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Alt  11.04.2014, 15:15   # 1
Hodaddy
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Hodaddy ist offline
Abzocker Staat: Deutschland gehört bei Abgaben zur Weltspitze

Deutschland ist bei Abgabenlast absolute Weltspitze

Deutsche müssen so hohe Steuern und Abgaben zahlen wie kaum ein anderes Volk. Sogar in skandinavischen Sozialstaaten gibt es mehr Netto. Relativ komfortabel ist Deutschland nur für Höchstverdiener.

...

Dabei kommen die Ökonomen seit Jahren regelmäßig zu dem Ergebnis, dass in kaum einem Industrieland so viele Steuern und Sozialbeiträge gezahlt werden wie bei uns. Unter den 34 OECD-Staaten sind nur noch in Belgien die Abgaben höher: Dort reduzieren Steuern und Abgaben das Einkommen des Durchschnittsverdieners um 55,8 Prozent. Hoch ist die Belastung auch in Österreich, Ungarn und Frankreich.

Erstaunlicherweise bleibt den Arbeitnehmern in den skandinavischen Staaten weit mehr Netto vom Brutto als den Angestellten hierzulande – und das, obwohl die Sozialsysteme dieser Länder als vorbildlich gelten: In Dänemark beispielsweise gehen nur gut 38 Prozent des Einkommens an Fiskus und Sozialversicherung.
https://www.welt.de/wirtschaft/articl...eltspitze.html

Kein Wunder, dass u.a. im Paysex Flaute angesagt ist.
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
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denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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Alt  27.04.2014, 18:20   # 25
Slicker69
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Slicker69 ist offline
Thumbs down Steuerverschwendung!

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-959622.html

Kopflos diese Politiker!
480.000 Euro für gefrorenes Hahnensperma

Die genetische Vielfalt von Hühnern ist in Gefahr. Grund ist die enorme Konzentration auf dem Zuchtmarkt, wenige Unternehmen beherrschen das weltweite Geschäft – und arbeiten mit nur sehr wenigen Zuchtlinien. Daher soll Hahnensperma von zwölf Hühnerrassen dauerhaft bei minus 196 Grad Celsius eingefroren werden, um eine genetische Reserve zu sichern. Bis 2017 erhalten der Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter und das staatliche Friedrich-Loeffler-Institut dafür 480.000 Euro vom Bundeslandwirtschaftsministerium.

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Alt  27.04.2014, 14:37   # 24
Slicker69
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Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Thumbs down Sklaven

Halten wir uns Sklaven im Ausland,damit es uns in Deutschland gut geht??
Viel wird im Ausland hergestellt von deutschen Firmenpartnern,wo die Arbeiter gehalten werden wie Sklaven!

Alle deutschen Partner sagen:Wir wissen davon nichts!
100Menschen sterben in einer Schneiderei,weil die Notausgänge zu gemauert oder verschlossen sind!
In einem Arabischen Land nimmt man Arbeitern die Pässe weg und hält sie wie Leibeigen!

Was hat das mit Olympia zu tun....Gier nach noch mehr !
Ich denke wir sind zu faul geworden auf zu stehen und einfach.NEIN zu sagen!

Wenn Sklaven im Ausland für uns gehalten werden....sind es doch Sklaven!
Burma -Indien-Bangladesch-Manila!
H&M-C&A-Lidel-Aldi-Breuninger-Hugo Boss-Puma

Alle Arbeiter werden Fair behandet.....nun ja Missstände..davon haben wir gehört,aber unsere Fabriken sind alle .hussst....äh sicher..denken wir(Firmen)

Was sind einige Damen die wir besuchen......genau...Sklaven von Banden!
Organisationen-Mafia-Rocker
Was machen deutsche Firmen...weg schauen und Gewinne einsacken so wie der Staat auch.
Menschlich-Fair.....ein Traum!
An der Kleidung die wir tragen..klebt Blut....Blut von Frauen die gehalten werden wie Tiere,die Vergewaltigt werden und danach erschlagen!

Darum geht es uns noch so gut....noch!

