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Alt  10.01.2018, 12:46   # 1
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Der "Einstiegstarif" und anhängige Diskussionen

Inspiriert durch den "Nadine"-Thread im Berichteteil (den ich nicht weiter mit ST-Themen belasten möchte), wollte ich mal den "Einstiegsfuffi" diskutieren.

Erstmal vorweg worum es mir dabei definitiv NICHT geht:

1. das soll keine Diskussion "Billigficker" versus "Nobelficker" werden. Das hatten wir schon des öfteren und meiner Meinung nach entscheidet jeder selbst welche Ausgaben er sich für P6 leisten will (oder kann).

2. es geht mir auch nicht um ausschweifende Diskussionen was "zielführender" ist, viermal "Quickie" oder einmal Stundentermin (die Diskussion gab's auch schon öfters).

Worum es mir hier geht ist der "Grundsatz" mancher P6-Kunden den ich hier schon desöfteren gelesen habe, nämlich "beim Erstbesuch, einer mir bis dato unbekannten DL, nehme ich grundsätzlich nur die 50/15-Variante."
Die Begründung ist dann stets: "wer für 50€ keine ordentliche Performance anbietet, tut das auch für einen höheren Betrag nicht."

Soweit so gut, ob das in allen Fällen zutrifft mag dahingestellt sein. Das wäre an sich schon wieder ein eigenes Diskussionsthema.

Ich weiß aber, von mehreren hier zumeist gut bis sehr gut bewerteten DL's aus persönlichen Gesprächen, dass genau diese Kundenhaltung der Grund ist, warum von etlichen DL's oder auch gesamten Locations (z.B. PHP) kein "50€-Quickie mehr angeboten wird.

Was passieren kann, wenn ein Kunde dann bei einer solchen DL oder Location mit seinem "Einstiegsfuffi" - Ansinnen aufkreutzt, kann man im "Nadinethread" nachlesen (ist aber dort schon ausdiskutiert worden).

Ich kann im Grunde beide Seiten verstehen. Aus der Sicht von uns Kunden ist es ganz klar, keiner "verbrennt" gerne sauer verdientes Geld, also erst mal vorsichtig "investieren".

Die Sicht der DL's, die den "Quickie" nicht anbieten kann ich aber ebenfalls nachvollziehen. Aus der Sicht der DL heißt das, wenn sie dem Kunden für 50€ nicht eine Dienstleistung anbietet, die quasi einem 100/30 entspricht, wird sie ihn kaum als Stammkunden gewinnen können und er wird auch z.B. hier im Forum keinen besonders positiven Bericht posten. das heißt sie hat ihm erstens eine "Einstiegsrabatt" von 50€ gewährt und beim nächsten Besuch wird er für 50€ wieder quasi einen "Halbstundenritt" haben wollen, da er es von ihr ja so gewohnt ist. Macht sie lediglich einen fairen 50€ "Standardquickie" wird er sich bestätigt sehen, dass sich eine längere Buchung bei ihr sowieso nicht lohnt. Macht sie es einigermaßen gut landet sie hier bestenfalls im "50€-Thread" und hat quasi den Stempel als "Billighure für schnellen Druckabbau" weg.

Also, was soll sie machen, vor allem wenn sie noch nicht solange im Gewerbe tätig ist und (noch) keine festen Stammkunden hat ?
__________________

"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.

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Alt  10.01.2018, 23:33   # 5
Kommissar Maigret
 
Benutzerbild von Kommissar Maigret
 
Mitglied seit 05.05.2014

Beiträge: 73


Kommissar Maigret ist offline
Das von @Zungenschlag zitierte Vergleichsbild macht es deutlich: welcher Feinschmecker geht denn in ein Sternerestaurant und ordert erst einmal eine Bratwurst, um sich von der Qualität der Küche ein Bild zu machen? Und welcher hungrige Tourist fragt im Edelfresstempel nach einem schnellen Burger?

Wir haben es mit unterschiedlichen Segmenten des umfassenden Marktes zu tun. Eine Wertung ist damit gar nicht verbunden: ich genieße manchmal (leider zu selten) ein Essen in einem sehr gehobenen Lokal, und ich genieße ebenfalls in ganz anderer Art ein einfaches Essen, gerade in Bayern die Leberkässemmel auf dem Viktualienmarkt, beispielsweise (auch das ist dort teurer als anderswo in Deutschland). Will man mir das als "schnelle Triebbefriedigung" verübeln?

