Okay - das ist mein erster Bericht. Dass das Anmeldungsdatum nicht deckungsgleich mit dem Berichtdatum ist, liegt banalerweise daran, dass ich nichts zu berichten hatte - aber jetzt da ich wieder solo bin, wurde es mal Zeit auf die Piste zu gehen.
Hier also mein Bericht:
Zuerst war ich im Vitalia - aber da sprach mich irgendwie nichts an..war vermutlich zur falschen Zeit da, denn die meisten Damen waren belegt (jaja der Feierabend)...also bin ich schnell um die Ecke und in die Elisabeth-Selbertstrasse. Bei Emanuelle geklingelt und eine nette Schwarze mit einer Menge Rastalocken öffnete.
Kurz die Preise gecheckt und schließlich haben wir uns auf 80 Euronen für eine halbe Stunde geeinigt: inkl. blasen, ficken und Küssen (keine Zungenküsse).
Sie dann nochmal raus - dauerte relativ lange, war wohl gerade noch ein anderer Kunde da, den sie verabschieden musste. Schließlich kommt sie zurück - ich frage nach einer Dusche, kein Problem und ich unter das Wasser - als ich fertig bin, ist sie in der Küche und nimmt ihr Abendessen zu sich: grosser Abturner: in der Küche und auch im Haus stinkt es gewaltig nach Fisch...hoffentlich war das nicht ihr Abendessen (könnte aber auch an der alten Hure gelegen haben, die ebenfalls in der Küche war) - sie selbst war es jedenfalls nicht.
Wie dem auch sei, endlich gings zur Sache (nach der Geldübergabe). Zuerst nettes Kuscheln und Küssen, dann bläst sie sehr gekonnt (vielleicht etwas zuviel Zahneinsatz) und reitet sie schön auf mir - sehr angenehm...aber irgendwie war nicht ganz bei der Sache und nicht mehr richtig hart: sie bläst also nochmal und dann schön von hinten, eigentlich war gedacht bis zum Abschluss, aber irgendwie liefs heute nicht...und ich hab schon wieder schlapp gemacht - sie beendet schließlich per Hand.
(Dazu für die Forumphilosophen - Montaigne aus den "Essais":
Man hat recht, die ungezogenen Frechheit dieses Gliedes zu rügen, das sich oft zur Unzeit vordrängt, wenn wir keinen Gebrauch davon machen dürfen und ebenso unzeitig versagt, wenn wir seiner am meisten bedürfen und so vorlaut unserem Willen die Herrschaft streitig macht und mit soviel Trotz und Eigensinn unseres innerlichen und handgreiflichen(!) Ansinnen spottet...)
Dann gab noch was zu trinken, bißchen Smalltalk und zum Abschied schließlich BussiBussi.
Ergebnis: Also insgesamt ein netter Besuch, trotz meines Versagens...Sie ist eine nette Person, lacht viel, ist wohl immer gut drauf und die vereinbarte Zeit wurde mehr als eingehalten...der Funke sprang vielleicht nicht ganz über (lag vielleicht an dem Abendessengeruch und meiner geistigen Teilabwesenheit)...aber letztlich kann ich sie guten Gewissens empfehlen.
Inserat in der tz - habe sie angerufen - sie scheint tatsächlich wieder in München zu sein.
Jetz muss ich würfeln. Hawaii oder ....................
Früher oder später, vorbei schaun werde ich mit Sicherheit.
ich war vor ca 2 Wochen mal bei Emanuelle. Sie war nur kurz in München und meinte, sie fliegt für ne Zeit zurück nach hause in Afrika.
Über den Besuch kann ich sagen, dass es einfach genial war. Sie ist echt eine ganz Liebe, sehr zärtlich und bei uns hat die Chemie einfach gestimmt. Auch ist sie sehr humorvoll und man kann gut mit ihr lachen. Ich hatte den Eindruck, es hat ihr auch Spaß gemacht.
Von einem Bäuchlein oder einer Narbe, wie in einem anderen Thread geschrieben, konnte ich überhaupt nichts erkennen, obwohl ich ihren Körper komplett begutachten konnte. Keine Ahnung, ob die die selbe meinen.
Jedenfalls kann ich die Vorschreiber bestätigen. Für mich wars ein super Erlebnis mit einer sehr hübschen Schwarzen. Würde am liebsten öfters zu ihr gehen.
ist sie nicht mehr in RL,
zweitens zwar noch in sexy.muenchen.de, drittens aber unter der dort angegebenen Handynummer nicht erreichbar,viertens unter der angegebenen Adresse auch nicht.