Mitleid für andere......wozu...damit macht man keinen Reibach und keine Gewinne!
Kommt Täglich im TV und wir gehen in aller Ruhe zur Arbeit!
Ist ja in Indien....also sind unsere Hände sauber und Blütenweiß!

Mal darüber nachdenken!
Auch im nicht hin sehen...sind wir:Weltspitze

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Alt  27.04.2014, 13:50   # 23
Slicker69
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Slicker69 ist offline
Thumbs down Wo ist das ganze Geld

Wo sind die Mrd.??

Da ist ein Teil davon nutzlos verbaut!
Haftung....kein Beamter mußte dafür seinen Hut nehmen!
Duisburg. Jedes Jahr informiert der Bund der Steuerzahler in seinem "Schwarzbuch" über Steuerverschwendung. In der gestern veröffentlichten Ausgabe ist Duisburg mit Küppersmühle, Landesarchiv und der Stufenpromenade vertreten. Von Mike Michel

Wer in der 41. Ausgabe des Schwarzbuches liest, dem wird Vieles bekannt vorkommen. Duisburg ist gleich dreimal prominent vertreten. In allen Fällen handelt es sich um Innenhafen-Projekte. Auch der Erweiterungsbau der Küppersmühle ist im neuen Schwarzbuch aufgeführt. Hier ist wie berichtet die Gebag aus ihrer Bauverpflichtung entlassen, das Sammlerehepaar Ströher hat die Küppersmühle übernommen.

Dem früheren Vorstand drohen Millionen Schadensersatzforderungen. Den Bund der Steuerzahler (BdSt) interessiert vor allem, wie viel Steuergelder beim Erweiterungsbau verschwendet wurden. Deshalb hatte er von der Stadt Auskunft darüber verlangt, bis zu welcher Höhe sie für die Verluste der Gebag haftet. Erst nach Eingang einer Auskunftsklage habe die Stadt mitgeteilt, dass sie für die Verluste der Gebag nicht hafte. Nur im Fall einer Insolvenz hafte sie in Höhe des Stammkapitals, das 2010 bei rund 52 Millionen Euro gelegen habe.

Auch von der Gebag verlangte der Steuerzahlerbund Auskunft. "Die Auskunftsklage gegen die Gebag läuft weiter. Die Akte Küppersmühle wird der BdSt daher noch lange nicht schließen", heißt es im Schwarzbuch.

Weiteres Thema ist die Stufenpromenade am Holzhafen. Land und EU hätten 11,8 Millionen Euro gezahlt, um das Hafenbecken instand zu setzen und die sichelförmige Treppe bauen zu können. Das dazugehörige Eurogate fehlt, und daher ist die Treppe bis heute nicht nutzbar. Daran wird sich vermutlich auch nichts ändern, da die Realisierung des Eurogate nicht abzusehen und eine Interimslösung zu teuer ist.

Auch das Landesarchiv fehlt in der Aufstellung der Steuergeldverschwendung nicht. Hier seien die Kosten von 80 auf 160 Millionen Euro gestiegen – eines von zahlreichen Skandalen des Bau- und Liegenschaftsbetriebes des Landes (BLB). Ein Untersuchungsausschuss des Landtages befasst sich mit dem Thema und wird in zwei Jahren einen Bericht dazu vorlegen.
Quelle: RP

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Alt  27.04.2014, 13:42   # 22
Slicker69
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Slicker69 ist offline
Talking Soli für die Schlaglöcher

Wir sind so arm,das wir nun einen Soli brauchen,damit wir unsere Autobahnen vergolden können!
Ohne Soli sind wir am Ende....laut eines SPD Politikers!
Der muß es ja wissen!
https://www.br.de/nachrichten/maut-al...uktur-100.html

Auch ne wichtige Info!
Schäuble kann denken...Gott sei Dank
Nur rechnen kann er immer noch ned!
https://web.de/magazine/finanzen/steu...nkung?.457.845

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Alt  27.04.2014, 13:37   # 21
-
 

