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Club Venus
Hamminkeln liegt auf der Achse Bocholt – Wesel. 26.709 Einwohner, zwei FKK-Clubs. Mit dem Zug erreicht man den Zielort von Duisburg aus in einer Stunde, mit Umstieg in Wesel. Der Club Venus liegt in der Güterstraße 27, quasi direkt am Bahnhof, eine Gehminute entfernt. Eröffnet hat er vor etwas mehr als einem Jahr, dementsprechend neu ist die Ausstattung. Von 11 bis 1 Uhr ist unter der Woche geöffnet, vor 13 Uhr sind aber wohl fast keine Mädels da. Am Freitag und Samstag geht’s bis 4 Uhr, am Sonntag schließt der Club schon um Mitternacht.
Aufbau des Clubs
Rezeption: An der Rezeption empfängt ein sehr freundlicher, sympathischer Deutscher die Gäste. Neulingen zeigt er vor dem Abkassieren der 50 Euro diverse Räumlichkeiten (alles neu) und gibt nützliche Hinweise. Vorbildlich.
Umkleide: Die Männerumkleide geht links hinter der Rezeption ab. Es handelt sich um einen länglichen Gang mit mehrstöckigen Spinden und Hockern für müde Knochen. Im ausreichend geräumigen Spind liegt ein Handtuch bereit – weitere können jederzeit vom Stapel an der Rezeption genommen werden – und zwei Kleiderhaken (ohne Bügel) stehen für die mitgebrachte Wäsche, die in den nächsten Stunden gegen ein Eisbärenfell eingetauscht wird, zur Verfügung. Der Umkleideflur mündet in einem Knotenpunkt. Links befindet sich die „Kosmetikanrichte“ mit Spiegel, Föhn, Mundspülung, Haargel und Deo. Geradeaus geht es auf der linken Seite zu den 2 WCs und 2 Pissoirs. Bemerkenswert ist das Waschbecken, das mit einem perfekt funktionierenden und Wasser sparenden Bewegungssensor ausgestattet ist. Geradeaus rechts geht es in die Dusche mit Flügeltür. Zwei Herren finden darin gleichzeitig Platz ohne eingeengt zu werden und teilen sich einen Duschgel-Spender. Haken für Bademantel oder Handtuch sind außen angebracht. Rechts geht es in den Clubraum.
Clubraum: Von der Dusche aus kommend geht es zwei Schritte links und dann die Treppen hinunter ins Kino mit großen, stufenartig erhöhten Liegeflächen sowie einem Liebesnest, ganz links zu den meisten Zimmern, rechts wieder zur Rezeption und Damenumkleide/-dusche. Geradeaus steht mitten im Raum ein Käfig mit Poledancestange, dahinter ist die weiß gehaltene Bar in Hochglanz-Optik. Mehr als ausreichend und unterschiedliche Sitzgelegenheiten sind vorhanden, wobei die Sofas aufgrund der Tiefe (Abstand zur Rückenlehne) eher zum Liegen geeignet sind. Das prägende Dekoelement des Raumes ist wohl das Zweirad auf der rechten Seite. Sauna und Whirlpool samt zweier Kaltwasserduschen ohne Duschgel/Shampoo befinden sich dahinter, vom übrigen Raum durch eine Glastüre abgetrennt, deren Sinn sich mir nicht ganz erschließt, da die Sauna von einer weiteren Glasfront „geschützt“ ist und man vom Whirlpool aus ohne Glastrennung in den Clubraum schauen kann. Liest sich unlogisch, aber guckt doch selbst nach und erklärt das dann richtig. Links von der Bar geht es in die Raucherlounge, geradeaus an zwei Spielautomaten vorbei in den Außenbereich.
Außenbereich: Zwei aneinander gebaute Whirlpools im Zentrum des Außenbereichs werden von Sonnenliegen mit Beistelltischchen auf Kunstrasen eingerahmt. Ansonsten besteht der Untergrund aus gepflastertem Asphalt wie auf einer Terrasse. Beide Outdoor-Blubberwasserbecken waren bei meinem Besuch nicht ideal gereinigt, in einem war (ohne Röntgenblick) schwarzer Dreck auf dem Grund zu erkennen, im anderen hatten sich gerade vereinzelte Insekten entschlossen, zu ertrinken. Es war aber auch nicht gerade Gartenwetter. Der Außenbereich verfügt zudem über eine Sauna sowie vier Hütten, die jeweils in eine kleine Schnackselkammer hinter der Tür (oder sind das nur Materiallager, ich war in keiner drin) und eine offene Sitzgruppe aufgeteilt sind.