Dank an Lustzunge für die Tartarenmeldung, Emanuelle entziehe sich baldigst dem münchner Feinstaub.
Da sich meine Reisepläne ins GL zur Abschiedsvorstellung bei einer erfreulichen Vetreterin der Lustmädchen (wörtliche Übersetzung der ungarischen Bezeichnung für die in diesem Gerwebe tätigen) zerschlugen, durchforschte ich die mir zugängigen Quellen, um eine trostversprechende Alternative zu finden - in diesem thread wurde ich fündig, obwohl ich mit Schaudern feststellte, dass auch hier die Zugvögel in vorweihnachtlicher Aufbruchstimmung waren.
Da üblicherweise die Besuchsaktivitäten am Sonntagnachmittag sich in engen Grenzen hielten, schwang ich mich auf den Kutschbock, nahm die Zügel auf und lenkte mein Gefährt in bedächtiger Fahrt der Behausung zu, in der die espressofarbige Tochter Afrika's auf zahlungsfähige und opferwillige Anbeter wartet.
Zwischndurch unterbrach ich meine Fahrt, griff zu Buschtrommel des 21. Jahrhunderts, um mich anderer, mir noch unbekannter Möglichkeiten zu versichern, auf die ich bei eiligem überfliegen der Journaille aufmerksam geworden war - jedoch vergebens, ich war keiner Antwort würdig.
Ich gebe's ja zu, ich habe die italienische Krankheit, micht ziehts zum Espresso und seinen Abkömmlingen, vom reinen Espresso bis hin zu jenen von ihm abstammenden Genüssen, die bei Untermischen sähmiger Sahne entsteht. Nennt mich deswegen nur nicht einheimischenfeindlich - aber ich bin mir meiner Schwäche bewußt, obwohl ich auch mit Vergnügen meinem Drang nach Genuss mit holdem böhmischen Hopfentee und weiter östlich Entstandenem nachgebe.
So näherte ich mich dem Orte meiner Begierde, geweckt durch vorhergehnede Berichte und die Erinnerung an vergangene Opfergänge.
Ich verhielt mein Gefährt, gedachte an weit entfernten
Opferstätten, getrennt von ihnen durch Zeit und Raum - bald nur noch ein nicht wiederholbarer Traum (Epilog an Paloma - einst hierda - an die entschwundenen Töchter Brasiliens, denen ich in böhmischen Landen bereitwillig die Inhalte meiner Beutel darbot, den willigen Töchtern Böhmens, die meine Wege im mehr oder weniger weichen Betten kreuzten und den Töchtern östlicher gelegener Landstriche).
Versponnen in diesen Gedanken wollte ich meine Appetit auf die Sprünge
helfen und durcheilte schweifenden Auges das vor mir aufragende Laufhaus.
Doch die Verlockungen der Töchter Asiens wurden gewogen und für zu leicht befunden.
Der Lockruf der bald entschwindenden Tochter Afrikas war stärker, lenkte meine Schritte hinüber zum anderen Haus, vor die andere Tür.
Kein Zettel an der Klingel als Zeuge, dass eines anderen Begierde derzeit gelöscht werde.
Finger auf den Knopf, eine Klingel schrillt auf - trappelnde Schritte, die Tür öffnet sich und ein lächelndes Gesicht, eine schlanke Gestalt lädt mich zum Eintreten ein, eine Auffordung, der ich freudig angeregt Folge leiste.
Die Opferformel wird gesprochen, das schnöde Opfer bereitwillig übergeben - 80 Teuros wechseln den Besitzerer, nachdem Einigkeit über den Inhalt des weiteren Rituals bestand.
Eine Definition in böhmischen Landen blitzt in der Erinnerung auf - küssen ist Liebe, hier aber ist Arbeit, und entschwindet.
Hier ruft die Lust, und was mir Lust macht war und ist erlaubt - zwar nicht ohne Grenzen, aber innerhalb der Grenzen, die auch ich nicht nur akzeptiere sondern für erfoderlich halte.
Zuhause für die Zeremonie vorbereitet und kurz danach hier, verzichte ich auf den Gang zu Dusche. Emauelle verschwindet kurze Zeit, kommt zurück, steht vor mir.