Beiträge: n/a


@Loreni

Mich beschleicht aber zuweilen die Frage, ob diese Informationen (welche von uns fraglos hingenommen und akzeptiert werden) auch korrekt sind.
Nichts ist leichter, als über dieses Medium falsche Informationen zu streuen. Oder auch Inhalte in eine gewünschte Richtung zu lenken. Sei es durch eine Lobby oder auch aus politischen Interessen
Das war auch schon zu Zeiten der gedruckten Informationen möglich - wenn auch nicht so schnell und einfach wie in den Zeiten des Internets.
Dagegen hilft nur Eines, was zugegebenermaßen mühselig und nicht allen möglich ist: selber nachdenken. Mir hat sich da immer ein alter juristischer Grundsatz bewährt, bei jeglicher Information nachzufragen: Qui bono?
Was ich bei vehement vorgetragenen Aussagen vieler Leute gerne tue, ist, die Aussage mal in's Gegenteil zu verkehren und die Angelegenheit unter diesem Aspekt zu betrachten. Das führt mitunter zu erstaunlichen Erkenntnissen.

Beispiele hierfür gibt es in letzter Zeit weltweit. Schau nach Brasilien! Milliarden für die Fußball WM, die man sich als Prestigeobjekt leistet, während das Volk darbt.
Die Ablehnung der Olympischen Spiele für München hat mich da sehr gefreut. Für eine Veranstaltung, die der Stadt und dem Umland München vielleicht Infrastruktur-Verbesserungen gebracht hätte. Ganz sicher aber die Menschen in und um München belastet und dem Steuersäckel nicht gutgetan hätte. Nur dem Säckel der Verantwortlichen im IOC.

Ich hoffe sehr, nicht in Anarchie
Ich dagegen hoffe das sehr. Wenn ich Anarchie sage, meine ich aber nicht das, was heute meist darunter verstanden wird: Chaos und Regel-Losigkeit.
Sondern An-Archie sensi strictu als Leben ohne Herrschaft. Wen's interessiert - eine Völker Nordamerikas lebten in der Vor-kolumbischen Zeit annähernd an-archisch. Mit genügend Raum und genügend Ressourcen kein Problem.


@stb99

und man ist nicht mehr in der Lage, seine Infrastruktur in Stand zu halten, geschweige denn auszubauen. Und da so ziemlich überall: Telekommunikation, Straßen, Eisenbahn, öffentliche Bauten usw
Liegt's an der Regelungswut, daß manche Sachen nicht mehr fertig werden - Flughafen Berlin? Oder an der schweren Verantwortung, welche die Politiker so drückt... W. übernimmt die Verantwortung, tritt zurück und einige Zeit später wieder im gleichen Posten...
Passierte mir das in meinem Beruf, ich wäre Gast in St. Adelheim und verlöre die Berufserlaubnis.
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Alt  27.04.2014, 11:33   # 20
stb99
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stb99 ist offline
@SalonPatrice

Sicherlich sprichst Du hier wohl die Enthüllungen von E.Snowden an.
Wobei ich mich frage, warum E. Snowden diesen Hype ausgelöst hat. Auf die Idee, dass Geheimdienste spionieren, kann man auch mit normalem Menschenverstand kommen. Auch auf die Idee, dass man dabei vor nichts und niemandem halt macht.

Es war auch schon in den 90er Jahren ein offenes Geheimnis, dass die englischensprachigen Länder, namentlich USA, GB, Australien und noch so einige mehr, ein gemeinsames Spionagenetzwerk unterhalten und beispielsweise das britische Glasfasernetz zu dieser Zeit einen direkten Abzweig dorthin hatte. Dass Länder wie die USA, aber auch Frankreich und alle anderen, Wirtschaftsspionage betreiben, ist auch nicht neu. Dafür gibt es zuviele Dinge die genau darauf hindeuten.

Ich kann mir den Hype um Snowden nur erklären, dass man jetzt ganz enttäuscht und auf unwissend machen kann. Eine zeitlang habe ich auch schon vermutet, dass man den Hype deswegen mit aufbauscht, um im Hintergrund andere, unliebsame Entscheidungen treffen zu können.

