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Alt  06.12.2017, 18:15   # 1
peter4
 
Benutzerbild von peter4
 
Mitglied seit 28.10.2008

Beiträge: 2.366


peter4 ist offline
Red face Drei Syrer des schweren Raubes schuldig gesprochen...

RLMV hatte das dankenswerterweise zusammengesammelt: Ich klebe hier mal die kompletten Zeitungsartikel an.

https://www.rotlicht-weblog.de/prost...r-landgericht/

Prostituierte bekommt Recht vor Rostocker Landgericht

28. November 2017 | Justiz |

Drei Syrer des schweren Raubes schuldig gesprochen

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Februar 2017 – eine ungarische Prostituierte, 21 Jahre alt, lässt abends einen Freier in ihr Rostocker Appartement ein. Doch anstatt zum Sex kommt es ganz anders. Drei Männer stürmen in die Wohnung und berauben sie um einen Diamantring, 1550 Euro Bargeld, ein Handy und vor allem… ihrer Freiheit. Denn einer der drei Syrer, der 30 Jahre alte Basem B. hält ihr ein Messer an den Hals. Der Lebensgefährte der Geschädigten wird unterdessen in einem Nebenzimmer eingesperrt. Anschließend verließen die Täter die Wohnung wieder.

Sieben Monate später – die Polizei hatte den Fall bis dato nicht bekannt gegeben – begannen die Verhandlungen vor dem Landgericht Rostock. Die Angeklagten bestritten die Tat seither vehement. Der Haupttäter, Basem B., soll laut Informationen der „Norddeutschen Neuesten Nachrichten“ gar sein Befremden darüber geäußert haben, „dass es in Deutschland möglich ist, auf die Aussage einer Prostituierten hin eine Anklage zu zimmern, die ihn für Jahre ins Gefängnis bringen würde.“ B.s Verteidiger vertrat die Auffassung, die Klägerin habe sich alles ausgedacht.

Dass sich in Deutschland Prostituierte sehr wohl gerichtlich zur Wehr setzen können und auch Recht gesprochen bekommen, zeigt nun das Urteil. Am 2. November befand das Landgericht Rostock die drei Syrer des schweren Raubes für schuldig. B. wurde zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren sowie zur Rückzahlung des Geldwertes der Beute verurteilt. Dessen 19- und 20-jährige Mittäter müssen Jugendstrafen von jeweils 18 Monaten verbüßen. Diese wurden jedoch auf drei Jahre Bewährung ausgesetzt. Zudem wurden beiden je 200 Stunden gemeinnützige Arbeit auferlegt.

-------------

Über die Verhandlungstage/den Prozess berichteten NNN und Ostseezeitung. zum Weiterlesen:

05.09.2017
https://www.svz.de/lokales/rostock/p...d17751626.html

https://www.ostsee-zeitung.de/Region-...-Prostituierte

07.09.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/a...d17773666.html

27.09.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/w...d17944171.html

09.10.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/s...d18034711.html

03.11.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/p...d18233911.html

========================

Danke @ RL, der Bequemlichkeit halber hier nochmal alles zusammen:

05.09.2017
https://www.svz.de/lokales/rostock/p...d17751626.html

Vor dem Rostocker Landgericht hat heute der Prozess gegen drei Männer wegen schweren Raubes begonnen. Sie sollen eine junge Prostituierte in deren Modellwohnung überfallen und beraubt haben.

Die Staatsanwaltschaft legt den drei Angeklagten Mohamed M., Basem B. und Ahmed J. (19, 20 und 30 Jahre alt) zur Last, am 01.02.2017 in der Neuen Werderstraße die Modellwohnung einer Prostituierten gegen 1.40 Uhr aufgesucht zu haben. Nachdem die später Geschädigte die drei eingelassen hatte, soll der Angeklagte Basem B. ihr ein 20 Centimeter langes Messer an den Hals gehalten haben.

Der aus dem Nebenzimmer herbeieilende Verlobte der Geschädigten sei durch die beiden Mitangeklagten durch Zuhalten der Wohnzimmertür vom Geschehen ferngehalten worden. Der Angeklagte Basem B. soll der Geschädigten einen Diamantring im Wert von 1.800 Euro, zwei Handys und 1.550 Euro Bargeld abgenommen haben. Dann seien die Angeklagten mit der Beute geflüchtet.

