust. Sie stemmt sich mit den Beinen von mir ab, so dass sich ihr geiler williger Arsch ein Stück vom Sofa hebt und ich noch tiefer und wilder zustoßen kann. Wieder klatscht meine Leistengegend laut und extrem heftig an ihre Arschbacken. Ich genieße ihre Ekstase, ihre wild schaukelnden Titten und ihren vor Erregung bebenden Bauch. Extrem-Sport-Ficken. Meine Hände packen ihre Arschbacken, dann wieder ihre Hüften, ich brülle wie ein Gewichtheber und nagele wie verrückt meinen harten Ständer in ihren Arsch. Kurz bevor ich kollabiere, halte ich mir Nickis Füße in mein glühendes Gesicht, an meine heißen Wangen, und meine Eier kotzen die restlichen Tropfen Sperma heraus. Ich sinke auf meinen Rücken, völlig am Ende, wie nach einem Wettrennen. Nicki ringt ebenfalls völlig erschöpft nach Luft. So liegen wir ein paar Minuten einfach nur da, schnappen nach Luft, wie Fische an Land. Nicki rappelt sich zuerst auf, sie nestelt das Kondom von meinem schlappen Pimmel und schmeißt es lachend in den Mülleimer.

"Leer. Da ist nichts mehr zu holen. Schade eigentlich."
In der Hoffnung zumindest noch einen letzten Tropfen zu bekommen, nimmt sie meinen Pimmel in den Mund und leckt ihn ab. Das ist ein ausgesprochen scharfes Gefühl, den heißgelaufenen Kolben nach dem Orgasmus noch einmal abgeleckt zu bekommen. Nicki legt sich auf mich.
"War das ein schöner Mittagsfick. Ich bin ganz fertig."

Nicki kuschelt sich an mich. Ich genieße ihren Körper, ihr Gewicht auf mir. Wir schweigen.
Beim Anziehen lenkt Nicki das Gespräch wieder auf meine Sandwichidee. Julia, die scharfe Blondine aus ihren Videos, kann man mitbuchen, wenn man Lust auf einen Dreier hat. Julia sei ein unglaublich versautes Dreckstück und würde da sicher gerne mitmachen. Wir verlassen den Sexshop in der Kaiserstraße und ich schlage vor, noch einen Kaffee zu trinken, bevor sich unsere Wege trennen. Wenn ich das nächste Mal in Frankfurt zu tun habe, könnten wir das ausprobieren. Nicki speichert meine Telefonnummer in ihrem Handy ab, wir küssen uns leidenschaftlich, dann geht sie und steigt in ein Taxi. Diesmal geht sie auch wieder, ohne sich noch einmal umzuschauen.

Das Ergebnis meines Termins in Frankfurt kommt beim Vorstand gut an. Die Zusatzkosten meiner Flugumbuchung sind dem Leiter der Buchhaltung zwar einen blöden Spruch wert, aber nicht einmal er wagt nach dem Grund zu fragen. Sehr gut. Am Mittwoch haben sich meine Eier wieder erholt, ich denke an Nicki und überlege, wie ich es einrichten kann, dass mich meine nächste Geschäftsreise wieder nach Frankfurt führt. Schwierig. Alles, was ich mir ausdenke, erfordert keinen größeren persönlichen Einsatz als ein Telefongespräch oder eine E-Mail. Am Donnerstag suche ich bereits nach Flügen am Wochenende. Am Freitag rufe ich bei Nicki an. Klar hat sie am Wochenende Zeit, sie muss nur kurz Julia fragen, ob es ihr auch passt. Zehn Minuten später kommt eine SMS.
"Julia kann. Wir freuen uns auf dich und deinen schönen Schwanz. Geile Grüße Nicki"

[...]
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Alt  24.07.2012, 15:37   # 7
happy-f
 
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Ihr entfährt ein tiefer Seufzer und genau in diesem Augenblick glitscht meine ganze Hand hinein, plötzlich und ganz leicht. Sie atmet mehrmals laut hörbar aus, ein bisschen hechelt sie dabei und noch einmal ein tiefes Seufzen. Meine rechte Hand ist komplett in Nickis Arsch verschwunden, ihre elastische Rosette pulsiert extrem stark und umschließt sehr fest mein Handgelenk. Sanft bewege ich meine Hand hin und her. Mit der linken Hand streichele ich ihren Bauch, der sich rhythmisch hebt und senkt.
"Oh, ist das geil. Mach weiter!"

Ich mache meine Hand etwas breiter in ihr, taste ein wenig herum und bewege sie schließlich im Rhythmus ihrer Bauchatmung wie einen großen öligen Kolben vor und zurück. Meine linke Hand wandert von ihrem Bauch etwas weiter südwärts. Ich lege meinen Daumen auf ihren Kitzler und knete ihn leicht durch. Nicki geht wieder ziemlich ab, sie schreit ihre Lust hemmungslos heraus. Ich erhöhe leicht das Tempo, den Daumen presse ich immer stärker auf ihren süßen angeschwollenen flutschigen Kitzler. Ihr ganzer Körper zuckt in Ekstase, sie brüllt und schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie scheint ihre Umwelt völlig zu vergessen. Dann trifft mich plötzlich ihr Knie heftig am Kopf. Sie erschrickt, ich auch. Aber ich spüre es kaum, offenbar bin ich auch ziemlich entrückt. Ich nehme den Daumen von ihrem Kitzler und reibe meine Schläfe, lächele und beruhige sie.
"Keine Sorge, nichts passiert."

Sie entschuldigt sich trotzdem ganz herzlich. Es kehrt wieder Ruhe in ihren wilden Körper. Langsam ziehe ich meine rechte Hand aus ihrem Hintern. Gebannt schaue ich zu, wie sich ihr geweitetes Poloch wieder schließt. Das geht recht schnell vonstatten, aber nicht ganz, etwa zehncentstückgroß bleibt es offen stehen. Es pumpt und wölbt sich wie ein kleiner Vulkankrater nach außen. Vorsichtig stecke ich meinen öligen Mittelfinger noch einmal hinein und streichele sanft diesen bezaubernden Eingang. Nicki hält die Augen geschlossen und genießt. Plötzlich geht mir ein alter Witz durch den Kopf.
"Fragt ein Bauer den anderen: Hast du es deiner Frau schon einmal in das andere Loch besorgt? - Bist du verrückt, denkst du ich will, dass die Schwanger wird!"

Nicki hat sich wieder neben mich gekuschelt. Wir knutschen. Ich knete dabei ihren wunderbaren Arsch. Nach einer Weile fängt sie an und ihre Lippen wandern über meinen Körper. Sie leckt meine Haut und die Brustwarzen. Sie streichelt mich mit beiden Händen und wandert unaufhörlich weiter nach unten. Sie macht es durchaus spannend, aber schließlich bläst sie ihn doch. Endlich. Sie krault meine Eier und verwöhnt abwechselnd den harten Schaft und die glänzende Eichel. Ich öffne intuitiv die Beine, damit sie leichter an die Eier kommt. Sie nimmt sie dann tatsächlich auch erstmal in den Mund, bevor sie noch einmal meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden lässt. Nicki bläst so irre geil.

Jetzt wird es spannend. Sie lässt meinen Ständer wieder aus ihrem Mund und fährt gleichzeitig mit ihrem öligen Mittelfinger immer wieder fordernd über mein enges Poloch. Der Finger bleibt liegen und ganz sanft presst sie mit der Fingerkuppe zu. Jetzt spüre ich, wie mein eigenes Blut in der Rosette pulsiert. Die Öffnung wölbt sich leicht und ganz langsam gleitet ihre Fingerkuppe in mein Arschloch.
"Das ist schön. Du wirst sehen, das macht dich richtig scharf."
Und schwupp, ist ihr Finger drin. Es geht ganz leicht und das Gefühl ist in der Tat kein schlechtes. Nicki nimmt ihren Zeigefinger hinzu, fährt eine Weile langsam vor und zurück und steckt schließlich ihre beiden Finger so tief es geht hinein. Ich fühle mich ihr völlig ausgeliefert, es ist aber ein sehr spannendes und geiles Gefühl. Nicki ist sehr geschickt und einfühlsam. Sie krümmt ihre Finger und massiert meine Prostata. Mit der freien Hand greift sie sich meinen harten bebenden Ständer. Ein starkes und tiefes Gefühl fließt durch meinen ganzen Körper, von den Füßen, bis in die Haarspitzen. Nicki massiert mit zwei Fingern meinen Hintereingang und bläst gleichzeitig meinen Knüppel. Ich genieße und schließe meine Augen. Danach stütze ich mich auf meine Ellenbogen und schaue ihr eine ganze Weile zu. Sie schaut mich zwischendurch immer wieder mit ihren schönen großen Augen an, manchmal ganz unschuldig, manchmal sehr verrucht. Ihre Finger massieren und sie bläst und bläst und bläst.

"Ich fürchte, ein drittes Mal kann ich nicht."
Sie lässt meinen Schwanz aus dem Mund, ihre Finger gleiten aus meinem Hintern. Sie lächelt mich an:
"Nur Geduld. Ich krieg schon noch ein bisschen Sperma aus dir raus, verlass dich drauf."
Dies sagt sie ganz sanft, sie schenkt mir ein bezauberndes Lächeln und rollt mir mit dem Mund wieder ein Kondom über meinen prallen Schwanz. Sie schwingt ein Bein über mich und setzt sich rittlings auf mich. Dann stellt sie ihr Bein seitlich auf und lässt mich zusehen, wie sie sich meinen harten Schwellkörper als wäre es ein Dildo in ihre glänzende, nasse Fotze steckt. Ganz langsam, aber sehr tief beginnt sie mich zu reiten. Sie legt ihre Hände unter ihre Titten und präsentiert mir diese prächtigen Dinger, während sie merklich schneller wird. Im nächsten Schritt legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf mich, reitet weiter und gleitet auf mir vor und zurück. Das eingesetzte Öl hat sich mittlerweile über unsere ganzen Körper verteilt. Ich spüre ihr ganzes Gewicht, ihre Titten, ihren Bauch und ihren Unterleib, dabei erhöht sie unaufhörlich das Tempo. Ich werde immer geiler. Nicki richtet sich wieder auf und reitet jetzt noch schneller. Schließlich stützt sie sich mit ihren Händen auf meinem Bauch ab, sie drückt richtig fest zu und reitet dabei wie von Sinnen meinen Schwanz. Ihre Möpse hüpfen wie wild vor mir herum.

Jetzt schreie ich ungehemmt meine Lust heraus.
"Du bist eine so unfassbar geile Sau. Waaahnsinn! Ahhh!"
Nicki lacht. Sie hört auf, sitzt jetzt ganz still auf meinem Ständer, stützt sich aber immer noch fest auf meinem Bauch ab und schaut mir tief in die Augen.
"Ich habe dir doch gesagt, ich kriege noch ein bisschen Sperma von dir."
Sie sitzt ab und rollt mir gekonnt den Präser wieder herunter. Jetzt stopft sie mir die beiden Kopfkissen unter den Arsch und bockt mich so vor sich auf. Sie kniet zwischen meinen Beinen und bläst wieder meinen Schwanz, schön tief. Es ist unglaublich, wie das ganze Teil immer wieder komplett in ihr verschwindet. Dann nimmt sie ihn mit festem Griff in die Hand und leckt hingebungsvoll mein Poloch. Schließlich steckt sie mir ihre Zunge hinein, sogar ziemlich tief, wie ich finde, dabei wichst sie leicht meinen Ständer.