Das mag wohl zutreffen...............noch!
Für mich ist die Aussage dahinter das typische Abwiegeln von Problemen. Es stimmt schon, dass man eigentlich bei allem viele Länder finden kann, in denen es schlechter ist. Nur übersieht man zum einen, dass in der Summe das Preis-Leistungsverhältnis auf den deutschen Staat bezogen mittlerweile miserabel ist. Man jagt zwar von Steuerrekord zu Steuerrekord, aber dahinter bröckelt alles und man ist nicht mehr in der Lage, seine Infrastruktur in Stand zu halten, geschweige denn auszubauen. Und da so ziemlich überall: Telekommunikation, Straßen, Eisenbahn, öffentliche Bauten usw. Zudem übersieht man in seiner Arroganz gerne, dass die anderen an sich arbeiten, aufholen und früher oder später auch vorbeiziehen werden, sofern das nicht schon geschehen ist. Denn wenn man mal genauer schaut, fragt man sich, auf welchem Gebiet Deutschland wirklich noch Technologieführer ist und die Richtung vorgibt. Mir kommt es er so vor, als verwaltet man nur noch den Status Quo und versucht ihn mit Zähnen solange wie möglich zu verteidigen.

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Alt  27.04.2014, 11:17   # 19
-
 

Beiträge: n/a


Ein Gegenmittel ist das Internet. Heute kann ein Niemand mit einer brisanten Information gewaltig viel bewirken.
Ich bin hier leider nicht der gleichen Auffassung
Sicherlich sprichst Du hier wohl die Enthüllungen von E.Snowden an. Diesbezüglich magst Du wohl auch recht haben.

Jedoch denke ich, daß wir mittlerweile durch Internet und die dazugehörigen sozialen Netzwerke u.a. komplett gläsern geworden sind. Dieser schleichende Prozeß wird uns erst heute so richtig bewusst. Nunmehr kann man diesen aber nicht mehr umkehren und wir haben uns davon gewissermaßen abhängig gemacht.
Alles was wir machen, denken und planen wird gespeichert, kontrolliert und zensiert. Ich denke, was die "NSA-Affäre" ans Tageslicht gebracht hat, ist lediglich die Spitze des Eisberges.

Informationsaustausch über soziale Netzwerke geht i.übrigen auch nur so lange, wie dieser zugelassen wird.
Bestes Beispiel ist die staatlich verordnete Blockade von Twitter und Facebook in der Türkei.

Ich denke mir oft, daß ich in früherer Zeit (), als ich noch jung war () Dinge, über die ich mehr erfahren wollte, nachgeschlagen habe. In einem Lexikon, einer Enzyklopedie oder auch in entsprechender Literatur.
Heute wird "gegoogelt". Zugegebenermaßen sehr bequem. Mich beschleicht aber zuweilen die Frage, ob diese Informationen (welche von uns fraglos hingenommen und akzeptiert werden) auch korrekt sind.
Nichts ist leichter, als über dieses Medium falsche Informationen zu streuen. Oder auch Inhalte in eine gewünschte Richtung zu lenken. Sei es durch eine Lobby oder auch aus politischen Interessen.



Vieles in unserem Land ist verbesserungsfähig, aber vieles ist besser als woanders.
Das mag wohl zutreffen...............noch!

Man muß sich nur mal in der Welt umsehen. Auch hier ist m.E. die Tendenz ganz klar erkennbar.
Bürger, die eigentlich nur zufrieden leben wollen, werden von ihren jeweiligen Regierungen in den Ruin getrieben und bis auf den letzten Tropfen ausgepresst. Und eben diese Bürger lassen sich das nicht mehr gefallen.

Beispiele hierfür gibt es in letzter Zeit weltweit. Schau nach Brasilien! Milliarden für die Fußball WM, die man sich als Prestigeobjekt leistet, während das Volk darbt.
Auch in Europa sind Protest-und Aufstandstendenzen ersichtlich. Siehe Griechenland, Spanien und sogar Frankreich.

