Wir als Betreiber in 81737 München Hoferstr. 19b Royal müssen feststellen, dass Osteuropäische Damen immer häufiger zwei maximal 3 Tage sich einquartieren und danach spurlos verschwinden, natürlich ohne ihre Miete zu begleichen.
Wir hoffen hiermit anderen Vermietern eine Hilfestellung zu geben und veröffentlichen Namen und Foto der Damen, die ihre Miete nicht bezahlten.
Mit freundlichen Grüßen
Royal
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Weitere Berichte zu "Royal" findest du evtl. hier...
Wenn einige Betreiber hier Fotos rein stellen würden,wie einige Mädels ihre Räume zurück lassen,du würdest einen Eimer voll machen!
Siff im Bad und Essen im und unterm Bett und ab und zu auch Zucht kleiner Nager iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Man sollte wirklich dankbar sein,wenn man in einer sauberen Bude und Mädel zu Gast sein darf!
Hier lobe ich auch mal die Damen,die oft die Zimmer sauber beziehen und auch wieder sauber an die nächste Dame übergeben!
Zitat einer Dame dazu:Es gibt echte Botsä..... unter denn Mädel,da bist du 4Stunden nur am wischen und Putzen,bevor du einen Gast rein lassen kannst...bäh
Aus einigen Gründen nicht ganz einfach,da haben einige Häuse eine klare Abmachung!
Z.B.Hansa.9 mit seinen Bunkern
Fakt ist aber nicht nur in München,das gute Häuser oft für ein Jahr buchen!
Oder sagen wir es so,man kommt nur rein wenn eine Krank wird oder Schwanger!
Manch ein netter Herr übt auch Drück aus,das kein Kücken flüchtet,um es mal höflich zu sagen!
Da wäre zudem noch die Frage, warum sie nicht in vermeintlich bessere Etablissements umziehen.
Möglicherweise auch weil diese auch nur in begrenztem Umfang vorhanden sind und dort bei entsprechender Nachfrage auch nicht jede genommen wird. Über Berlin habe ich einmal irgendwo Aussagen von Prostituierten gelesen, daß dort nur jüngere Hübschere eine Chance hätten, überhaupt ein Bordellzimmer zu bekommen (zumal in den "besseren Häusern"), und den anderen schon deshalb nur der Straßenstrich bleibe. Ob das damals so stimmte oder heute noch aktuell ist, weiß ich natürlich nicht. Aber ganz abwegig scheint mir dieser Aspekt insbesondere in den "Brennpunkten" nicht. Auch in dieser Hinsicht gilt Angebot und Nachfrage ...
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
Aber gut ... eh klar ... was auch in ganz normalen Hotels von den Geschäftsreisenden und Urlaubern alles geklaut wird ... des ist unsäglich aber kein spezielles Problem der Terminwohnungen.
Vielleicht bin ich da etwas anders gestrickt. Ich gehe i.d.R. zu Mädels bei denen ich weiß das der Service und das Aussehen für mich passt und die i.d.R. dauernd oder wenigstens länger in München ist.
OK ... da folgt auch mal eine Neue wenn die noch besser passt ... aber wenns passt, passts einfach ...
Also keine Chance für die neuen Rumäninnen mit schlechtem Service.
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Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
wirklich hübsche und servicebereite Topmädels in München die auch wirklich sehr sehr gut Kohle verdienen. Von den Topfrauen die angeblich einen großen Bogen um München machen höre ich immer wieder. Aber sind es Topfrauen? Wer sind diese Topfrauen?
Ich kann dir da ohne zu überlegen einige Frauen aufzählen, die ich sofort besuchen würde, wenn sie mal wieder hier wären. Frauen, bei denen man mit wackelnden Knien rausgeht. Leider gastieren diese aber nur noch in etwas Entfernung.
In vielen Locations fallen mir eher regelmäßig neue Rumäninnen auf, die einen grottenhaften Service bieten, einmal die Reihe durch die Locations machen und nach einiger Zeit auch auf nimmer Wiedersehen verschwunden sind. Das ist mit der Grund, warum sich meine Auswahl sehr eingeschränkt hat. Nur leider kann man in den meisten Terminwohnungen vor allem am Wochenende nicht mal spontan vorbei.
