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Alt  07.06.2013, 01:21   # 1
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Neuer Reisebericht: Angeles Adventures

Hallo Freunde,

soeben frisch erschienen ist der von vielen mit Spannung erwartete neue Philippinen Bericht. Er heißt

Angeles Adventures
Heiße Girls und lange Nächte...

Es geht diesmal ausgiebig und ausschließlich um Angeles City. Der Report hat 1.500 Fotos. Für die ausführliche Inhaltsbeschreibung – nebst 50 Fotos – geht doch bitte einfach auf unsere Homepage:

https://major-grubert.com/html/angelesadventure.html

Fragen beantworte ich natürlich wie immer gern hier im Forum.

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 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  28.03.2014, 17:44   # 12
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

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grubert ist offline
Gemischte Schnappschüsse aus Angeles City:















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Alt  31.01.2014, 23:49   # 11
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Tagsüber unterwegs



Mittags latsche ich rüber zur großen SM Shopping Mall. Der Hypermarket ist gut sortiert, hier finde ich auch gutes Bodywash und andere Artikel, die JJ nicht hat, der kleine 7/11 auf der Fields schon gar nicht. Riesig der Supermarkt, es gibt auch Klamotten, alle denkbaren Getränke und auch frisches Obst. Ein KG Reis kostet ab 36 Piso, wenn man es kiloweise kauft, dann ist es die allerschlechteste Qualität, der etwas bessere Reis kostet um die 50 - 60. Eine Putze verdient 100 oder 120 am Tag. Da macht man sich Gedanken. Ich frage mich, wie die einfachen Leute hier überhaupt noch über die Runden kommen bei den weltweit gestiegenen Nahrungsmittel- und Energiepreisen.



Dann nachmittags an das Jeepney Terminal schräg gegenüber der Margarita Station. Dort sind etliche Garküchen, wo die Philis essen. Ein Expat Kumpel meinte, dort könne man beruhigt essen. Ich will „Sisig“ probieren, darauf bin ich auch durch ihn gekommen. Es sind kleingehackte, knusprig gebratene Schweinsohren mit Zwiebeln. Man isst Reis dazu, bekommt eine Chile Schote und Calamanci, das sind diese Mini – Zitronen, dazu.



„Iiiieeeh, Schweinsohren, werden jetzt einige sagen. Als ich Kind war gab’s die bei uns noch in der Erbsensuppe, zusammen mit Pfoten (Eisbein). In Norddeutschland gibt es ein Gericht „Snuten un Poten“. Also, was soll’s. Vor allem, man halte sich mal vor Augen, was Zuhause alles in die Wurst kommt, das ist so ziemlich alles, was „abfällt“ beim Schlachten. Da sind Schweinsohren noch das Appetitlichste. Alles, was gekuttert wird, wo man nicht mehr die einzelnen Bestandteile sieht, wie z.B. Leberwurst, Fleischwurst oder Fleischkäse, enthält Dinge, die wir einzeln sicher niemals essen würden.



Das Sisig schmeckt sehr gut, ich nehme noch was anderes vom Schwein nach, es ist mit Erbsen und Kartoffeln in einer Sauce gekocht. Ebenfalls lecker. Als ich beim Essen bin, kommen 5 oder 6 Angestellte des ABC Hotels in ihren Arbeitsuniformen, die wohl Feierabend haben, und bestellen allerlei aus den Töpfen zum Mitnehmen. Ist halt das normale Phili Essen hier.

Ich bezahle für die beiden Portionen incl. zwei kleiner Flaschen Coke 120 Piso.



Auf dem Weg zur Margarita Station, ich ziehe mir dort zum Nachtisch ein Stück des famosen Blueberry Cheesecakes rein, auf den ich eine Kugel Vanilleeis platzieren lasse, nebst eines Potts „Brewed Coffee“, spricht mich mal wieder einer der Bettler an. Es ist ein etwa 16jähriger Junge, völlig verdreckt, Plastiksack in der Hand, wahrscheinlich sammelt er irgendwelche Abfälle, die er als Wertstoffe für ein paar Cent verkaufen kann. Ich reagiere zuerst nicht. Es ist ein heikles Thema. Es gibt hier auch eine Art Bettler Mafia, es sind z.B. Frauen mit geliehenen Babys auf dem Arm, die auf der Fields gruppenweise abgesetzt werden zum Touri Anbetteln. Denen gebt bitte nichts. Das ist organisiert. Auch die Einheimischen sind auf die nicht gut zu sprechen, zumal sie die nicht kennen, die kommen von außerhalb.