Happa Happa: Das Esszimmer befindet sich gegenüber der Rezeption, den Gang entlang an zwei Zimmern vorbei und dann rechts abbiegen. Das Essen ist auf solidem Kantinenniveau. Es gab zwei Fleischgerichte, eine Beilage, einen warmen Alibi-Gemüsemix für Vegetarier und ein Nudel- bzw. Fischgericht (leider kombiniert, roch nicht so prickelnd). Hinzu kommen eine kleine Salatbar, etwas Obst und eine vom Rezeptionisten wahrheitsgemäß als sehr lecker angepriesene Torte. Um an die warmen Gerichte zu kommen, schiebt man die transparenten Türchen auf. Dreckiges Geschirr stellt man offenbar über den eingesperrten Speisen auf der Anrichte ab.
Zimmer: Die Zimmer (Bava Ria würde sie noch als „Verrichtungskammern“ bezeichnen) sind von der Machart her eigentlich gleich – vergleichbar mit denen in der Sakura Böblingen –, unterscheiden sich aber (leider) in Details. Es gibt mindestens ein Zimmer mit Uhr, aber auch mindestens drei ohne. Es gibt verspiegelte Zimmer, aber auch für Vampire geeignete Bumskammern. Es gibt Beischlafstätten mit Haken für den Bademantel, aber auch welche, in denen man den Bademantel entweder am Rand der Matratze oder auf dem Boden ablegen muss.
Sonstiges: Wertfächer befinden sich an der Rezeption. Wer ein Telefongespräch führen muss, kann sich dort in ein Telefonzimmer verziehen – ergo: Im Club herrscht wohl Handyverbot, obwohl mir diesbezüglich keine Hinweisschilder aufgefallen sind.
Der Club ist flächendeckend mit Videoüberwachung ausgestattet. Auf den Zimmern und Dusche/Klo habe ich keine Kameras entdeckt, dafür im Kino sehr zentral und prägnant. Selbst in der Sauna dürften die Gäste noch von einer Kamera im Clubraum erfasst werden.
Die Musikauswahl ist typisch für Clubs, auch die Krasavice darf hier trällern. Wird die Musik merklich aufgedreht, tanzt gerade ein Mädel im Käfig.
Sonntags dürfen sich die Mädels anziehen, wie sie wollen – und das machen sie auch. Von nackt bis Jeans mit Top reicht die Bandbreite. Mein subjektiver Tipp nach dem Erlebten: Je mehr die Girls im Club Venus anhaben, desto attraktiver sind sie eigentlich.
Menschen: Das Personal ist durchgehend männlichen Geschlechts, überwiegend recht jung und manche Mitarbeiter sprechen neben Deutsch auf jeden Fall noch eine osteuropäische Sprache. In der Umkleide wird regelmäßig gewischt sowie die Handtuch- und Badelatschen-Deponie geleert. Ich habe sechs Herren in der Belegschaft gezählt, genauso viele weibliche Gäste (an stärker frequentierten Tagen sollen es zirka doppelt so viele sein) und in rund fünf Stunden Anwesenheit auch nicht wesentlich mehr männliche Gäste. Auch bei 50 Euro Eintritt – mehr kann man in dem kleinen Club auch nicht verlangen, zumal es lokale Konkurrenz gibt – kann ich mir kaum vorstellen, dass der Club Venus wirtschaftlich tragfähig ist.
Girls: Wer jetzt nur die Fettmarkierungen liest und sich darüber aufregt, dass ich die Damen scheinbar nicht als Menschen betrachte, hat den vorherigen Abschnitt anscheinend nicht gelesen und natürlich nicht kapiert, dass die Mädels ja das Herzstück des Clubs sind und damit nochmal gesondert vorgestellt werden müssen. Generell sei angemerkt, dass die Girls hier einen verhältnismäßig hohen Servicestandard bieten. Ich wurde zu Beginn jedes Zimmergangs nach meiner Wunschzeitspanne gefragt und diese wurde eingehalten. Küsse sind eher die Regel denn die Ausnahme und Baguette-Diskussionen oder nervige Extraverkäufe gab es nicht einmal im Ansatz. Gebucht habe ich je eine halbe Stunde, bezahlt je 50 Euro.