Alles gut ... mag sein ... weiß nicht ... aber wenn des Mädel ohne gegessen zu haben schon mit 6 Gästen in die Kiste muss passt was nicht ...
Wir reden hier über etwas, wo uns beiden der Blick in's Innere fehlt. Die Kosten bestehen nicht nur aus der Miete. Der Preis hängt auch vom Service ab. Für 150€ muss man da auch etwas anderes bieten als für 25€.
Wer sagt dir, dass es in München im Durchschnitt besser ist. Dass es wohl nicht so rund läuft, zeigt der ursprüngliche Sinn dieses Threads. Wenn ich mir die Hofer seit einiger Zeit so anschaue, dann wundert es mich auch nicht.
Welchen Service gibt es für die 20-25€ in Frankfurt? Mehr als für 50€ in München? Da wären wir auch schon bei 3 Gästen für die Miete. Zudem hat jede Frau Werbung auf RL und bei den Ladies, die machen das auch nicht umsonst. Mag sein, dass man die sich in gut besuchten Locations sparen kann, da kommt auch so einiges zusammen.
Solange die Dame frei entscheiden kann, hat es etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun
Tja ... ich glaube da sprichst du jetzt einen wunden Punkt an ...
Vielleicht geht es ihnen gar nicht so schlecht, oder sie können und wollen einfach keinen Service anbieten, der einen höheren Preis gerechtfertigt.
Alles gut ... mag sein ... weiß nicht ... aber wenn des Mädel ohne gegessen zu haben schon mit 6 Gästen in die Kiste muss passt was nicht ... ganz einfach ... und um wieder auf das Thema zurückzukommen .. wenn das Mädel dann die Miete schlicht und ergreifend nicht hat weil sie keine Kohle verdient hat ... wie soll sie dann zahlen? Da wird die psychologische Hürde die Miete zu prellen ziemlich niedrig ... wenn es denn möglich ist.
Interessanterweise machen eine ganze Reihe Topfrauen einen großen Bogen um München. So grün, wie es scheint, ist das Gras hier also dann doch nicht.
Ist das Glas halb voll oder halb leer? Es sind auch jede Menge wirklich hübsche und servicebereite Topmädels in München die auch wirklich sehr sehr gut Kohle verdienen. Von den Topfrauen die angeblich einen großen Bogen um München machen höre ich immer wieder. Aber sind es Topfrauen? Wer sind diese Topfrauen? Also mir fehlt gar nichts in München ... ok ein paar Läden habe ich momentan für mich gestrichen ... aber fehlen tut mir in München gar nix ... auch keine schemenhaften Topmädels die nicht nach München kommen. Und wenn eine Topfrau in München nix verdienen kann passt was nicht.
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Extrem finde ich die Preise für eine Nummer von 20 bis 25 Euro bei einem Zimmerpreis (Miete) von 150 Euro, also des Verhältnis von zu erzielbaren Einnahmen zum Zimmerpreis.
Solange die Dame frei entscheiden kann, hat es etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Wenn diese Preise verlangt werden, dann wird sie der Markt auch hergeben, d.h. sie genügend viele bezahlen.
Also können die Frauen entweder nicht rechnen oder es lohnt sich am Ende für sich doch. Wahrscheinlich das letztere. Wofür zahlt man die 20€ und wieviel Geld lässt der durchschnittliche Gast da? Da wäre zudem noch die Frage, warum sie nicht in vermeintlich bessere Etablissements umziehen. Vielleicht geht es ihnen gar nicht so schlecht, oder sie können und wollen einfach keinen Service anbieten, der einen höheren Preis gerechtfertigt.
In München wenn für die Stunde 150 bis 200 aufgerufen werden können und somit die 150 Tagesmiete leichter erwirtschaftet werden können gehts schon ...
Interessanterweise machen eine ganze Reihe Topfrauen einen großen Bogen um München. So grün, wie es scheint, ist das Gras hier also dann doch nicht. Gut, die arbeiten dann trotzdem nicht im Frankfurter Bahnhofsviertel. Es zeigt aber, dass für die Entscheidung von einigen Faktoren mehr als dem Verhältnis (Halb-)Stundenpreis zu Tagesmiete beeinflusst wird.