"Ich glaube, du hast recht. Da kommt noch was."
Nicki nimmt meine Eier in den Mund und saugt, dann sagt sie:
"Ich glaube auch, deine Eier sind schon wieder prall gefüllt. Das freut mich."
Sie steckt mir wieder ihre Zunge tief in mein Poloch und wichst dabei meinen Schwengel. Mittlerweile habe ich selbst keinerlei Zweifel mehr, dass ich ein drittes Mal kommen werde. Statt der Zunge gleiten jetzt wieder zwei ihrer Finger in meinen Hintern. Mit der anderen Hand wichst sie immer noch leicht meinen Prügel. Dabei wechselt sie sehr geschickt ab, mal ruhen ihre beiden Finger in meinem Hinterstübchen und sie wichst, mal hält sie meinen Ständer fest umschlossen und massiert meine Prostata. Ich bin längst so extrem aufgegeilt, dass ich jeden Moment abspritzen könnte. Ich stöhne und schnaufe laut, doch Nicki versteht es ganz wunderbar, diesen Augenblick endlos auszudehnen. Jedes mal, wenn ich denke, jetzt kann ich es nicht mehr zurückhalten, nimmt sie meinen Schwanz fest in ihre Hand, drückt zu und massiert mich mit ihren zwei Fingern. Ihre Massage wird noch mal fordernder, sie drückt meinen Schwanz noch fester und schaut mir jetzt direkt in die Augen. Sie haucht:
"Achtung, jetzt!"

Dann beugt sie sich herunter, schließt ihre Lippen um meine gespannte Eichel und lockert langsam ihren Griff. Und tatsächlich, während sie rhythmisch ihre beiden Finger in meinem Hintern bewegt und auf meine Prostata drückt, pumpe ich ihr in Stößen mein letztes Sperma in ihren Mund. Langsam gleiten ihre Finger heraus, mein Poloch pulsiert und Nicki lächelt mich mit vollem Mund frech an. Sie hält ihren Kopf über meinen Bauch, spitzt die Lippen und lässt das Sperma auf meinen Bauch und meine Brust laufen. Mit einer solchen Menge hatte ich nicht gerechnet - beim dritten Mal - eher nur mit ein paar Tropfen.
"Das kann nicht nur Sperma sein. Ich glaube, da ist ein großer Teil von meinem Hirn dabei."
Nicki lächelt, schlägt ihre Augen nieder und leckt Sperma von meinem Bauch. Sie schmeckt und schluckt:
"Doch, das ist nur Sperma. Es schmeckt jedenfalls wie Dein Sperma."
Dann schleckt sie genüsslich das ganze Sperma von meinem Körper, von meinem Bauch, meiner Brust, das, was an den Seiten heruntergelaufen ist, bis alles wieder weg ist, mit Ausnahme der kleinen Pfütze in meinem Bauchnabel.
"Doch, das schmeckt alles nach deinem Sperma - alles in Ordnung."
Sie küsst meinen Bauch und mit einem festen Sauger und auf einmal leert sie meinen Bauchnabel aus.
"Schau, ich bin ein braves Mädchen und mache alles wieder sauber."
Sie nimmt zum Abschluss noch mal meinen erschlafften Pimmel in den Mund, bis auch hier kein einziger Tropfen mehr zu holen ist.

Alle Viere von mir gestreckt, liege ich völlig erschöpft und ausgesaugt auf dem Bett. Nicki legt sich noch einmal auf mich, kuschelt sich ganz nah an mich heran und presst ihren Kopf gegen meine Brust.
"Vielen Dank", murmele ich.
"Keine Ursache."
"Das war einfach unglaublich. Ich habe das Gefühl, in meinem Kopf ist eine Tonne Dynamit explodiert."
"Ja, du bist ganz schön abgegangen. Ich habe mir gedacht, dass dir die Analmassage gefallen wird. Das ist ein anderer Orgasmus, als wenn man nur den Penis reizt."
So liegen wir noch eine ganze Weile beisammen, streicheln versonnen unsere Körper, bis Nicki sich erhebt.
"Kann ich noch kurz bei dir duschen?"
"Ja, klar. - Wenn du willst, kannst du auch baden. Da gibt es vom Hotel ein ganz nettes Entspannungsbad ..."
"Seifst du mir den Rücken ein?"
"Mit vergnügen."
"Massierst du mir die Füße."
"Aber gern."
"Ist noch ein Schluck Sekt da?"
"Auf jeden Fall."
"Na, dann lassen wir mal Wasser ein."
Nicki sitzt in der Wanne mit grasgrünem Wasser, dem Entspannungsbad. Sie nippt an ihrem Sekt, ich sitze ihr Gegenüber auf dem Wannenrand und knete ihre Fußballen. Sie hat sehr schöne Füße.
"Machst du auch Fußerotik? - Ich habe keine Ahnung, was da zu tun ist."
"Das kann ich dir ja beim nächsten Mal zeigen, wenn du mal wieder in Frankfurt bist."

Sie ist wieder angezogen. Diese Wahnsinnsfrau steckt wieder in ihren Klamotten. Das war es also, unser heißes, geiles Date. Jetzt ist es vorbei.
"Soll ich dir ein Taxi rufen?"
"Gegenüber vom Hotel ist gleich ein Taxistand."
"Haben wir die zwei Stunden nicht vielleicht etwas zu sehr überzogen?"
"Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut. Für mich hat alles gepasst. Sieh es als Bonus oder als Werbung in eigener Sache. Du kannst mich ja weiterempfehlen und wenn du das nächste Mal in der Gegend bist, rufst du mich vielleicht wieder an."
"Da kannst du dich drauf verlassen."
"Na, dann hat es sich doch gelohnt."

Ein kurzer Kuss auf die Lippen gehaucht und Nicki geht. Ich schaue ihr hinterher, bis sie den Fahrstuhl erreicht hat. Sie drückt den Knopf, sogleich öffnet sich eine der Türen. Sie tritt hinein - ohne sich noch einmal zu mir umzuschauen. Ich höre den Fahrstuhl hinunterfahren und stehe noch einige Zeit in meiner Hotelzimmertür. Dann höre ich den Fahrstuhl wieder herauffahren. Gespannt spüre ich mein Herz klopfen. Er hält auch tatsächlich auf meiner Etage. Ich will ihr fast entgegengehen, da sehe ich ein lachendes Paar aussteigen. Schnell schließe ich meine Zimmertür, setze mich ans Fenster und rauche noch eine Zigarette. Habe ich mich etwa in eine Hure verliebt? Ich schaue auf die Lichter des nächtlichen Frankfurt, rauche und klappe meinen Labtop auf. Die Bilder auf Nickis Internetseite sind, wenn man diese unfassbare Frau mal live erlebt hat, noch viel besser. Die Kreditkarte habe ich schon in der Hand. Doch statt den Memberbereich freizuschalten, klappe ich den Computer wieder zu und gehe ins Bett. Jetzt gerade bin ich nämlich tatsächlich so ausgefickt, dass ich mir nicht auch noch diese Nacht mit Internetpornografie um die Ohren schlagen will. Splitternackt liege ich auf unserer Spielwiese, das Laken und die Kissen riechen noch nach ihr. Ich schließe die Augen und genieße den Duft und das schöne Gefühl, das er bei mir auslöst. Ich spüre den nassen Fleck ihres Ergusses an meinem Bauch und schlummere ein. Gegen elf wache ich auf. Duschen, Rasieren, Zähne putzen, packen, Abflugzeit checken. Mal gucken, ob es noch Frühstück gibt, in diesem Etablissement.

Nach dem zweiten Kaffee setzt sich ein Gedanke fest. Ich will Nicki noch mal treffen. Ich wähle ihre Handynummer - die Mailbox. Scheiße. Einen herzlichen Dank für die letzte Nacht, ich behaupte, mein Flug ginge erst am Abend und frage, ob wir uns vorher noch für einen Quickie treffen wollen. Wenige Minuten später ruft sie tatsächlich zurück. Sie meint, sie habe meine Nummer nicht erkannt und noch nicht eingespeichert. Weil so viele Vollidioten anrufen, geht sie an fremde Nummern nicht dran. Ich habe Lust, sie in einem Sexshop zu treffen.
"Wir könnten ein bisschen rumstöbern und uns dann in eine Videokabine oder so zurückziehen."

Die Idee findet Nicki toll. Wir verabreden uns für halb zwei und sie schlägt sogar einen Laden vor. Nicki ist pünktlich und sieht großartig aus. Sie trägt hohe schwarze Lederstiefel, einen Pullover und eine Jeans, die ihren tollen Arsch perfekt präsentiert. Ihre Haare sind hinten mit einem Gummi zusammengebunden. Eine wunderschöne natürliche junge Frau. Ich gebe ihr einen Hotelbriefumschlag vom Le Meridien Parkhotel mit zweihundertfünfzig Euro. Sie küsst mich. Wir betreten einen großen Sexshop in der Kaiserstraße. Der Teil, der mich an Sexshops normalerweise nicht interessiert - die Wäscheabteilung - macht mit Nicki richtig Spaß. Sie hält sich immer mal wieder Teile vor und meine Vorstellungskraft wie diese Sachen auf ihrem prächtigen Körper aussähen läuft auf Hochtouren. Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und sie lässt es nicht nur zu, sondern ermuntert mich mit ihrem Lachen und ihren süßen, versauten Kommentaren. Bei den Sextoys geht unser geiles Spiel weiter. Wir unterziehen so ziemlich allem, was es hier gibt, einer kritischen Prüfung und malen uns aus, was wir schönes damit tun könnten. Nickis Sexfantasien sind unerschöpflich. Wir stehen vor einer überwältigenden Auswahl an Dildos, offenbar ihre große Leidenschaft. Sie erzählt mir, welche Schrott sind und die einzelnen Vorzüge der anderen. Wenn mich nicht alles täuscht, hat sie jeden schon mal ausprobiert. Sie nimmt einen Glasdildo aus dem Regal und presst ihn sich zwischen die schönen schweren Titten.
"So einen aus Pyrex-Glas brauche ich noch für meine Sammlung. Schau mal ..."
Sie hält den durchsichtigen Glaspenis so vor mein Gesicht, dass das Licht der Halogenlampe am Regal darin reflektiert.
"Stell dir mal vor, der kleine Freund hier verschwindet zwischen meinen langen Schamlippen ..."
Nicki umschließt ihn mit der Hand und schiebt ihn langsam vor und zurück.
"Geil oder? Macht dich das an?"

[...]
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Alt  23.07.2012, 10:49   # 6
happy-f
 
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Ich streichle erstmal mit der Hand über ihren Venushügel, ihren Kitzler, ihre großen, langen Schamlippen. Ganz langsam ziehe ich an dem Faden. Flutsch - flutsch, ploppt eine rote Kugel nach der anderen aus Nickis süßem Honigtöpfchen. Während mein Daumen ihren Kitzler reibt, versenke ich vorsichtig den ersten Finger in ihrer Möse. Ich lasse mir Zeit und dehne den Augenblick aus. Dann nehme ich einen zweiten, dritten und schließlich den vierten Finger hinzu. Nicki legt den Kopf in den Nacken und schließt ihre Augen. Sie stöhnt, beißt sich leicht auf die Unterlippe und seufzt wollüstig. Schließlich verschwindet meine ganze Hand in ihrem Unterleib. Ich bewege rhythmisch meine Hand hin und her und starre begeistert auf ihre Schamlippen, die sich wie eine enge Manschette um mein Handgelenk legen. Ich erkunde Nickis weiche, nasse Höhle. Ihr Bauch, ihr Wahnsinnsarsch, ihre geile Rosette, ihre wippenden Titten, ihr Atmen und Stöhnen - das ist alles so irre geil. Meine Finger massieren immer heftiger die Muskeln ihrer Vagina.