Cataleya: In einem roten Top und blauer Jeans mit erstaunlich vielen Schlitzen an interessanten Stellen (u.a. an der Po-Unterkante) und riesigen Kreolen-Ohrringen spricht mich die langhaarige skinny Rumänin mit den rot geschminkten Lippen an, nachdem sie an der Käfigstange getanzt und anschließend eine Zigarette geraucht hat. Ich hätte mich gar nicht getraut, sie nach Sex zu fragen, weil ich aufgrund der Klamotten erst dachte, sie gehört zum Personal bzw. ist hier nur als Poledancerin gebucht. Die 1,55m kleine Cataleya ist sehr, sehr schlank; mit Knackpo, süßen Tittchen (70B) und Humor. Sie hat mit diesem Job erst in diesem Club angefangen, hat angeblich Spaß an ihrer Arbeit hier und wirft angeblich auch Gäste aus dem Zimmer, wenn die sich nicht mehr angenehm verhalten. Wir haben selbstverständlich keinerlei Probleme. Ich kriege einwandfreien Service mit rauchigen Zungenküssen.
Als ich auf dem Zimmer – drei Minuten nachdem wir uns namentlich einander vorgestellt haben – ihren Namen wiederhole, ist die Schwarzhaarige positiv überrascht. Die Meisten würden ihn nach zwei Minuten vergessen, meint sie. Gegenprobe: Wie heiße ich? Durchgefallen. Dieser Faux-Pas beeinträchtigt unsere Chemie aber nicht; Cataleya lacht gerne und wirkt selbstbewusst. Laut Internet ist sie 19 Jahre jung und das kann optisch auch stimmen, sie wirkt aber wesentlich reifer, d.h. wenn man sich mit ihr unterhält, bekommt man nicht das Gefühl, es hier mit einem vom Leben noch völlig planlosen Teenager zu tun zu haben.
Ungefähr fünf Minuten vor Ablauf der gebuchten Zeit, sprich etliche Zungenküsse, einen guten Blowjob und drei Stellungen später, fordert sie mich zum baldigen Abspritzen auf. Es kommt selbstbewusst (wie Vieles an ihr) rüber, killt die Latte aber nicht. Denn es klingt nicht nach „in einer Minute katapultiere ich deinen Schwanz aus meiner Muschi“ sondern eher nach „wir sind fast am Ende der gebuchten Zeit, jetzt fick mich noch ein bisschen – aber nicht a tergo, die Stellung mag ich nicht – und dann ist's gut“. So ist es dann auch. Zwei, drei Minütchen missioniere ich das selbstbewusste, witzige, skinny Girl noch bis zur Tütchenfüllung, sie reinigt mich und dann trennen sich unsere Wege zu beiderseitiger Zufriedenheit am Spind. Gutes Mädel!
Die angehängten Fotos von Cataleya wurden im Club aufgenommen. Ihr bekommt also auch gleich einen Eindruck vom Interieur.
Eugenia: Eugenia verdeckt ihre Mini-Brüste und hebt ihren Knackarsch hervor. Auf der Nase trägt die Blondine eine Brille, die sie im Zimmer jedoch abnimmt. Ihre Gesichtshälften sind etwas asymmetrisch. Sie hat einige bunte Tattoos, darunter einen Schmetterling über der Muschi. Sonst flattern mir die Hautflügler immer im Doggy entgegen, aber da gibt es nur Glitzersteinchen zu bewundern und ertasten. Davon hat sie einige, nicht nur im Bauchnabel und als Zungenpiercing. Ihre beeindruckende Vita zeugt von einem hohen Servicelevel: Golden Time, Living Room, Babylon. Tatsächlich liefert sie alles, was man von einem Clubgirl mit diesen Stationen erwartet – aber leider routiniert abgespult. Der Blowjob ist richtig gut und auch optisch aufgrund der schmalen Wangenknochen spannend. Beim Geknutsche gibt’s auch Zunge und viel körperliche Nähe, aber ich verwöhnter Bengel finde es (mangels gespielter Begierde) langweilig – ich fühle mich austauschbar. Das ist jetzt etwas gemein und jammern auf hohem Niveau, weil Eugenia wirklich abliefert.