In Deutschland stellt man das Volk noch ruhig mit sozialen Zuwendungen (Hartz IV) etc.

Ich bin der Auffassung, daß wir in einer Zeit leben, in der ein Umdenkprozess bei den Menschen Raum greift.
Die Zeit des Umdenkens hat begonnen und ich glaube, es wird sich in den nächsten Jahren potenzieren.
Irgendwann hat es in Frankreich mit der franz. Revolution ebenso angefangen. Das Volk ließ sich nicht mehr auspressen.

Auch die Tendenz einer globalen Völkerwanderung sollte man in diesem Zusammenhang nicht vergessen.
Viele Menschen suchen ihr Heil durch die Flucht ins "gelobte Land".............in den Westen.
Ich persönlich weiß nicht, wo dies alles noch enden wird. Ich hoffe sehr, nicht in Anarchie.

LG
Loreni
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Alt  26.04.2014, 00:22   # 18
yossarian
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yossarian ist offline
Jedoch klingt mir die von mir zitierte Stelle nicht anders als eine Bankrotterklärung bzw. ein Armutszeugnis über unsere mittlerweile globale Gesellschaft.
Niemand wird leugnen, dass sich die globale Gesellschaft teilweise in unerfreuliche Richtungen entwickelt. Die Finanzkrise von vor wenigen Jahren ist so ein Symptom.
Sie bestätigt mich umso mehr in der Annahme, daß wir (Deutschland) Teil eines Systems sind, in dem sich eine Elite die Taschen füllt und der große Teil ruhiggestellt und abgemolken wird.
Ja, diese Schere öffnet sich immer weiter. Diese Tendenz begann in England unter Thatcher (schon immer eine Klassengesellschaft) und den USA unter Regan. Leider haben wir uns an diesen Zug drangehängt. In Japan z.B. hat sich diese Schere nicht so weit geöffnet.
Ich denke, der Großteil von uns findet sich ab mit dem Druck, der vom System aufgebaut wird und versucht das beste (für sich) daraus zu machen und so lange wie möglich zu erhalten.
Der Druck des Systems auf uns war in der BRD schon mal viel stärker. Wenn man z.B. bedenkt, wie Strauß die SPIEGEL-Redaktion samt augstein verhaften ließ, halte ich sowas heute für undenkbar.
Leider fällt mir auch kein Gegenmittel ein...................aber mir wird tagtäglich übel, wenn ich über die Zusammenhänge und die fortschreitende Gängelung durch den Staat nachdenke.
Ein Gegenmittel ist das Internet. Heute kann ein Niemand mit einer brisanten Information gewaltig viel bewirken.
Fazit: Vieles in unserem Land ist verbesserungsfähig, aber vieles ist besser als woanders. Das sollte man auch anerkennen.
Mehr Angst macht mit zur Zeit der Hasardeur Wladimir Putin, von manchen Wladolf Putler genannt, der einige tausend Nuklearwaffen kommandiert, sowie die Lage im Nahen Osten, wo sich zwei radikalisierte Seiten unversöhnlich gegenüberstehen. Und die eine Seite verfügt auch über Atombomben.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  25.04.2014, 23:36   # 17
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Beiträge: n/a


Ich möchte mal von den Meckerern hören, wo es besser ist als bei uns
zunächst einmal möchte ich vorausschicken, daß ich die Ansichten von Yossarian sehr schätze. Nicht zuletzt durch manch persönliches Gespräch.

Jedoch klingt mir die von mir zitierte Stelle nicht anders als eine Bankrotterklärung bzw. ein Armutszeugnis über unsere mittlerweile globale Gesellschaft.

Sie bestätigt mich umso mehr in der Annahme, daß wir (Deutschland) Teil eines Systems sind, in dem sich eine Elite die Taschen füllt und der große Teil ruhiggestellt und abgemolken wird.

"Dem Deutschen geht es immer noch gut"..............so lautet die Botschaft.
Wollen wir uns mal nicht beklagen! Das mag richtig sein. Anderen geht es schlechter.
Dennoch geht der Trend in eine bestimmte Richtung.
Vorzuschlagen, man solle suchen, wo es denn besser sei, erscheint mir so, als ob ich vor der Wahl stünde mich zwischen "Pest und Cholera" zu entscheiden.

