Ihre Vorzüge sind:
Geschlechtsverkehr, A*** aktiv/passiv, Französisch, Französisch beidseitig, Eierl*****, Spanisch, Girlfriendsex, ZK, Körperküssen, Schmusen/Kuscheln, extra langes Vorspiel, Masturbation, ZA passiv, KB, Fingerspiele aktiv/passiv, Prostatamassage, Verbalerotik, Dildospiele aktiv/passiv, Rollenspiele, Fuß-/Schuherotik, Nylonerotik, Verbalerotik, Natursekt aktiv, Lack u. Leder, Latex, leichter Erziehung, dominante bizarre Spielchen, Fesselspiele aktiv, Brustwarzenspiele aktiv, Duschservice mit Massage
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München
Bayern
DE - Deutschland
120
Salve Mitfreier,
ich war vor 3 Wochen bei Maria in der Machtlfinger Str. 24. Mittlerweile ist sie in Augsburg, kommt aber nach eigenen Aussagen wieder nach München zurück.
Sie ist etwa 1,70 m groß, sehr schlank, hat super Haut und ein nettes Lächeln. Ihre Persönlichkeit ist eher schüchtern und zurückhaltend, aber sie ist keine Schlechte. Laut eigener Aussprache kommt sie aus Afrika, hat aber einige Zeit in Portugal gelebt. Daher gehe ich von Angola oder Mocambique als Herkunftsland aus.
Optisch war sie insgesamt oberes Mittelfeld. Der Sex selbst war auch ok, kein Gedränge, ist in allen Stellungen gut mitgegangen und blieb jederzeit freundlich.
Funke sprang keiner über, aber für Liebhaber schwarzer Frauen ist sie eine gute Wahl.
Solider Fick, 7 von 10 Punkten -> thumbs up!
So long,
Euer Testman
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Weitere Berichte zu "Maria" findest du evtl. hier...
Nachdem ich mich vor ein paar Wochen bei einer Netflix Serie an der schwarzen Hauptfarstellerin aufgegeilt hatte, erinnerte ich mich an Maria. Ich hatte sie schonmal im Winter für ne Stunde besucht, damals noch mit GV im Angebot.
Also kurz einen Termin für denselben Tag in einem Appartement Hotel ausgemacht. Am späten Nachmittag unter der Woche dann hin. Zimmer selbst war ohne Rückfrage beim Empfang nicht zu finden. Das teilte ich ihr später mit, störte sie aber nicht weiter, ob das zuviel Aufmerksamkeit erzeuge, wenn jeder Zweite nach dem Weg frägt.
Endlich bei ihr angekommen: sie sieht weiterhin gut aus, Gesicht freundlich, sehr gepflegt. Massage für halbe Stunde ausgemacht, mehr Zeit hätte ich auch nicht. Ich glaube dafür waren 100 fällig. Erste Rückfrage, ob sie wirklich nur Massage anbietet: sie erzählte mir wie viel Stress und Ärger es in der Machtlfinger gab.
Nach Dusche und Getränk ging’s aufs Bett. Ich fragte charmant ob sie sich sicher nicht mehr anbietet, ich könnte mich ja gleich aufn Rücken legen Wurde nur belächelt, auf dem Bauch ging es los.
Die Massage war gut, sie hast das wohl früher auch mal gelernt. Ich konnte gut entspannen und mich fallen lassen. Nach viel Öl kam das Signal zum umdrehen, klein guano würde nach einer weiteren Massage gummiert und ordentlich durchgeblasen.
In dem Moment war ich durchaus zufrieden. Zuviel Nähe oder gar B2B kam nicht auf. Ich konnte aber immer bei ihr nachfühlen und mich von ihrer Festigkeit überzeugen.
Vielleicht haben andere bzgl Gv mehr Glück. Vielleicht Versuch ich aber auch nochmal mein Glück. Für mich hat die gute fast ein Monopol auf schwarz/jung/München.
Hat den nun jemand einmal ihre Massagefaehigkeiten ausprobiert?Sie war ja wirklich eine meiner liebsten DU. Schade, wenn nur normale Massage gehen sollte. Ist vielleicht entspannend, aber doch nicht ganz so appetitstillend. Wieder eine Schwarze weniger. Sie ist zudem noch eine der wenigen, wo Figur, Aussehen und Alter gut sind. Ich verstehe sowieso nicht, warum in München so ein schlechtes Angebot an schwarzen Frauen ist. Ich finde es schade, wenn sie sich auch noch zurück zieht
@holsit
War das jetzt ein Massagebericht, hast Du sie in der Rüdesheimer besucht oder beziehst Du Dich auf einen Besuch in der "Vor-Rüdesheimer"-Zeit? Immerhin ist Blasen im neuen Domizil meines Wissens ein Verstoß gegen die Hausordnung.
Ich tu mich schwer, sie mir als einfühlsame/"liebende" Masseuse vorzustellen. Eher leicht distanziert und dominant-bizarr.
Aber vielleicht hat sie sich ja auch geändert seit ich sie mal besucht habe als sie noch in der Machtlfinger war (oder es hat zwischen uns beiden einfach die Chemie nicht soo toll gepasst)
Sorry Ihr könnt mich hassen, aber ich fand sie so toll nicht
Servus Mitstecher,
ich war auch bei besagter Dame. Ich kann dem positiven Hype leider nicht beipflichten.
