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Alt  26.12.2014, 23:28   # 1
Gemmazimma
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Sosua November 2014

Möchte Euch von meinem Urlaub im November in Sosua berichten. War zum 3.Mal dort, einquartiert im Hotel Voramar, kann ich nur empfehlen, 1,5km vom Ortszentrum, Übernachtung 25€, große Zimmer, deutsches Frühstück, vorwiegend deutsche und Holländische Gäste, Joe und Henk haben immer ein offenes Ohr. In Sosua gibt es einige Veränderungen zu verzeichnen, nicht unbedingt zu unserem Vorteil. Man möchte der Prostitution den Garaus machen um den Ort für höherwertige Tourismusprojekte attraktiv zu machen und entsprechende Investoren anzulocken, ein mehr als bescheuerter Plan, das wird niemand mehr erleben. Um das älteste Gewerbe der Welt möglichst aktiv zu schikanieren, wurden u.a. den Bars in der Pedro Clisante Verglasungen zur Straße auferlegt, damit Familien mit Kinder, in 3 Wochen hab ich keine gesehen, nicht das Treiben dahinter ansehen müssen. Die Latino-Bar, in der ab Mitternacht immer die Hölle los war, ist geschlossen, aber auch der Vorhof verteilt sich nicht woanders hin, das ganze hat sich gegenüber von vor 2 Jahren m.E. fast halbiert, es lohnt sich aber immer noch ein Vergnügungsurlaub dorthin, denn ob 600 oder 350 Chicas zur Auswahl stehen, spielt keine Rolle.

Unter denen sind mittlerweile die Hälfte Haitianerinnen. Nachdem ich lange selbst mehr auf möglichst hellhäutige Dominikanerinnen spanischen Typs stand, habe ich die Haitianerinnen zusätzlich für mich entdeckt. Jede ist natürlich ein Individuum, aber ein paar abstammungstypische Charaktere und Verhaltensmerkmale lassen sich doch ausmachen, abgesehen vom Aussehen natürlich. Die Mädels aus Haiti sprechen von Haus aus Kreol, Französisch, die Amtssprache in Haiti, lernen sie in der Schule, daneben Englisch und wenn sie in die DomRep kommen, noch Spanisch. D.h. dass sie meistens 3 Fremdsprachen sprechen und die Mehrheit der Dominikanerinnen keine einzige, dementsprechend geht auch der Bildungsgrad und die sagen wir mal Weltläufigkeit auseinander, alleine dafür, dass sie hierher kommen, müssen sie schon ein bisschen mehr drauf haben. Außerdem habe ich den Eindruck, dass sie meist umgänglicher und unkomplizierter sind, von günstiger möchte ich nicht sprechen, es handelt sich schließlich nicht um Leihautos. Meine Berichte sind in mehrere Art Tagebücher gefasst, nicht von allen Grazien des Urlaubs gibt es Bilder, die Angst vor Facebook & Co. und dass die Familien etwas von deren wahren Berufung erfahren, wird immer größer. Vielleicht kann der eine oder andere Neuling oder Interessent einen Eindruck gewinnen, was einem so widerfahren kann in und um Sosua, so wie ich es hier getan habe für meinen ersten Aufenthalt vor 2 Jahren.

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Alt  27.12.2014, 10:37   # 3
Gemmazimma
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Sosua - 1. Woche - Fortsetzung

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4.Tag - Nach einem ruhigen Urlaubstag treffe ich abends in der Clisante Mariza (24) wieder, kenne sie noch vom letzten Jahr aus Boca Chica, mit ihr habe ich dort angenehme 2 Tage verbracht. Also heute nicht mehr weiter auf die Suche nach einem Abenteuer oder Abend teuer, sie ist mit 1500 Pesos für den Rest der Nacht einverstanden. Wir trinken noch 2 Presidente, fahren ins Hotel, sehr schöne Kuschelnummer. Am Morgen gebe ich ihr 2000, weshalb soll sie weniger bekommen wie die anderen, sie freut sich.

