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Alt  09.01.2016, 01:29   # 1
Hitchcock
 
Mitglied seit 29.05.2015

Beiträge: 21


Hitchcock ist offline
Selbstreflexion im Lusthaus

Liebe Community,

mit seinem Gewissen haderte hier sicher fast jeder schon Mal. Ich würde das gerne mal thematisieren. Welchen Umgang mit dem Thema käufliche Liebe ihr pflegt, wie ihr ihn selbst vor euch verantwortet und rechtfertigt. Woher bestimmte Neigungen kommen, welche gesellschaftlichen Partnerstrukturen das verstärken und wie die Zukunft aussehen sollte.

Ich bin selbst Mitte 20, leide an keinen Sinnkrisen. Ich habe soweit ganz gut akzeptiert, dass die Existenz des Einzelnen in der Regel für den Fortbestand der Menschen unbedeutend ist. Dennoch will man sein Leben ja so führen, dass man mit sich selbst im Reinen ist. Nun kommt man als junger Mann um ein gesteigertes Interesse an Frauen ja kaum umher und wird dank Onlinepornographie bereits rechts früh an die konkrete Materie herangeführt. Ich durchlebte 2 länger anhaltende Beziehung, Selbstbefriedigung blieb dabei natürlich nicht aus, weil man sich durch die ständige Verfügbarkeit von Anreizen auf ein recht hohes Level an Regelmäßigkeit gewöhnt hat. Als Single habe ich natürlich die leichte Zugänglichkeit anderer Singles ausprobiert, jedoch ist die Geschichte der Freunde mit Extras in meinem Erfahrungsbereich etwas weit an der Realität vorbeigewesen und Herzen breche ich ungern.

Deshalb entschied ich mich irgendwann mal eine gesichert kurzfristige Erotik einzugehen mit den euch bekannten Quellen. Strip-Club. Erotische Massage. Inzwischen auch 2-3 private Sexdienstleisterinnen.

Natürlich spielt dabei auch eine Rolle, dass man hier oft Frauen von dem Typ Schönheit nimmt, die man eventuell nicht unbedingt als Partnerin möchte. Auch könnte ich meine Partnerin nach einem ausgiebigen DirtyTalk nur schwer in meiner Vorstellung am nächsten Morgen mit den Kindern einkaufen schicken oder was weiß ich. Da wurde Lust für Dinge in einem gepflanzt, die man selbst nicht 100%ig unterstützt.

Auch bei den erotischen Erfahrungen holte mich oft schon dabei oder spätestens danach oft das Gewissen ein. Was das mit meinem Frauenbild macht und dafür bedeutet, ob man eine menschenverachtende Industrie von übersexuailisierter Ungleichberechtigung fördert und Menschenhandel, warum man als Mann mit so vielen Frauen schlafen wollen würde aber mit so wenigen das Ehebett teilen.

Solche Sachen fliegen durch den Kopf und die Antwort variieren. Ich will gar nicht weiter ausholen über Studien, die fragliche Entwicklung von Hirn und Psyche aufgrund von Selbstbefriedigung und Pornographie andeuten, aber es reicht ja schon, wieviel Zeit man mit Recherche dafür aufbringt und wieviel Geld dafür den Bach hinunterfließt.

Mich würde mal eure Meinung, eure Einstellung etc. interessieren. Man Weltbild ist da noch lückenhaft und Erfahrungsschatz ist ja unbezahlbar.

Danke fürs geduldige Lesen, auch wenn hier kein anrüchiger Bericht dabei ist.
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Danke von


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  10.01.2016, 01:25   # 4
Gulman
Genießer
 
Benutzerbild von Gulman
 
Mitglied seit 09.09.2013

Beiträge: 676


Gulman ist offline
Hallo Hitchcock,

Gewissensbisse habe ich keine. Ermutiger schreibt ja, dass er schon beim Konsum von Pornografie Gewissensprobleme hat. Jeder Mensch hat also eine andere Gewissensschwelle.
Ich will jetzt auch nicht über die menschliche Ethologie und auch nicht über Psychologie diskutieren. Man müsste das, will man darüber reden:

warum man als Mann mit so vielen Frauen schlafen wollen würde aber mit so wenigen das Ehebett teilen.
Ich stelle lieber die Gegenfrage. Warum sollte man auf diese Form der Dienstleistung verzichten? Was ist anrüchig daran.

Für einen Single sehe ich persönlich absolut gar kein Problem damit.

Lebt man in einer Beziehung, dann wird die Paertnerin von den Besuchen vermutlich nichts wissen. Ist das dann verwerflich, weil es Betrug ist? Das muss man sich dann vorher überlegen.

Ich selbst lehne private Seitensprünge völlig ab. Ich würde niemals mit einer anderen Frau intim werden, wenn das über normalen Kontakt irgendwo passiert. Hier ist die Gefahr, dass es nicht ein körperlich ist, sondern dass sich z.B. die Frau eine Wiederholung oder eine Affäre erhofft. Es geht da um mehr als um reine Befriedigung. Zumindest besteht die Gefahr, dass dem so ist.

