Britney Puerto Rico
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Ich bin ein bildhübsches Mäuschen aus PUERTO RICO,,, und ein wahrer Leckerbissen für jeden Liebhaber von südländischen Girls.
Mein Körper ist schon ganz heiß auf ein geiles Liebesspiel, ich verwöhne dich mit all meinen exotischen Reizen und besonders gerne mit meinem süssen Schmollmund. Französisch pur, auch bis zum Schluß, heiße Küsse...ich bin zu fast allem bereit!!
Meine immer dauergeile Lusthöhle ist glattrasiert und wartet nur darauf von dir verwöhnt zu werden!
Meinen vielseitigen Service mache ich mit viel Leidenschaft und Spaß, Hauptsache wir beide haben eine entspannte und schöne Zeit miteinander und du fühlst dich wohl.Prostata-Massage,Anal posision 0152-17667299......24 stunden. ....
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Gubener Str. 1
Augsburg
Bayern
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Wie doch die Zeit vergeht. Meine Gesundheit und die anschließende Reha haben mich doch glatt ein halbes Jahr außer Gefecht gesetzt.
Umso größer war die Vorfreude sich wieder auf die Piste zu begeben. Beim stöbern in den einschlägigen Portalen ist mir dann auch die süße Britney aufgefallen. Mmmmmhhh, eine Latina – da wurden sofort Erinnerungen an meinen letzten Urlaub in Südamerika wach.
Meine Suche hier im LH, ob jemand mit der Dame schon Erfahrungen hatte, verlief ergebnislos. Also auf in unbekannte Abenteuer.
Und kaum ist man ein halbes Jahr untergetaucht scheint man alles verlernt zu haben.
Bei meinem Anruf erfuhr ich, dass eine Terminvereinbarung nicht nötig sei. Britney sei da und hat Zeit. Mein Hinweis, ich wolle nicht sofort kommen sondern erst in ca. 3 Stunden wurde mit: Kein Problem, sie ist da und hat Zeit! beantwortet. Auf weitere Fragen wie Service, Preis etc. wurde gar nicht eingegangen.
Die Stimme klang irgendwie feminin und irgendwie nicht – ich war verwirrt.
Hingefahren bin ich trotzdem.
Memo an mich: Wenn Du am Telefon schon kein gutes Gefühl hast, ruf die nächste an.
In der Gubener Str. angekommen und den Anweisungen im Internet gefolgt: Rote Klingel, dann ins UG. Dort bei Britney geklingelt. Aufgemacht hat mir das, was wohl auch am Telefon war, die Stimme war ähnlich. Also es war männlich und dann auch wieder weiblich. Eine Art Conchita Wurst für Arme, frisch aus einer reality-Soap im Hartz 4 TV mit dem Titel: Bin im falschen Körper hab aber keine Kohle für anständige Frauenklamotten geschweige den für den plastischen Chirurgen – Es muss auch so gehen.
Vermutlich mimt „Es“ in dem Laden die Transe.
Ach ja der Laden – was für eine Bruchbude!
Ich hatte ja bei Britney geklingelt und „Es“ bugsiert mich in ein Zimmer, grinst mich an und sagt Britney kommt gleich.
Das Zimmer, winzig. Gerade so hat ein Bett, ich schätze 180X200 platz und daneben ein Stuhl. Nix für Klaustrophobiker. Allerdings am Kopfende und an der Seitenwand riesige Spiegel.
Memo an mich: Wenn Du bei der location kein gutes Gefühl hast, meide sie.
Dann kam Britney ins Zimmer. Ich war zunächst angenehm überrascht. Ich finde sie sehr hübsch. Die Bilder stimmen 100% mit der Realität überein – wenigstens was. Wirklich ein süßes Girl mit einem noch süßeren Grinsen. Sie begrüßt mich auf Spanisch und plappert auch gleich auf Spanisch weiter. Ich dagegen begrüße mit einem herzlichen „Servus Mausi“
Sie scheint etwas entrüstet, dass ich kein Spanisch spreche und gibt an wir sollten auf Englisch kommunizieren und wirft mir sofort ein „My english is very bad“ entgegen. In der Folge stelle ich fest, das der Grat zwischen „very bad“ und „quasi nicht vorhanden“ ein sehr schmaler ist.
Offensichtlich hat sie das nötigste oder übliche auf Englisch auswendig gelernt. Was außerhalb dieses Gesprächsleitfadens gesprochen wird versteht sie nicht oder will sie nicht verstehen – das könnte natürlich auch sein.
Sie nennt mir die Preise: 50 4 20, 80 4 30, 150 4 60
Meine Frage was alles inklusive sei beantwortet sie mit: All service inklusive but no (jetzt streckt sie mir ihren entzückenden Po entgegen und zeigt mit dem Finger darauf) Anal.
Auf meine Frage was den Anal für einen Aufpreis habe schaut sie mich entgeistert an.
No Anal bekomme ich zur Antwort.
Ich Trottel sage jetzt, dass aber im Internet was von Anal steht und darauf war sie völlig aus dem Häuschen. Wie das denn sein kann usw. Sie entschuldigt sich und verlässt das Zimmer um im Flur diese Thematik mit „Es“ zu diskutieren – auf spanisch – ich höre nur immer wieder die Worte Internet und Anal.
Memo an mich: Wenn dem Girl was anderes wichtiger ist als Du, hau ab!!!
Sie kommt wieder ins Zimmer und betont noch einmal: No Anal, all other serivce inklusive.