5.Tag - Ich fahre mit dem Roller 120km nach Jarabacoa, Touristenort in den Zentralkordilleren. Dort möchte ich einmal übernachten, checke aber im Voramar nicht aus. Kollegen aus dem Hotel halten den Plan etwas strange, mir egal. Am Ende muss ich ihnen recht geben. Natürlich am weitest entfernten Punkt springt der Roller, made in China, nicht mehr an, ein junger Bursche aus der Nachbarschaft, der das beobachtet, kommt mit Werkzeugkoffer zu Hilfe. Nach 1 Stunde springt er wieder an, aber nach einer kurzen Probefahrt das gleiche Problem wieder, abgesoffen. Mit dem Handy ruft er einen Spezi(alisten), der repariert 2 weitere Stunden, sorgt dafür dass ich fahren kann, zwar nur ca.35kmh, aber immerhin, keine Ahnung, was er gemacht hat. Ich gebe beiden 1000 Pesos, sie bedanken sich überschwenglich und ich tuckere 4 Stunden lang wieder zurück nach Sosua, zurück um 20.00h. Leicht angefressen aber froh, wieder im Hotel zu sein, begebe ich mich später auf die Meile. Nachdem mich dort nichts so richtig anmacht, gehe ich gleich zu Fuß in die Rancho Tipico, dort macht mich dann Marianna (29) aus Haiti, groß, Beine bis zum Boden. Ihre Zähne schrecken mich ein bisschen, ich muss an meinen Kleinen denken, sie ist aber sehr nett und so ein Topbody läuft einem nicht jeden Tag über den Weg, also 2000 für den Rest der Nacht ausgemacht. Wir duschen zusammen, noch nie habe ich eine so glatte Haut gesehen/gefühlt. Mit Duschgel bearbeitet, gleitet sie mir wie ein Fisch aus der Hand. Das anschließenden Aktivitäten sind dann doch noch ein mehr als versöhnlicher Abschluss des Tages.

6.Tag - Einen ruhigen Tag am Pool und am Strand verbracht. Abends vor der Rumba-Bar entdecke ich ein interessantes Opfer und spreche es an, Sughey (29) sehr hellhäutig, Typ Spanische Flamencotänzerin (Siehe Foto). Sie spricht kaum Englisch, eine Verständigung ist äußerst schwierig, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, in dem Fall ins Hotel. Unter der Dusche entpuppt sich ihre Oberfläche als 1000-jähriger Lederapfel, habe wieder den Kontrollgrabschgriff vergessen. Zwischen den Nachtkästchen passt ungefähr nichts, sie legt sich aufs Bett in der Position "Hier bin ich", lässt alles klaglos über sich ergehen, von einer feurigen Latina meilenweit entfernt. Nach der leidenschaftslosen Nummer besteht sie darauf, dass die Balkontür wegen der Mosquitos geschlossen und der Propeller auf volle Pulle geschaltet wird. Die ganze Woche habe ich im Zimmer noch keine einzige entdeckt, jetzt umkreisen mich plötzlich 2 davon. Damit sie die Wirkung des Ventilators besser abkriegt, dreht sie sich um 180 Grad, Füße neben mein Gesicht, Danke. Vor lauter Diskussionen vergesse ich, dass sie auch gleich hätte gehen können. Am nächsten Morgen, sie schläft bis in die Puppen, fällt mir auf, dass sie doch sehr dunkel ist, in der Rumba-Bar unter dem weißen und blauen Licht, erscheint alles heller als am nächsten morgen vor dem weißen Bettlaken, oder die Mädels dunkeln über Nacht immer nach, ist aber das geringste Problem

7.Tag - Heute ist so ein Tag, da könnten 300 Chicas an mir vorbeilaufen, die interessieren mich alle nicht, die Auswahl zwischen Dreien wäre wahrscheinlich besser. Von der Bar Central wollte ich schon fast unverrichteter Dinge wieder gehen, da dreh ich mich noch mal um, man könnte ja was verpassen, und Angelina (29) lächelt mich an, sie ist schlank, hat trotzdem sehr weibliche Formen mit ziemlichen Vorbau, spricht sehr gut Englisch und wir verständigen uns auf eine Nacht für 2000 wie üblich. Mit Angelina erlebte ich eine schöne Nacht der Sorte geil und unkompliziert, leider habe ich sie den Rest des Urlaubs nicht mehr gesehen, das wäre eine Wiederholung wert gewesen.

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Alt  26.12.2014, 23:43   # 2
Gemmazimma
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Sosua - 1.Woche

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1.Tag - Sitze an einer der Strandbars und beobachte ein hübsches Mädchen, das gerade aus dem Wasser kommt und sich auf eine Liege plaziert, sie bemerkt meine Blicke und winkt mir zu, wenn das keine Einladung ist. Kurze Zeit später geht sie wieder ins Wasser, ihren Knackarsch bewegt sie dabei geschickt und unterhält sich danach lange mit 2 Touristen. Mist, wer zu spät kommt…., als sie wieder zur Liege geht, alleine, treffen sich unsere Blicke erneut, jetzt aber los. Ich setze mich auf die Liege neben ihr und frage sie, ob sie Englisch spricht, tut sie sehr gut. Laura kommt aus Santo Domingo und ist erst 19 Jahre, eigentlich viel zu jung für mich, wirkt aber ein bisschen reifer und erwachsener. Das mag auch daran liegen, dass ihre Mutter, als Laura 15 war, mit einem Spanier in dessen Heimat ausgewandert ist und sie mit ihrem 2Jahre älteren Bruder praktisch sich selbst überlassen hat. Der arbeitet als Mechaniker und kommt auch für ihren Lebensunterhalt und ihre Schule auf, jetzt möchte sie hier ein bisschen Geld dazuverdienen, sie sagt selbst, dass er ihr Chulo ist. Laura ist mir vom Fleck weg sympathisch, wir gehen zusammen ins Wasser, die meisten Mädels hier sind eher wasser- und lichtscheu und können auch nicht schwimmen, das Meer und der Strand gibt ihnen eigentlich nicht viel ab. Beim Rumtollen im Wasser bespringt sie mich auf einmal von vorn, presst ihre langen Beine um mich rum zusammen und busselt mich ab, mein Blut schießt in alle Richtungen. Laura ist erst den zweiten Tag da und ich ihr erster Kunde. Das haben schon viele gesagt, aber nachdem sie anfangs sehr unsicher wirkt, nehme ich es ihr ab und es ist eine Freude zu sehen, wie sie zusehends auftaut und froh ist, mit einem, sagen wir mal seriösen Herrn, dessen Beschützerinstinkt geweckt wurde, den Tag und vielleicht auch mehr zu verbringen, wir brauchen auch nur noch eine Liege zusammen.