"Willst du mich abspritzen sehen?"
Klar will ich.
"Dann mach bitte genauso weiter."

Sie beginnt zusätzlich heftig ihren Kitzler zu reiben und wird mit der Zeit immer geiler. Ihr Atmen und Stöhnen wird lauter, sie jauchzt und schreit ... bis es ihr tatsächlich kommt. Nicki schreit und zuckt und als ich meine Hand aus ihrer Fotze nehme, kommt es mir schon entgegen. Eine helle, durchsichtige Flüssigkeit spritzt im großen Schwall und mehreren Schüben aus ihrer pumpenden Fotze auf mich zu. Meine Oberschenkel, mein Schwanz, sogar mein Bauch bekommen was ab und das Bett vor ihrem Schoß ist bis auf die Matratze durchnässt. Nicki hat die Augen fest geschlossen, ihre Wangen - ja fast ihr ganzes Gesicht ist süß erhitzt gerötet. Ihre Nasenflügel beben, sie schnauft, japst nach Luft und stößt einzelne Kiekser aus. Ich kann nicht widerstehen und lege meine Hände in die Pfütze auf dem Bettlaken mit ihrem Erguss. Mit meinen patschnassen Händen streichle ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sie hat dort eine ganz süße Gänsehaut und hechelt noch immer ganz erregt. Etwas frech stecke ich ihr einfach meinen Mittel- und Ringfinger in ihr niedliches pulsierendes Poloch. Nicki quittiert es mit einem langen Stöhnen. Jetzt öffnet sie die Augen.

"Ist das geil. Fickst du mich jetzt in den Arsch? Ich habe total Lust, auf deinen geilen harten Schwanz."
Nicki reißt ein Kondom auf und rollt es mir mit dem Mund über meinen knallharten Fickkolben. Wir küssen uns, wild und leidenschaftlich, unsere Zungen verknoten sich förmlich, wir saugen an unseren Lippen. Sie flüstert mir herrliche Sauereien ins Ohr, ihr erregtes Atmen direkt an meinem Ohr sorgt bei mir für eine Gänsehaut. Dann kniet sie sich ans untere Bettende, hält sich mit den Händen am Bettgestell fest und schaut mich mit einem auffordernden Gesichtsausdruck an.
"Besorg es mir richtig hart. Ich bin so geil auf deinen Schwanz."
Ich packe mit beiden Händen ihre Arschbacken, drücke sie auseinander und versenke in einem Rutsch mein hartes Rohr in ihrem offenen Arschloch - rücksichtslos, direkt und heftig bis zum Anschlag. Nicki stöhnt schmerzvoll auf. Ich halte kurz inne, weil ich ihr natürlich nicht wehtun will. Es ist aber kein Schmerz, eher Wollust, es gefällt ihr.
"Mach weiter, ich vertrag das, fick mich bitte richtig hart."

Meine Finger graben sich fest in Nickis Arschbacken, wie entrückt nagele ich ihren Arsch, sie stöhnt immer lauter, ich ficke immer wilder, meine Leisten klatschen hart und laut an ihren prächtigen Arsch. Ich muss kurz innehalten und die Knie neu positionieren, dieses kleine Luder nutzt die Gelegenheit und greift nach ihrem pinken Dildo. Ich warte noch kurz und schaue, wie sie ihn sich in ihre gieriges Fötzchen steckt. Schon geht es weiter. Jetzt gibt es aber ein kleines Problem, wenn ich Nicki weiter so hart nehme, muss sie sich mit beiden Händen am Bettgestell abstützen, dann droht jedoch ständig der Dildo aus ihrer Pussy zu rutschen, und ich komme nicht gut an ihn heran, um ihn wieder reinzuschieben. Nicki hat eine Lösung. Sie dreht sich auf den Rücken, legt ihre Beine auf meine Schultern und hält sich über ihrem Kopf mit beiden Händen am Bettgestell fest. Ich knie vor ihr, mein harter Schwanz steckt in ihrem Arsch und der Pinke wird von ihren geilen langen Schamlippen fest umschlossen. Mit ihren Beinen auf meinen Schultern hebt sich ihr Arsch leicht vom Bett und ich kann sie richtig tief und noch härter vögeln. Wir ficken immer wilder und werden dabei immer lauter. Wahrscheinlich hört man uns mittlerweile bis in die Hotelbar. Ich drücke ihr erst sanft, dann fester auf ihren bebenden Bauch, der Pinke fluscht durch diesen Druck aus ihrer Möse heraus. Ihre offene nasse Muschi lacht mich an, ich versenke noch einmal meine Hand in dieser geilen gierigen Höhle. Jetzt spüre ich mit meiner Hand meinen eigenen Schwanz, der in ihren Arsch hin- und hergleitet. Nicki schreit das ganze Haus zusammen und ich fürchte, mir das Hirn rauszuvögeln.

Erschöpft presst Nicki hervor: "Spritz mir auf die Titten."
Aber ich kann nicht aufhören, es ist so geil, ich kann unmöglich unterbrechen.
"Ich will dein Sperma!"
Ich schnaufe: "Wieder in den Mund?"
"Ja."

Also gut, ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor er explodiert aus ihrem Hintern, fummele hektisch das Kondom herunter und krabbele neben sie. Oh Gott, es geht schon los. Der erste Strahl platscht ihr unkontrolliert ins Gesicht, auf ihre Wange. Nicki liegt ausgelaugt vor mir, öffnet aber spermageil und gierig ihren Mund und streckt ihre Zunge so weit heraus, dass der Zweite und die nächsten Spermaschübe tatsächlich alle in ihrem Mund und auf ihrer Zunge landen. Mit einem seligen Lächeln schluckt sie alles herunter. Ich streichle ihr zärtlich über das erschöpfte Gesicht und wage es sogar, das Sperma von ihrer Wange mit meinem Zeigefinger zu ihrem Mund zu schieben. Prompt öffnen sich diese schönen, lächelnden Lippen und ich schiebe ihr das weiße Elixier hinein. Sie schluckt wieder und leckt schließlich auch noch meinen Finger ab. Nicki kann wirklich nicht genug bekommen, sie fasst nach meinem erschlafften Schwanz und leckt gründlich die letzten Tropfen von der Eichel. Sie lässt nichts verkommen. Eine so spermageile Frau habe ich noch nie erlebt - nicht einmal in einem Porno. Sie lutscht und saugt und nimmt schließlich den ganzen Pimmel in ihren Mund.

Nackt, kraftlos und völlig ausgefickt liegen wir nebeneinander auf dem Bett.
"Möchtest du noch was trinken?"
"Gern."
"Wasser? Sekt?"
"In dieser Reihenfolge."
Schmunzelnd wanke ich zur Minibar, öffne Nicki eine Flasche Volvic, nehme für sie noch einen Piccolo und für mich ein Bier mit zum Bett. So sitzen wir eine Weile ermattet da, rauchen, trinken, sammeln unsere Kräfte. Nicki nippt an ihrem Sektglas, ich trinke das Bier gleich aus der Flasche, und wir reden über alles Mögliche. Nach einem kurzen Ausflug zur Finanzkrise und romantischen Kinofilmen, dreht sich das Gespräch jetzt wieder mehr um Sex und Sexpraktiken. Angesichts des nassen Flecks auf dem Bett reden wir über das Abspritzen bei Frauen. Allerdings wissen wir beide nicht, wo diese klare Flüssigkeit herkommt und wo sie verbleibt, wenn sie nicht ab und zu rausspritzt. Wir nehmen an, dass sie die Frauen dann verhärmt und für Kopfschmerzen sorgt. Wir lachen. Wir tauschen uns über interessante andere Orte für Sex aus. Sie erzählt von dem Gefühl beim Fisten und, dass sie es auch anal sehr geil und erregend findet.
"Willst du das mal ausprobieren?"

Verträumt streichelt sie über meinen Schwanz, der sich gerade zum dritten Mal aufstellt. Ob sie jetzt noch mal nachberechnet? Sind zwei Stunden eigentlich schon um? Keine Ahnung, mein Zeitgefühl hat sich unterm Vögeln irgendwann gänzlich verabschiedet und meine Armbanduhr ist nicht in greifbarer Nähe. Ich stelle erst mal eine Gegenfrage:
"Jetzt gleich?"
"Warum nicht, ich habe heut eh nichts mehr vor. Aber ich hätte eine Bedingung."
Aha, und wie viel, denke ich.
"Ich darf auch mal ..."
Nicki fährt mit ihrem Mittelfinger langsam über meinen kleinen Hintereingang.
"... zumindest einen Finger in deinen süßen Arsch stecken."

Das habe ich noch nie gemacht. Sie lässt aber so schnell nicht locker. Ob ich ihr echt erzählen will, ich hätte noch nie - nie - niemals versucht, mir einen Finger in den Hintern zu stecken. Auch nicht, wenn ich mich selbst befriedige, noch nie, never, noch nicht einmal versucht, irgendwann mal - nicht einmal daran gedacht? Es ist mir etwas peinlich, womöglich werde ich sogar etwas rot, aber schließlich räume ich ein, dass ich es wohl irgendwann tatsächlich schon einmal gemacht habe. Na, also. Sie versichert mir, auch sehr vorsichtig zu sein, ich könne jederzeit abbrechen und vor allem, es sei nämlich sehr geil, und es werde mir sicher gefallen.
"Wir probieren es einfach mal aus."
Nicki will nur vorher noch mal ins Badezimmer. Ich liege allein mit meinem Ständer auf dem Bett. Durch die geschlossene Tür höre ich die Klospülung und dann die Duschbrause. Ich bin geil und erregt, aber es mischt sich auch eine gewisse Spannung mit ein. Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf dem Klo?

Die Badezimmertür schwingt auf und diese Wahnsinnsfrau erscheint splitternackt und noch nicht abgetrocknet im Zimmer. Mit ihren nassen, langen, schwarzen Haaren und der nassen gebräunten Haut sieht sie unwahrscheinlich scharf aus. Obwohl ich schon zweimal abgespritzt habe, ist mein Schwanz schon wieder knüppelhart.
"Wann warst du eigentlich das letzte Mal auf dem Klo, kacken?"
"Das habe ich mich eben auch schon gefragt."
Sie hat ein Bein auf das Bett gestellt und trocknet sich ab.
"Und? Wann?"
"Vorhin, in der Hotelbar, bevor wir uns getroffen haben ..."
Sie trocknet das andere Bein ab.
"Komm, wärm mich ein bisschen."