Die Polizei hatte damals den Fall nicht bekannt gegeben. Am heutigen ersten Prozesstag machten alle drei Angeklagten keine Angabe. Lediglich der Hauptbeschuldigte Basem B. ließ über seinen Anwalt verkünden, dass er die Tat bestreite, die Prostituierte hätte sich den Überfall nur ausgedacht. Die geschädigte 22-jährige Prostituierte Viktoria M. erkannte die drei Täter jeoch wieder.
Quelle: https://www.svz.de/17751626

Wie sie sagte, sei der Hauptbeschuldigte, der letztlich auch das Messer an ihren Hals gehalten haben soll, nur einen Abend vorher, am 30. Januar, als Kunde bei ihr gewesen. Demnach habe er sich 30 Minuten Sex im Wert von 50 Euro gekauft. Als er nach 25 Minuten zum Orgasmus kam und die restlichen fünf Minuten weiter Geschlechtsverkehr mit M. haben wollte, entwickelte sich ein Streit. Daraufhin habe sich der Angeklagte die zuvor bezahlten 50 Euro aus dem Portemonnaie der Geschädigten zurückgeholt.

Der Prozess wird am Mittwoch, Freitag und Montag fortgesetzt

=====

Das Gleiche noch mal in der OZ

https://www.ostsee-zeitung.de/Region-...-Prostituierte

Die Angeklagten sprechen fast nur Arabisch, das mutmaßliche Opfer ausschließlich Ungarisch. Das stellt ein deutsches Gericht vor ganz besondere Herausforderungen. Gleich drei Dolmetscher waren gestern nötig, um die nötige Verständigung zu ermöglichen. Drei Syrer müssen sich seit gestern vor dem Landgericht Rostock für einen Überfall auf eine Prostituierte in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt verantworten. Dabei sollen sie einen Diamantring im Wert von 1800 Euro, ein Smartphone sowie 1550 Euro in bar erbeutet haben.

Basem B. (30) wird aus der Untersuchungshaft mit Fußfesseln in den Gerichtssaal gebracht, wo er Mohamed M. (20) und Ahmed J. (19) freudig begrüßt, die zu Fuß zum Gericht kamen. Das Trio soll am 1.

Februar 2017 gegen 1.40 Uhr die Wohnung von Viktoria M. (22) in der Neuen Werderstraße aufgesucht haben. Nachdem das Opfer die drei Männer in die Wohnung ließ, soll Basem B. mit einem etwa 20 Zentimeter Messer bedroht und der Frau Geld, Handy und Ring abgenommen haben, so die Anklage. Im Nachbarzimmer habe sich der Verlobte von Viktoria M. befunden, Mohamed M. und Ahmed J. sollen die Tür zugehalten haben, sodass er der Freundin nicht helfen konnte. Nach der Tat seien die Männer mit ihrer Beute geflohen. Der Verlobte soll die Täter noch verfolgt haben.

Die Ungarin Viktoria M. arbeitet seit einem Jahr als Prostituierte in Deutschland, nach Rostock kam sie erst eine Woche vor der Tat, erzählt sie. Inzwischen geht sie ihrer beruflichen Tätigkeit in Neubrandenburg nach. Als Zeugin bestätigte sie gestern die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft in allen Punkten. Die Männer auf der Anklagebank erkannte sie „zu 100 Prozent wieder“. Sie habe am besagten Abend die Tür geöffnet, weil sie Kunden erwartete. Gut zehn Minuten soll der ganze Überfall gedauert haben.

Basem B. soll bereits einen Tag vor dem Überfall in der Wohnung gewesen sein. „Er war als Kunde da“, berichtet Viktoria M. Da hätte es aber Probleme gegeben. Weil er mit der erbrachten Leistung nicht einverstanden gewesen war, hätte sich B. die bereits bezahlten 50 Euro einfach zurückgenommen.

Laut Staatsanwaltschaft hätten die drei Angeklagten gar nicht bestritten, zur Tatzeit in der Wohnung gewesen zu sein, nur stellten die die Ereignisse anders dar als das Opfer. Während Mohamed M. und Ahmed J. gestern zu den Vorwürfen schwiegen, ließ Basem B. seinen Anwalt eine Erklärung verlesen. B. bestreitet die Vorwürfe. Er sei „empört und schockiert“, dass die Anklage aufgrund der widersprüchlichen Aussagen des Opfers überhaupt zugelassen worden sei. Basem B. kann nicht verstehen, dass das Wort einer Prostituierten mehr Gewicht habe als seines. Für die Tat gebe es keinerlei Beweise und auch keine Spuren.