Wenn ich aber jemanden sehe, dem es offensichtlich wirklich dreckig geht, dem gebe ich schon mal etwas Kleingeld. Ist nicht leicht zu unterscheiden. Werft auch das Essen nicht weg, was im Restaurant übrig bleibt, sondern lasst es Euch zum Mitnehmen einpacken. Das ist hier absolut üblich. Schenkt es dann draußen irgendwelchen Kids, die freuen sich, glaubt mir...



Erst als der Junge auch dann noch dranbleibt, als ich bei einem der mobilen Verkäufer ein paar Wachteleier und frisch gedämpfte Erdnüsse kaufe, erkenne ich, dass der arme Kerl wirklich Hunger hat. Er deutet auf ein „Balut“, das sind angebrütete Enteneier, die hier von so ziemlich allen heißbegehrt sind. Ich lasse zwei einpacken und drücke ihm noch die Münzen in die Hand, die ich ja eigentlich eigens für den nächsten Bettler eingesteckt hatte. Er lässt einen Teil des Geldes vor Nervosität fallen, als er versucht, es in seine „Geldbörse“ zu stecken, die aus einer Art altem Babystrumpf zu bestehen scheint. Nee scheiße, was geht es uns doch unverschämt gut, und wie wirklich mies geht es anderen... man kann das alles schwer händeln und muss sich mit den Realitäten abfinden. Was niemanden abhalten sollte, hier und da zu helfen, auch wenn es immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist – es ist doch immerhin ein gefüllter Magen für einen Tag. Und Hunger ist bitter.

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Alt  26.10.2013, 18:39   # 10
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

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grubert ist offline
Angeles City: Fields Tristess…



Nach dem Stress (naja) mit der Party gehe ich noch mal ins Dollhouse Café und belohne mich mit einem Banana Split. Schon morgens hatte ich an gleicher Stelle gesessen, an der Fensterfront mit Blick auf den Ausgang der Dollhouse Gogo – diese ist 24 geöffnet. War dort letztens abends mal drin und habe mich erschrocken, was da für Mädels (stark geschönter Ausdruck) auf dem Stage standen. Nur alte, fette, hässliche Weiber. Unglaublich. Man ist immer wieder erstaunt, wie grundlegend und wie schnell sich so was ändern kann. „No photo, no video“ steht jetzt mehrfach und fett draußen dran. Früher wurde man förmlich angebettelt, Fotos zu machen (schaut Euch doch mal diese beiden Videos an: Video1 Video2).

https://vimeo.com/60891133

https://www.youtube.com/watch?v=TPvhzobOJY8

Habe nach einer halben Coke erschüttert das Weite gesucht. Werde ihnen gelegentlich noch eine 2. Chance geben (Anmerkung: die war auch nicht von Erfolg gekrönt).



Jetzt also sitze ich hier beim Eis und sehe, wer und was da so aus dem Dollhouse kommt. Von der letzten Nacht übrig gebliebene Freier, oft des Gleichgewichtssinns und offenbar auch des Urteilsvermögens beraubte Saufnasen mit ihren Nutten im Schlepp, welche bemüht sind, die Opfer in ein Trike zu bekommen, um mit ihnen endlich ins Hotel zu fahren. Wo der arme Kerl sicher erst mal pennen wird, die Torte wird sich rumdrehen und auch versuchen zu schlafen. Wenn er aufwacht und Glück hat, ist es schon wieder Dunkel, s.d. er das Mädel vielleicht doch noch ihrer zugedachten Bestimmung zuführen kann. Wenn er Pech hat ist es noch hell und er inzwischen nüchtern genug, um zu erkennen, welche Gesichts- und Bodybaracke (sorry Freunde, wir alle werden älter, aber ich denke Damen in dem Alter und Zustand sollten nicht mehr anschaffen) ihn da abgeschleppt hat.