Sie kuschelt sich an mich, wir knutschen, wie ein frischverliebtes Paar. Wir streicheln uns und ich reibe mich an ihrem wunderbaren Körper und den herrlichen, schweren Titten. Ich küsse ihre Brustwarzen, vergrabe mein Gesicht zwischen diesen prächtigen Möpsen, atme ihren Duft ein, knete sie ordentlich durch und sauge an ihren harten, stehenden Nippeln. Schließlich wandern meine Lippen weiter über ihren Körper, herunter zu ihrem Bauch und noch weiter herunter, bis sie für mich ihre Beine weit öffnet. Ich lecke über ihre gerade abgeduschte, frisch duftende Möse, ihren Kitzler und schiebe ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen. Nicki atmet schwerer und stöhnt wieder, zwar noch leicht und beinahe unhörbar, aber es scheint ihr gut zu gefallen. Also lasse ich mir Zeit und schlecke ausgiebig ihre Spalte. Abwechselnd schiebe ich ihr meine Zunge so tief wie es geht in ihren Scheideneingang und lecke dann wieder ihren Kitzler oder sauge an ihren langen Schamlippen. Ich sauge fester, manchmal auch beide gleichzeitig in meinen Mund ein und lecke dann mit der Zunge wie an einem weichen Lutscher. Sie wird immer feuchter.

"Soll ich dich jetzt fisten?"
"Ja."
Sie lässt sich etwas Öl auf die Hand laufen, reibt es in ihren Schoß und streicht ihr Poloch ein. Sie steckt zwei Finger rein und ölt sich so ordentlich ihr Hintertürchen. Bevor sie das Fläschchen wieder wegstellt, bekomme ich noch einen Spritzer in meine Handfläche. Nicki stopft sich noch beide Kopfkissen unter, um mir so ihren Arsch noch besser zu präsentieren. Ihr Schoß, ihre Fotze und ihr Poloch glänzen mich ölig einladend an.
Etwas übervorsichtig fange ich zunächst lediglich mit einem Finger an. Recht schnell nehme ich den Zweiten und Dritten dazu. Langsam fahre ich vor und zurück, dabei spüre ich, wie ihr Arschloch stark pulsiert und sie ihre Muskeln anspannt und entspannt. Jetzt stecken mit Ausnahme des Daumens alle vier Finger in ihrem Hintereingang. Nicki ist entspannt und ich ziehe alle noch einmal heraus. Für einen kurzen Augenblick ist ihr Poloch weit geöffnet. Das sieht so geil aus, dass ich mir diesen Anblick noch drei- viermal gönne. Schließlich nehme ich auch den Daumen hinzu, mache die Hand möglichst schmal und schiebe sie ihr ganz langsam aber unaufhörlich hinein. Jetzt wird es doch recht eng, besonders an der breitesten Stelle, den Knöcheln und der Daumenwurzel.
"Drück. - Fester."
Nicki presst ihre Lippen zusammen.
"Fester. - Komm schon, herein damit."

[...]
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Alt  22.07.2012, 15:30   # 5
happy-f
 
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Deborah fragte mich erst nach meinem Namen und erklärte mir dann mit einer Engelsunschuld, sie würde mir - wenn's recht ist - jetzt einen blasen. Für sie ginge es dabei um viel Geld. Da war ich natürlich gerne behilflich, war ja quasi für einen guten Zweck. Wir öffneten meine Hose und mein erigierter Penis wippte Deborah munter entgegen. Ohne Umschweife fing die eifrige Studentin das Blasen an und ich dachte mir, wie unfassbar es bei diesen Spring-Breaks abgehen muss. Die anderen Mädchen hielt es kaum auf ihren Sitzen. Sie forderten Debbie ständig auf, ihre Hände zu zeigen, nicht das sie sich die Kohle womöglich unlauter erwichste, außerdem sollte sie gefälligst den Beweis mitbringen. Debbie blies wie der Teufel, offenbar hatte sie Deap-Throat im Leistungskurs belegt. Ich füllte ihren süßen Mund mit meinem Sperma und sie ging mit einem herausfordernden Lächeln zur Gruppe zurück. Soweit ich das sehen konnte, spuckte sie den Beweis in ein Taschentuch und reichte es zur Kontrolle an die anderen Mädchen herum. Was für ein Tumult. Um die Flugsicherheit zu gewährleisten griffen die Stewardessen ein und sorgten schließlich für Ruhe.

Schöne Erinnerungen. Meine Spermaproduktion läuft weiter auf Hochtouren und ich kann schon wieder nur an das Eine denken. Boarding für den Flug nach Frankfurt, die Reihen lichten sich, die Leute strömen ins Flugzeug. Ich bleibe noch eine Weile sitzen und lasse meinen Blick schweifen. An einem auffällig wohlgeformten Hintern bleibe ich hängen. Ich starre weiter auf diesen Wahnsinnsarsch. Als er in der Gangway zu verschwinden droht, stehe ich auch auf und gehe ins Flugzeug. Im engen Gang kommt es zum Kontakt und der ist mir wahrlich unangenehm. Der sportliche Wahnsinnsarsch hebt sich empor und stopft noch einen Mantel zum Handgepäck. Ich bleibe vor diesem perfekt geformten Hintern stehen und genieße den Anblick, bis von hinten jemand drängelt und meint es gäbe nichts zu sehen, ich solle bitte weitergehen. Ich will nicht alles aufhalten und drängele mich an der Dame vorbei. Leider bin ich dabei ihrer herrlichen Rückseite zugewandt und gezwungen meinen harten Ständer deutlich spürbar an ihrem Arsch entlangzureiben. Verdammt, warum habe ich Idiot mich nicht anders herum gedreht? Der perfekte Arsch federt schnell auf seinen Sitz und schaut mich irritiert an. Ich entschuldige mich mit einem möglichst unschuldigen Lächeln und nehme selbst meinen Platz ein.

Nicht nur den Flug über, sondern auch während der Taxifahrt und den ganzen Nachmittag während des Termins purzeln alle möglichen Pornobilder, Hurenerlebnisse und wilden Sexfantasien in meinem Kopf ungehemmt herum. Mein Geschäftspartner hat noch zwei Mitarbeiter zur Verstärkung dabei. Das heißt, das eine ist eine Mitarbeiterin und zwar auch der Typ, perfekt geformter Hintern, der mehrmals die Woche im Fitnessclub schwitzt. So eine Sportmaus, die bei unserer Besprechung eher ernst zu ihrer schwarzen Designerbrille herausblitzt. Ich bin sicher, die geht im Bett richtig ab und lächele sie deshalb viel häufiger an, als es nötig wäre. Jedenfalls halte ich mich tapfer und irgendwann ist auch dieser Termin zu Ende. Das Abendessen lasse ich sausen, weil ich angeblich den letzten Flieger erwischen muss. Auf dem Weg zum Hotel rufe ich Nicki am Handy an. Das ist das erste Mal, dass ich ihre Stimme höre. Sie klingt sympathisch und direkt. Es macht ihr nichts aus, schon früher ins Hotel zu kommen, im Gegenteil. Sie kann in einer dreiviertel Stunde da sein. Außerdem freut sie sich, dass ich noch mal anrufe, denn ich würde nicht glauben, wie oft sie an irgendeinem vereinbarten Treffpunkt vergeblich wartet, weil der Kollege es sich wohl doch anders überlegt hat.

"Aber die armen Trottel wissen nicht, was ihnen entgeht. Also, bis gleich."
Nicki lacht vielversprechend und ich habe schon wieder einen Ständer.

Wir treffen uns in der Hotelbar. Wie abgemacht, gebe ich ihr einen unverschlossenen Briefumschlag mit dreihundertfünfzig Euro für zwei Stunden. Sie lässt ihn elegant in ihrer Handtasche verschwinden.

"Wollen wir noch was trinken?"
Ich denke, dass ist höflicher, als gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Doch Nicki lächelt und meint, wir könnten von ihr aus auch gleich hochgehen. Also, gehen wir gleich hoch. Nicki sieht klasse aus. Sie trägt ihre langen, schwarzen Haare offen und unter ihrem langen Mantel hat sie einen schlichten Rock und Pullover an. Eine eher elegante Erscheinung, so dass nicht gleich jeder in der Lobby checkt, dass ich gerade mit einer Hure aufs Zimmer gehe.

Im Fahrstuhl sind wir zum Glück allein. Nicki lächelt mich lüstern an und schiebt ihren Rock hoch. Wie erhofft trägt sie halterlose Strümpfe und keinen Slip. Sie streichelt sich mit ihrer Hand über ihre glattrasierte Muschi.
"Gefalle ich dir?"
"Klasse! Ist dir das nicht ein bisschen zu kalt?"
"Nein, da unten bin ich immer heiß."
Sie fasst mir zwischen die Beine, spürt meinen Ständer und küsst mich. Leider sind wir schon angekommen, die Fahrstuhltür geht auf und wir steuern das Zimmer an.

Nicki beginnt sofort sich auszuziehen. Unter ihrem Pullover kommen herrliche große Möpse zum Vorschein. Sie trägt keinen BH und ihre wunderbaren Titten federn einladend hervor. Wir knutschen mitten im Zimmer stehend, ihre Zunge ist abwechselnd fordernd und zärtlich. Während meine Hände ihren perfekten nackten Körper erkunden, ihren Rücken, ihre Hüfte und ihren grandiosen Arsch, öffnet sie mir mein Hemd und die Hose. Ruckzuck, bin ich auch nackt. Ich biete ihr einen Piccolo aus der Minibar an und frage, ob wir mit NS-Spielchen im Bad beginnen wollen. Gesagt getan. Ich liege in der Badewanne, sie hockt auf dem Wannenrand und ich schaue ihr dabei zu, wie sie mir auf meinen erigierten Schwanz pinkelt. Dann setzt sie sich selbst in die Wanne:
"Komm, piss mir auf den Bauch."

Ich beginne, die zwei Bier aus der Hotelbar herauszulassen. Mein Urin plätschert auf Nickis sonnengebräunten Bauch, ein toller Anblick. Sie hebt ihr Becken und bewegt ihren Schoß in Richtung meines Strahls. Ich ziele und pisse ihr direkt auf ihre süße Möse und ihren Kitzler. Schließlich kommt sie mir entgegen, öffnet ihren Mund und schaut mich mit großen erwartungsvollen Augen an. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und pisse ihr direkt in den weit geöffneten Mund. Zwar läuft auch viel wieder heraus, über ihren prächtigen Körper, aber einen großen Teil schluckt sie auch. Die letzten Tropfen leckt sie mir direkt von der Eichel. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn zurück auf Aktionsgröße. Nickis Französisch ist vom Feinsten, sie lässt sich viel Zeit und ist mit Leidenschaft bei der Sache. Mal kümmert sie sich mit Hingabe zärtlich um die Eichel, dann verschwindet der ganze Prügel tief in ihrem Hals und zwischendurch leckt und saugt sie an den Eiern. Sie schmeckt erste Tropfen Sperma auf ihrer Zunge und fragt, ob sie langsamer machen soll oder ob ich schon mal abspritzen will.
"In meinen Mund?"

Ich will lieber noch etwas warten. Ich frage sie, ob sie an ihren Dildo gedacht hat. Sie bejaht. Bevor sie ihn holen geht, traue ich mich einfach und frage, ob wir auch die Piccolo-Flasche benutzen können. Nicki gibt mir die Flasche. Ich führe ihr langsam und vorsichtig die noch über halbvolle Flasche ein. Und sie ist es, die den Vorschlag macht, ordentlich zu schütteln und den Sekt dann direkt aus ihrer Muschi zu trinken. Während sie den verbliebenen Rest aus der Flasche trinkt, lasse ich mir den Sekt aus ihrer Möse direkt in den Mund laufen.