Ich denke, der Großteil von uns findet sich ab mit dem Druck, der vom System aufgebaut wird und versucht das beste (für sich) daraus zu machen und so lange wie möglich zu erhalten.

Leider fällt mir auch kein Gegenmittel ein...................aber mir wird tagtäglich übel, wenn ich über die Zusammenhänge und die fortschreitende Gängelung durch den Staat nachdenke.

Das war gewissermaßen mein Wort zum Sonntag

LG Loreni
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Alt  25.04.2014, 00:39   # 16
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Eine Diskussion, die mir missfällt

Bei aller berechtigten Kritik an staatlicher Geldverschwendung, ist mir die staatliche Verwaltung doch lieber als die durch Kapitalisten und Großbanken. Die bingen das Geld auf Offshore-Konten, weil sie keiner externen Kontrolle unterliegen. Der Finanzminister muss sich immerhin vor dem Parlament verantworten.
Die Kritik an Deutschland möchte ich auch relativieren, wenn ich sie auch für berechtigt und nötig halte. Aber seht euch mal um in der Welt: Die USA sind de facto pleite, weil ihre Schulden nie zurückbezahlt werden können und steigen und steigen. Die USA halten sich nur mehr mit Gelddrucken über Wasser, um ihre Zinszahlungen zu bedienen. Irgendwann sagt jemand laut, dass der Dollar nichts mehr wert ist, und dann rappelt es im Gebälk.
Von Ländern wie Italien und Frankreich rede ich nicht einmal mehr.
Ich möchte mal von den Meckerern hören, wo es besser ist als bei uns. Schweden, z.B.?
Norwegen, o.k., aber die paar Hanseln leben vom Öl, das ihnen die Geologie beschert hat.
Bitte um Vorschläge, wo es besser ist als in Deutschland. Lassen wir einfach mal die Fundamentalkritik und verbessern wir die Zustände, die man verbessern kann.
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Alt  24.04.2014, 08:10   # 15
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Loreni, Du hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die Liste der Geldverschleuderungsobjekte ist legendär und unendlich: Flughafen Berlin, Elbphilharmonie, Nürburgring, Stuttgart 21, Drohnendebakel, usw. usw.
Jetzt wird auch noch mit Rente 63 und Mütterrente die Zukunft unserer Kinder und Enkel verfrühstückt.
500 Millliarden soll das Ganze kosten, ein Wahnsinn und ein fatales Signal nach Südeuropa.
Aber wen soll man wählen: Alle Parteien haben auf Dauer nur eins im Sinn: Ausgaben hoch, Staatsqoute hoch, Abgaben hoch.

LG Robby
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Alt  23.04.2014, 19:29   # 14
stb99
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stb99 ist offline
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Um mal noch auf den Hinterbänkler vom Wochenende zurückzukommen.

Angesichts der Umsätze im Rotlichtgewerbe wäre ein Kompromißvorschlag für Torsten Albig, nicht die Autofahrer mit einer Sonderabgabe auszunehmen, sondern einen "Straßensoli" von sagen wir mal 10% einzuführen, der auf jegliche Umsätze im Gewerbe erhoben wird.

Nach Autofahren für den Aufbau Ost, Rauchen für die Rente, Saufen für die Sicherheit hätten wir dann "Ficken für die Schlaglöcher".

Ich freue mich schon auf die Reaktionen von Alice Schwarzer.




Bild: Torsten Albig, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Torsten_Albig
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Alt  19.04.2014, 22:58   # 13
wacki
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wacki ist offline
...Gnadenlos nett..

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...
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Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
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Alt  19.04.2014, 01:28   # 12
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Beiträge: n/a


sind dem Wortlaut nach Volksvertreter.
Das sind sie aber schon lange nicht mehr
Dem muß ich entschieden widersprechen. Stimmt schon. Sie tun das, was alle Vertreter tun:

Versicherungsvertreter: verkaufen Versicherungen.
Staubsaugervertreter: verkaufen Staubsauger.