Mir kam das leider alles sehr nach Standard vor.
Es tut mir leid, aber für mich war Sie jetzt nichts besonders was man erwähnen müsste.
Natürlich hängt es wie immer, mein Credo, wohl von dem persönlichen Eindruck ab.
Bei mir war es nichts was man hervorheben könnte was Madame vollbracht hat.
Standard geblasen und auch der Rest war Standard. Klar hat eine schwarze Frau dicke Lippen und einen prallen Arsch, aber das erwartet man ja auch.
Mir gab es leider nix spezielles wo ich sagen würde das ich extra zu Ihr kommen würde nach meinem Besuch.
Nix für ungut !
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Man kann denken was man will, aber nicht wollen was man denkt!
Ich war am Freitag bei Maria, Terminvereinbarung über WhatsApp problemlos, komisch nur, dass sie mir gleich die Preise durchgab (100430, 170460). Klang etwas distanziert, geschäftsmäßig. Deshalb bestellte ich zu Beginn eine ausgiebige Massage zum warm werden. Das stellte sich als goldrichtig heraus, weil sie sehr innig und gekonnt massiert, sich langsam der Leibesmitte nähert. Nach dem Umdrehen war er dann auch bereit für den Überzieher. Ungefragt begann einer der besten Blow Jobs meines Lebens. Normalerweise verhindert bei mir die Gummiwand einen Abschluss in dieser Position, aber diesmal war ich mehrfach sehr kurz davor, was Maria geschickt zu verhindern wusste, indem sie das Tempo im richtigen Moment verzögerte.
Mit 69 ging es weiter, so dass ich mich revanchieren konnte. Dabei ihren straffen, seidenweichen Körper anzufassen, brachte mich erneut bis kurz vor die Explosion. Die sparte ich mir aber für die Doggie auf, Ich hatte mich schon die ganze Zeit auf diesen Anblick gefreut und wurde nicht enttäuscht. So kam ich, wie ich kommen musste, gefolgt von einer Entspannungsmassage und nettem Smalltalk. Ich fragte sie, ob sie aus Portugal sei, weil ihre Musikauswahl einige Fado–Songs enthielt. Sie wollte sofort wissen, ob ich schon mal dagewesen sei, wo genau, und erzählte mir dann von anderen schönen Orten in ihrer Heimat.
Der schönste residiert allerdings gerade in der Machtlfinger Straße. Danke, Maria!
Wenn du nicht steinalt oder krank bist, weiß ich nicht was du genommen hast. Bei dieser Frau keinen Ständer zu bekommen ist unmöglich. Ich brauche nur mit ihr zu telefonieren, dann geht es schon los. Ausserdem gibt sie sich bei jedem extreme Mühe
Habe vor ein paar Monten mal spontan bei Maria geklingelt. Eine freundliches, hübsches schwarzes Mädchen bat mich herein. Sie hat so ein kindlich, unschuldiges Lächeln, das mir von Anfang an das Gefühl gab, ich bin hier nicht im p6 Modus. Das machte mich unsicher. Mein Anflug schlechten Gewissens verflog durch ihre nüchterne Art, das geschäftliche zu regeln. Zuviel Kopfarbeit hemmte die Geilheit und das Wachstum des Zeigers. Das Aufziehen des Contis war ein Jammer und "hob" nicht die Stimmung. Sie lächelte. Der BJ war nur peinlich. Sie lächelte. Er wurde irgendwie "reingenudelt" und verlor dort völlig die "Fassung". Sie lächelte und ich beendete die Peinlichkeit. Mein schlechtestes Erlebnis bisher. Ich will gar nicht dran denken..
Mein Glückwunsch an die erfolgreichen Perlentaucher der Vorberichte. Ich wünschte, ich hätte es auch bis zur Tiefe des Ozeans geschafft.
<Quote Pulp:> "Überraschung in der missio! Sie klammerte sich gelenkig und extrem fest an und um mich, und es gab plötzlich eine Art ZKs, d.h. manchmal berührten sich die Zungen für einen Wimpernschlag. Deshalb verweilten wir sehr lange quasi in Zeitlupe in dieser Stellung, hatten viel zärtlichen und amüsierten Blickkontakt."
Ja das macht sie gerne! Beim ersten Mal war ich auch überrascht, aber ich finde das klasse. Sie will unbedingt Dein Gesicht sehen, wenn Du explodierst.
Die GF6-Nummer bei Ihr ist wirklich immer top! Sie wirkt wirklich sehr natürlich und aus meiner Sicht gar nicht distanziert. Ist vielleicht auch situationsabhängig.
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Sie anfassen, spüren, nehmen, geben, spielen, vögeln.
War gestern bei dieser Schönheit. Hatte eine Stunde gebucht. Aussehen wie auf den Bildern. Super. Kurzer Small Talk, duschen. Los ging es. Alles besprochene mitgemacht. Alles etwas distanziert. Ihre Stärken liegen im dominanteren Fetischbereich. Wiederholung möglich, wenn die Granaten Isabella, Susi und Co nicht da sind
Gebucht hatte ich frühzeitig nach der etwas flüchtigen Lektüre des Epos von TitsnAss. Erst danach erst las ich die restlichen Berichte und machte mich folglich auf Überraschungen in die eine oder andere Richtung gefasst. Denn die Bandbreite ist bei Maria ja ordentlich: Sado bis slow GFS.