Nein ... es geht nicht gegen die Vermieter ... wie kommst da drauf?
In den letzten Beiträgen ging es um die Relation von generierbaren Einnahmen zu den Mietkosten und das man die Mädels halt einfach auch leben lassen muss.
Leben und Leben lassen heißt es in Bayern immer .... und ja: Ich bin gegen die Ausbeutung der Mädels ... egal durch wen.
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@ Domainator: Extrem finde ich die Preise für eine Nummer von 20 bis 25 Euro bei einem Zimmerpreis (Miete) von 150 Euro, also des Verhältnis von zu erzielbaren Einnahmen zum Zimmerpreis. In München wenn für die Stunde 150 bis 200 aufgerufen werden können und somit die 150 Tagesmiete leichter erwirtschaftet werden können gehts schon ... wobei wirklich sehr schöne Münchener Läden unter den 150 sind.
Wenn ein Mädel schon mal 6 Gäste täglich nur für die Miete bedienen muss, hat dann aber noch nichts zu essen und hat auch dem Vati Staat noch nichts in den Klingelbeutel gegeben (von anderen Kosten mal abgesehen) dann läuft da etwas gründlich schief.
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Zitat: Aber z.B. Frankfurt Bahnhofsviertel. Da wird den Mädels eine Miete von 150,-Euro pro Tag berechnet. Dann sind die Preise für die normale Nummer ab 20,-Euro. Oder ab 25,-Euro.
Zitat: Also des ist schon etwas extrem .... die 150 vielleicht a bisserl hoch
Was ist denn daran extrem? Das zahlt ja inzwischen fast jeder für ein "normales" Hotelzimmer.
Und damit soll man ein Bordell betreiben, wo spezielle Angebote für die Damen vorhanden sein müssen und wo jede Stunde (hoffentlich) die Wäsche gewechselt wird?
Ich find das nicht extrem. Ich find eher einen Blowjob für 20,-Eur extrem. "Günstig".
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
Aber z.B. Frankfurt Bahnhofsviertel. Da wird den Mädels eine Miete von 150,-Euro pro Tag berechnet. Dann sind die Preise für die normale Nummer ab 20,-Euro. Oder ab 25,-Euro.
Also des ist schon etwas extrem .... die 150 vielleicht a bisserl hoch .... aber nur im Vergleich zu den wirklich "verhunzten" Preisen für eine Nummer. Wenn ein wirklich gutes Mädel in München, mit gut meine ich lieblich anzusehen und einen guten Service bietend und vielleicht noch mit ein bisserl gewieften Marketingstrategie, in München und Umgebung für die Stunde 150 bis 200 + evtl. Extras aufrufen kann, kann sie richtig gut Kohle verdienen. Selbst ein gutes Mädel im FKK-Club mit 69 Eintritt und die Halbe Stunde für 50 Euro wird zwar wohl nicht schnell reich kann aber immer noch mehr verdienen wie bei obigen Frankfurter Konditionen.
Also eigentlich insgesamt immer eine Frage was das Mädel verlangen kann und wie gut sie besucht ist !
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Mal ganz ehrlich. Ich gehe oft in Laufhäuser und kenne mich zumindest da ein bisschen aus. Allerdings habe ich keine Ahnung wie es in München abläuft.
Aber z.B. Frankfurt Bahnhofsviertel. Da wird den Mädels eine Miete von 150,-Euro pro Tag berechnet. Dann sind die Preise für die normale Nummer ab 20,-Euro. Oder ab 25,-Euro.
Ergo müssen die Mädels erst mal 6 lausige Typen drüber lassen bevor sie was verdienen. Speziell in Frankfurt sind meisten Kunden mit Migrationshintergrund. Die haben natürlich kein Geld. Also versuchen sie die Mädels noch weiter runter zu handeln. Das ist für mich als deutschen Kunden und mit Geld zwar gut, aber mich wundert es dann nicht, wenn die Mädels einfach abhauen ohne Miete zu zahlen. Sind sie nicht gerade der Stunner, dann haben die nach einem Monat nur Schulden.