Es ist Sonntagmittag, auf der Fields Ave ist nichts los. Ich setzte mich noch kurz draußen ins Kokomoz um dem Treiben auf der Straße zuzusehen, aber es ist langweilig. Ich gehe, weil ich es eh mal wieder machen wollte, und weil ein Kumpel meinte, die Tagschicht des Voodoo sei die beste, in diese Gogo gleich nebenan. Wer kennt „Apokalypse Now“? „Das Grauen. Das Grauuu - en“. Bin noch nie mit diesem Drecksladen warmgeworden, und es hat sich hier, außer dass sie umgebaut haben, nichts geändert. Schlimmer können Tänzerinnen nicht mehr aussehen. Und alle sind desinteressiert, auch die Bedienungen legen den Charme und die Verbindlichkeit einer Bahnhofscurrywurstverkäuferin an den Tag. Man wird abschätzend gemustert und nachdem man nicht als „Opfer, bitte nimm mich aus!“ klassifiziert wurde, abschätzig angesehen und fortan ignoriert.



Es gibt 3 Glocken im Voodoo: die eine ist klein und hängt vor dem Stage in der Mitte. Ein Schild gibt über Sinn und Kosten für diejenigen Auskunft, die den Mädels mal was Gutes tun wollen. Warum auch immer. Wer diese Glocke bimmelt, zahlt für jede der Tänzerinnen auf dem Stage einen Lady Drink, welcher 150 kostet, und bekommt dafür auch noch, wie sensationell, einen gratis Drink. Ob da ein Trick dabei ist? Gratisdrink? Haaaa ha.



Die 2. Glocke ist schon größer und wer diese bedient darf sich über wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit freuen, größere Glocken machen in aller Regel auch mehr Lärm. Und es kostet natürlich mehr. „Ring the bell“ steht da nur, und er Preis, „4.500“. Ein echtes Schnäppchen.



Die 3. Glocke schließlich ist riesig, so stellt man sich die Schiffsglocke auf einem Schiff der Größe der Titanic vor. „Diamond Bell Ring“ Steht daran, wer es mal richtig krachen, ähh läuten lassen will, zahlt hierfür schlappe 8.500 Piso, das sind mehr als 200 USD. Es stehen bekanntlich jeden Tag Dumme auf, man muss sie nur finden. Als Barbetreiber müsste man ja schön blöd sein, solche Dummenfindungsmaschinen wie diese Glocken NICHT anzubringen, man muss die Ressourcen nutzen, die da sind. Machen die Mädels ja auch.



OK, mal an der Glocke ziehen, weil die Stimmung gut ist oder einfach mal so, weil man gute Laune oder Geburtstag hat, und den Mädels einen ausgeben will. Aber 8.500 Piso? Es gibt ja Leute, die läuten mehrfach in einer Bar an solchen Glocken. Der Rekord soll bei über 30 Mal liegen, so oft hat jemand in einer Nacht in der gleichen Bar an einer Glocke gezogen. “Big Spender“ nannte das mal jemand, wahrscheinlich das Vokabular derer, die diese Kohle für nichts dann kassieren. „Big Trottel“ dürfte die weitaus zutreffendere Bezeichnung für solche Leute sein.



Aber woran haben wir uns nicht alles gewöhnt. Zuerst haben wir uns über die Bällchen aufgeregt. Die Tischtennisbälle stehen in Körbchen auf jedem Tisch nahezu jeder Gogo Bar. Man wirft die Bälle auf den Stage oder den Boden, die Mädels stürzen sich kreischend auf sie, weil sie für jedes Exemplar, welches sie erhaschen können, ein paar Piso einheimsen. Das meiste des Geldes, was der Bällchenwerfer dafür bezahlt, zumindest aber die Hälfte, behält freilich der Barbetreiber. Ursprünglich waren es normale Tischtennisbälle, die hüpfen wie verrückt, was ja noch lustig ist, wenn die Girls hinterherspringen. Mittlerweile sind alle Bälle absichtlich total eingedrückt, das macht weniger Arbeit beim Einsammeln. Hallo???