B.s Anwalt tat gestern alles um die Aussagen der Zeugin auseinanderzupflücken und auf die zahlreichen Widersprüche aufmerksam zu machen. Zum Beispiel hätte Viktoria M. bei der polizeilichen Vernehmung angegeben die drei Männer nach dem Betreten der Wohnung erst in ihr „Arbeitszimmer“ gebracht zu haben, wo sich erst dann der Überfall ereignete. Gestern dagegen gab das Opfer zu Protokoll, die Täter hätten sie gleich an der Wohnungstür bedrängt. Ähnliche Widersprüche stellte der Anwalt in der Frage fest, ob der Täter das Messer in der rechten oder linken Hand hielt. Der Vorsitzende Richter ermahnte die Zeugin, nur das zu berichten, woran sie sich auch wirklich erinnern kann.

Heute wird die Verhandlung mit weiteren Zeugenaussagen fortgesetzt. Insgesamt sind noch drei weitere Verhandlungstermine anberaumt.

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07.09.2017

https://www.nnn.de/lokales/rostock/a...d17773666.html

Nach Vorwurf des Raubes: Syrer behauptet von Prostituierter bedroht worden zu sein.

Da sich die Syrer Basem B. (30), Mohamed M.(19) und Ahmed J. (20), die des schweren Raubes zum Nachteil der ungarischen Prostituierten Viktoria M.(21) angeklagt sind, bisher weigerten, Angaben zu machen, wurden am Donnerstag ihre Aussagen in der polizeilichen Vernehmung verlesen. Sie gaben zu, in der Nacht des 1. Februar 2017 in der Wohnung der Viktoria M. in der Neuen Werderstraße gewesen zu sein, aber bestreiten, sie bedroht und beraubt zu haben. Basem B. sei zuerst bei ihr gewesen, habe ihre Dienst in Anspruch genommen. Bei der Bezahlung hätte es Streit gegeben. Er sei von Viktoria M. und ihrem Verlobten bedroht worden. Daraufhin hätte er Mohamed M. und Ahmed J. angerufen, ihm zur Hilfe zu kommen.

Auch wurde bekannt, wie die Ermittler auf die Spur der Angeklagten kamen. Eine Zeugin sagte aus, dass der Verlobte des Opfers angegeben hatte, Basem B. schon einmal in einer Videothek gesehen zu haben. Auf der Überwachung erkannte er die Männer wieder. Die Angestellten der Videothek gaben den entscheidenden Hinweis. Laut Anklage bedrohte Basem B. Viktoria M. mit einem Messer, das er ihr von hinten an den Hals setzte, nahm ihren Diamantring im Wert von 1800 Euro, raubte ihr 1550 Euro Bargeld und ein Handy. Basem B. befindet sich in Untersuchungshaft, seine Mitangeklagten sind auf freiem Fuß.

Die Verteidiger kündigten für weitere Anträge auf Zeugenbefragungen an. Laut Plan soll Montag plädiert und das Urteil verkündet werden.

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27.09.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/w...d17944171.html

Drei Syrer sollen eine Frau und ihren Verlobten bedroht und ausgeraubt haben. Verteidiger stellen neue Beweisanträge #wirkoennenrichtig

Der Prozess gegen die Syrer Basem B. (30), Mohamed M. (19) und Ahmed J. (20) wegen schweren Raubes ist gestern nach dreiwöchiger Pause fortgesetzt worden. Die Staatsanwaltschaft legt ihnen zur Last, in der Nacht des 1. Februar 2017 die ungarische Prostituierte Viktoria M. (21) in der Neuen Werderstraße überfallen und ausgeraubt zu haben. Dabei soll Basem B. ihr ein langes Messer an die Kehle gesetzt und einen Diamantring im Wert von 1800 Euro vom Finger gezogen haben. Der aus dem Nebenzimmer herbeieilende Verlobte von Viktoria M. wurde am Eingreifen gehindert, da die beiden Mitangeklagten die Zimmertür zuhielten.