Irgendwie wurde alles bestätigt. Tatsächlich ist Maria rein figürlich eine absolute Wucht, sieht man einmal von den etwas stämmigen Stamperln ab. Ihre Haut ist ein glatter, nie gesehener Reinheits-Traum und ihr Gesicht makellos und hübsch.
Aber tatsächlich ist sie, wie mehrfach beschrieben, deutlich reserviert oder distanziert. Da sie außerdem keine ZKs zulässt und Muschifingern selbst nach Waschen wegen Furcht vor irgendwelchen Hämmoriden untersagt ist, kommt natürlich nicht gerade sehr viel Nähe auf. Ich hatte GFs auf der Agenda, denn ich wollte die SM-Geschichte unbedingt vermeiden, obschon ich es gerne mal etwas leidenschaftlicher mag.
Bald hatte ich jedoch den Eindruck, dass ich an einem wunderhübschen Schokoriegel knabberte bzw. leckte, der seinerseits logischerweise keine Reaktion zeigte. Wunderbar ihre kurz-krausig behaarte Muschi, die so gar nicht rosa schimmert, bei meinen Bemühungen jedoch recht bald geflutet wurde. Sie reagierte höchstens dezent darauf, aber immerhin. Überraschenderweise ließ sie Willie dabei vollkommen in Ruhe. Auch mal gut. Da hat er noch Reserve - dachte ich naiverweise.
Eine ganze Weile später schlug ich mangels Aktivitäten ihrerseits einen 69 vor. Sie tütete ein und es folgte ein Gebläse vom Allerfeinsten, dem ich nicht allzu lange standhalten konnte und dem ich gerade noch beim Beginn eines kleinen Todes Einhalt gebieten musste (was sie mir schon vor dem Start ihrer Aktion wohlweislich vorgeschlagen hatte - sie kennt eben ihre Fähigkeiten).
Die Kürze dieser Würze war für mich ungewöhnlich.
Also dann. Überraschung in der missio! Sie klammerte sich gelenkig und extrem fest an und um mich, und es gab plötzlich eine Art ZKs, d.h. manchmal berührten sich die Zungen für einen Wimpernschlag. Deshalb verweilten wir sehr lange quasi in Zeitlupe in dieser Stellung, hatten viel zärtlichen und amüsierten Blickkontakt. Ich wäre wohl jetzt noch in dieser Position, wäre ich nicht auf meinen schon bei ihrem ersten Anblick gefassten Gedanken gekommen: Bei diesem wundervoll großen und prallen Hintern darf man keinesfalls auf a tergo verzichten, erst recht wenn sie dabei fast flach liegt - oder leicht schräg wie bei uns. Jajaja...
Nach einem längeren, von ihr gewährten Auszucken, das sie regungslos über sich ergehen ließ, war wieder Sachlichkeit Trumpf. Sie weilt seit zwei Jahren in München, ordiniert nur in der MF 24 und hat da ihre Stammgäste. Etwas anderes kommt für sie nicht in Frage.
Für mich war es eine relativ interessante Erfahrung, die ich, da ich sie nun gemacht habe, nicht wiederholen muss. Im Grunde wusste ich es schon vorher: Die Menschen sind halt verschieden. Alles andere wäre ja langweilig.
__________________ The wind cries Cory (J. Hendrix):
Nachdem ich letzte Woche ein ausserordentlich geiles Date hatte, bin ich momentan mal wieder sowas von süchtig nach den Schönheiten die unsere Frauenwelt hier so bereit hält.
Daher kam ich auf die Idee, statt für 'ne Stunde bei einer Lady meiner Träume 150 zu löhnen, heute lieber gleich zwei verschiedene Traumfrauen aufzusuchen. Also für 50 mehr zweimal ne 1/2 Stunde für je 100 der Lust zu frönen.
Dazwischen irgendwo einen guten Kaffee trinken, der Plan klang für mich hervorragend.
Nur, er scheiterte grandios!
Der Fehler und im Nachhinein das große Glück war, ich wollte zuerst zu Maria.
Solch eine schwarze Schönheit wollte ich immer schon mal und heute schien mir der richtige Tag dafür.
Eine absolute Premiere für mich und daher wusste ich natürlich nicht, ob das dann auch wirklich so meins ist. Und falls nicht, halb so wild... ich geh danach ja sowieso noch weiter.
Also per WhatsApp problemlos den Termin mit ihr auf englisch ausgemacht und los ging's in die Machtlfinger.
Es stellte sich später heraus, das sie wirklich sehr gut deutsch spricht, darauf hatte ich in den Berichten nicht geachtet.
Ich schlug pünktlich auf, klingelte und wurde eingelassen. Sie fragte, ob ich ihr Termin sei und stellte sich dann sehr förmlich mit Handschlag vor. Ich dachte an die Berichte hier und ja, da habt Ihr Recht. Diese Perle will erst geöffnet werden. Das schien mir einerseits schon sehr distanziert und das kann ganz sicher den einen oder anderen abschrecken oder zumindest sehr verunsichern.