Dann gab und gibt es die Scheinestecker, die glauben dass sie in einer amerikanischen Tabledancebar sind, wo man den Mädels Scheine in den Slip stecken muss, damit sie weitertanzen. Nein Kollegen, sind wir nicht, die Mädels tanzen auch so weiter, weil es schlicht ihr Job ist und dann gehen sie hinterher auch noch mit einem ins Hotel, um mit uns gegen die Entrichtung eines gewissen Obolus das Kopfkissen zu teilen. Und mehr. Falls sie nicht vorher schon so viel Kohle durch Bällchen, Scheine und Ladydrinks gemacht haben, dass sie das nicht mehr nötig haben. Nach meinem Verständnis sind Tänzerinnen in Gogos Nutten, die ihr Geld vor allem durch den Verkauf ihrer Pussy verdienen. Ist hart und banal, aber eine einfache Wahrheit.



Dann kamen die „Double Lady Drinks“ auf, wie praktisch, die ansonsten winzigen „regular“ LDs kosten nun das Doppelte, weil sie etwas größer sind oder sogar aus einer Flasche „San Miguel Light“ bestehen. Oder einer Flasche Gatorade. Man muss sich mal das Verhältnis vor Augen halten. Die Barfine, also die Auslöse für das Mädel, kostet i.d.R. etwa 1200 – 1500 Piso, wovon sie die Hälfte oder etwas weniger erhält (Rest geht an die Bar). Damit ist die ganze Nacht incl. Sex bezahlt. Wenn sie ein paar DLD á 300 macht, wovon sie natürlich auch ihren Teil erhält, verdient sie damit schon mehr.



Drum haben manche auch schon keinen Bock mehr, überhaupt noch die Beine breit zu machen, weil es anders bequemer geht. Es sei denn sie finden einen Sugar Daddy oder Scheich, der sie regelmäßig unterstützt. Jagdreviere hierfür sind zunehmend Internet und Chats. Irgendwann können sie die ganzen Bars komplett dicht machen, die Mädels sitzen nur noch vor dem Computer, wir bleiben Zuhause, bezahlen für nichts per Western Union und ziehen uns den Hasen ab. Also ich will das nicht...



Das große Foto oben, auf dem Schild sucht das Voodoo neue Tänzerinnen, sagt doch alles:

„Western Union Sponsored, But Bored?“



Jetzt gehe ich nacheinander noch kurz ins Lollipop

https://lollipopbar.com/

und ins Geckos,

https://geckosangelescity.com/

diese Läden machen auch schon um 1400 auf. Was haben wir hier früher Spaß gehabt. So mancher Schwanz wurde angeblasen, ich hab im Lollipop schon an der Seite auf der Couch eingelocht. Diese Zeiten auf der Fields scheinen endgültig vorbei, man hat Angst vor der Polizei, die Mädels werden immer abgewichster, die Bars sind nur noch auf schnelle Kohle aus, Service gibt es kaum noch und die ganze Scene in Angeles hat sich mittlerweile doch bös verändert. Die Gogos auf der Fields geben mir nichts mehr. Auch die kleineren wie Geckos nicht mehr. Überall hängen solche Dummensuchmaschinen, man kann sich gegenseitig damit überbieten, wer das meiste für nichts bezahlt, es heißt nur von Bar zu Bar anders, das Prinzip ist das gleiche. Hier kann man halt für ein paar tausend Piso „Goldgecko“ werden. Wie dämlich ist das denn…



OK, wenn die Stimmung gut ist abends kann man schon noch Spaß haben und mein Gejammer findet schon auf hohem Niveau statt. Trotzdem, die alten Zeiten hier sind vorbei, und seitdem es das alte „Treasure Island“ gegenüber des Kokomoz nicht mehr gibt, geht kaum noch was an Schweinkramaction in der Bar. Allerdings hat mich das neue T.I. in der Santos entgegen allen Berichten angenehm überrascht. Hab ich ja schon erwähnt. Mamasan Grace ist schließlich ein Garant für Spaß der schweinischeren Sorte. Früher war sie Waitress im alten T.I., seitdem sie Mamasan ist hat sie sich positiv verändert. Nüchtern, cool, hat alles, auch die Mädels, im Griff und Service wird hier groß geschrieben. Freilich ist die allgemeine Situation wegen der Polizei unglücklich, jedoch scheint sich das mittlerweile (oder wenigstens momentan) etwas entspannt zu haben. Man bekommt auch mal wieder einen geblasen in der Bar, ich behandle das in einem anderen Kapitel.