Wir drängen uns aneinander, meine Finger streichen über ihre Wange - sie beginnt sich zu entkleiden, ich sehen mich nach der Berührung ihrer weichen Haut, den Druck ihrer Schenkel.
Meine Finger haken ihren BH auf, ziehen ihn zur Seite,lassen ihn fallen.
Sie schmiegt sich an mich, meine Hände gleiten auf ihre Hüfte, der Rock fällt, das letzte Kleidungsstück sinkt zu Boden. Sie schlüpft aus den Schuhen.
Was ist sie klein, die warme seidige Haut - ich will sie spüren, ihre Wärme aufsaugen.
Ihr Lachen schwirrt durch den Raum - was sind ihre Lippen weich und warm - ein Sommertraum im Dezember.
Sie dreht sich in meinen Armen dreht mir den Rücken zu, lehnt sich an mich, meine Hande umfassen ihren Busen, streicheln sie, gleiten tiefer.
Ich halte sie fest, setze mich auf die Bettkante - sie dreht sich, sitz auf meinem Schoß.
Schmusestunde, die Lippen und die Hände gehen auf Wanderschaft, wie strecken uns aus, liegen neben einander. Ich koste ihre Wangen, ihren Mund, ihren Busen. Meine Hände streichen über ihren Körper, meine Lippen gehen auf Wanderschaft, ohne Eile, den Moment geniesend.
Ihre Hände spielen mit meinem Körper, der die Spielerei nicht mehr nötig hätte.
Der Gummi wird von ihren Lippen sanft über ihn gestülpt. Ihre Lippen kümmern sich um ihn, lassen ihn verschwinden und wieder erscheinen. Ich tue das meine, um Gleitcreme überflüssig zu machen. Die Lippen treffen sich, öffnen sich - ws für eine Frage ZK- ja oder nein - es war keine Frage. Ihre Beine öffnen sich, ja ich dränge heran - die alte misio ergibt sich wie von selbst.
Ich hab's nicht eilig, niemand drängt. Ich koste es aus - wie es der Moment eingibt.
Der Wechsel zum dogging, so elegant gelingt mir der Wechsel selten.
Wechselnde Tempi, so langsam gehts dem Höhepunkt zu.
Zurück in die Missio, Erinnerung an früher - ich löse ihre Beine von meiner Hüfte, lege sie auf meine Schulter - dem Ende entgegen.
Das Ende kommt,ist da. Wir liegen ineienander nebeneinander. Ich erschöpft, entspannt, zufrieden. Nach einer Weile trennen wir uns, ihre Hand entfernt den Gummi, reinigt ihn mit einem feuchten Papiertuch.
Duschen ? Nein, lieber zuhause.
Emanuelle bietet nochmals ein Getränk an, aber ich habe das erste noch nicht ausgetrunken.
Smaltalk, anziehen - noch der eine und der andere, eher flüchtige Kuss.
Es bleibt mit Sicherheit eine schöne Erinnerung, zumindest bis der Osterhase Emanuelle zurück bringt.
Ich steige in mein Gefährt, Schlüssel ins Schloss, Drehung der Motor springt an.
Ob es mich noch ins GL bringt, bevor das Kusswunder in der Nähe von Cheb das Gewerbe aufgibt,
wie gerne würde ich mich von ihm zu M.....tragen lassen, deren erster Kunde ich im Club war und die nach dem ersten Tag nicht wieder in den Club kam.
war gestern bei Emanuelle , bin einer ihrer Stammgäste.
Service wieder wie immer vom feinsten , auch mit ZK, Ganymed mußt halt öfters hingehen dann bekommst sicher auch ZK, wenn die Chemie stimmt.
Hab dabei von ihr erfahren , dass sie ab Montag 11.12. für 3 Monate nicht da ist, sie fliegt nach 7 Jahren mal wieder nach Hause . Hab ihr noch bischen Weihnachtsgeld da gelassen für Afrika, da war sie happy.
Also wenn Ihr sie nochmal besuchen wollt dann nichts wie hin, die Zeit läuft.
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, bin einer ihrer Stammgäste. 
wieder wie immer vom feinsten
, auch mit ZK, Ganymed mußt halt öfters hingehen dann bekommst sicher auch ZK, wenn die Chemie stimmt.
, dass sie ab Montag 11.12. für 3 Monate nicht da ist, sie fliegt nach 7 Jahren mal wieder nach Hause 
. Hab ihr noch bischen Weihnachtsgeld da gelassen für Afrika, da war sie happy.