Aber schaut ihr in Augen Leute, das ist das komplette Gegenteil davon. Fröhlich strahlende, neugierige Augen, die von einem lebenslustigen, offenen Menschen erzählen. Dabei stets ein kleines, manchmal kaum wahrnehmbares Lächeln um Ihre Mundwinkel. Ich war wie paralysiert.
Sie ging mir voraus um mich in ihr Zimmer zu bitten, lediglich bekleidet mit einem kurzen Kimono, der ihre fantastischen Formen mehr als erahnen lies. Spätestens jetzt wusste ich, hier gehöre ich hin! Denn sollte die Perle verschlossen bleiben, was jammerschade wäre, kann ich mich immer noch an ihrem Körper ergötzen und hätte dabei vermutlich schon mehr Freude als bei manch anderer Dame.
Ich hatte bereits zuhause geduscht, sprang aber auch bei ihr kurz noch mal drunter. Das mache ich grundsätzlich sehr gerne um den Ladies ein sicheres Gefühl von Sauberkeit zu geben, na und Maria's Wohlgefühl lag mir besonders am Herzen ;-)
Zurück im Zimmer ging es wie bei Euch zunächst sehr geschäftlich los. Kein Umarmen oder erstes Streicheln und Kennenlernen im Stehen. Sie nahm mir das Handtuch ab und bat mich auf's Bett. Dort fragte sie mich zunächst, was ich gerne machen wollte. Reiter sollte dabei sein, meinte ich und auf jeden Fall Doggy. Ich will einmal daran erinnern, der einzige Körperkontakt bis hierhin war das Händeschütteln. Das an sich wäre schon sehr befremdend gewesen. Aber sie fragte und tat alles mit einer bezaubernden Fröhlichkeit, Lockerheit und Natürlichkeit und lachte dabei oft, sodass es mich erstaunlicherweise kein bisschen störte.
An dieser Stelle einen besonderen Dank an Euch bisherige Berichterstatter. Aufgrund Eurer Erfahrung verzichtete ich auf die angebotene Massage ;-)
Stattdessen legte sie also sofort los, gummierte mit ihrem Mund schlaff ein und es folgte... oh mein Gott!
Ja Himmel was war das denn?! Ich konnte es kaum fassen was ich da spürte. Das war einer der perfektesten, oder nein, es war der perfekteste Blowjob meines Lebens! Mit immer der richtigen Intensität, niemals zu fest, niemals zu leicht und einem unfassbaren Zungenspiel, mal tief, mal nur bis knapp über die Eichel. Es fühlte sich an, als wäre ihre Zunge überall zugleich und das wie gesagt auch überall mit der perfekten Intensität, unbeschreiblich!!!
So sehr ich diese bayerische Hygieneverordnung hasse, hier habe ich sie gefeiert. Ohne sie hätte ich sicher nach drei Minuten völlig entleert nach Hause torkeln müssen.
Auch mit Gummi musste ich sie leider sehr, sehr früh stoppen, sah ihr fassungslos in die Augen und stammelte nur noch was von "Oh Mann, bist du gut". Sie quittierte das mit einem unbeschreiblich geilen, lüsternen Blick und einem wahrlich diabolischen Lachen. Oh fuck, sie taut auf... und nach diesem Blick wusste ich wie erstrebenswert das wirklich ist!
Sie weiss ganz genau wie gut sie ist und schien sich teuflisch darüber zu freuen, mich mit ihrer Kunst so dermaßen überrascht zu haben. Nach meinem aus tiefster Seele herausgestöhnten Kompliment kam die Perle bereits etwas zum Vorschein, die Nähe zwischen uns war auf einmal greifbar und es kam mir vor als hätte sie immer schon bestanden. Hat sie nicht, ganz klar, aber die Bereitschaft dazu ist immer in ihr! Es kam mir vor, als würde sie nur darauf warten, diese Nähe aus sich herauszulassen, denn viel hatte ich dafür ja nun wirklich nicht tun müssen.
Sie wollte nach kurzer Pause nochmals ein wenig oral weitermachen. Oh ja, ich wollte auch. Besser gesagt, ich musste unbedingt!
Nachdem ich es nicht mehr sonderlich lange im Mund dieses Oralwunders hätte halten können, brauchte meine Lendengegend dringend eine längere Pause. Das schien sie zu wissen, legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und schloss die Augen. Und wartete... wartete auf mich und meine Zunge. Oh wie geil, sie fordert. Dass nenn ich GF6!
Aber sehr, sehr gerne doch, Maria! Mit Hingabe widmete ich mich ihr und leckte sie mit allergrößtem Genuss. Hatte ich während des Blowjobs doch bisher nur ihren fantastischen Hintern händisch erkundet und ein wenig mit den Fingern ihre Muschi ertastet, bot sich mir nun ein Ausblick, der einfach nur traumhaft war.
Das mag nicht jedem so gehen, aber mir gefällt es sehr gut wenn unten nicht alles wegrasiert ist. Einen Busch kann ich absolut nicht ausstehen, aber ihre Behaarung war in meinen Augen wunderschön und genau richtig.