Beim pay6 weiß ich, dass die besuchte DL mit mir keine Beziehung eingehen will, dass ich nur bedient wird. So, wie ich, wenn ich mir den Rücken massiere, das genießen kann (ist ja angenehm), aber die Masseurin dmich rein geschäftlich durchknetet. Nach dem Ende des pay6-Dates ist wirklich Ende. Ich habe eine schönde Stunde genossen, habe einiges an sexueller Begierde ausleben und befriedigen können und bin danach lange Zeit sehr ausgeglichen und zufrieden. Das tut auch in der Partnerschaft sehr gut. Es tut auch keinen Abbruch an der Liebe zu meiner Partnerin. Ich investiere beim pay6 keinerlei Gefühle, ich genieße nur eine Dienstleistung. Und so sehe ich sie auch. Daher habe ich auch kein schlechtes Gewissen. Eigentlich sogar eher im Gegenteil. Ich finde es gut so - und nicht nur aus egoistischen Gründen.

Das ist aber schriftlich schwer zu erklären und vieles würde schräg klingen. Drum lasse ich es auch und sage kurz und knapp:

Ich genieße es, habe kein schlechtes Gewissen und sehe mich auch nicht als schlechten Mensch.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Danke von
Alt  09.01.2016, 23:53   # 3
Ermutiger
 
Mitglied seit 18.12.2015

Beiträge: 64


Ermutiger ist offline
Smile Unterschätze Dich nicht

Ich habe soweit ganz gut akzeptiert, dass die Existenz des Einzelnen in der Regel für den Fortbestand der Menschen unbedeutend ist.
Unterschätze nicht die Bedeutung, die Du für das Leben eines anderen Einzelnen haben kannst.
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Alt  09.01.2016, 23:43   # 2
Ermutiger
 
Mitglied seit 18.12.2015

Beiträge: 64


Ermutiger ist offline
Smile Wie es bei mir ist ....

Hi Hitchcock,

ich will mal versuchen genau so ehrlich von mir zu schreiben.

Wäre ich anders sozialisiert aufgewachsen, hätte ich wahrscheinlich auch schon eine Prostituierte aufgesucht.
Doch bin ich relativ behütet aufgewachsen.

Wenn ich Prostitution konsumiere, dann in gefilmter Form. Lange verdrängte ich Gewissensregungen. Irgendwann hatte ich dann aber doch das Gefühl, dass ich die Frauen hier missbrauche, wenn ich mich an ihnen Aufgeile und meine Phantasien in sie hineinprojeziere. Dann rechtfertigte ich es mir damit, dass die Frauen ja dafür Geld bekommen und sich mit Absicht, extra so geben, dass ich solche Phantasien entwickeln kann.
Gleichzeitig hat eine Mischung aus Geiz und Gewissen es mir bisher verwehrt selbst Geld dafür auszugeben. sprich im Besonderen Online setzte ich mir die Grenze nur unbezahlt erreichbares Material zu nutzen - und nicht selbst mit meinem Geld in das System zu investieren.

Verheiratet versprach ich meiner Frau immer ehrlich zu ihr zu sein und kein Geheimnis vor ihr zu haben.
Das war eine gute Basis - und half mir anfangs auch, mich diesbezüglich zu beherrschen.

Doch gab es auch Gelegenheiten da konnte ich es nicht - und ich kann sagen, die Berreiche wo ich vor der Hochzeit gelernt habe mich als Herren über meinen Penis zu behaupten und zu beherrschen, kamen mir auch hinterher zu gute. Doch auch andersrum die unbeherrschten Verhaltensmuster, in denen ich mich vor der Hochzeit schon wie ein Sklave meines Penis benommen habe - blieben und wurden nach der Hochzeit ein Problem.

So kam es dazu dass ich meiner Frau gestehen musste was ich getan habe.

Für sie war es schwierig, damit umzugehen. Einerseits hat es sie gekränkt und verletzt. Andererseits wollte sie es auch nicht so nah an sich ran kommen lassen, damit sie den Schmerz nicht so spürt. Dass ich mich an anderen Frauen befriedigt habe versuchte sie zu verharmlosen mit "ist nicht so schlimm" - machen wahrscheinlich alle Männer. - Auf Dauer und mit Wiederholung ging das aber nicht gut.

Wenn ich konsumierte schoben sich immer Keile in meine Intimität zu meiner Frau.

Schließlich wurde das Geständnis meiner Frau gegenüber für mich wie ein "befreiendes Ritual".
Ich hatte es gesagt und zugegeben, fertig. - Und dann hätte ich am liebsten mit ihr weitergemacht.
Doch das konnte sie nicht. Sie musste es jeweils erstmal verdauen.
Besonders schlimm wurde es, wenn ich es ihr erzählte und noch so in meiner Triebhaftigkeit Verfangen war, dass ich (noch) keine Reue empfunden hatte. Dann hat sie sich wie ein Mülleimer gefühlt der meine DirtyTasks aufnehmen und irgendwie verarbeiten musste.