Man kann sehr schöne, entspannende Quickies bekommen, die man genießen kann, in 15 oder 20 Minuten kann man viel machen. Man kann stundenlang Erotik auf hohem Niveau genießen, auch schön, aber etwas ganz anderes und überdies in meinem Budget leider nicht für den Alltag darstellbar.

Den Kollegen also, die zu einem Top Act gehen, aber den Einsatz nicht riskieren wollen, kann ich also nur sagen: Ihr bringt da etwas durcheinander. Wenn's Euch zu riskant ist, lasst es lieber. Ohne Einsatz kein Spiel!
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Alt  10.01.2018, 18:23   # 4
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Die Meinungsäußerung von MissSolitaire kann ich schon gut nachvollziehen und wird oft von den Girls bestätigt. Was da manchmal an respeklosen und nicht mal gut gewaschenen (trotz vorheriger Dusche) Männern aufschlägt, scheint wirklich bodenlos zu sein.
Als Gast seh ich das jedoch naturgemäß etwas anders: ich bemühe mich, es dem Girl einfach zu machen, mir eine schöne Zeit zu bieten. Freundlich, sauber, respektvoll, zärtlich, wenig anspruchsvoll (erwarte allgemein übliches oder spreche explizit vorher darüber, wenn es eine bestimmte abweichende Serviceerwartung von mir gibt).

Meine Erfahrung ist wie beim Essen gehen im Restaurant: für wenig Geld gibt es dann eine ordentliche Leistung, wenn die Einstellung der Dame zum Job passt und man miteinander klar kommt und die Erwartungen nicht übertreibt. Der Mehrpreis eines "Luxus" Menüs lohnt sich für mich fast nie. Diese Erfahrung ist fast durchgängig auf die Fanden zu übertragen. Ich spar mir das. Denn immer wenn es mir am Besten mit einer Dame gefällt, ist es das menscheln und das wohlfühlen. Das bekommst du nicht für mehr Geld, sondern bei einem Girl, die sich auf dich liebevoll und empathisch einlässt. Manche Frauen können 95% ihrer Gäste so gut behandeln, andere vielleicht nur 33%. Ist mir doch egal wie es bei anderen ist, wenn es für mich nicht passt. Die Erfahrung zeigt aber: eine Tendenz für alle, lässt sich aus Berichten schon ablesen, noch viel mehr beim eigenen Bauchgefühl vorab erahnen und eine Dame mit guter Einstellung zum Job wird für 50 Euro nicht plötzlich schlechter. Und wenn es mir gefällt, bleib ich sowieso gerne länger und komme auch mal wieder...

München ist sowieso ein schlechtes Pflaster für Paysex: völlig überzogene Mietpreise, lassen den Girls weniger Anteil übrig als anderswo. Öfter raus aus München für Girls und Gäste, steht daher durchaus ernsthaft zur Debatte. Bleibt für alle mehr und die Preisspirale würde sich nicht noch schneller drehen...

Im FKK Club kostet der Basisservice 50 Euro in Süddeutschland. Allerdings zuzüglich der Clubeintritt. In meinem Lieblings-FKK allerdings nur 20 Euro bis 19 Uhr. Damit kommt eine halbe Stunde Service auf insgesamt 70 Euro und es ist noch Sauna, Pool, Getränke und Essen inklusive. Erfahrungsgemäss gibt es hier den deutlich besseren Service verglichen zu den anonymen Wohnungspuffs oder Laufhäusern, die oft genauso oder noch teurer für die halbe Stunde sind. Ausnahme sind einige bekannte Prozentbeteiligungsadressen, also geführte (Wechsel-)Wohnungen, meist mit Hausdame / Empfang und einem Namen für das Etablissement und mit Homepage im Internet, da hier Qualitätssicherung betrieben wird und neue Damen bei schlechter Kritik der Stammgäste keine weiteren Termine bekommen. Aber auch da: meistens teurer, denn das Haus will ja mitverdienen.


Also zurück zur Eingangsfrage, bezogen auf neue Girls:


1. Hören die Ortsansässigen sicher nicht so gerne, meine ich aber ernst: raus aus München und anderswo anfangen, bleibt mehr Geld übrig beim selben Preis für die Gäste... Und weil es in München teuer ist, sind die Gäste für mehr Geld oft auch anspruchsvoller, um zufrieden zu sein.


