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07.10.2011, 16:52
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# 5
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Priv. Doz. :)
Mitglied seit 26.12.2001
Beiträge: 20.706
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Mensch Tim; die gibts doch schon
Ansonsten:
Ja mal schaun was jetzt aus Apple wird. Das wäre ja jetzt wie Lusthaus ohne Tim.
Vielleicht kommt Apple ja jetzt mal auf die geniale Idee auch eine Variante ihrer Produkte ohne viel Schnickschnack zum halben Preis anzubieten. Damit wären sie zwar immer noch teuerer als viele andere Anbieter, aber warum schickimicki Schnickschnack für Produkte die in China hergestellt werden und von daher völlig überteuert sind. Aber das ist ja ein anderes Thema.
Ich hoffe Steve Jobs besorgts den iAngels ordentlich und bekommt jeden Tag zusätzlich noch mindestens 3 Blowjobs.
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Happiness is a journey, not a destination
Referenzen
Loveme: Was richtige Frauen von Labertaschen halten hat uns ja unser Indi schon erklärt
Sonny Albanasi: ich sags ja ungern aber: der indianer hats irgendwie drauf...
Rosa Monster: So isser der Indi, Profi durch und durch, da hat alles Hand und Fuß
Donaldo: ich nehme mir Indis Schicksenthread als Vorbild
Hans Dampf: Indi hat Recht.
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07.10.2011, 09:49
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# 4
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Mitglied seit 20.09.2010
Beiträge: 734
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Steve Jobs
Your time is limited, so don't waste it living someone else's life.
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Der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens.
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"Alles wird nichtig"
Mit Blick auf den Spruch, man solle jeden Tag so leben, als sei es der letzte, sagte Jobs damals: "Mich daran zu erinnern, dass ich bald tot sein werde, ist das beste Mittel, das ich jemals entdeckt habe, um die großen Entscheidungen in meinem Leben zu treffen. Weil fast alles - alle Erwartungen anderer, jeder Stolz, jede Angst vor Scham oder Scheitern - nichtig wird angesichts des Todes. Dann bleibt nur das wirklich Wichtige. Sich daran zu erinnern, dass man stirbt, ist der beste Weg den ich kenne, die Falle zu meiden zu denken, dass man etwas zu verlieren hätte. Man ist schon nackt. Es gibt keinen Grund, nicht seinem Herzen zu folgen."
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"Motor des Lebens"
"Niemand will sterben", fuhr Jobs fort. "Sogar die, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dorthin zu gelangen. Aber der Tod ist das Schicksal, das wir alle teilen. Niemand ist ihm jemals entkommen. Und so soll es auch sein, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Motor des Wandels des Lebens. Er beseitigt das Alte und schafft Raum für das Neue. Jetzt seid ihr das Neue, aber eines nicht sehr fernen Tages werdet ihr nach und nach das Alte und werdet dann beseitigt. Es tut mir leid, so dramatisch zu sein, aber das ist die Wahrheit."
Den Studenten rief Jobs zu, ihr eigenes Leben zu leben und auf ihre innere Stimme zu hören - "eure Zeit ist begrenzt". Und gab ihnen auf den Weg mit: "Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn."
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https://www.youtube.com/watch?v=gQO0kiTuHDc
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06.10.2011, 12:28
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# 3
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Mitglied seit 08.03.2008
Beiträge: 17
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Steve Jobs ist tot II
Mei, der Mensch ist in den Staaten noch nicht mal richtig KALT geworden und schon findet das irgenwer hier witzig das als s e i n e n Beitrag zwischen den ganzen Sex zu stellen.
Leute alles hat seine Grenzen.Da sag ich nur :Auf sowas ich !!!
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06.10.2011, 07:59
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# 2
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·.¸¸.·´¯`© Tim
Mitglied seit 01.04.2050
Beiträge: 7.467
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Ein genialer Mensch. Wirklich schade um ihn. Aber dafür wird er jetzt den Himmel modernisieren. iClouds, iAngels,...
