Valentina Blue - Club Dolce Vita
Steigerungsstufen: süß – SÜSSER - V A L E N T I N A
Nach meiner Ankündigung im Bericht
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=135067 vor wenigen Tagen „Da man hier im LH nicht allzu viele Erlebnisberichte aus dem Land der Eidgenossen zu lesen bekommt, starte ich eine kleine Serie über meine Besuche bei Mädels in der Schweiz“ stelle ich mich heute mit der Erzählung über den ersten meiner zwei Besuche bei
Valentina Blue ein. Es ist jetzt zwar schon einige Zeit her, dass ich bei ihr in Opfikon war, aber es war so herrlich mit ihr, dass ich mich daran erinnere, als ob nur ein paar Tage vergangen wären.
Ich hatte
Valentina Blue, die sich manchmal auch
Salome nennt, in einigen Videos gesehen. Ihre strahlenden Augen, ihr kleiner praller (aber nicht etwa fetter) Körper, ihre sanfte Stimme und ihre Performance haben mich immer begeistert, und es entwickelte der Wunsch, sie einmal persönlich treffen zu können. Meine Versuche, im Internet fündig zu werden, ob
Valentina als Escort zu buchen wäre, blieben lange erfolglos. Doch irgendwann stieß ich dann bei ganz einer anderen Suche durch einen glücklicher Zufall doch darauf, dass
Valentina ab und an im Club Dolce Vita, eine der Adressen von "Steffis Girls", anzutreffen ist. Den entsprechenden Link speicherte ich unter meinen Favoriten und schaute hie und da nach. Als ich das eines Sonntags Abends wieder einmal machte, da war angekündigt,
Valentina wäre ab Mittwoch wieder in Opfikon. Da stand mein Entschluss sofort fest, ein Treffen einzufädeln. Am Mittwoch rief ich an, bekam
Valentina, die ein hervorragendes Deutsch spricht, selbst ans Telefon und vereinbarte mit ihr ein zweistündiges Date für Samstag um 11:00 Uhr. Wir besprachen das Finanzielle, wobei sie mich fragte, ob ich besondere Wünsche hätte. „Vielleicht anal“, sagte ich. „Ja, das liebe ich auch“, hauchte sie mit ihrer verführerischen Stimme ins Telefon.
Bevor ich dann am Wochenende aufbrach, musste ich mich erst kundig machen, wo denn Opfikon überhaupt liegt: Nicht weit vom Zürcher Flughafen entfernt, es ist eine Nachbargemeinde von Kloten.
Ich fand mich am Samstag rechtzeitig ein, klingelte – und niemand öffnete. Zum Glück hatte ich
Valentinas Handy-Nummer gespeichert und rief sie an. Es war ihr offenbar richtig peinlich, sie sei gerade beim Einkaufen, sagte sie, wäre aber in ein paar Minuten zurück. Ich wartete vor dem Haus. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange und dieses entzückende Geschöpf kam die Straße herunter. Was für ein reizender Anblick, aber diesmal live! Ich winkte ihr zu, um mich als der zu erkennen zu geben, der sie gerade vorhin angerufen hatte. Sie winkte freundlich zurück, obwohl sie mich natürlich noch nicht kannte. Als sie bei mir angekommen war, fragte sie mich, ob es mir denn nichts ausmache, dass wir uns hier auf der Straße treffen. Das konnte ich getrost verneinen, denn dass mich hier irgendjemand Bekannter treffen würde, das wäre mehr als unwahrscheinlich gewesen. Während wir miteinander die Treppe hochgingen, entschuldigte sie sich noch einmal vielmals für die kleine Verspätung. „Das macht nichts, die Hauptsache, du bist jetzt da!“, war meine Erwiderung. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten und
Valentina mich ins Zimmer geführt hatte, übergab ich ihr das Kuvert mit dem mitgebrachten Geldbetrag und meine anderen zwei Mitbringsel, die obligatorischen italienischen süßen Köstlichkeiten und ein Fläschchen mit einem Kenzo-Produkt. Die überraschte Freude, mit der
Valentina darauf reagierte, konnte nicht gespielt sein, und sie überhäufte mich gleich mit Küssen.
Süß! Was auf der Website von "Steffis Girls" über
Valentina geschrieben steht, stimmt - sie ist wirklich ganz natürlich geblieben!
Sie zeigte mir das Bad, wo ich natürlich eine Dusche nahm, sie machte sich gleichzeitig in einem zweiten Badezimmer frisch und kam kurz nach mir in das Zimmer zurück – in einem ungemein aufregenden Outfit.
Valentina war zu diesem Zeitpunkt knapp über 26 Jahre alt, aber hätte ich das nicht gewusst, ich hätte sie auf höchstens 20 geschätzt. So was von jugendlich-entzückend!
Ihre wunderschönen Augen, die geschwungenen Lippen, ihre festen Brüste (wie von einer Achtzehnjährigen), der pralle Po, die schön geformten Beine, ihre zärtlichen Hände, die Sanftheit ihrer Stimme – das alles empfand ich als eine geballte Ladung Schönheit, die ich jetzt in Armen halten durfte.
Valentina umarmte, streichelte und küsste mich, als ob sie frisch in mich verliebt gewesen wäre – und flüsterte mir zu: „Ich werde die Verspätung wieder gut machen – du wirst sehen!“
Noch süßer!