Da es sie dann letztlich nur belastet hat, haben wir dann damit aufgehört.

Mir hat das auch geholfen, dann den Druck vom schlechten Gewissen noch weiter zu spüren und dann ganz bewusst wieder einen Gesinnungswandel zu vollziehen - und in unregelmäßigen Abständen aber auch schonungslos und Ehrlich mit meiner Frau über den Stand meiner sexuellen Freiheit bzw. Gebundenheit zu sprechen. Dann konnte sie mir Wertschätzung und Stolz entgegenbringen - wie ich hier meine Schlacht kämpfe.

Mit Kindern - wurde die Situation dann nochmal anders. Als Mann musste ich lernen damit umzugehen, dass die Frau jetzt Natur- und Hormonbedingt nach der Geburt sehr auf die Kinder fixiert ist. Außerdem war es nicht einfach zu lernen hier nicht beleidigt, oder mit "ich will aber auch" zu reagieren oder Liebe, Zuwendung und Körperlichkeit einzufordern, sondern andersherum zu schenken. So konnte ich dann erfahren, dass sie sich schlicht überfordert und wie eine Bedürfniserfüllungsmaschiene fühlte die alle und jeden befriedigen muss... - hier glaube ich, kam mir dann meine, auch vor der Hochzeit schon eingeübte Selbstbeherrschung sowie meine Sozialisation, ja und ich glaube auch mein Glaube an Gott zu gute. So konnte ich ihr dann auch die Liebe und den Freiraum geben den sie brauchte. Das ich mich dafür interessierte, wie es ihr geht, war letztlich der Nährboden, dass sie dann auch wieder anfangen konnte mich zu sehen und sich für mich zu interessieren. - Und auch ich musste nicht nur als Versorger und Geldlieferant (analog zur Prostitution) funktionieren, sondern konnte wieder Mensch sein.

Dennoch war die Phase für mich so - dass ich seit dem verstehen kann, dass manche Männer, dann zur Prostituierten gehen. Zuvor als Singel war ich nur schockiert als ich erfahren hatte, dass es manch eine Prostituierte einem Freier im Auto besorgen muss, während auf der Rücksitzbank das Kind schläft... Ich empfinde es nach wie vor als schlimm - aber ich kann es jetzt etwas nachvollziehen und nachempfinden wie es ihm womöglich geht.

In Zeiten in denen ich dann (gefilmte) Prostitution konsumierte, stellte sich häufig das Bedürfnis ein nach einer Erhöhung der Frequenz und einer Intensivierung, wie ich es von Suchtverhalten her kenne.
Hemschwellen sind gesunken und Härteres, das früher nicht mal anblickbar, geschweige denn genießbar gewesen wäre - habe ich schließlich als normal empfunden und bewusst aufgerufen.

Der krasseste Effekt den diese Form des Konsums auf mich hatte war das Gefühl der ständigen Verfügbarkeit von sexueller Befriedigung - und einem Recht darauf.

Daraus bildete sich ein Weltbild, das es für mich doch einfacher, und damit besser sei, die Befriedigung wo anders zu suchen, als bei meiner Frau und Mutter meiner Kinder, denn die Prostitution als Selbstbedienungsladen liefert unmittelbar alles was ich will.

Eine Frau mit eigenem Willen tut dies nicht, sie ist wie ich eine Person, die nicht als Maschine funktioniert sondern mit mir interagiert. Das ist gelebte Beziehung statt rein funktionaler Verbindung und Zweckgemeinschaft. Sie zu benutzen wie einen Automaten - das wäre für mich ein Missbrauch ihrer Person.

Ich stellte fest, je mehr ich mich aber auf käufliche Angebote eingelassen habe, desto weniger Kraft, Energie und Motivation hatte ich, meine Frau zu lieben und an unserer Ehe und unserer Zukunft zu bauen.

Da ich mich selbst zum Teil machtlos fühlte und z.B. wenn meine Frau über das Wochenende weg war ich Abends alleine nicht widerstehen konnte - habe ich mir einen Filter eingerichtet, dessen Passwort meine Frau eintippen musste.

Mittlerweile brauche ich das so nicht mehr - zum Schutz meiner Seele habe ich auf meinem Rechner aber zwei Browser. Im IE habe ich die Anzeige von Bildern deaktiviert - so muß ich mich, wenn ich mich hier im Forum bewege nicht laufend mit den Bildern auseinandersetzen.

Suchtstrukturen und Anfälligkeiten stelle ich aber weiterhin fest - und da tut es gut Freunde zu haben die offen mit mir reden und Rückmelden, wenn ich es wo übertreibe.

Soweit von mir,

Dir nochmal Danke für Deine Ehrlichkeit und den Anfang, den Du hier gemacht hast.

Ich bin jetzt mal ne Woche weg.

der Ermutiger
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Danke von














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