Bizarrlady Silvia
Bizarrlady Silvia im Pascha Köln.
Am 16.10.2014 habe ich erstmalig das Pascha in Köln besucht. Auf der dritten Etage ging ich zu Bizarrlady Silvia. Nach einem angenehmen Vorgespräch über meine Vorlieben und meine Tabus zog ich mich bis auf die Socken nackt aus. Die Lady band mir ein Halsband um, befestigte daran eine Kette, band meine Eier stramm ab und ließ am Schwanz die Leine baumeln. Dann führte sie mich hinaus auf den Gang. Vor etlichen Zimmern saßen die Damen und boten ihre Dienste feil. Ich wurde ihnen nackt vorgeführt. Ich hörte Gekicher und geile Bemerkungen, musste mich präsentieren. Die Lady zog mich an der Schwanzleine oder an der Halskette von Dame zu Dame. Wenn ich nicht exakt gehorchte, gab es leichte Schläge mit der Gerte auf Schwanz und Eier. Mir gefiel das sehr, so dass ich durch Befehlsverweigerung neue Schläge geradezu provozierte.
So ging es von einem Gang zum anderen. Dann wurde mittels Personalaufzug die Etage gewechselt. Ich meine, es waren insgesamt sieben Etagen, in denen ich vorgeführt wurde, und dabei immer geiler wurde. Auch das Bistro wurde nicht ausgelassen. Das Pascha in Köln soll nach eigener Werbung das größte Bordell und Laufhaus Europas sein. Jedenfalls hatte ich viele weibliche Zuschauer. Einmal standen im Personalaufzug bereits zwei Damen, die mich in dem engen Aufzug sofort befummelten. Ich hätte am liebsten den Aufzug angehalten.
Die männlichen Freier im Pascha sahen meistens weg. Lediglich ein älterer Mann forderte mich verbal und durch eindeutige Handbewegungen zum Wichsen auf.
Meine Empfindungen bei dieser Vorführung auf sieben Etagen des Laufhauses kann ich kaum beschreiben. Nackt, schutzlos, ausgeliefert, verbal erniedrigt und gedemütigt, das hat mich merkwürdigerweise sehr geil gemacht, obwohl ich mich gleichzeit auch ein wenig geschämt habe. Dauer der Vorführung 45 Minuten, anschließend noch 30 Minuten mit der Lady allein bis zum absolut starken Höhepunkt. Bizarrlady Silvia ist aus meiner Sicht sehr empfehlenswert, man muss aber die von mir hier geschilderten Erlebnisse auch mögen, denke ich. Die Kosten erschienen mir angemessen mit 150 Euronen.
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