Zwischen ihren Beinen fröhlich vor mich hin leckend, mal die Hüften umklammernd, mal die Taille hoch zu ihren wunderschönen, natürlichen Brüsten tastend um dort ein wenig zu verweilen, sah ich mir ihr sehr, sehr schönes Gesicht an.
Es gab keinerlei künstliches Gestöhne, nur hie und da ein dezentes heftigeres Atmen um darauf hinzuweisen was sie besonders mag. Ein kurzes "Nein, das mag ich nicht", als ich ihr zusätzlich einen Finger hineinschieben wollte. "Okay, gut", mehr war von ihr nicht zu hören. Und nach einer Weile fährt ganz dezent und langsam ihre Hand herunter um durch leichtes Hochziehen ihrer Muschi die Klitoris noch ein wenig präsenter zu machen. Währenddessen hat sie durchgehend ihre Augen geschlossen und scheint wirklich alles sehr zu geniessen. Wir geniessen beide, ich ihren Anblick und den Geschmack ihrer nun sehr ordentlich fließenden Säfte, sie augenscheinlich meine Bemühungen.
Ich glaube ihr ihren Genuss, das ganz sicher. Feucht genug ist sie schon längst dafür und die Klitoris ist ebenfalls mittlerweile groß genug um ein Ausdruck ihrer Erregung zu sein.
Und schließlich durchfährt ihren Unterleib ein Beben, sehr intensiv, aber ich würde eher sagen sehr gekonnt.
Auch wenn ich es ihr von Herzen gönnen würde, einen Orgasmus glaube ich ihr selbstverständlich nicht. Solch ein hervorragender Lover bin ich natürlich nicht. Aber ihr überraschtes "Uh, danke!" war schon sehr, sehr süß und hätte alle "Arbeit" belohnt, wenn es denn Arbeit und kein Genuss für mich gewesen wäre ;-)
Und schlussendlich ist es auch egal, Hauptsache es hat ihr gefallen und sie konnte schön geniessen und relaxen.
Mal abgesehen von meinem Genuss dabei und ihrer fließenden Säfte, haben sich die Liebkosungen dort unten aber natürlich auch insofern gelohnt, als dass wir uns nun endgültig im innigsten GF6 befanden.
Ganz ehrlich, wenn ich sowas von Euch lesen würde, ich würde das als zu euphorisch beurteilen.
Und das bin ich vielleicht auch, aber ich will mich hier nicht zurückhalten, denn was ich nun erleben durfte war der perfekteste GF6, den ich mir vorstellen konnte.
Die Muschel war geöffnet und Maria, die schwarze Perle, lag pur in ihrer ganzen Schönheit vor mir.
Hatte ich ihr anfangs nicht etwas von Reiter gesagt? Nein, das wollte ich nicht mehr! Ich lag noch zwischen Ihren Beinen und sie war so dermassen relaxed und verführerisch, dass in diesem Moment nur noch die Missio in Frage kam.
Mich mit ihren ausgestreckten Armen nicht nur empfangend, sondern vielmehr zu sich nach oben fordernd, bedeckte sie mich mit zärtlichsten Küssen. Während ich langsam und zärtlich in sie eindrang, stöhnte sie leise und zufrieden auf und umschlang mich wie es keine wirklich liebende Frau inniger könnte. Auch ich küsste sie, auf ihre sanfte, weiche Haut, auf ihre großen festen und zugleich doch auch weichen Lippen.
Meine Hände genossen ihren Körper und mein Mund alles, was er erreichen konnte. Zärtlichkeit pur! Und dabei steigerten wir unbemerkt aber ganz logisch das Tempo nach und nach. Sie zog mich immer wieder zu sich und forderte meine Nähe. Leidenschaft pur!
Mal tief in ihr verweilend, mal nur mit der Eichel in sie eintauchend variierte ich unser Liebesspiel und genoss auch ihren Genuss dabei. Sie war mittlerweile so nass, dass ich ihn immer wieder ganz rauszog um von Neuem zuzustoßen, eine meiner Lieblingstechniken. Das wollte ich vorher nicht wagen, denn sie ist wirklich sehr schön eng dort unten. Mit ihrer engen Muschi und ihren natürlichen Säften ist das ein unbeschreibliches Gefühl!
Auf die Reiter habe ich sehr gerne verzichtet, diesen Anblick werde ich ganz sicher noch nachholen. Aber auf Doggy wollte ich nicht verzichten, also wechselten wir sie Stellung... und verließen auch ein wenig den innigen GF6.
Sie brachte sich in Position, wow! Was für ein Anblick, Ihr könnt es Euch denken.
Auch hier war sie fordernd, streckte mir mit sehr weit gespreizten Beinen ihren Hintern, oder besser gesagt ihre Muschi entgegen und griff unten durch, als ob sie es nicht abwarten könnte bis ich erneut in sie eindrang.
Ich war so fasziniert und geil von diesem Anblick, dass ich sie auch in dieser Stellung ewig ficken hätte wollen. Aber mein Zeitgefühl sagte mir, dass ich nun leider bald mal meinen Abschied nehmen sollte. Also variierte ich das Tempo nicht länger und ließ meiner Lust freien Lauf...