Volksvertreter: verkaufen das Volk.
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Alt  18.04.2014, 10:43   # 11
-
 

Beiträge: n/a


Naja aber ist es nicht besser der Staat verwaltet unser Geld ?
...ich denke, das war ironisch von Dir gemeint

Der Staat verwaltet unser Geld.
Das Schlimme daran ist, daß es stimmt. Und vor allem, daß die "Verantwortlichen" (ich setzte dies absichtlich in Anführungszeichen...) es mit großer Inbrunst verschleudern. Wir selbst als Steuerzahler haben keinen Einfluß darauf (außer durch demokratische Entscheidung in Form von Wahlen alle vier Jahre).

Und die "Verantwortlichen" werden nur zu selten oder gar nicht zur Verantwortung gezogen.
Man tritt dann eben zurück oder so ähnlich und beginnt eine gut bezahlte Karriere in der Wirtschaftsspitze. Oder aber man ruht sich auf den Pensionsansprüchen, die man erworben hat, den Rest des Lebens aus.

Politiker in Entscheidungsfunktionen sind dem Wortlaut nach Volksvertreter.
Das sind sie aber schon lange nicht mehr....................

Ich wünsche allen entspannte Feiertage................LG Loreni
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Alt  12.04.2014, 11:41   # 10
Hodaddy
Sperminator
 
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Hodaddy ist offline
Nach nochmaligem Überfliegen dieses Artikels und vor allem der Grafik, in der die Abgabenlasten verschiedener Industrieländer verglichen werden, komme ich zu dem Schluss, dass dieses Bild nicht ganz vollständig ist. So wird z.B. für die USA eine Abgabenlast von 31,3 Prozent angegeben. Wahrscheinlich bezieht sich dies jedoch nur auf die Bundeseinkommenssteuer, die sogenannte "federal income tax", plus Sozialabgaben (sogenannte "payroll taxes"). Daneben gibt es aber in USA noch Steuern, die von der Gemeinde und dem jeweiligen Bundesstaat erhoben werden (sogenannte "state and local taxes"). So wird z.B. das öffentliche Schulsystem in USA über eine lokale Steuer auf Grundbesitz, die sogenannte "property tax", finanziert.

Diese "state and local taxes" werden oft geflissentlich ignoriert. Als z.B. Präsident Ronald Reagan während seiner Amtszeit von 1981 bis 1989 die Bundeseinkommenssteuer senkte, stieg gleichzeitig die Steuerbelastung in einigen Bundesstaaten, um sinkende Zuschüsse von seiten der Bundesregierung auszugleichen ... also möglicherweise ein Nullsummenspiel.

Ebenfalls bei dieser Rechnung übersehen wird die Tatsache, dass man in USA selbst für seine Hochschulausbildung aufkommen muss ... gerade für Mittelschichtfamilien mit mehreren Kindern ein nicht unbeträchtlicher Kostenfaktor. Unter dem Strich müssen viele Amerikaner möglicherweise sogar mit höheren Belastungen leben als in Deutschland.

Oder Dänemark: Zu den im Artikel erwähnten 38 Prozent Abzügen vom Bruttoeinkommen eines Arbeitnehmers kommt eine höhere Mehrwertsteuer von 25 Prozent hinzu, plus empfindlich hohe Steuern beim Kauf bestimmter Luxusgüter, wie z.B. Autos.