Nach dieser Aktion beschließen wir, uns kurz abzuduschen und dann rüber ins Zimmer zu gehen. Sie umfasst meinen prallen Ständer und führt mich lachend zum Bett. Plötzlich bleibt sie stehen und kniet sich vor mich hin.
"Entschuldige, ich habe so ein leichtes Kratzen im Hals."
Ich stehe mitten im Zimmer und sehe, wie mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem geilen Mund verschwindet. Diese Frau ist wirklich unglaublich und ihr Deep Throat auch. Sie lacht schon wieder.
"Jetzt geht's wieder. Hast du einen bestimmten Wunsch?"
Ich zögere.
"Möchtest du meine Titten ficken?"
Eine gute Idee.

Sie nimmt ein Fläschchen Öl aus ihrer Handtasche, eine handvoll Kondome und zwei Dildos. Nicki möchte wissen, ob es mich stört, wenn sie sich dabei ein bisschen selbst befriedigt. Wie könnte es?
"Zeig mal."
Dieser Aufforderung kommt sie sogleich gerne nach. Sie rollt einen Präser über den größeren pinkfarbenen Dildo und versenkt ihn ohne Umschweife in ihrer geilen Möse. Der zweite kleinere schwarze Dildo steckt kurz darauf in ihrem Hintereingang. Langsam bewegt sie den Schwarzen in ihrem Arsch. Es sieht irre scharf aus, wie ihr süßes Arschloch diesen Dildo umschließt und der Pinke sanft in ihrer Muschi wackelt. Ich schaue ihr eine Weile zu, dann steige ich über sie und lege meinen harten Ständer zwischen ihre schönen, großen Titten. Es folgt ein herrlicher Tittenfick mit dem Wissen, dass zwei Dildos in ihren süßen Löchern ruckeln. Ein geiles Gefühl. Mein praller, harter Schwanz flutscht zwischen ihren Titten hin und her, wir stöhnen und mir spritzt gleich der Saft aus den Eiern. Nicki, die routinierte Hure, spürt es:
"Spritz mir in den Mund. Ich liebe Sperma."

Kaum hocke ich neben ihr, stellt sie ein Bein auf und gewährt so freien Blick auf die beiden Dildos und bläst meinen Schwanz. Ganz kurz vor der Explosion, lässt sie ihn heraus, sperrt gierig ihre süße Schnute auf und schaut mich lüstern mit großen erwartungsvollen Augen an. Genau in diesem Augenblick kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze ihr eine volle Ladung in den Rachen, die sie einfach so wegschluckt. Der ganze Tag Vorfreude und die bisherige extrageile Show haben meine Spermaproduktion heftig angekurbelt, ein zweiter Schwung platscht ihr auf die gierig herausgestreckte Zunge und während sie auch den herunterschluckt, spritze ich ihr noch ein paar weitere Schübe in ihr hübsches Gesicht. Nicki saugt noch mal gierig an meinem Schwanz und knetet dabei heftig meine Arschbacken. Ja, Wahnsinn, ist diese Frau geil - der Hammer. Bei dieser Aktion war ihr offenbar der kleine Schwarze aus dem Arsch gerutscht. Sie nimmt nun auch den Pinken aus ihrer Muschi, wischt sich mit der anderen Hand mein Sperma aus dem Gesicht und schleckt dann genüsslich ihre Finger danach ab.

"Das war ja eine ganz schöne Menge, du hast länger nicht abgespritzt, oder?"
"Sonntag früh das letzte Mal."
"Eine Ewigkeit."
Nicki lacht ein bezauberndes Lachen.
"Komm, ich leck dir deinen geilen Schwanz sauber und dann rauchen wir eine."

Ich nehme zwei Zigaretten aus der Schachtel, zünde sie an und reiche ihr eine.
"Moment, ich habe noch Lust auf ein kleines Spielzeug. Ein bisschen Murmeln spielen."
Nicki nimmt eine Schnur mit fünf roten Gummikugeln aus ihrer Handtasche, mit der Zigarette zwischen ihren Lippen versenkt sie langsam nach und nach die Kugeln in ihrer Scheide, bis nur noch das Ende des Fadens herausschaut. Dann liegen wir da, verschnaufen, rauchen und ich schaue zu, wie sich Nickis Bauchdecke langsam hebt und senkt. Sie genießt offenbar ihr Murmelspiel. Wir plaudern. Sie ist sehr nett. Sie versteht es, sehr versaut und dabei sehr natürlich zu reden. Kein Schatzigeschwätz und so weiter, sondern irgendwie ganz normal versaut.
Jetzt habe ich Lust, sie zu fisten. Nicki ist sofort dabei, streicht meine Hand mit ihrem Öl ein und legt sich auf den Rücken. [...]
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Alt  21.07.2012, 09:26   # 4
happy-f
 
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Nicki schreibt, dass ein Treffen am Montag möglich sei, ich solle ihr den Termin mit Uhrzeit aber bitte noch einmal bestätigen und ihr das Hotel und die Zimmernummer nennen. Für zwei Stunden bekäme sie ein Taschengeld in Höhe von 350 Euro, da sei der gesamte Service, der auf ihrer Internetseite genannt sei inklusive. Das Geld sei gleich zu Beginn des Treffens in einem unverschlossenen Umschlag zu übergeben. Außerdem bittet sie mich, falls mir doch noch kurzfristig etwas dazwischen käme, ihr telefonisch abzusagen. Sie möchte wissen, ob ich irgendwelche Kleidungswünsche habe und schließt mit den Worten:

"Ich freue mich auf einen heißen geilen Fick und noch viel mehr mit Dir. Bis Montag, Deine Nicki."

Ich bedanke mich für ihre prompte Antwort, tippe die Adresse vom Le Meridien Parkhotel in Frankfurt ein und frage, ob wir uns auch in der Hotelbar treffen können, da ich meine Zimmernummer erst bei der Anreise erfahre. Kleidungswünsche habe ich keine, ein Treffen ab zweiundzwanzig Uhr wäre perfekt, falls sich an das Geschäftstreffen noch ein Abendessen anschließt. Ich wünsche ihr ein schönes Restwochenende, dann fällt mir noch ein P.S. ein. Ich frage, ob sie als nettes Spielzeug einen schönen Dildo mitbringen könne. Nach dem Zähneputzen gehe ich ins Bett.

Am nächsten Morgen hat Nicki bereits geantwortet. Mein Wunsch sei kein Problem, sie habe immer einen oder zwei Dildos dabei, "Geile Grüße, deine Nicki".

Ich gehe noch mal ins Bett, denke an Nickis umfangreichen Service und wedel mir einen von der Palme. In Gedanken treibe ich es wild und hemmungslos mit der ölig glänzenden schwarzen Gazelle aus dem Pornovideo gestern bei Olivia. Weil ich nicht an Taschentücher gedacht habe, spritze ich mir den Saft auf meinen Bauch. Mein Telefon klingelt und ich versuche, dass das Sperma nicht auf das Bettlaken läuft. Der Anrufbeantworter springt an. Ulis Stimme dröhnt aus dem Lautsprecher, ob ich Lust auf Tennis habe. Matze sei krank, der Platz bezahlt und ich soll gefälligst aufhören an mir herumzuspielen und ans Telefon kommen.

Uli nimmt solche Spiele immer sehr ernst und hetzt mich eine Stunde über den Platz als wolle er mich vernichten. Ich wehre mich nach Kräften, gewinne aber keinen einzigen Satz. Anschließend hocken wir erschöpft in der Sauna. Ich erzähle, dass ich für Montag Abend einen Termin mit Nicki in Frankfurt ausgemacht habe.

"Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dich beim Tennis nicht so fertig gemacht. Für dieses Geschoss brauchst du alle deine Kräfte, mein Alter."

Mit genaueren Details seines Erlebnisses hält er zwar hinterm Berg, aber er betont, dass er noch nie eine solche Rakete gevögelt habe. Sex mit ihr sei der totale Wahnsinn. Er gäbe mir nur einen Rat, ich solle sofort mit onanieren aufhören. Die kleine Sau sei total spermageil und freue sich über jeden Tropfen. Ich versuche noch ein paar pikante Details über Nicki zu erfahren und animiere ihn, indem ich ihm von meinem gestrigen Fick in der Baierbrunner mit Olivia erzähle. Statt über sein Date mit Nicki zu berichten, fällt ihm ein, dass er vor Jahren auch mal eine Olivia in der Baierbrunner genagelt hat.

"Ein echtes Luder, und die hatte so ein abgefahrenes Tattoo. Die war total rasiert, bis auf so einen kleinen Büschel rechts oben. Und das Tattoo zeigt einen nackten Typ mit einer Riesenerektion, der einen Rasenmäher vor sich herschiebt. Naja, eben genau bis zu der Stelle, wo sie das Büschel Haare sprießen lässt. Abgefahren Alter, und genau so geil und verdorben war das Luder auch, eine richtig scharfe Sau."

Ulis Olivia hatte damals nicht nur krass die Zeit überzogen, sondern ihn auch noch beim Anziehen gefragt, ob er auf der Flucht sei und er sie nicht ein drittes Mal vögeln wolle. Dann habe sie sich einen großen Dildo in ihr triefnasses Fötzchen geschoben und ihn förmlich angebettelt sie bitte, bitte recht schön hart in ihren gierigen kleinen Arsch zu ficken. Natürlich konnte er die Arme da nicht so liegen lassen und sei ihrem Wunsch schließlich nachgekommen. Mich beschleicht das Gefühl, dass Kollege Uli bei seinen Erlebnissen ein bisschen übertreibt und hier und dort etwas hinzuerfindet. Das hört sich dann zwar alles recht schön an, aber für die Nummer mit Nicki relativiert es seine Superlative doch erheblich.

"Hast du eigentlich Memberstatus bei Nicki und Zugang zu ihren Hardcorebildern?"
Hatte er ein Jahr, sei aber vor ein paar Monaten ausgelaufen.
"Kostet fünfzehn Euros im Monat und wer im Voraus für zwölf Monate zahlt ist mit pauschal hundertfünfzig Öre dabei."
Er meint, da kämen nicht so viele neue Bilder und Videos dazu, dass er unbedingt verlängern musste.
"Da musst du aber unbedingt mal reinschauen. Die Kleine ist echt unglaublich, die zeigt dir da ein paar echt heftige Sachen."

Dann erzählt er recht anschaulich von seinem Lieblingsvideo in dem Nicki es sich mit einem großen, also wirklich großen Dildo selbst besorgt.
"Während sie mit dem Ding genüsslich ihre Fotze bearbeitet, kommt ein anderes Mädel ins Bild und schaut ihr eine Weile zu. Dann nimmt die Blondine den Dildo und rammelt damit Nickis Möse, ziemlich schnell. Dann steckt sie ihr den Gummiprügel so tief und fest rein, wie es nur geht. Sie stellt sich vor ihr hin und tritt ihr so auf den Bauch, dass der Dildo mit Schwung aus der Möse herausschießt."
"Wahnsinn."
"Ja, aber da hört das Video noch lange nicht auf. Die Blondine steht also vor Nicki und schiebt ihr jetzt ihren Fuß in die offene Fotze, komplett den ganzen Fuß, Fußfisting quasi. Und dann kannst du minutenlang dabei zuschauen, wie diese Blondine es der geilen Nicki gehörig mit ihrem rechten Fuß besorgt. Und Nicki geht dabei ab, da wackelt echt die Wand, die schreit das ganze Haus zusammen. Wenn du dir das im Büro anschaust, dreh lieber den Ton ab."