Nachts sieht die Stimmungslage auf der Fields natürlich schon wieder ganz anders aus als auf den Pics bei Tageslicht ganz oben.

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Alt  20.10.2013, 15:28   # 9
grubert
 
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grubert ist offline
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Alt  13.10.2013, 06:53   # 8
Retro
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Retro ist offline
Thumbs up

@Major,
wie immer ein Klasse-Bericht! Salamat Po !
Erinnert mich an meine Reisen in die Phillis.
__________________
Erweist den Mädels die Achtung und den Respekt, den ihr auch von ihnen erwartet
Gutscheine sind immer willkommen!
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Alt  13.10.2013, 06:07   # 7
grubert
 
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grubert ist offline


Angeles City: Santos Street



Leider keine guten Nachrichten. Die traditionell als “Blow Allee” (Map) bekannte und ehemals für ihre Short Time Bars berühmt- berüchtigte Straße wird ihrem Ruf nicht mehr wirklich gerecht. In der zwischen Kokomos und Rhapsody von der Fields abgehenden Seitenstraße stehen nun mehr neue, große Hotels als Bars, diese mussten dem Kapital weichen.



Und es gibt weitere Baustellen und sicher auch Pläne für neuen Kahlschlag, dem der spärliche Rest an Bars zum Opfer fallen wird.



Das Fatale: früher saßen vor allen Bars viele teils junge, hübsche Mädels und versuchten einen in ihre Bar zu bekommen. Heute sitzen, wenn überhaupt noch, ein paar ältere Modelle gelangweilt herum und tun nichts. Sollte doch mal eine Hübsche dabei sein, ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit völlig desinteressiert an Freiern.



Wie das kommt? Sicher nicht zuletzt wegen der Hotels. Besonders ins Auge fällt das in der Honky Tonk Bar, genau gegenüber des Wild Orchid Hotels. Die Mädels sitzen in der Bar und warten drauf dass ihre Stammfreier rauskommen oder wenigstens neue, zahlungskräftige Klientel. Man hat genug Freier an der Hand, es wird zudem mehr gechattet und geschrieben, als dass man an Freiern interessiert wäre, die hier mal schnell einen wegstecken wollen.



Der einzige Lichtblick in der Santos ist, dass das neue Treasure Island hier seine Zelte aufgeschlagen hat, der Nachfolger der legendären Schweinebar, die früher gegenüber des Kokomos auf der Fields war. Der neue Ableger kann zwar nicht wirklich mit den früheren, teils paradiesischen Zuständen im alten T.I. konkurrieren, jedoch geht da immer ein bisschen was. Hat mich positiv überrascht, ich hatte ein paar Blow Jobs in der Bar, fast wie in alten Tagen. Später mehr.



Was hab ich hier früher für süße Hasen an Land gezogen in der Santos... vorbei. Ich glaube nicht, dass das noch mal besser wird, denn der Zug fährt leider immer nur in die eine Richtung, in dem Fall nach hinten.



Ich hab hier mal ein paar alte Pics rausgekramt... sooo lange ist das noch nicht her. Die beiden ersten sind aus 2004, die Santos hatte noch keinen Asphalt. Das war besonders bei Regen schön dreckig, aber die Atmosphäre in der Straße stimmte einfach. Danach ging es bergab. Die anderen 3 Fotos sind aus 2006. Ein Hotel nach dem anderen entstand, auf der Fields wurde ebenfalls wild gebaut, angefangen hat es mit dem Dollhouse und so manche kleine Bar wurde auch dort platt gemacht...









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Alt  22.09.2013, 10:14   # 6
grubert
 
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Alt  31.08.2013, 05:27   # 5
grubert
 
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grubert ist offline
Party mit Hindernissen



Der mit R. verabredete Dreier, an dem noch ihre beste (und sehr gut aussehende) Freundin teilnehmen sollte, fällt ins Wasser, weil die Freundin angeblich heute zur Geburtstagsfeier ihrer kleinen Schwester geht. Als ob die das nicht schon vorher gewusst hätte. Die Freundin sollte auf Vorschlag R.s teilnehmen, das war Tage vorher so verabredet. Sie können angeblich Pussylicking. Jetzt textet mich R. an, dass es platzt. Ich bin etwas angesäuert, da ich alles geplant und vorbereitet habe. Herzlich willkommen auf den Philippinen. So was passiert immer wieder, und trotzdem ich das weiß und es eigentlich gelassen sehen möchte, bin ich doch etwas enttäuscht. Ich gehe anstatt um 1000 in den Kirchenpuff lieber ins Dollhouse Restaurant gegenüber der gleichnamigen Gogo und bestelle mir zum Frühstück Sinigang na Baboy, eine säuerliche Phili Suppe mit viel fettem Schwein.

