Diese Woche habe ich wieder einmal eine Erika aus Ungarn aufgestöbert. Aber nicht weil mir der Name so gut gefällt, sondern eher zufällig, aus Verlegenheit.
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Sie spricht recht gut deutsch. Vereinbart waren die „facettenreiche“(?) halbe Stunde mit GV, FO, beidseitig Fr., ZK im ortsüblichen Preisgefüge. Die „härtere“ Gemengelage (was genau wollte ich im Einzelnen gar nicht wissen) bot sie mir auch an. Wollte ich aber nicht.
Der Deckenventilator lief hochtourig. Trotzdem war es heiß und stickig. Nach meiner Waschung wurde ich ihrer so richtig gewahr. Weiblichkeit und Rundungen sind zwei dehnbare Begriffe. Mein Blick trübte sich angesichts ihrer Erscheinung ein. In Natura ist sie ab der Körpermitte etwas breiter ausgelegt.
Das Blasen, zu dem sie geschwind überging, war ein Satz mit X. Fast nur händisches Agieren, während sie mit dem Mund allenfalls die Eichel umschloss. Daraufhin gummierte sie den Schwanz etwas umständlich. Mein ausgiebiges Lecken quittierte sie mit kaum merklichen Lauten. In der anschließenden Missio verspürte ich wenig, so dass sie auf mir Platz nehmen durfte. Das mutete ich mir eine Zeit lang zu. Stets mit der stillen Hoffnung verbunden, dass sie noch ein Feuerwerk abbrennt. Tat sie aber nicht. Das Bemühen zumindest war schon da. Und weil ihre Aktivitäten bei mir auf Dauer, auch nach dem ich das Heft kurzzeitig in die Hand nahm, keine überschwänglichen Regungen auslösen wollten, wandte sie sich plötzlich wieder meinem Frauentröster zu. Dabei schien es ihr in den Sinn zu kommen, die Show rein manuell ruck-zuck beenden zu wollen. Irritiert, aber klar bei Sinnen, nahm ich sie hurtig von hinten.
Die Brüh‘ lief mir herunter und das Bett quietschte in einer Tour. Also dieses Bett!! Das störte doch ein bisschen die Konzentration.
A tergo war dann doch noch das Beste. Ihren Hintern gut im Griff (Möglichkeiten zum Zupacken hatte ich viele!), zog ich sie schön durch, während sie sich in das Laken krallte und sie am Kissen horchte.
Ihr sei jetzt so richtig „heiß“, ließ sie danach verlauten und ging duschen. Ich bin derweil fast zerflossen.
Was soll ich sagen?
Sie ist eigentlich eine hübsche, auch lustige, leider etwas fülligere Frau. Die Qualität ihrer Leistung fand ich hingegen so là là und vielleicht ein kleines bisserl zielorientiert. Vielleicht war es für sie ein langer „Arbeitstag“ und die tropischen Klimabedingungen in diesem Appartement taten ihr übriges.