Kurz vor Sonnenuntergang fahren wir zusammen mit dem Motoconcho zuerst zu ihrer Behausung im Ortsteil Los Charamicos, um ein paar Sachen mitzunehmen, so ein Drecksloch habe ich noch nie gesehen, dann in mein Hotel. Ihr ist anzumerken, dass ihr nicht ganz klar ist, was da jetzt ablaufen würde. Ganz züchtig wird aber noch getrennt geduscht und mit Handtüchern umwickelt kichernd durchs Zimmer gerannt. Ich möchte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und mir die Spannung für den Rest des Abends aufbewahren. Dann fahren wir in die Pedro Clisante und beobachten das rege Treiben. Laura kennt die Meile hier noch nicht, sondern nur den Strand und Charamicos, vom eigenen Land hat sie bisher nur Santo Domingo und den Strand in Boca Chica gesehen. Überhaupt ist die ganze Tourismuswelt hier für sie ziemlich fremd und ich ihr Reiseführer. Zurück im Hotel duschen wir jetzt zusammen, knutschen was das Zeug hält und verlagern uns aufs Bett, was folgt, ist GFS vom Feinsten, wie mit einer Freundin vor vielen Jahren. Noch nie war mir ein Mädel bei einem solchen Altersunterschied so nah und zugewandt. So unerfahren sie im Umgang mit Touristen noch ist, so hammerartig ist ihre Performance horizontal, jedenfalls erlebe ich u.a. den Ritt meines Lebens, wo hat sie das nur gelernt? Nach unserer ersten Nummer fragt sie mich höflich, ob sie jetzt schlafen kann, sie wäre müde und verspricht, mir lieber morgen früh nochmal eine Freude zu bereiten. Man merkt, dass sie noch nie mit jemanden in meiner Altersklasse zu tun hatte in dieser Hinsicht und wohl meint, dass das jetzt bis morgen früh so weiter geht, aber auch ich bin müde und zwar auf die angenehmste Art, besser hätte es für den 1.Tag gar nicht laufen können.

2.Tag - Am Morgen bleibt es nicht nur beim Versprechen. Fast den ganzen Tag verbringen wir zusammen am Strand, Essen und trinken was, Abends in die Clisante, die Nacht ist sie bei mir, wir durchleben eine Beziehung wie im Zeitraffer, am

3.Tag - treten, fast wie im richtigen Leben, erste Abnutzungserscheinungen auf. Wir fahren mit dem Roller an den Strand von Cabarete, dem Nachbarort. Im Strandrestaurant wird selbstverständlich das teuerste bestellt und davon die Hälfte stehen gelassen, beim Getränk unisono. Ich kaufe ich ihr eine Halskette, dass man nicht sofort den genannten Preis bezahlt, hat sie noch nie gehört, den Verkäufer handle ich auf 1/3 runter, in ihrem Blick lese ich „Geizkragen elender, vergönn doch dem armen Mann die paar Kröten". Vergeblich versuche ich ihr klarzumachen, dass ich in den 3 Wochen meines Urlaubs alle 5 Minuten irgendwo Geld raushauen kann, das auch bei uns nicht auf den Bäumen wächst. Für die 3 Nächte gebe ich ihr je 2000 Pesos, ca.37€, tagsüber ist halt durchfüttern angesagt. Da ich ihr von Anfang an gesagt habe, dass ich am 4.Tag mit dem Roller in die Berge fahren möchte, ist klar, dass unser Techtelmechtel zunächst mal zu Ende ist, was sie nicht sonderlich beeindruckt. Wie gut sie es mit mir hatte, ist ihr erst später klar geworden, das sagte sie mir, als ich sie nochmal traf. Auch ein hübsches junges Mädchen, das bei uns nicht 2 Minuten irgendwo alleine rumsitzen würde, hat hier mit mächtig Konkurrenz um die noch wenigen Touristen zu kämpfen und bei weitem nicht jede Nacht einen Sponsor. Mit Laura war das in jedem Fall ein mehr als schöner Auftakt

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