Schließlich trotte ich doch in Richtung Raymond Street. R. sieht mich gleich und lacht. Sie weiß, dass ich auf sie stehe. „Your popo makes me carousel“ hatte ich ihr getextet. Heute lass ich sie links liegen und geh aus der Bar wieder raus in den Nachbarpuff, die Eingänge liegen nur 5 m auseinander. Sofort bekomme ich von dem Schwuchtel Papasan ein paar Mädels angeboten. Ich suche 2 aus, obwohl sie schon jede ein Baby haben, sie sind 19 und 23. Da ich noch ein 3. Chick mit in den Jacuzzi nehmen möchte, holt der Papasan noch ein passendes („I like young and skinny”) Huhn aus dem Nachbarladen.

Zu Fuß geht es das kurze Stück zum Hotel. Unterwegs schon kommt kaum Stimmung auf, die Mädels trotten hinter mir her, als würden sie gleich einschlafen. Im Zimmer setzt sich das fort. Keine Stimmung. Bis der Jacuzzi voll ist dauert es seine Zeit, ich dusche schon mal und lasse mir anschließend, während die Mädels einzeln oder zu zweit ebenfalls duschen, mir von der jeweils freien Mitarbeiterin auf der Couch schon mal einen blasen. Als alle sauber sind geht’s für ein kleines Casting aufs Bett. Die einzelnen Aktionen, ich lasse mir abwechselnd von jeder einen blasen, liege dabei auf dem Rücken, und lutsche währenddessen jeweils an einer der anderen Schnallen, die sich über mein Gesicht hockt, sind im Grunde gut. Aber das Zusammenspiel lässt sehr zu wünschen übrig. Ich muss jede einzeln auffordern überhaupt was zu machen, und dann auch noch explizit. Also z.B. Nippel lutschen oder Bälle kraulen.



So ist es auch im Jacuzzi. Es will und will keine Stimmung aufkommen, hab schon alle Register gezogen, incl. einer freundlichen, aber bestimmten Ansprache, in der ich erkläre, warum ich 3 Mädels gebarfined hab und was ich jetzt erwarte. Es fruchtet nur kurz, dann fallen sie in eine Art seltsamer Starre zurück.

Langsam bildet sich auf der Wasseroberfläche eine zarte Eisschicht.

Nee!!!

Ich geb’s auf und wir verlegen zurück aufs Bett. Dort lasse ich sie sich in einer Reihe auf die Bettkante knien, „head down, ass up“, um sie der Reihe nacheinander durchzulecken, zuerst die Rosetten, dann die Mäuse. Ich vögle alle kurz in diversen doggy Positionen, lasse mich danach fertigblasen. Die älteste, die 23jährige, findet sich zu dem obligaten Mundschuss bereit. Sie liegt rücklings auf dem Bett, den Kopf auf einem Kissen platziert und leckt mir die Rübe, während ich ihr auf die Zunge wichse. Die beiden anderen beschäftigen sich derweil mit meinen Nippeln, den Kronjuwelen und der Stelle, die die Sonne nie sieht. Ich spritze in ihren Mund, verdutzt stelle ich fest, dass die ganze Portion verschwunden ist. „Swallowed?“ frage ich erstaunt, „why not“ kommt achselzuckend die Antwort. Na wie nett.