Die Täter sollen auch noch zwei Handys und 1550 Euro Bargeld erbeutet haben. Diesen Ablauf der Tat hätten ihm Viktoria M. und auch ihr Verlobter so beschrieben, bestätigte gestern Kriminalkommissar Robert H. Sie hätte in der Nacht noch einen Kunden erwartet und als es an der Tür klingelte, hätte sie ohne nachzusehen geöffnet – in der Annahme, dass es ihr Freier war. Hinein stürmten jedoch die drei Männer, berichtete er weiter.

Die Angeklagten bestreiten die Tat. Nur Basem B. hat sich bis jetzt über seinen Anwalt zum Verfahren, aber nicht zur Tat eingelassen. So äußerte er sein Unverständnis, dass es in Deutschland einer Prostituierten erlaubt sei, eine solche Anzeige zu erstatten, die ihn für Jahre ins Gefängnis bringen würde. In ihrer ersten polizeilichen Vernehmung hatten alle drei Angeklagten zugegeben, in der Tatnacht in der Wohnung der Viktoria M. gewesen zu sein. Basem B. hätte ihre Dienste in Anspruch genommen, aber wegen der anschließenden Bezahlung hätte es Streit mit der Frau und ihrem Verlobten gegeben. Er hätte Mohamed M. und Ahmed J. telefonisch aufgefordert, ihm zu Hilfe zu kommen, gaben alle drei an. Einen Raub hätten sie nicht begangen.

Die Verteidiger stellten gestern zehn weitere Beweisanträge, die die Glaubwürdigkeit der Aussagen des Opfers in Zweifel ziehen sollten. So machten sie auf Widersprüche in den Aussagen aufmerksam, beantragten neue Gutachten über DNA-Spuren zum Beispiel von den Türklinken und hielten es für möglich, dass Viktoria M. und ihr Verlobter bereits in ihrem Heimatland Ungarn Straftaten begangen haben, was beide in ihrer Zeugenvernehmung vor Gericht verneint hatten.

Auf die Spur der Angeklagten waren die Ermittler durch den Freund der Ungarin gekommen, der Basem B. schon einmal in einer Rostocker Videothek begegnet sein will. Der entscheidende Hinweis kam aber von den Videothek-Angestellten, die den 30-Jährigen auf der Videoüberwachung erkannten. Der Prozess wird am 9. Oktober fortgesetzt.


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09.10.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/s...d18034711.html

Zuschauer müssen sich bei Prozess gegen Mohamed M. und Ahmed J. ausweisen und Taschen vorzeigen

In dem Prozess gegen die Syrer Basem B. (30), Mohamed M. (19) und Ahmed J. (20), die sich vor dem Rostocker Landgericht wegen schweren Raubes verantworten müssen, wurden seit heute die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Alle Zuschauer mussten sich ausweisen, und es wurden Taschenkontrollen durchgeführt. Das betraf auch die beiden Angeklagten Mohamed M. und Ahmed J., die sich auf freiem Fuß befinden.

Anlass war ein Vorfall am letzten Verhandlungstag im September, als sich am Schluss des Prozesses die Angeklagten M. und J. von ihrem Landsmann Basem B. durch Umarmungen verabschiedeten und dabei versucht haben sollen, ihm Drogen zuzustecken. Außerdem wurden am Verhandlungstag im September mehrere Landsleute der Angeklagten, die den Prozess von den Zuschauerreihen aus verfolgten, aufgefordert, sofort ihre Handys auszuschalten, weil davon ausgegangen wurde, dass sie die Verhandlung aufzeichnen.

Die Angeklagten werden beschuldigt, in der Nacht des 1. Februar 2017 die ungarische Prostituierte Viktoria M. (21) in der Neuen Werderstraße überfallen und ausgeraubt zu haben. Dabei soll Basem B. ihr ein langes Messer an die Kehle gesetzt und ihr einen Diamantring im Wert von 1800 Euro vom Finger gezogen haben. Der aus dem Nebenzimmer herbeieilende Verlobte der Viktoria M. wurde durch die beiden Mitangeklagten am Eingreifen gehindert, indem sie die Zimmertür zuhielten. Die Täter sollen auch noch zwei Handys und 1550 Euro Bargeld erbeutet haben. Die Angeklagten bestreiten die Tat. Basem B. äußerte sein Befremden, dass es in Deutschland möglich ist, auf die Aussage einer Prostituierten hin eine Anklage zu zimmern, die ihn für Jahre ins Gefängnis bringen würde.