Nach dieser mehr als gelungenen Einleitung führte sie mich zum Bett, meinte ich solle mich setzen, während sie selbst sich zwischen meinen Beinen auf den Boden kauerte und begann, meinen Penis zuerst zu streicheln und dann mit ihrem Mund zu liebkosen. Unbeschreiblich, welches Vergnügen es mir bereitete zu spüren und zu sehen, wie abwechselnd ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem „besten Freund“ spielten, den sie zwischendurch auch immer wieder in seiner vollen Länge in sich aufnahm.
Mit der Zeit legte ich mich zurück aufs Bett, und
Valentina folgte mir. Es war nun an mir, sie oral zu verwöhnen. Was für eine süße Pussy sie doch auch hat! So schleckte ich mit Genuss an ihren Schamlippen entlang, zwischen ihren Schamlippen hindurch, hin zur Klitoris … Währenddessen streichelte ich ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Brüste … Eben so lange, bis der „beste Freund“ diese Pussy auch spüren wollte.
Also musste nun ein Kondom herbei, und wir schmiegten uns auf der Seite liegend so aneinander, dass ich von seitlich-hinten eindringen konnte. Jetzt bewies mir dieses zierliche Geschöpf, dass es ungarischen Paprika in sich hat, und ließ richtig die Post abgehen – und ich musste aufpassen, dass mir nicht gleich einer abgeht. Sie fing zur „Überbrückung“, während ich am Rücken lag, wieder an mich zu blasen, und ich führte ihren Unterleib durch sanften Druck so zu mir, dass sie mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht zu knien kam und ich mich wieder mit dem Mund an ihrer Muschi austoben konnte.
Wir gingen über in die Missio, was den schönen „Nebeneffekt“ hatte, dass sich jetzt auch wieder unsere Münder treffen und wir heftige Zungenküsse austauschten konnten. Ich liebe das, beim Ficken schmusen! Und
Valentina bewegte sich unter mir voller Hingabe, einfach sagenhaft!
Ich brauchte ein bisschen Pause. Die nutzten wir, um zu kuscheln und miteinander zu reden. Über Budapest, warum sie so gut Deutsch spricht, über Österreich und ihre Aufenthalte in meiner Heimat, über die Schweizer und, und und …
Plötzlich fragte sie mich, ob wir nun eine „anale Runde drehen“ sollten. „Oh, ja!“ Ich lag am Rücken,
Valentina stellte sich über mich, beugte langsam ihre Knie und senkte sich auf mich herab, nahm meinen Penis in die Hand und versuchte, ihn sich in ihren prachtvollen Arsch einzuführen. Aber irgendwie wollte das nicht gelingen. Daher stieg sie wieder herunter von mir und bewegte sich auf alle Viere und sagte mir, ich sollte nun von hinten zu ihr kommen. Wieder packte sie den Penis, führte ihn zur richtigen Stelle, drückte sich gegen mich – und drin war er jetzt.
Valentina begann sich vor und zurück zu bewegen, dass es mich beinahe um den Verstand gebracht hätte. Meine Hände umfassten ihre Pobacken und gingen mit ihren Bewegungen mit. Ich weiß nicht, was es war, aber trotz höchster Erregung war jetzt keine Gefahr mehr, dass ich gleich einen Orgasmus haben würde. Das war ein Glück, denn so konnte anschließend
Valentina noch einen zweiten Versuch unternehmen und sich auf mich setzen. Diesmal klappte es auch in dieser Stellung. Sie bewegte sich auf und ab, und ich genoss den Anblick, wie mein „bester Freund“ von ihrem Arsch verwöhnt wurde und wir beide gemeinsam mit je einer Hand an ihrer Pussy spielten.
Paprika pur! Aber süß, eben VALENTINA!
Das hatte jetzt alles zusammen schon sehr lange gedauert, und ich war immer noch nicht gekommen.
Valentina fragte : „Wie machst du das?“ Sie konnte nicht glauben, dass ich bei all der heißen Aktion noch keinen Orgasmus gehabt hatte. – „Ja, ich weiß auch nicht, ich bin halt nicht mehr der Jüngste, und da dauert es manchmal etwas länger …“
Valentina befreite mich vom Kondom und begann noch einmal, mich zu blasen und mit den Händen zu bearbeiten, und zwar jetzt mit solcher Heftigkeit, dass es nun wirklich kein Halten mehr gab: Orgasmus in
Valentinas Mund, die mich dabei wieder verführerisch-lächelnd ansah … Uff!
Sie säuberte mich und sich und kuschelte sich wieder an mich, und wir plauderten miteinander noch wie alte Bekannte … Dann war es Zeit für die zweite Dusche.
Für die Verabschiedung ließ ich mir noch beibringen, was auf Ungarisch „Auf Wiedersehen!“ heißt. Mit einem Kuss, einer Umarmung und mit „Viszont látásra!“ verabschiedete ich mich. Es waren deutlich mehr als zwei Stunden vergangen, seit wir die Treppen hinauf gegangen waren.
Valentina hatte die kleine Verspätung mehr als gut gemacht.
Ein Kurzbericht zu meinem zweiten Besuch folgt noch.