„Das waren vier Typen, die gegenseitig ihre negativen Tendenzen in Schach hielten, sie balancierten sich gegenseitig aus, sodass das Gesamte viel mehr als die Summe der Einzelteile wurde. Große Dinge in der Geschäftswelt werden nicht von einer Person gemacht, sondern von einem Team.“
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Im Herbst 1974 nahm Steve Jobs an Zusammenkünften des Homebrew Computer Clubs teil. Zuvor lernte er über den gemeinsamen Freund Bill Fernandez Steve Wozniak kennen.[9] Er beschaffte für Wozniak und sich einen Auftrag von Atari für das Spiel Breakout. Wozniak programmierte das Spiel in vier Tagen. Jobs behauptete, dass er nur 700 Dollar bekommen habe und gab Wozniak 350 Dollar, obwohl das Honorar 5000 Dollar betrug.[10][11][12]
Während dieser Zeit entdeckte John T. Draper (alias Captain Crunch), dass man mit einer modifizierten Spielzeugpfeife, die sich in jeder Packung von Cap'n Crunch Frühstücksflocken befand, den 2.600-Hertz-Ton erzeugen konnte, der bei AT&T von den Vermittlungsstellen verwendet wurde, um die Abrechnung der Gesprächsgebühren zu steuern. Wozniak baute daraufhin eine Blue Box, die diesen Ton erzeugen konnte. Er und Jobs begannen 1974, diese Kästen zu verkaufen, die es dem Besitzer ermöglichten, kostenlose Ferngespräche zu führen.
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Jobs wußte schon immer was die Leute wollen
1976 gründeten Jobs und Wozniak zusammen mit Ronald Wayne die Apple Computer Company in Jobs’ Garage in Palo Alto, Kalifornien. Ihr erstes, mit dem Apfel mit Biss (Bite) beworbenes Produkt war der Apple I, der für 666,66 Dollar verkauft wurde. Der Prototyp steckte in einem selbstgebauten Holzgehäuse.[8]
1977 wurde der Apple II eingeführt, der Apple zu einem wichtigen Akteur im Heimcomputermarkt machte. Im Dezember 1980 erfolgte die Umwandlung von Apple in eine Kapitalgesellschaft, und Apple präsentierte den Apple III, der jedoch kein vergleichbar großer Erfolg wurde. 1983 warb Jobs den Pepsi-Manager John Sculley für den Posten als Geschäftsführer bei Apple an. Im selben Jahr brachte Apple den Apple Lisa auf den Markt.
In dieser Zeit machte sich Steve Jobs für eine steuerlich begünstige Einführung von Personal Computern in Schulen stark. Der erste Artikel der New York Times, der Jobs erwähnt, handelt von diesem damals noch nicht durchsetzbaren Gesetzesvorhaben:
„Der Hauptsponsor und Initiator dieses Vorstoßes ist die Apple Computer Corporation, deren Vorsitzender, Steve Jobs, zum wiederholten Mal schwor, Computer in jede amerikanische Schule zu bringen.“
– New York Times: Avid E. Sanger – The Computer Develops some Glitches, 9. Januar 1983. Aus dem Amerikanischen übersetzt
Steve Jobs 2005
1984 stellte Apple den Macintosh vor. Es war der erste kommerziell erfolgreiche Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche (also Bildschirmsymbolen statt Kommandozeilen-Code) und der Computermaus als Standard-Eingabemedium. Die Entwicklung des „Macs“ fing mit Jef Raskin und seinem Team an, die durch die Technik inspiriert wurden, die im Xerox-Forschungszentrum entwickelt wurde, aber nicht kommerziell verwendet worden war. Der Erfolg des Macintosh brachte Apple dazu, den Apple II zugunsten der Macintosh-Produktlinie aufzugeben, die bis heute verfolgt wird.
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Und heute stecken seine Geräte in (fast) jeder Hosentasche... selten dass ein Menschenleben solche Spuren hinterläßt... einfach genial einfach...
https://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jobs
Steven Jobs, mach´s gut da oben, danke dass du hier gewesen bist, leider viel zu kurz.... wer weiß was du noch alles erfunden hättest?
Tim, ehemaliger stolzer Sinclair ZX81-Besitzer, der lange Zeit nur von Apples träumen durfte...
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