Ich kam selbstredend sehr intensiv, beugte mich beim Auszucken vor und suchte ihr Gesicht. Und sie suchte meines. Wange an Wange und mit dankbaren Küssen meinerseits und glücklichen, zufriedenen Küssen ihrerseits verweilte ich noch lange in ihr, bis unten bei mir auch wirklich jedes Tröpfchen raus war.
Erschöpft legte ich mich nieder und nun kam sie doch, die Massage. Eigentlich wirklich nichts tolles, aber in meinem Zustand genau das richtige und sehr entspannend.
Erst nach der Massage befreite sie mich vom Gummi und säuberte mich, sehr einfühlsam diese Reihenfolge.
Wir sprachen nicht mehr viel miteinander. Das brauchte es nicht mehr! Alles war geklärt, wir verstanden uns wortlos. Wir gingen beide noch duschen. Beim nächsten Mal, das es definitiv geben wird, könnten wir das ja gemeinsam machen, fällt mir gerade ein ;-)
Sie begleitete mich zur Tür und ich wollte mich schon verabschieden. Aber nicht so schnell alter Junge, sie hielt mich am Arm fest, zog mich zu sich und forderte noch Küsse ein...
Ob sie noch lange in München bliebe, fragte ich nur noch. "Aber sicher!" - "Super, bis später!" - "Bis später..."
Ich torkelte völlig berauscht und benebelt vom dritten Stock runter, vorbei an den Bildern der anderen Damen im Haus, raus an die frische Sommerluft. Äh, andere Damen? Ja, das war doch mein ursprünglicher Plan, grandios gescheitert!
Nach Maria waren mir andere Damen sowas von egal. Und ich war leer, leergesaugt von ihrer Leidenschaft und Lust... nach nur einer halben Stunde...
Wie Breitmaulfrosch schon so schön geschrieben hat:
Einfach nur Sex mit ihr zu haben ist wahrscheinlich zu schade. Die Frau bietet definitiv mehr.
Oh ja - wie recht Du hast!!!
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Ein Fazit? Ja, gerne!
Maria ist eine der authentischsten Frauen, die ich in diesem Gewerbe bisher kennenlernen durfte.
Sie fordert, keine Frage. Sie fordert aber vor allem Respekt vor ihrer eigenen Lust! Ich kann mir sehr gut vorstellen, was dabei rauskommt, wenn man ihr diesen Respekt nicht erweist... dann wird's wohl bei einem Optikfick und dem beschriebenen FR bleiben, was einem allemal 100 wert sein sollte ;-)
Wer sich auf sie und ihre Wünsche einlässt, darf den Himmel auf Erden erwarten.
GF6 in Perfektion - je mehr du gibst, desto mehr bekommst du.
Und das alles gibt es mit und in einem absolut naturbelassenen perfekten Body!
Diese Frau ist ein Naturereignis! Also, wenn Ihr zu ihr geht, bemüht Euch Jungs und gebt alles um diese Perle zu öffnen! Und genießt, was Ihr dafür von ihr bekommt...
Alles andere wäre, um in der Sprache dieses Threads zu bleiben... wie sagt man so schön... Perlen vor die Säue.
Bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, Säue meine ich natürlich keineswegs beleidigend oder abwertend!
Wir sind hier doch sehr wahrscheinlich alle versaut
Wiederholung für mich natürlich 1000 %, es hat sowas von gefunkt...
Ich war heute bei Ihr und kann die ganzen guten Erfahrungen hier leider nicht teilen.
Ich wollte schon seit längerem Mal eine schwarze Frau ausprobieren und war heute bei Maria. Kurz per WhatsApp Termin ausgemacht und kurz später auch schon dort gewesen. 100/30, 150/60, AV 50 extra. Vor Ort war ich als erstes sehr begeistert. Optisch ist die Frau wirklich Top. Mit etwas besseren Zähnen vielleicht eine 10, aber so eine 8-9.
Der Service war allerdings alles andere als Gut. GV war in Ordnung aber sie ist nicht wirklich abgegangen, ZK wollte sie garkeine obwohl es im ihrem Profil steht. Danach eine etwas Lustlose Massage. Also ich dann nochmal den GV starten wollte, kam nur als Antwort "nur 1x Sex in der Zeit". Sowas habe ich ja auch noch nie gehört! Normalerweise zahle ich ja für die Zeit und nicht dafür wie oft ich kann?! Bin dann nach 20 Minuten frustriert wieder heim gefahren.
Optisch ist diese schwarze Gazelle wirklich eine Hammerbraut, die mir den Atem verschlägt. Toller Körper, sehr hübsches Gesicht. Die aktuellen Fotos treffen sie ganz gut.
Ging sehr geschäftsmäßig los. Man merkt schon, dass Maria mit dem Gast Sex hat, um Geld zu verdienen. Vermutlich wollte auch deshalb der Funke nicht so richtig überspringen. Obendrein war ich sehr nervös und schüchtern, das hat es nicht besser gemacht.
Startete die Stunde mit einer Massage. War nix Besonderes, würde ich bei einer Wiederholung weglassen. Dann verwöhnte Maria mich oral, mit Gummi natürlich. Das beherrscht sie sehr gut. Langsam, tief, ohne Zähne. Dann trieben wir es in den drei klassischen Stellungen Reiter, Missionar, Hündchen. Maria hält beim Sex sehr gut dagegen und der Anblick lohnt sich. Leider wollte ich nicht kommen (ist so ein Markenzeichen von mir), selbst mit ihrem abschließenden wirklich guten Blaskonzert konnte Maria meinen Saft nicht aus seinem Behälter kitzeln.