Sicherheithalber frage ich alles noch mal ab was ich aus dem Inserat noch in Erinnerung habe und sie nickt bei allem, grinst mich schelmisch an und wippt mit den Brüsten. Einen Finger an ihren Lippen ala verlegenes Schulmädchen.
Memo an mich: Wenn Du Dich mit der Frau nicht verständigen kannst, geh wieder.
Ich drück der süßen nen Fuffi in die Hand und sage: O.K. let´s do it. Dem Blick nach zu urteilen hat sie nur meine Geste und nicht meine Worte verstanden.
Dusche gibt’s nicht – zumindest nicht für Gäste. Stattdessen deutet sie mir mich zu entkleiden und gestikuliert dann – Waschen.
Sie führt mich in den Flur wo am Ende ein Miniwaschbecken, nur mit Kaltwasser auf uns wartet - O.K. hatte ich alnge nicht mehr in der Art. Meine Hände darf ich mir selbst waschen, meinen Genitalbereich übernimmt Britney, mit einer Ausdauer dass ich schließlich zu ihr sage, dass das Braune von der Sonne kommt und nicht durch waschen weg geht – müsste Sie als Latina eigentlich wissen. Sie hat mich natürlich nicht verstanden. Dann noch Listerine was ja in Vorbereitung auf die Knutscherei zumindest kein Fehler ist. Handtuch gibt´s keines. Dafür kann ich zusehen wie sie sich jetzt mit der gleichen Ausdauer reinigt. Würde das Reinigungsprogramm zur Nettozeit zählen hätte ich jetzt wieder gehen müssen.
Dann endlich im Zimmer.
Britney legt einen kleinen Strip hin, ein Tänzchen im Takt des drausen tobenden Berufsverkehr. Dabei drückt sie immer wieder ihren Po gegen meinen Stab und bringt auch ihre Brüste gekonnt ins Spiel. Ich kann sogar Handanlegen. Brüste Kneten mag sie. Allerdings merke ich schnell. Dass sie zwischen den Beinen sehr empfindlich ist.
Ab aufs Bett und nun beginnt erneut ein Reinigungsritual. Diesmal mit Fechttüchern. Damit sie dann ganz zaghaft anfangen kann an meinem Stab zu züngeln. Wirklich ganz zaghaft und das weitere Französisch ist dann auch sehr rücksichtsvoll. Womöglich denkt sie ich sei da unten genauso empfindlich wie sie.
Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich vergrub meine Finger in ihrem Wuschelkopf und führte sie behutsam aber fordernd. Diese Sprache verstand sie offensichtlich. Denn was jetzt kam kann man tatsächlich als Blow Job bezeichnen. Sicherlich hab ich das schon besser erlebt aber ich war inzwischen an einem Punkt wo man nicht mehr so wählerisch ist.
Britney positioniert sich so, dass die Gefahr einer Berührung meinerseits nicht gegeben ist – außer am Kopf.
Sämtliche Versuche, sowohl verbal als auch nonverbal in die 69 zu wechseln scheitern.
Also lege ich sie auf den Rücken.
Titten kneten und lecken – O.K.
Küssen, Fehlanzeige an ZK gar nicht zu denken – wie war das mit all inklusive? Wozu die Mundspülung?
Natürlich verseht sie wieder nix sondern grinst nur, ein Grinsen das mir allmählich auf den Sack geht.
Egal, weiter. Körperküsse werden geduldet und so arbeite ich mich zu ihrem Schoß. Zaghaftes lecken scheint ihr zu gefallen. Etwas intensiver und noch einen Finger zur Stimulation ins Spiel bringen scheinen Britney zu überfordern. Als ob sie mit der Geilheit die sie da überfällt nix anzufangen weiß. Demzufolge wehrt sie sich im wahrsten Sinne des Wortes mit Händen und Füßen dagegen und deutet mir an mich auf den Rücken zu legen. Mit meiner Geilheit ist es dadurch nicht mehr weit her aber Britney macht sich nicht die Mühe ihn noch mal wachsen zu lassen als sie ihn eintütet. Hier muss ich sie wieder führen und in Kombination mit Woozy´s Glockenspiel gelingt das Aufsatteln dann einigermaßen.
Einen Ritt wie der nun folgende hab ich noch nie erlebt. Nicht das er so gut gewesen wäre, nein nein, es war mehr die Technik die mir Fremd war. Irgendwie ist sie auf mir rumgehopst ohne dass mich das irgendwie emotional berührt hätte. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich geglaubt er sei gar nicht drin.
Positionswechsel wollte sie nicht. Also dachte ich mir ich dreh mich in Richtung Spiegel, und führe sie ein wenig – könnte doch ein geiler Anblick sein. Aber nicht mit Britney. Sie versteht überhaupt nicht mehr was ich will. Stattdessen hoppelt sie unentwegt weiter und verzieht das Gesicht als ob sie sich eine Pylone von der Autobahnmeisterei bis zum Anschlag eingeführt hätte. Also so was macht keinen Spaß.
Irgendwie schaffe ich es ihr verständlich zu machen, dass es am besten wäre auf das Gebläse zurück zu kommen – das war noch am besten und in der Anzeige stand ja auch was von …bis um Schuss.
Aber sie versteht mich wieder einmal nicht und so kriege ich es durch einen Tittenfick mit Handeinsatz (ich wusste gar nicht, dass so etwas geht) hin, ihr auf die Brüste zu spritzen.
Sauber machen, anziehen, raus.
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