Hallo Leute,
beim Durchforsten meiner Festplatte habe ich noch einen Erfahrungsbericht zu Albina gefunden, den ich seinerzeit in einem anderen Forum gepostet habe, das ich aber nicht mehr besuche. Nichtdestotrotz möchte ich euch mein Geschreibsel nicht vorenthalten und euch hiermit eine kleine Nostalgieshow liefern
Doppelbericht Albina
Fackenburger Allee 10a
> Daten
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Fackenburger Allee 10a
23554 Lübeck
Klingeln bei: Graf, 1. OG rechts ALBINA
Handy: 01 51 / 43 65 94 97
Datum, Uhrzeit: 14.02.13, ca. 12:00 Uhr & 16.02.13, ca. 17:00 Uhr
Typ: litauisch
Alter: ca. 35 Jahre
Größe: ca. 1,80 m
Haare: dunkelblond, lang
Figur: kräftig
Oberweite: groß, stehend, ca. Körbchengröße 75C
Lustkanal: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten, inkl. ZK
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Diese Woche habe ich Albina gleich zweimal besucht, beide Male waren gut. Albina ist eine nette und gepflegte Frau aus Litauen mit einem hübschen Gesicht, ist freundlich und lässt sich viel Zeit und macht keinen Druck.
Die Fotos und die Wirklichkeit unterscheiden sich aber. Ich vermute, dass die Bilder schon älter sind. Ob sie wirklich 26 Jahre ist, ist anzuzweifeln. Albina ist erheblich kräftiger als auf den Fotos. Am Anfang war ich kurz irritiert, aber mir war es per se egal. So konnte sie mir schließlich mehr Masse entgegensetzen. Und das tat sie ordentlich.
Telefonisch erkundigte ich mich bei ihr nach den Preisen: 50 Euro für eine halbe Stunde, 100 Euro für eine ganze Stunde. Mit Aufnahme 20 Euro mehr. Fand ich fair. Ihr Deutsch ist gut, sodass ich mich mit ihr auch ohne Probleme unterhalten konnte, das hat mir - muss ich gestehen - auch etwas die Aufregung genommen. Ich habe da schon andere Frauen getroffen, die mir nur einen Zettel mit Preisen hinhielten und einen eingeschränkten Wortschatz von "Bla-Sän" und "Fie-Kän" hatten. Das reißt mich da irgendwie schon runter.
Die Gegend im Lübecker Ortsteil St. Lorenz ist ziemlich trostlos, passend dazu sahen auch der Vorhof und das Treppenhaus an der Fackenburger Allee aus. Die Wohnung ist okay und sauber. Das "Pop"-Zimmer ist im Gegensatz zu vielen anderen Zimmern, die ich bis jetzt zu Gesicht bekam, gepflegt, atmosphärisch und hell.
> Erster Besuch
Am Donnerstag war es für mich wieder Zeit, und ich stieß im Internet auf Albina. Telefonisch nach Preisen erkundigt, ich konnte kommen, wann immer ich wollte. Ich klingelte bei "Graf" und im ersten Stock bei "Albina". Sie machte auf und führte mich in ihr Zimmer. Dort nannte sie mir ihre Preise (s.o.).
Ich entschied mich für Französisch mit Schutz, zog mich aus und wusch mich kurz. Albina begrüßte mich zurückkehrend mit einem Zungenkuss, ließ sich ausgiebig von mir streicheln und führte mich dann zum Bett. Dort legte sie sich hin, und ich konnte mich Missionars-like auf sie legen, weiterküssen und streicheln. Sie ließ sich lecken und stöhnte dabei. Wie viel von dem wohl echt war, kann man sich denken, aber ich fand es angemessen und nicht übertrieben.
Ich legte ich mich auf den Rücken, sie zog mir geschickt ein Gummi über; ich hatte das fast gar nicht bemerkt. Dann begann sie mit dem Blasen. Sie saugte kräftig an meiner Eichel und nahm ihn gut in den Mund. Da hatte ich keine Chance; nach gefühlten zwei Minuten war es dann um mich gestehen, und ich kam ziemlich heftig. Erschöpft und zufrieden verabschiedete ich mich.
Kurz vor dem Gehen sagte mir Albina, dass sie in der Woche vom 18. bis 23. Februar noch in Lübeck sei und danach nach Rostock gehe.
Fazit: nicht lange, aber sehr "leerreich".
> Zweiter Besuch
Der Besuch bei Albina hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck, und ich war wieder scharf. Gegen 14 Uhr klingelte ich bei "Graf", aber es machte keiner auf. So suchte ich bei zwei anderen Damen via Telefon nach Ausweichmöglichkeiten (ein Hoch auf Smartphones mit Internetzugang!). Bei dem dahingewürgten Deutsch und gepoltertem Englisch wurde mir ganz anders. Ne, das ist nicht so meins, ich wartete lieber und versuchte es noch mal bei Albina. Da wusste ich seit Donnerstag, was ich bekomme. Nach dem dritten Mal Klingeln und dem zweiten Anruf erwischte ich (innerlich ein wenig genervt) Albina. Sie könnte erst ab 17 Uhr. Okay… ich vertrieb mir noch so die Zeit.
Gegen 17 Uhr öffnete sich dann die Tür, und vor mir stand Albina - juhu. Ich wollte dieses Mal das größere Programm: halbe Stunde GV mit Französisch, wieder 50 Euro. Das "Pop"-Zimmer war dieses Mal noch atmosphärischer, weil sie etliche Kerzen angezündet hatte.
Nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten, legte sie sich aufs Bett. Wir küssten uns, schmusten und leckten etwas. Nach einigen Minuten legte ich mich auf den Rücken. Sie blies und leckte ihn mir Natur richtig hart. Allein das Zuschauen war sehr reizvoll: heftiges saugen an der Eichel, lecken am Schaft und mit der Zunge überall zugleich sein. Hmpf… die Eier hätte sie mir noch massieren können, aber in jenem Moment fiel mir das Denken echt schwer. Wieder stöhnte sie (Echtheitsgrad: siehe oben, aber es war passend), zog mir ein Gummi über und blies weiter.
Dann setzte sie sich auf mich und führte ihn ein. Dabei wechselte sie immer wieder zwischen "auf und ab", "vor und zurück" und noch anderen Dingen. Sie ging gut mit und versorgte mich mit satten Zungenküssen. Sie nahm meine Hände, presste sie an ihre Brüste und ließ sie ausgiebig massieren. Kraftvoll und leidenschaftlich ritt sie mich bis zum Ende heftig durch, bis das Gummi zum Bersten gefüllt war…
Ich kann Albina empfehlen und würde wieder hingehen!