Die Mädels duschen und ziehen sich an, ich frage in die Runde, was eigentlich verkehrt sei. Ob sie sich vielleicht untereinander nicht leiden mögen oder so etwas. Stilles Schweigen, Drucksen, verlegenes Wegsehen. Meine Güte. Ich sage, das war die langweiligste Party, die ich jemals hatte. Lege 300 hin und sage, mehr Tip sei beim besten Willen nicht drin. Die Schluckerin bleibt noch wie verabredet, um mich 1 h zu massieren, das war mit der Grund, warum ich sie überhaupt rekrutiert habe. Mit 23 und einem Kind fällt sie fast schon durch mein Raster, A. hat ja auch schon ein Kind. Aber mehr junge, kinderlose Mädels waren an dem Morgen halt nicht verfügbar. Wobei ich sagen muss, beide sehen trotzdem sehr gut aus, fühlen sich gut an und lassen sich auch gut vögeln. Die Dritte im Bunde ist 19, kein Baby, hat ein für meinen Geschmack nicht ganz so hübsches Gesicht, ist aber utrasüß, der mädchenhafte Body verführt zum Schwärmen. Ich will sie demnächst einzeln buchen, hab das schon mit ihr besprochen. Sie hat mich tief geküsst, als ich gespritzt habe, was der Grund war, dass ich nicht gesehen habe, wie die Bläserin geschluckt hat. Eine Süße mit Potential.

Ich werde also massiert, nachdem die beiden anderen weg sind, mit dem Rest des Baby Öls, der letztens nach der Nummer mit der Santostorte übrig blieb. Es reicht gerade so für eine Anwendung. Sie massiert sehr gut. Vor allem aber erzählt sie mir nun, warum die Stimmung so im Keller war. Ich hatte mit meiner Vermutung völlig Recht, es gab bei den Mädels Dissonanzen untereinander. Meine Masseurin kann nicht mit einer der anderen Tanten. Sie erklärt mir auch die Gründe, sie sei eine Lügnerin usw. bla bla. Sie sei auch nicht 19, sondern 20, und habe auch schon 2 Kids, nicht eins. Schlagartig fühle ich mich besser, man denkt in so einer Situation ja leicht, es läge an einem selbst. Also die Mädels würde ich alle 3 einzeln jederzeit wieder buchen, oder auch in anderen Konstellationen, nur so hat natürlich nie wieder.

Das alles war also ein Klassiker und zeigt, was passiert, wenn die Mädels nicht untereinander befreundet sind oder wenigstens keine Probs haben.

Sie erzählt mir noch etwas von sich, dass sie einen vierjährigen Sohn habe, der Vater sei Chinese und natürlich wie üblich über alle Berge. Die Oma passt auf den Kleinen auf, während sie tagsüber anschafft, um etwas Geld auf die Seite zu legen. Nachts gehe sie immer nach Hause, da sie ihren Sohn vermisse. Glaube ich ihr alles so, sie macht einen cleveren, aber netten und ehrlichen Eindruck auf mich und sie macht einen guten, fairen Job. Ob das alle Mädels so machen mit dem Geld sparen für später, frage ich. Sie sagt kopfschüttelnd, nein, vielleicht 4 von 10 machten das. Klingt realistisch. Ich denke die meisten Mädels geben das Geld liebe gleich aus. Easy money. Easy comes, easy goes. An später denken die wenigsten.

Ich gebe ihr noch etwas Kohle bevor sie geht, ist eine Nette und irgendwie ernst zu nehmen, was man von den Chicks i.d.R. nicht wirklich sagen kann.

Ich ziehe mich an, lege, nachdem die Chamber Maids des Apartelle Royal heute ihren obligaten 100er fürs Putzen schon um 0900 im Empfang genommen hatten, weil ich das Zimmer für die kleine Party ja schon früh brauchte, noch mal 100 aufs Bett und frage nett, ob sie mir die Bude nochmal komplett herrichten können. Klar machen sie das, es sind alle nett hier, und mittlerweile fressen mir alle aus der Hand. Komme ja schon ewig her. Das Zimmer sieht entsprechend aus, Jacuzzi beim Vögeln übergelaufen, alle Handtücher nass, auch das Bad ein Schlachtfeld. Wie viel Handtücher ich wolle. „Two?“ frage ich vorsichtig, mein heutiges Kontingent von 4 habe ich ja eigentlich schon verschlampt, „why not 4“ fragt sie zurück und lacht. Sag ich doch, einfach süß sind sie alle hier...

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Alt  31.07.2013, 19:51   # 4
grubert
 
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Alt  17.07.2013, 23:04   # 3
grubert
 
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Alt  22.06.2013, 02:52   # 2
grubert
 
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Angeles City: ein flüchtiger Augenblick…



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