Wieder zu Hause angekommen hocke ich mich sofort an den Computer. Soll ich den Memberbereich freischalten? Ich will aber meine Kreditkartendaten nicht einfach so nennen. Wer weiß? Man kann ihr auch Geld unter Angabe einer E-Mailadresse überweisen und bekommt die Zugangsdaten dann zugemailt. Wenn ich das Geld bei irgendeiner Bank bar einzahle, wäre das zumindest anonym. Aber das dauert ja viel zu lange, da ist unser Treffen längst vorbei. Also die Kreditkarte. Ich habe die Kartennummer schon eingetippt, da mache ich doch noch mal einen Rückzieher. Ist mir einfach zu gefährlich. Ein gesunder Verfolgungswahn ist im Internet durchaus angebracht und kann nicht schaden. Ich surfe den Nachmittag über mit thehun.com durch das große Angebot zahlloser Pornoseiten. Es ist längst dunkel, ich habe Hunger. Natürlich ist der Kühlschrank leer, also bestelle ich eine Pizza und zwei Helle und schaue mir weiter Bilder und Videos im Internet an. Die Pizza ist gegessen, die Biere sind getrunken und ich surfe immer noch durch endlose Pornowelten im World Wide Web.

Ich habe keine Ahnung, wann ich heute Nachmittag den Computer eingeschaltet habe. Ich sitze hier seit gut und gerne zehn/elf Stunden und jetzt habe ich auf youporn tatsächlich ein Video mit Fußfisting gefunden. Da passiert genau die von Uli beschriebene Action. Eine Frau liegt an die Badezimmerwand gelehnt und eine andere hockt vor ihr und bearbeitet mit einem großen Dildo die Möse, die sich ihr präsentiert. Auch in diesem Filmchen tritt sie ihr recht fest auf den Bauch, so dass es den Dildo aus ihrem Loch drückt und während ihre großen Schamlippen nach Luft japsen, kriegt sie den Fuß reingeschoben. Bei der Frau handelt es sich aber ziemlich sicher nicht um Nicki, zumindest hat sie keinerlei Ähnlichkeiten mit den Bildern von ihrer Internetseite. Ich schaue mir dieses affenscharfe Filmchen noch dreimal an, dann beschließe ich, endlich meine Sachen für Frankfurt zu packen. Mit einer Überdosis Porno im Kopf gehe ich schließlich ins Bett, und obwohl mir mächtig der Saft in den Eiern drückt, berücksichtige ich Ulis Rat und befriedige mich nicht selbst. Ich spare eisern jeden Tropfen für mein Date mit dem Schluckluder Nicki.

Das Problem ist nur, dass man mit zuviel Porno im Kopf kein Auge zukriegt. Geile, ölige, schwarze Gazellen geistern mir durch den Kopf. Scharfe Frauen, die nicht genug bekommen können, die Obst und Gemüse, Flaschen, Dosen, Kerzen und Baseballschläger in ihre nimmersatten Löcher stecken. Gang-Bang-Szenen, bei denen Frauen im Sperma der umstehenden Männer schier ersaufen. Natursektorgien, bei denen sich die Mädchen gegenseitig in den Mund pinkeln. Playboy-Blondinen, die lachend zwei Schwänze blasen, sich danach von beiden gleichzeitig anal ficken lassen und dabei von einer weiteren Playboy-Blondine bis zum Ellenbogen gefistet werden. Faustfickszenen mit zwei Händen in enorm großen Mösen. Extrem geweitete, offen stehende Arschlöcher. Filme, in denen eine Frau ihre Beine hinter ihren Kopf hält und einen Liter Milch in ihre Vagina gefüllt kriegt, beim anschließenden Fisten drückt es ihr die Milch wieder heraus und läuft in Sturzbächen über ihren geil verbogenen Körper. Es ist halb vier, wenn ich irgendwann noch mal schlafen will, muss ich mich jetzt noch besaufen. Oder besser und vor allem schneller: Ich baue mir einen ordentlichen Joint.

Irgendwo in den Tiefen des Schreibtisches findet sich das Döschen mit dem Gras. Ein schöner Regensburger Homeground, der Samen in Amsterdam genmanipuliert und in der Wirkung heftig optimiert. Das ist die Dröhnung, die meine Birne jetzt braucht, um zur Ruhe zu kommen. Und tatsächlich geht damit alles so schnell, dass - als der Wecker klingelt und mich aus dem Tiefschlaf reißt - das Licht eingeschaltet ist und der Fernseher immer noch läuft.

Mit einem Eimer heißen Espresso schleppe ich mich ins Bad. Was ich da rasieren muss sieht nicht gut aus. Tierisch gerötete Augen und einen Geschmack im Maul, als hätte da eine Ratte drin übernachtet. Mit etwas Anlauf geht es schließlich businessmäßig herausgeputzt zum Flughafen. Den Wagen bei den Langzeitparkern abgestellt und im Laufschritt zum Automaten das Ticket herauslassen. Bisher war der Termindruck so groß, dass an Sex nicht zu denken war, doch jetzt in der Lounge beim Warten auf das Boarding melden sich die prallen Eier zurück. Heute sind aber auch wieder ein paar scharfe Hasen unterwegs - und bei jeder Stewardess, die vorbeistöckelt, denke ich unweigerlich an eine schnelle Nummer auf der Boardtoilette in vierzigtausend Fuß Reisehöhe. Uli schwört ja beim Leben seiner Mutter, dass er schon viermal das Vergnügen hatte nymphomane Stewardessen bei neunhundert Stundenkilometern in zehn Kilometer Höhe auf dem Boardklo im Stehen zu nageln. Ich bin schüchterner als mein Freund oder einfach noch nicht an die Richtige geraten, jedenfalls kenne ich diese Situation nur aus meiner Fantasie.

Das heißt nicht ganz, bei einem Flug von Houston nach Miami während des Spring-Breaks saß ich mal in einem ziemlich leeren Flugzeug der Southwest Airlines. Es war ein sehr später Flug, wahrscheinlich der Letzte an dem Tag, außer mir dösten im vorderen Teil vier oder fünf Geschäftsleute und im hinteren Teil kicherte eine Gruppe Studentinnen. Die Mädels waren auf dem Weg in die wohlverdienten Frühlingsferien, um es die nächsten zwei Wochen ordentlich krachen zu lassen. Sie hatten schon massiv vorgeglüht und versuchten, sich gegenseitig darin zu überbieten, auf sich aufmerksam zu machen. Da wurden süße Hinterteile hochgereckt und unter lautem Gegacker blitzte immer wieder hier und da der blanke Busen unter irgendeinem T-Shirt hervor. Diese nette Showeinlage hatte ich mir eine ganze Weile angesehen, bis ich irgendwann dachte: "Was soll's? Wenn wir das Flugzeug verlassen haben, sehen wir uns nie im Leben wieder." Mit der Idee, ich habe nichts zu verlieren, bin ich irgendwann an ihnen vorbei gegangen und habe der Gruppe mitgeteilt, dass ich mich jetzt in die letzte Reihe setze und wer Lust hat, soll zum Knutschen einfach hinterkommen. Ich saß also in der letzten Reihe und die Mädels flippten total aus. Sie pushten sich gegenseitig, grölten durcheinander, schlossen Wetten ab und irgendwann ging es um eine größere Summe Geld im Jackpot: Wer sich traut, hinter zu gehen und mir einen zu blasen. Ich hätte mir keine schönere Wette ausdenken können. Und tatsächlich kreuzte bald eine Deborah auf [...]
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Alt  20.07.2012, 12:56   # 3
gunni_12
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gunni_12 ist offline
Wird fortgesetzt, wenn ihr möchtet ...
Unbedingt !!!

Freu mich schon auf den nächsten Teil
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Alt  20.07.2012, 12:11   # 2
happy-f
 
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happy-f ist offline
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"Wenn die kleine geile Sau nicht will ..."
"Bianca."
"Wenn Bianca, die kleine geile Sau, nicht will, dass man auf ihre großen Titten starrt, soll sie sie nicht so präsentieren."
"Genau!"

Ulrich und ich sind betrunken. Die kleine Blondine - seit der zweiten Bestellung wissen wir, dass sie Bianca heißt - bringt die fünfte Runde Bier. Zum fünften Mal haben Uli und ich die Möglichkeit, gespannt auf ihre großen Möpse zu starren und zu hoffen, dass sie ihr diesmal doch aus dem Dekoltee hüpfen. Die kleine geile Sau, pardon Bianca, trägt ein viel zu knappes, bauchfreies Oberteil. Dieses Stückchen Stoff ist auch noch extrem weit ausgeschnitten und die dünnen Trägerchen sind ganz offensichtlich hoffnungslos überlastet mit der geballten Wucht, die sie bändigen müssen. Wird uns diesmal das Vergnügen zuteil, live dabei zu sein, wie sie reißen, wie ihre prachtvollen großen Titten herausspringen? Seit dem zweiten Bier haben Uli und ich es aufgegeben, ihr in die Augen zu schauen. Wir wissen, wie sie heißt. Wir wissen, dass sie eine schnippische Ziege ist. Alles, was uns interessiert, ist, Bianca nackt zu sehen. Selbstverständlich würden wir sie gerne vögeln. Uli fragt mich, ob sie sich wohl für fünfhundert Euros von uns ficken lassen würde.

"Keine Ahnung, frag sie."
Die großen Titten stellen zwei frische Bier auf den Tisch und die zwei leeren Gläser zurück auf das Tablett. Der verdammte Stoff hält. Es handelt sich um ein erprobtes, stabiles System. Die Kleine weiß, was sie tut. Uli will's wissen:
"Bianca. Ich frage mich, ob mein Freund und ich dich nachher noch vögeln dürfen."
"Nein, vögeln darf mich nur mein Freund."
Das sagt sie völlig entspannt, aber so laut, dass es alle Umsitzenden hören. Mir ist das etwas peinlich und Uli ist das völlig egal.
"Bin ich dein Freund, wenn ich dir fünfhundert Euros gebe?"
"Jeder, der mir fünfhundert Euro gibt ist mein Freund"
Zur Abwechslung schauen wir doch mal wieder in ihr Gesicht. Bianca blinzelt uns zu und trägt ihr Tablett zurück zur Theke.

Wie schon festgestellt wurde, ist Uli betrunken, jetzt ist er auch noch euphorisch. Wenn er das jetzt richtig verstanden habe, ließe sich die kleine geile Sau tatsächlich von uns vögeln. Er habe nur nicht ganz kapiert, ob sie die fünfhundert Steine für beide zusammen oder von jedem ein halbes Kilo haben will.
"Uli, erstens habe ich jetzt gar nicht soviel Kohle dabei und zweitens finden wir jederzeit und überall eine ganze Reihe geiler Huren mit großen Hupen, die dasselbe tun für einen Bruchteil der Kohle."
"Richtig!"