2. Mit mehr Berufserfahrung klappts dann überall und gute, erfahrene Frauen suchen sich ihre Gäste sowieso etwas aus. Nach welchen Kriterien auch immer, das ist oft nicht der Einstiegspreis, sondern auch hier das Bauchgefühl. Eine Möglichkeit: 50 Euro Quickie prinzipiell ausschliessen, aber bei gutem Eindruck vom Gast, ein einmaliges Kennenlernangebot machen: mein Einstiegspreis ist eigentlich dieser, aber fürs Kennenlernen heute einmalig kürzer für 50 Euro bzw. mit der Option auf Normalzeit-Verlängerung, wenn du magst...


3. generell einheitliche Preise pro Zeiteinheit vereinfachen eine Option auf spontane Verlängerung, wenn nicht schon ein Termin wartet.


4. Bleibe länger, weil es gerade so schön ist, die nächste halbe Stunde kostet das gleiche wie die erste. Die teilweise abenteuerlichen Extras und Zeitstaffelungen im voraus zu bezahlen, ist sowieso generell komplett abtörnend. Weiß ich doch vorher nicht als Gast und auch als Girl, ob es passt. HIER sind wir sofort beim FKK Club Modell: Bezahlung hinterher pro Zeiteinheit. Nur wenige Extraservices. Trotzdem große Sicherheit der Bezahlung, denn der Club sorgt dafür, dass der Gast nicht ohne Zahlung verschwindet. Als Gast hab ichs da einfach: die ist toll, bleiben wir, bleiben wir noch länger, brauchen wir nicht bequatschen, will ich genießen und einfach ohne Unterbrechung weiter bleiben...
Das Mädel hat auch keinen Stress damit.


5. Überlege, ob FKK Club eine Option ist, denn hier ist ein unverbindliches Kennenlernen möglich. Es muss nicht nach wenigen Sekunden eine Entscheidung getroffen werden. Gerade bei neuen Frauen: hier kannst du viel besser schon den Kontakt vermeiden, wenn jemand nicht so sympathisch wirkt. Frau hat hier deutlich mehr Zeit, sich die Gäste aus der Ferne auszusuchen. Geht doch wirklich nicht besser für eine Anfängerin, die bestimmt noch nicht allen Männern und Altersgruppen gleich aufgeschlossen sein wird...
Außerdem muss sich nicht um Wäsche und anderes drum herum gekümmert werden, das macht der Club. Ideal für die Frau, sich erst mal in den Job einzuleben, Erfahrungen zu sammeln und jederzeit den Aufenthalt im Club planen, starten und beenden zu können ohne große finanzielle Verpflichtungen.


6. Der eigenen Linie treu bleiben und im Zweifel lieber auf Einnahmen und Gäste verzichten. Zufriedene Gäste ziehen weitere Buchungen nach sich und bringen eventuell gute Mundwerbung. Doch Unzufriedene beschweren sich schnell in einem Internetforum und erschweren damit massiv einen gelungenen Aufbau von Stammkundschaft, wenn ein längerer Verbleib an einer Adresse geplant sein sollte.

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Alt  10.01.2018, 17:20   # 3
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Alle Antworten auf diese Fragen sind eh immer nur relativ.
Mein Grundeinstiegs-Invest hat sich mit der Anzahl und Erfahrung die ich gesammelt habe erhöht von damaligen 50 auf 80Euro.Ganz einfach weil der Service sonst gar nicht genug Leistung beinhaltet dass man(n)
sich ein Urteil erlauben könnte.
Die Frage ist also viel mehrschichtiger wie man glaubt.Jemand der eine sehr komplexe Fantasie hat wird garantiert nicht zufrieden sein mit 50 Euro aber bei 100 kann er schon was erwarten.
Wer mit dem ganz einfachen Lutsch-to-go zufrieden ist kann auch am Bahnhof sein Glück probieren und braucht nicht mal aus dem Auto zu steigen.
Ich muss da leider passen.....
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Danke von
Alt  10.01.2018, 16:17   # 2
MissSolitaire
reisende SDL (Terminfrau)
 
Benutzerbild von MissSolitaire
 
Mitglied seit 22.06.2017

Beiträge: 211


MissSolitaire ist offline
Es ist ein schwieriges Thema, auf welches ich aus meiner Sicht (reisende erfahrene SDL) eingehen möchte:

Es stimmt definitiv nicht, daß man von Haus aus eine Abzockerin ist, weil man einen 50-EUR-Kunden schnell anfertigt und deswegen jeden anderen, auch hochpreisigeren Herrn, schnell wieder vor die Türe setzt.
Gerade in meiner beruflichen Laufbahn waren es die 50-EUR-Herren, die am frechsten, unverschämtesten und sehr nichtachtend waren.