Man sieht also mal wieder, dass die Medien oft nur einen selektiven Ausschnitt aus der Gesamtwirklichkeit liefern und somit das Bild verzerren. Ich muss hier selbstkritisch anmerken, dass auch ich erst einmal auf diese Berichterstattung hereingefallen bin. Erst nach nochmaligem Lesen und gründlicherem Nachdenken kamen mir Zweifel.
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Alt  12.04.2014, 09:11   # 9
Der Blade Runner
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Der Blade Runner ist offline
Naja aber ist es nicht besser der Staat verwaltet unser Geld ? Das Geld zu den Reichen und uns ein Taschengeld und etwas Kost und ein kleines Zimmer. Dann verfressen und verficken wir nicht zuviel und müssen nicjt gross nachdenken.
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Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter: Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist. Alfred Polger
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Alt  11.04.2014, 21:55   # 8
Hodaddy
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Hodaddy ist offline
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Alt  11.04.2014, 21:28   # 7
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Da hab' ich doch neulich gelesen, daß die Einkommensteuererklärung demnächst w*e*s*e*n*t*l i*c*h vereinfacht werden soll.

Passt auf einen Bierdeckel! Und besteht nur noch aus 2 Zeilen:

1. Wieviel haben Sie im Jahr ........ verdient?

2. Schicken Sie's uns!
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Alt  11.04.2014, 21:07   # 6
wacki
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wacki ist offline
Hier stehe ich...ich kann nicht anders...

...als nochmal das schöne Liedchen dazu zu singen:

Drom auf dem Bergerl da steht ein Karton,
dort machen die Zwergerl aus Scheisse bonbon..#

Holladrihia Holladriho, usw.


Und die Bonbon werden uns dann von denen da oben als Zuckerl in den Mund geschoben.
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Alt  11.04.2014, 20:38   # 5
Hodaddy
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Hodaddy ist offline
Inzwischen habe ich einen Namen für die klassische Sozialstaatslinke (SPD und Gewerkschaften) in Deutschland: die Brutto-Linken. Deren Geschäftsmodell sieht höhere Brutto-Einkommen für Arbeitnehmer vor, nicht etwa, damit diese mehr Geld in der Tasche haben, sondern damit der Staat mehr kassiert und die Sozialkassen immer voller werden. Für die Brutto-Linken ist der Sozialstaat primär Fetisch und Selbstzweck. Inwieweit der Bürger tatsächlich davon profitiert, ist sekundär. Den Mindestlohn unterstützt diese Klientel aus demselben Grund ... getreu der Formel: höhere Bruttolöhne = mehr Geld für den Staat.
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Alt  11.04.2014, 19:34   # 4
L.Skywalker
 
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L.Skywalker ist offline
Steigende Abgabenlast: Der gierige Staat

Mehr Netto vom Brutto? Von wegen. Die Deutschen zahlen immer mehr Steuern und Abgaben an den Staat, gleichzeitig sind die Sozialkassen prall gefüllt. Das befeuert die Debatte über mögliche Entlastungen. Viel zu erwarten hat der Steuerbürger nicht.

Denn kompletten Bericht gibt es unter https://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-827330.html

Luke
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Alt  11.04.2014, 16:00   # 3
Hodaddy
Sperminator
 
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Hodaddy ist offline
z.B. in Dänemark die Krankenversorgung (m.W.) komplett aus Steuermitteln getragen wird - die Sozialabgaben, die hierzulande die Belastung nach oben treiben, dort also großenteils nicht anfallen...
Richtig, in Dänemark wird der Sozialstaat über Steuern finanziert, u.a. auch durch eine höhere Mehrwertsteuer von 25 Prozent.

Nicht umsonst bezeichnet man bei uns die Sozialabgaben auch als die "Steuer des kleinen Mannes", da sie vor allem Geringverdiener belasten. Insofern ist es fraglich, ob Niedriglöhner vom Mindestlohn profitieren ... denn wenn sie mehr brutto bekommen, kassiert der Staat auch mehr. Entscheidend ist aber, was beim Arbeitnehmer letztendlich netto ankommt.
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Alt  11.04.2014, 15:51   # 2
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Die Schmiermichs (*) werden das vehement verneinen und darauf hinweisen, daß die Steuerlast in den skandinavischen Ländern deutlich höher ist. Und dabei stets geflissentlich übersehen, daß z.B. in Dänemark die Krankenversorgung (m.W.) komplett aus Steuermitteln getragen wird - die Sozialabgaben, die hierzulande die Belastung nach oben treiben, dort also großenteils nicht anfallen...

(*) auch Politiker genannt
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