Jennifer: Die Bulgarin um die 30 grinst mich an, kommt rüber, streichelt Händchen, streckt die Zunge raus, will mich zu einer Massage im Kino überreden, will mit mir aufs Zimmer, immer und immer wieder. Bisschen aufdringlich. Letztlich bekommt sie, was sie will, weil ich immer wieder die gleichen Fehler aus Gutmütigkeit mache: Aufs Zimmer gehen, obwohl die Regeneration noch nicht abgeschlossen ist. Aufs Zimmer gehen, obwohl ich die Frau gar nicht wirklich will. Natürlich ist die Nummer unter diesen Voraussetzungen zum Scheitern verdammt und dafür muss ich die Schuld größtenteils bei mir selbst suchen. Jennifers ziemlich primitives, unrealistisches Gestöhne und ihr verhältnismäßig früher Einsatz des Fingers am Schwanz während der Penetration verbessern die Lage aber auch nicht.
Mia: Blond, rote Lippen, weicher (KF38?), mit nach außen fallenden Brüsten, sobald diese den BH verlassen haben. Hübsch oder normales Mädel? Mir gefällt sie irgendwie, vor allem nachdem wir uns beim Plaudern ein bisschen oberflächlich kennengelernt haben, obwohl das kein tiefgreifendes Gespräch war. Aber ich kann noch nicht und mache deswegen den Weg für einen Nebenbuhler frei. Als ich eigentlich schon aufbrechen will, kommt sie gerade aus der Dusche. Ein Kontrollblick auf die Uhr verrät, dass es überhaupt nicht sinnvoll ist, jetzt noch mit Mia aufs Zimmer zu gehen, weil ich maximal eine Viertelstunde unanständige Dinge mit ihr anstellen kann, bevor ich los muss. Aber ich mag halt noch und stelle sie auf dem Weg in die Smoker's Lounge vor die Wahl: Willst du rauchen oder mich ficken?
Sie trifft eine Entscheidung, die ihr 50 Euro und mir hoffentlich gutes Karma für verhinderte (bzw. hinausgezögerte) gesundheitliche Lungenschäden eines Mitmenschen bringt. Abschlussfick unter enormem Zeitdruck. Lippenbussis, guter Blowjob, wildes Gerammel – mea culpa. Sie stöhnte wohl weniger vor Lust als vielmehr vor Anstrengung, obwohl ich den Aktivpart übernommen habe. Sportficken war ihr merklich zu stressig. Da habe ich sie wohl versehentlich angelogen: Sie hatte nie die Wahl zwischen Rauchen oder mich ficken sondern nur zwischen Kippe oder gefickt werden. Aber bei der Geldübergabe am Spind freut sie sich schon darauf, nächstes Mal wieder mit „Maschine“ zu zimmern. Zur Performance kann ich eigentlich nicht wirklich etwas Aussagekräftiges sagen, weil ich selbst für beschissene Rahmenbedingungen (schnell, schnell) gesorgt habe. Ich würde wieder mit ihr, dann aber ohne Stressfaktor Zeit. Aber fahre ich für Mia (und Cataleya und den rattenscharfen Feger aus dem Nachwort) nochmal bis nach Hamminkeln oder überlasse ich das Feld den Holländern?
Nachwort: Gerne hätte ich ein komplettes Bild vom Club Venus gezeichnet – also auch die zwei anderen Girls noch für die Lusthaus-Gemeinde gefickt; am Besten in einer Gartenhütte. Aber Eine kam erst kurz bevor ich ging und war trotz nettem Erstkontakt und guter Figur leider nicht mein Typ; und die Andere (schwarzhaarig, relativ groß) ist zwar ein rattenscharfer Feger, war aber durchgehend (scheinbar von einem Langzeitbucher) weggezimmert. Ich habe sie überhaupt nur gesehen, weil sie scheinbar mal kurz Luft brauchte bzw. Schampus holte. In Jeans und einem engen Shirt, aus dem die Nippel ihrer Hammertitten (großes C, sahen recht Schwerkraft resistent aus) verführerisch hervorstachen. Soll heißen: Ich habe das Maximum für euch rausgeholt, werte Gemeinde-Mitglieder!
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