Fazit: Hammeroptik, 1a Gebläse, hält beim Sex sehr gut dagegen, Chemie stimmte nicht Zeit: 1 Stunde für 150 Euro Verständigung: Deutsch, aber ausbaufähig Wiederholungsgefahr: 70% wegen der Hammeroptik
100430 - mit Massage vorher (sehr angenehm), GV in verschiedenen Stellungen mit inniger Umarmung und Ohrknabbern. Smalltalk war nicht, steh ich nicht drauf.
Mir hats gefallen, sie sieht toll aus und fühlt sich auch fantastisch an.
Ich hatte vor ein paar Wochen das Vergnügen, eine Stunde mit der bezaubernden Maria zu verbringen. Ihre Bilder auf https://www.rotelaterne.de/maria_rap hatten mir extrem zugesagt und die Vorberichte taten ein übriges. Also, nichts wie hin zu ihr.
Maria begrüßte mich in einem weißen Body, der mehr als erahnen ließ, wie hübsch die Dame ist. Nette Begrüßung und die Möglichkeit der Dusche, was ich dankend annahm. Getränk bekam ich keines. Muss ich aber auch ehrlich sage, dass ich das weder vermisst noch gebraucht habe.
Maria ist zärtlich, fordernd, verspielt und wenn man sie lässt auch beherrschend. Ihr Körper ist echt Klasse. Da ist alles fest und sie lässt sich auch überall anfassen und küssen. Verspielt zu sein, liegt ihr am Besten. Man muss sich drauf einlassen können. Einfach nur Sex mit ihr zu haben ist wahrscheinlich zu schade. Die Frau bietet definitiv mehr.
Ich glaub, ich hab 150 die Stunde gezahlt. AV (50 extra) hab ich nicht ausprobiert.
Geh ich wieder hin? Ich glaub schon. Ich hoffe, sie bleibt noch ein bisschen...
Mangels eines Smalltalk-Threads: Danke für die Anerkennung, freut mich sehr. Für mich steigert das Schreiben nicht selten nochmal das Erlebnis. Wenns andere auch freut, ist es umso schöner.
Es ist bekannt, dass ich dunklen Neigungen fröhne, dass ich weniger in der romantischen Illusion in den Armen der geliebten Hure aufgehe, als dass ich den Schmerz, den Widerspruch und das Tragische suche, während ich mich im Schoß einer Liebesdienerin ergieße.
Verdammte Hacke, ich hätte natürlich zur B-Probe bei der glorreichen Isabella gehen sollen, die einem das Herz aus dem Leib reißt, während sie einem ihre haarige Spalte ins Gesicht drückt, und die einem die Seele aus dem Hals küsst beim Ficken, das wäre vernünftig gewesen. Mich aber hat seit Tagen das Schwarze getrieben, irgendein tierischer Drang in dieses Dunkle. Wenn sie die Tür aufmacht, sieht man sie kaum in dem dunklen Gang, denn noch dunkler ist sie selbst, selbst wenn sie lacht.
Nochmals stelle ich fest: Maria ist wunderschön. Sie hat fantastische Haut. Wenn ich Schwarz will, will ich Schwarz. Ihre ist so dunkel und so perfekt. Es ist dieses „frosted chocolate“, Edelbitter. Maria ist die schönste schwarze Frau, die ich je hatte (so viele waren es allerdings nicht). Und ihr „Bindegewebe“: Sie ist überall fest. Ihre Brüste: fest. Ihr Hintern: fest. Ihre Schenkel: fest. Ihre Lippen, ihre Backen: fest. Ihre Schamlippen: fest! Selten so gute Anlagen gesehen. Sie wird lange jung bleiben.
Ok, nicht alle mögen sie. Sie ist tatsächlich nicht sehr innig. Nett schon. Aber nicht lieb. Manchmal sogar böse. Und diesmal habe ich einen Fehler gemacht. Lange hatte ich sie in der 69, hatte meine Lippen um diese festen Schamlippen in ihren krausigen Haaren im Dunkel ihrer Schenkel. Sie lutschte an meinem Schwanz und immer mal wieder sanft an meinen Nippeln, und dann sagte ich ihr unvorsichtigerweise, sie dürfe dominant sein mit mir. Sie hatte letztes Mal gesagt, dass ihr das gefalle. Und das war es dann auch.
Sie steigerte sich. Sie traktierte meine Nippel und meine Eier. Aus dem 69 wurde ein Facesitting. Sie setzte sich auf mich mit ihrer Muschi und nahm mir die Luft. Lange. Fest. Nichts von diesen Dingen war abgesprochen. Und Schritt für Schritt entzog sie sich mir. Sie lutschte mir den Schwanz, hielt meine Hände auf der Matratze und klemmte mir den Kopf ein, so dass ich die Muschi direkt über mir sah, aber nicht mehr erreichen konnte. Ich lechzte danach, aber es ging nicht. Nach einiger Zeit band sie mir die Hände zusammen, ganz sicher und fest, und legte mir einen Schal über die Augen und dann noch ein Kissen. Und da legte sie sich drauf. Ich bekam keine Luft mehr. Ich konnte sie nicht mehr ansehen. Sie lutschte mich. Sie fuhr Schlitten auf mir. Sie geilte mich auf. Sie steckte mir ein Handtuch in den Mund, weil ich so laut jammerte und stöhnte. Aber sie fickte mich nicht.