Wir stoßen an und erörtern, ob wir mal zusammen eine Frau vögeln sollten. Uli würde gerne sehen, wie so eine Bianca mit großen Titten auf dem Rücken liegt und während ich sie im Stehen ficke, ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ihre großen Möpse wie wild wackeln, streckt sie ihren Kopf nach hinten und lässt sich von ihm tief in ihren Hals ficken. Ich räume ein, dass ich eigentlich keine Lust habe zu Vögeln, wenn ein anderer Mann dabei ist.
"Hä? Was? Warum? Hast du noch nie ein Sandwich ausprobiert? Willst du etwa nicht wissen, wie das ist?"
"Mmh, doch, aber nicht mit einem behaarten Geschlechtsgenossen. Ich habe mehr Bock auf zwei scharfe Frauen. Eine könnte doch einen Umschnalldildo tragen und während ich bei der anderen bis zum Anschlag im Arsch stecke, vögelt die mit dem Umschnalldildo die süße Möse der anderen. Das fände ich geil."
"Wow. Hast du das schon mal ausprobiert?"
"Nee, aber zum Thema Sandwich fände ich das halt spannender. Denk mal an die Möglichkeiten, während sie miteinander vögeln, ficke ich das Girl mit dem Umschnalldildo in den Arsch!"
Die nächsten zwei Bier reden Uli und ich über nichts anderes als weitere spannende Varianten einer solchen Konstellation, ficken und Huren im Allgemeinen, geile Erlebnisse und Praktiken, die wir mal ausprobieren sollten. Uli hatte letztes Jahr mal ein völlig abgefahrenes Erlebnis in Frankfurt. Nicki macht Haus- und Hotelbesuche und kenne keine Tabus.
"A'solud kei'e Tabuhs ..."
Uli ist besoffen und nuschelt immer mehr. Ich bin auch besoffen und höre immer weniger. Biancas Titten verschwimmen vor unseren Augen. Die kleine geile Sau!

Am nächsten Morgen habe ich einen brutalen Schädel. Sollte ich tatsächlich bei Bianca zehn Bier bezahlt haben? Beziehungsweise sollte ich tatsächlich die zehn bezahlten Bier auch getrunken haben? Mein Schädel hämmert: ja - ja - ja. In meiner Hosentasche findet sich ein zerknüllter Fünf- und Zehneuroschein, das Wechselgeld von Bianca, außerdem eine Visitenkarte von Uli. Auf die Rückseite hat er mir mit Biancas Kugelschreiber "NICKI" draufgekrakelt, dann hat er eine gefühlte Ewigkeit in seinem BlackBerry herumgesucht. Bianca hatte ihren Kugelschreiber bereits aufgegeben, als er endlich noch die E-Mailadresse und die Handynummer dazu schreiben konnte. Mit den Worten, eine unglaublich geile Sau, hat er mir die Karte gegeben und versucht den Kugelschreiber in Biancas Dekoltee zu platzieren. Nicki dürfe ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen. Nicki musst du erlebt haben, höre ich ihn noch dröhnen, die sei a-b-s-o-l-u-t u-n-g-l-a-u-b-l-i-c-h.

Über meinen Hotmail-Account nehme ich Kontakt zu Nicki auf. Ich schreibe ihr, dass ich von Montag auf Dienstag geschäftlich in Frankfurt bin und ob wir uns so kurzfristig noch für ein heißes Date verabreden können. Ich erwähne, dass ein Freund sie mir empfohlen und er mir vorgeschwärmt habe, dass mich ein absolut unglaubliches Erlebnis erwarten würde. Ich sei wirklich sehr gespannt, würde vorab gerne von ihrem angebotenen Service und ihren Preisvorstellungen dafür erfahren, freue mich, von ihr zu hören und verbleibe mit geilen Grüßen. Das "geil" ersetze ich lieber noch durch "lieb". Und senden. Mein Zeigefinger drückt noch die linke Maustaste herunter, da erscheint schon eine Antwort im Maileingang. Eine automatisch generierte Antwortmail. Sie läse ihre Mails regelmäßig, für eine kurzfristige Verabredung möchte man sie aber bitte per SMS kontaktieren oder anrufen, allerdings sei das Handy, wenn sie einen Termin habe, ausgeschaltet. Sie beantworte Fragen schriftlich nur, wenn die Antwort nicht aus ihrer Internetseite hervorgehe und man möchte ihr nur schreiben, wenn man wirklich an einem Treffen interessiert sei, sie habe kein Interesse an einer Brieffreundschaft. Sie endet mit "geilen Grüßen, deine Nicki". Unter ihrem Namen findet sich ein P.S. mit einem Link.

Nickis Internetseite sieht sehr professionell aus. Auf der linken Seite spielt eine Flashanimation Bilder ab. Die kann man leider nicht anklicken und sich auf dem Computer speichern. Sie zeigen eine sehr attraktive Frau mit langen schwarzen Haaren, großen Titten und einer fantastisch proportionierten Figur. Was das Aussehen angeht, hat Uli jedenfalls schon mal nicht übertrieben. Die Fotos wechseln zügig. Ich betrachte Nicki in verschiedenen Outfits, sexy Wäsche und gänzlich nackt, an verschiedenen Orten, in Räumen und im Freien. Auf der rechten Seite findet sich ein Fenster, darüber fünf Menüpunkte zum anklicken.

Der erste heißt Steckbrief und ersetzt das Willkommensfenster mit folgenden Angaben.
Geboren: 1978
Größe: 174 cm
Gewicht: 65 Kg
Maße: 96 - 62 - 90
Schuhe: 39
Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Latein
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Behaarung: komplett glatt rasiert
Körperschmuck: Intimpiercing (wird auf Wunsch entfernt)
Beruf: Fremdsprachenkorrespondentin
Sonstiges: Ich bin naturgeil und liebe Sex. Besonders stolz bin ich auf meine schönen Titten. Schon lange lebe ich meine Naturgeilheit ungehemmt aus. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel gestalten, so bleibt mir genug Zeit für meine Hobbys: SEX und Sperma.

Der zweite Menüpunkt beschreibt Nickis Service:
GV und AV (nur mit Schutz)
Spanisch natur bis zum Schluss
Französisch ohne und total
Französisch beidseitig
Zungenanal aktiv/passiv
Körper- und Gesichtsbesamung
Zungenküsse
Natursekt aktiv/passiv
Finger- und Dildospiele aktiv/passiv
Vaginaler Faustfick
Analer Faustfick (auch aktiv)
Besuche im Pornokino und Swingerclub
Sex an öffentlichen Orten
Haus-, Hotel- und Bürobesuche
Reisebegleitungen
Achtung: Ich bin nicht besuchbar!
Nicki liebt Spermabäder und ist deshalb auch für mehrere Herren zu buchen. Sie trifft sich auch gerne mit Paaren und Frauen. Als Tabus sind Kaviar aufgeführt und alle Dinge die illegal sind. Sie ist gespannt auf neue Spielarten, möchte aber darauf hinweisen, dass Sadisten bei ihr an der falschen Adresse sind. Zwar hat sie durchaus eine devote Ader, aber bisher kann sie keinen gefallen an SM-Praktiken finden, sondern ist vielmehr für Gleichberechtigung im Bett und an allen anderen Orten, an denen man es wild und hemmungslos treiben kann.

Ich sitze mit einer knallharten Latte am Computer und frage mich, was Uli wohl alles mit ihr getrieben hat und wo. Die Flashanimation ist durchgelaufen und startet erneut. Ich glotze noch eine Weile auf die scharfen Bilder, lese noch einmal in Ruhe Nickis Service-Seite und klicke dann auf Honorar: In der vereinbarten Zeit ist ihr gesamter Service inbegriffen und man kann abspritzen so oft man möchte, gerne in ihren Mund. Sie bezeichnet sich selbst als nimmersattes Schluckluder und Spermaliebhaberin. Eine Stunde kostet zweihundert Euro, jede weitere Stunde einhundertfünfzig. Als Begleitung fallen pro Stunde einhundert Euro an, wobei jede Stunde Sex mit einhundertfünfzig Euro zu buche schlägt. Nicht inklusive sind Reisekosten, Eintrittsgelder, Essen und Getränke. Begleitungen und Reisen für mehrere Tage sind nur möglich, wenn man sich bereits kennt. Vierundzwanzig Stunden kosten zweitausend Euro, jeder weitere Tag eintausendfünfhundert Euro, der Wochenpreis beträgt siebentausendfünfhundert Euro.

Was Uli wohl gelöhnt hat? Ich wähle seine Handynummer, ich muss mehr wissen, er soll mir gefälligst erzählen, was er wie lange mit dieser Granate getrieben hat, und wo er es mit ihr getrieben hat. Ach verflucht, nur die Mobilbox.
"Uli, ich bin's. Ruf mich mal zurück, ich sehe mir gerade die Internetseite von dieser Nicki an."
Hoffentlich waren das nicht schon zu viele Informationen. Hat Uli das Handy eigentlich immer am Mann? Oh je, was wenn seine Frau das Ding in die Hände bekommt, womöglich sogar die Mobilbox abhört? Andererseits hat er ja den Kontakt zu Nicki aus seinem BlackBerry herausgesucht. Na, er soll halt einfach aufpassen, der Bursche.
Der vierte Menüpunkt heißt Kontakt. Hier finden sich die E-Mailadresse und die Handynummer. Wie in der automatisch generierten Antwortmail schreibt sie hier noch einmal, dass sie keine Brieffreundschaft sucht und dass man von Fragen absehen soll, die die Internetseite beantwortet. Der fünfte Menüpunkt ist den zahlenden Mitgliedern vorbehalten und verspricht viele Fotos und Videos garantiert nicht jugendfrei. Ob Uli da einen Zugang hat? Das gibt es doch nicht, dass der jetzt nicht an sein Handy geht. Schon wieder nur die Mobilbox.

Ein großer Teil meines Blutes befindet sich jetzt in meinem Schwanz. Ich muss mir jetzt unverzüglich auf die Bilder von Nicki einen runterholen oder die Eichel droht unter dem Druck zu platzen. Andererseits könnte ich auch schnell mit dem Fahrrad in die Baierbrunner Straße rüberradeln und mir professionelle Hilfe gegen einen Samenstau holen. Das ist nicht die beste Ficklocation hier in München, aber für einen Fuffi kann man da auch nicht viel falsch machen und außerdem habe ich keine Lust, für einen Quickie durch die ganze Stadt zu gondeln. Die Baierbrunner kann ich mit dem Fahrrad in wenigen Minuten erreichen. Mit Nickis scharfen Bildern und ihrer geilen Serviceliste im Kopf setzte ich meine dicken Eier auf den Fahrradsattel und strampele durch die kalte Nacht. Acht Minuten später schließe ich mein Rad gegenüber bei Siemens an den Zaun und betrete das Treppenhaus. Außer mir sind heute Nacht offenbar keine anderen Männer auf der Suche nach einer geilen Nummer. Am Wochenende ist es hier recht ruhig, das Hauptgeschäft machen die Damen wahrscheinlich während der Woche, wenn die Münchner Hausfrauen denken, ihre Männer seien bei der Arbeit oder machen mal wieder Überstunden. Ich betrachte erstmal die Bilder, die an den Wohnungstüren hängen und die Girls zeigen, die sich dahinter verbergen.