Um die Glaubwürdigkeit der Zeugin zu erschüttern, stellten die Verteidiger zahlreiche Beweisanträge, die zum größten Teil abschlägig beschieden wurden. Dem Antrag, ein ungarisches Führungszeugnis über Viktoria M. einzuholen, wurde dagegen stattgegeben. Es enthält laut Bekanntgabe des Gerichts aber keine Eintragungen. Der Prozess wird am 16. Oktober mit den Plädoyers fortgesetzt.

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03.11.2017
https://www.nnn.de/lokales/rostock/p...d18233911.html

Drei Syrer des schweren Raubes schuldig gesprochen. Gericht glaubt der Aussage des ungarischen Opfers.

Das Landgericht Rostock hat gestern drei Syrer des schweren Raubes schuldig gesprochen. Basem B. (30), der Hauptangeklagte, erhielt eine Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren, seine Mitangeklagten Mohamed M. (19) und Ahmed J. (20) wurden zu Jugendstrafen von jeweils 18 Monaten verurteilt. Ihre Strafen wurden für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.

Das Gericht war fest davon überzeugt, dass das Opfer, die 21-jährige Ungarin Viktoria M., die Wahrheit sagt. Für den 1. Februar 2017 gegen 1 Uhr hatte sich ein Freier bei ihr in der Neuen Werderstraße angemeldet. Als es nachts klingelte, öffnete sie bedenkenlos ihre Wohnungstür. Herein stürmten drei Männer. Einer hielt ihr von hinten ein Messer an den Hals, zog ihr den Diamantring im Wert von 1800 Euro vom Finger, entnahm ihrer Handtasche 1550 Euro, die Einnahmen von drei Wochen, und steckte auch noch ein Handy ein.

Die anderen beiden hielten die Tür zum Nebenzimmer zu, um den Verlobten der 21-Jährigen am Eingreifen zu hindern. Der mit dem Messer sei schon einmal vorher als Kunde bei ihr gewesen, sagte Viktoria M. als Zeugin. Damit meinte sie Basem B.

Die Angeklagten bestritten die Tatvorwürfe. B. gab an, am 31. Januar 2017 100 Euro beim Spiel gewonnen zu haben, für die er die Leistungen der Ungarin in Anspruch nahm. Sie habe sich aber unangemessen verhalten, wollte ihn sogar küssen, deshalb habe er sein Geld zurückverlangt. Mohamed M. und Ahmed J. seien nicht dabei gewesen, sagte er. Das Gericht hielt diese Variante für nicht plausibel. Noch dazu, dass ihre ersten Aussagen vor der Polizei anders lauteten. Der Verteidiger des Basem B., Rechtsanwalt Gunnar Engel aus Rostock, war der Auffassung, dass sich Viktoria M. alles ausgedacht hat.

Diese Variante sei zumindest denkbar, sagte er in seinem gestrigen Plädoyer. Es gäbe keine objektiven Beweise. So habe das Gericht mehrere Beweisanträge, zum Beispiel auf DNA-Gutachten, abgelehnt. Sein Mandant sei schockiert darüber, dass die Ermittler der Ungarin Glauben schenken, ihm aber nicht. Alle drei Verteidiger forderten, die Angeklagten freizusprechen.

Der Vorsitzende Richter gab am Schluss den rechtlichen Hinweis, dass das Gesetz für einen schweren Raub eine Strafe von fünf bis 15 Jahren vorsieht. Den Antrag der Anklage auf achteinhalb Jahre Haft für Basem B. hielt er für zu hoch. Dieser muss zu seiner Strafe den Geldwert der Beute zurückzahlen. Mohamed M. und Ahmed J. wurden je 200 Stunden gemeinnützige Arbeit auferlegt.
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Alt  30.12.2017, 11:59   # 2
peter4
 
Benutzerbild von peter4
 
Mitglied seit 28.10.2008

Beiträge: 2.366


peter4 ist offline
Red face Erst mal ein paar spontane Anmerkung ohne Ansicht der Details

Warum kommen mir spontan Begriffe wie "failed state" und "Amri" in den Kopf?

Wen schützt eigentlich das ProstSchGes?

Das Hauptargument der BRB-Mädels ("Sicherheit") ist hiermit auch hinfällig.
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Danke von






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