Irgendwann winselte ich, dass ich in sie hinein wolle. Nein! Dass ich sie ansehen wolle. Nein! Dass ich sie streicheln wolle. Nein! Dass sie so schön sei. Das wisse sie! Dass ich deshalb zu ihr komme. Nein! Bitte küss mich. Nein! Mund oder Hand? Wie willst du kommen?
In Momenten der Perversion und der Widersprüchlichkeiten der Lust liegen tiefe Wahrheiten verborgen. Es gefiel mir, die schwarze Frau zu wollen. Es gefiel ihr, grausam zu sein. Es gefiel mir, ihre Lust daran zu spüren. Ich malte mir aus, dass sie mich bestrafte, weil ich ihre Schönheit begehrte wie wohl so viele vor mir. Dass sie mich bestrafte dafür, dass ich sie bezahlte, um sie zu haben, um ihr Befehle zu geben, um sie knien zu lassen, vielleicht auch für das, was andere getan haben. Ich habe sie genossen in ihrer Lust, mir ihren Anblick, mir ihre Küsse, mir ihre Pussy zu verweigern.
Warte nicht so lange, bis du wiederkommst, sagte sie. Es macht mir Spaß, mit dir zu spielen. Nächstes Mal ficke ich dich vorher, habe ich gesagt.
Hallo Kollegen
bin jetzt zum zweiten mal bei Maria gewesen.Im Prinzip gib es Tyrion x nichts hinzuzufügen.Sie ist sehr hübsch ,aber auch sehr geschäftlich.Es kam bei mir nicht die große Nähe auf,Küssen nicht nach meinem Geschmack.Aber sehr witzig und fordernd.Da kannst du dich nicht auf die Faule Haut legen.Also schon einen Besuch wert,aber nur für Muchelsucher die Geduld haben die Perle zu finden und dann zu öffnen......geht aber glaube ich ganz schön ins Geld.
Gruß Agamemnon
Es hat mich schon länger gereizt mal mit einer dunkelhäutigen Schönheit ein kleines Stelldichein zu haben und so war es heute endlich soweit.
Ich bin auf gut Glück in die Machtlfinger, eigentlich um Elly einen Besuch abzustatten. Sie war auch da und hatte Zeit, aber 200/60 zahle ich aus Prinzip nicht und so bin ich die Treppen weiter nach oben und habe dort die Bilder von Maria gesehen. Kurzer Check nach Berichten im Lusthaus und die Entscheidung war gefallen.
Sie hatte auch Zeit und so haben wir 150/60 vereinbart (geht doch).
Zu Beginn war ich noch nicht so überzeugt, da sie doch eher geschäftsmäßig war. Aber nach der Dusche hat sich das dann schnell gelegt.
Es gab zwar keine richtigen ZK, wurden von mir aber auch nicht eingefordert. Nach kleiner Streicheleinheit hat sie mir mit dem Mund den Gummi übergezogen und wirklich seeehr gefühlvoll und langsam geblasen. Es war mein Wunsch und sie hat es wirklich hervorragend umgesetzt. Zwischendurch immer mal den kleinen ganz verschlungen und dann wieder nur mit der Zunge gespielt. Große Klasse! Nach einer Weile habe ich mich dann bei ihr revanchiert und es war auch kein Problem einen Finger einzuschieben. Und die gute war richtig nass. Das erfreut und macht Lust auf mehr. Danach gings über Missio (noch sehr zärtlich mit höchstem GFS Faktor, Doggy (etwas fester), Cowgirl (wieder sehr GFS lastig) quer durchs Bett und zum Finale wurde in der Missio auf ihrem Bauch entladen.
Ich bin kein Fan von Massagen, wollte aber kurz verschnaufen für eine zweite Runde, vielleicht etwas Small Talk, aber sie meinte sie könne sich ja mit meinem Kleinen unterhalten. Kaum entsaftet hat sie also schon wieder mit dem Mund den Conti drüber und ein außerordentlich ausdauerndes Blaskonzert veranstaltet. Gefühlte 20 Minuten habe ich die Mundmassage genossen, aber trotz aller Bemühungen hat es dann leider nicht mehr geklappt. Ist halt Tagesform abhängig, aber sie ist schon eine der ganz Guten.
Fazit: das erste mal mit einer schwarzen Schönheit und bin voll auf meine Kosten gekommen. Ich habe jetzt doch schon einige Damen in München durch, aber bei ihr war es der bisher beste GFS. Kein Zeitdruck, kein murren sondern voller Einsatz. Und eine Ausdauer beim Blasen, wie ich es noch von keiner erlebt habe. Absolute Empfehlung und 100% Wiederholungsgefahr.
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Maria Massage
Wurde nur belächelt, auf dem Bauch ging es los. 
Maria arbeitet nur noch als Masseuse
Maria Machtlfinger