Von Nickis Internetseite total aufgegeilt, suche ich die Angebote nach einer dunkelhaarigen Granate ab. Auf keinem der vier Stockwerke ist ein Nickidouble zu finden. Also klingele ich bei der blonden Polin im Vierten, sie heizt dem Betrachter mit einer extrem knappen, völlig zerrissenen Jeans und einem geilen Wetlook ein. Außerdem hat sie zwei große Argumente mit stehenden Brustwarzen, die meinen Ständer auf Anhieb überzeugen. Ich warte, klingele noch einmal, die Tür bleibt verschlossen. Kein Geräusch zu hören, besetzt oder nicht mehr im Dienst. Ich gehe wieder herunter, betrachte noch einmal eingehend das Angebot und stehe schließlich wieder im Erdgeschoss. Mein Schwanz duldet keinen Abbruch oder Aufschub, er will sich jetzt zwischen zwei großen Titten vergnügen. Im Erdgeschoss gibt es noch eine junge, schlanke Blondine mit schönen, aufgeblasenen Dingern. Ich klingele also bei Olivia. Was da erscheint ist nicht schlecht. Aus extremer Geilheit rücke ich von meinem ursprünglichen Plan nach einem Quickie ab und vereinbare mit Olivia eine halbe Stunde mit zweimal Kommen. Sie verlässt mit dem Geld das Zimmer und ich ziehe mich schon einmal aus. Im Fernsehen läuft eine Folge irgendeiner polnischen Soap von einem alten Videorekorder. Als sie zurückkommt, schaltet sie die Glotze aus und legt stattdessen eine CD auf. Aus den kleinen Lautsprechern schwappt so eine fiese Mischung aus Vangelis und Naturgeräuschen. Ich will die Kleine nicht beleidigen und beschließe, das einfach zu überhören.

Olivia sieht süß aus, sie hat einen sportlichen Solarium gebräunten Körper, ist frisch rasiert und hat nur in der Mitte einen sehr schmalen Steg stehenlassen, auf ihrem Rücken und um den Bauchnabel ist sie tätowiert und ihre getunten Titten fühlen sich gut an, schön weich - tolle Form, Kompliment Herr Doktor. Sie verpackt meinen stramm stehenden Prügel in ein Kondom und beginnt zu blasen. Leider kniet sie so neben mir, dass ich weder ihre Muschi erreichen kann, noch ihre großen Glocken. Ich betrachte ihren Haaransatz, der sich rhythmisch vor meinen Augen hin- und herbewegt und komme zu dem Schluss, dass Olivia nicht naturblond ist und den schmalen Steg Schamhaare offenbar auch gefärbt hat. Das Gebläse haut mich nicht so um und ich schlage vor, es mit Spanisch zu versuchen. Sie legt sich sogleich auf den Rücken, ich befreie meinen Schwanz von dem Kondom und schwinge mich über sie. Olivias Titten ficken sich herrlich. Sie presst sie mit beiden Händen schön fest zusammen. Während ich ihren Busen immer heftiger ficke - mein Schwanz flutscht nur so in diesen Fleischbergen hin und her - fängt Olivia das Stöhnen an, als ginge es um ihr Vergnügen. Mir gefällt dieser Fake, ihr geiles Stöhnen macht mich total an. Ich sage ihr, dass ich gleich abspritzen muss. Da sie auf diese Ansage nicht weiter reagiert, mache ich weiter und weiter, bis mein Sperma in mehreren Schüben herausspritzt. Beim ersten großen Schwall drückt Olivia ihre Melonen noch fest zusammen, der versickert also zwischen ihren schönen Sillis. Dann lässt sie los, so dass die nächsten Schübe unkontrolliert herumspritzen. Der Zweite und Dritte platschen ihr direkt auf ihr hübsches Gesicht, sie kann gerade noch die Augen schließen. Der Vierte, kürzere landet unter ihrem Kinn, an ihrem Hals und ihren Haaren. Ich wichse meinen Schwanz und verteile das restliche Sperma auf ihrem blanken Busen. Gerade will ich sagen, wie geil ich das finde, da zetert Olivia schon los, dass das nicht abgemacht war und dass sie jetzt erst mal duschen gehen muss. Da hätte ich glatt Lust mitzugehen, aber weil die Kleine offenbar echt sauer ist, sage ich jetzt erst mal nichts.

Die Wartezeit wird ganz schön lang. Ich schalte diese grausige Musik aus und finde auf dem Videorekorder einen Pornofilm. Bis Olivia zurück ist, schaue ich mir an, wie eine von Kopf bis Fuß eingeölte schwarze Gazelle es sich auf einem Liegestuhl am Pool mit einem großen silbernen Vibrator selbst besorgt. Nachdem sie sich alle Löcher lange und ausführlich damit penetriert hat, windet sie sie sich nun in ekstatischen Zuckungen. Sie spielt gerade heftige multiple Orgasmen - der große, elektrische Freund surrt in ihrem muskulösen Arsch -, als Olivia wieder den Raum betritt. Mein Fahnenmast steht wieder wie eine Eins. Die Stimmung ist merklich abgekühlt. Schmollend rollt sie mir ein Kondom über und will wissen, wie wir es jetzt machen sollen. Ich schlage die Reiterstellung vor, doch die macht sie angeblich nicht. Das habe ich von einer Nutte bisher noch nie gehört. Olivia zickt, weil ein bisschen Sperma in ihrem Gesicht und ihren Haaren gelandet ist, ist mir aber egal.

Mittlerweile haben sich zwei tätowierte Bodybuilder zu der glänzenden schwarzen Gazelle am Pool gesellt. Sie kniet auf ihrem Liegestuhl, bläst den einen großen Kolben hingebungsvoll mit ihren prallen roten Lippen und wird von dem anderen übergroßen Pornoschwanz heftig in den Arsch genagelt.

Also schlage ich Olivia auch doggy vor. Murrend kniet sie sich vor mich hin, greift mit der Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und führt meinen Schwanz in ihre glatt rasierte Muschi ein. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde hier mit Gleitgel ordentlich vorgeschmiert. Das ist mir recht, so flutscht es wenigstens gut. Ich ficke Olivia durch ihre Finger in ihre enge Muschi - sie hält nämlich die ganze Zeit ihre Hand vor. Mir gefällt ihr runder sportlicher Hintern, der für eine Frau ungewöhnlich fest ist und ihr leichtes Hohlkreuz, das mit einem Arschgeweih verziert ist. Ob ich ihr mal meinen Daumen in ihr kleines Poloch drücke? Von diesem reizvollen Gedanken sehe ich doch lieber ab, um die leicht angespannte Stimmung zwischen uns nicht noch zu verschärfen. Zwischendurch linse ich rüber zum Fernseher, wo fliegend die Stellungen gewechselt werden.

Gerade wird die schlanke, schwarze Gazelle von den beiden Pornobullen gesandwicht. Der eine liegt auf dem Rücken. Sie reitet ihn. Dem Zweiten bietet sie ihr süßes rosiges Arschloch an. Er drückt mit seinen Pranken ihre öligen, schwarzen Arschbacken auseinander und versenkt seinen Prügel rücksichtslos mit einem Schwung bis zum Anschlag. Verschiedene Kameraperspektiven zeigen, wie die Gazelle es sichtlich genießt, von zwei großen Schwänzen ordentlich durchgefickt zu werden. Erneuter Stellungswechsel, sie dreht sich um, so dass der Bursche auf dem Rücken sie jetzt in den Arsch ficken kann. Der andere steht zwischen ihren weit geöffneten Beinen und schiebt seinen XXL-Ständer in ihre seidig schimmernde rosa Möse. Während der Untere ihre Taille umfasst, hält der andere ihre schlanken Fußfesseln vor sich hoch. Den beiden fließt der Schweiß in Strömen herunter und unter kalifornischer Sonne vögeln sie, was das Zeug hält.

Olivia mahnt an, dass ich zum Ende kommen soll, die vereinbarte halbe Stunde sei um. Ich bitte sie, sich noch mal umzudrehen. Zu meinem Erstaunen kommt sie dem auch sofort nach, allerdings weist sie mich noch einmal darauf hin, dass die Zeit um sei und ich schnell machen solle. Ich lächle milde und denke mir, dann hätte sie nicht so lang duschen sollen. Wieder hält sie sich die Hand vor die Muschi und ich bin gezwungen, sie durch zwei gespreizte Finger hindurch zu vögeln. Mit dem anderen Arm hält sie ihre Möpse im Zaum. Ich knie vor ihr, habe mir ihre Beine über meine Schultern gelegt, halte sie rechts und links um die Hüfte und kann sie so bequem nageln. Das geht sogar so gut und so fest, dass wir immer weiter über die Matratze wandern, bis Olivias Kopf an das Bettegestell stößt. Um wieder etwas Abstand zu gewinnen und eine zweite Kopfnuss zu verhindern muss sie sich nun mit beiden Händen vom Kopfende abstützen. Das gibt mir endlich die Gelegenheit sie barrierefrei zu ficken. Ich stoße immer wieder mit Lust bis zum Anschlag zu, meine Eier klatschen laut an ihren Arsch und mit Spaß sehe ich dabei zu, wie ihre großen Sillis wild und zügellos auf ihrer Brust herumtanzen. Ich stöhne und schnaufe laut meine Lust heraus und ficke immer wilder. Mittlerweile läuft mir auch der Schweiß in Bächen herunter. Ich arbeite mich richtig an diesem Solarium gebräunten Prachtkörper ab - wie die beiden Pornobullen im Video, die der schwarzen Gazelle gerade unglaubliche Mengen Sperma ins Gesicht und den weit geöffneten Mund spritzen. Ihre lange spitze Zunge leckt den einen Schwanz sauber, während der andere mit seinem Prügel das Sperma in ihrem Gesicht verteilt.

Olivias Titten schaukeln wie verrückt, ihr ganzer Körper bebt, sie hechelt angestrengt und streckt ihren Kopf weit nach hinten. Ich muss an Ulis Fantasie denken. Würde das Bett nicht an der Wand stehen, könnte er sie vom Kopfende aus jetzt schön tief in ihren Hals ficken. Ich rammele weiter. Mein harter, glänzender Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in Olivias Muschi. Mein Schoß klatscht laut und heftig an ihren schönen festen Arsch. Sie stemmt sich gegen das Bettgestell und hält so super dagegen. Vor Anstrengung und/oder Geilheit stöhnt sie laut, das Tribal-Tattoo um ihren Bauchnabel bewegt sich lustig zu ihrer Bauchatmung und meinen Stößen. In dem Porno hat eine neue Episode begonnen. Zwei junge blonde Zwillinge vergnügen sich mit Lesbenspielchen. Sie schlecken ihre süßen Spalten wie hungrige Kätzchen ihre Milch. So langsam kommt bei mir das Ende in Sicht. Ich sammele meine letzten Kräfte und ficke und ficke und ficke und ficke. Auf dem Fernsehbildschirm kommt Gemüse ins Spiel. Während die eine ihrer Schwester genüsslich eine Zucchini einführt, pumpe ich den Präser in Olivias glatter Muschi voll. Erschöpft ziehe ich mich wieder an. Beim Verabschieden wünscht mir Olivia eine gute Nacht. Ich entschuldige mich bei ihr.

"Wofür?"
"Weil ich dir ausversehen ins Gesicht gespritzt habe."

Die Stimmung ist wieder entspannter. Olivia meint, sie mag es halt nicht, aber es sei ja halb so wild gewesen, dann haucht sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Mit den Worten, ich solle doch bald mal wieder vorbeikommen, trete ich hinaus ins Treppenhaus.

Zu Hause ist der Computer noch an. Der Bildschirm erwacht aus dem Ruhezustand und zeigt Nickis Internetseite. Ich schaue noch eine Weile der Flashanimation zu, dann schließe ich das Fenster. Das zweite offene Browserfenster meldet, dass es eine neue E-Mail in meinem Hotmailaccount gibt. Ausnahmsweise kein Spam, sie ist tatsächlich von ihr. Nicki hat schon geantwortet.



Wird fortgesetzt, wenn ihr möchtet ...
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