Lange Zeit, wo ich noch auf Prozente werkelte, musste ich dieses Klientel auch (widerwillig) bedienen, ließ es diese Herren aber auch deutlich spüren, daß ich sie innerlich ablehnte.
Später dann, als selbständige Reisedame nahm ich die so genannten Quickies erst mit, regte ich aber wieder über die Vorstellung dieser Klienten auf (Wie? Keine halbe Stunde mit küssen, lecken und fingern?).
Natürlich bekommt man dabei schlechte Laune und was passiert dann? Bekommt eine negative Grundeinstellung und läßt diese schlechte Laune womöglich noch am nächsten, womöglich guten Stundengast aus ...... und DAS geht gar nicht. Deswegen lasse ich jetzt die 50-EUR-Herren konsequent außen vor.

Da ich mich selbst nicht nur als "Matratze zum schnellen Druckabbau" ansehe, sondern als Mensch mit Gefühlen, meine Gäste nicht nur als Freier und Zahlschweine , sondern als Mensch mit Sehnsüchten und Gelüsten, biete ich nur noch Service ab einer halbe Stunde an.
Nur den Herren, die ohne zu diskutieren den gewünschten Betrag zahlen, tritt man offen entgegen, kann sich auch fallen lassen und im besten Fall auch richtig genießen, das Geben und Nehmen ist somit im Einklang.
Sein Intimstes feil zu bieten ist nicht so einfach wie manch einer glaubt. Sich tagtäglich auf andere Menschen einstellen, erahnen was ihm gefällt, ihn glücklich machen ist nicht immer einfach, immer freundlich und gut drauf sein, ein offenes Ohr auch für Probleme haben. Abends ist man oft geistig ausgepowert und energielos.

Und nicht zu vergessen sind die Pausen zwischen den jeweiligen Dates. Jeder hochpreisige Herr kann eine topgepflegte saubere Frau nebst frischem Laken erwarten.
Da lache ich mir bei den Berichten mancher Billigmeier ins Fäustchen . Kostproben: Es waren Spermaspuren vom Vorgänger auf dem Bett, zerknülltes Papier lag auf dem Boden herum, "Sie" roch noch nach Nestwärme, Spermaspuren auf den Titten, kein Getränk, waschen/duschen angeboten usw. Alles absolute No Gos!

Auch wenn viele Herren es abstreiten - der Preis regelt das Klientel. Auch im Paysex heißt es oft, was nichts ist kostet auch nichts und die Damen werden entsprechend behandelt.

Allerdings gibt es auch Kolleginnen, die nur mit Quickies arbeiten, da sie die Nähe ihrer Gäste nicht ertragen können (aus welchen Gründen auch immer) und froh sind, wenn der Gast schnell wieder weg ist.

Jetzt war auch ich ausschweifend ......

Was ich einer neuen Kollegin raten würde?

Am Besten ausprobieren mit welchen Herren sie besser klar kommt:
Bei seelenlosen Quickies braucht man sein Gehirn nicht einschalten, anblasen, Gummi drauf, eine Position und schnell fertig werden. Nur reicht das den 50-EUR-Herren meistens nicht - sie wollen Top-Halbstunden-Sevice für kleines Geld!

Hochpreisigere Herren erwarten zu Recht individuellen hingebungsvollen Einzelservice mit Bewirtung (Getränke), ausgiebiger Badbenutzung und natürlich eine bestens gelaunte SDL die die Sehnsüchte ihrer Herren erahnt bzw. erfühlt und diese auch genießen kann.

Ich für mein Teil lebe wesentlich besser und angenehmer mit 4/5 Wunschgästen pro (Arbeits)Tag als mindestens des doppelten an 50-Euro-Herren.
Nicht zu vergessen: Bei hoher Wochenmiete/Werbung nebst Steuerpflicht bleibt vom Kuchen sowieso nur ungefähr die Hälfte übrig.

Dazu fällt mir der Kommentar eines Herren aus Hamburg bei einer kaufmich.com Diskussion ein: "Jeder der Herren, der mit SDL handelt oder mit wenig Geld unterwegs ist, sollte einmal kritisch in den Spiegel schauen und sich fragen, ob er freiwillig mit sich einfach so ins Bett gehen würde". - Wahre Worte!

Jedem Herrn eine gute Auszeit zu bereiten, er mit einem Lächeln und stolzer Brust die Wohnung verläßt ..... dieser Service ist sowieso unbezahlbar ...... das Menscheln untereinander ist quasi umsonst mit dabei!

Ganz ehrlich, ich danke es meinen liebenswerten Gästen und allen anderen Herren hier, die es genau so sehen.
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