Und wenn ich mir Frankfurt so ansehe, können da die meisten Laufhäuser auch langsam zumachen. Weil es gib immer weniger Frauen die sich das antun.
Erkenntnis: Vielleicht solltet ihr eure Mieten dem Preisverfall im Pay6 anpassen, dann können die auch wieder ihre Miete zahlen.
Wenn es blöde läuft dann reicht sogar bei 365 Tagen Abwesenheit im Jahr eine möblierte Wohnung um ALLES was weltweit verdient wurde in Deutschland zu besteuern. Und wenn es noch blöder läuft und es kein Doppelbesteuerungsabkommen gibt sogar doppelt (einmal in D und einmal im Ausland). https://www.channelpartner.de/a/job-i...inland,2383185
Die 180 Tage Regelung gilt für diese Einkommensteuerart nicht; dann würde sich jede(r), max 179 Tage aufhalten wo er gut verdient, und für 181 Tage sich sein Lieblingssteuerland suchen.
Einkünfte, die in Deutschland erzielt wurden, sind auch in jedem Fall in Deutschland zu versteuern.
Mit der 180 Tage Regel entscheidet sich nur, ob auch alles andere, was irgendwo auf dieser Welt verdient wurde, in Deutschland versteuert werden muss oder nicht.
Sie zahlen fleissig in anderen Ländern über die Betreiber und bekommen keine Quittung dafür
Da muß ich Dir leider Recht geben. Auch mir kam schon zu Ohren, daß sich manche Betreiber die Taschen selbst mit den Abgaben der Damen füllen.
Mein Mann hat mir erzählt, daß er sich wie der Mitarbeiter des Finanzamtes vorkam, als er seinerzeit (es gab einen Salon Patrice auch in Rheinland-Pfalz) Listen führen musste und quartalsmäßig die Abgaben der Damen an das Finanzamt überwies.
Aber nicht alle sind korrekt...............und die Damen sind die "Gelackmeierten".
Es gibt leider immer noch zu viele "schwarze Schafe", die den Ruf unseres Gewerbes schädigen.
....und wer will es den Mädels verdenken?
Sie verlassen sich auf die spärlichen Auskünfte, sind doch viele nicht mal der deutschen Sprache mächtig.
Im übrigen ist die deutsche Steuergesetzgebung eine der kompliziertesten auf der Welt.
Selbst eingefleischte Steuerberater sehen da nicht mehr durch.
Hier kommt das EU-Recht zum Tragen. Und weiterhin ist zwischen Einkommens-und Umsatzsteuer zu unterscheiden.
Da die Damen in der Regel einer selbständigen Tätigkeit nachgehen, haben sie ihre Einkünfte anzugeben und zu versteuern.
Dies kann auch dort geschehen, wo sie den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen haben. Ggf. kommt auch eine beschränkte Steuerpflicht zum Tragen.
das Problem der Mädchen wird sein; wer will das ausstreiten mit dem bayerischen Finanzamt ? eher wohl nicht... erst einmal wird dem Mädel alles weggenommen was sie dabei hat... dann wenn sie keinen festen Wohnsitz in Deutschland angeben kann besteht Fluchtgefahr ! Mit allen Konsequenzen... ist bestimmt eine geile Nummer, wenn sie in 3 Jahren zufällig in Deutschland umsteigt im Transit und Ihr Ausweis kontrolliert wird... (sie ist gerade mit Ihrem Sponsor unterwegs...) Sie weiss natürlich nicht, dass sie zur Fahndung ausgeschrieben ist... und hat keine Ahnung... sie hat doch alle Steuern in Stuttgart und Düsseldorf bezahlt... (ja Weihnachten ist auch bald wieder... )
Loreni du hast Recht mit allem was du geschrieben hast... Leider ist den meisten Mädels dies so nicht bewusst; sie meiden derzeit Bayern da sie denken sie zahlen in anderen Bundesländern Ihre Steuern...
Und das Beste kommt zum Schluß... Sie zahlen fleissig in anderen Ländern über die Betreiber und bekommen keine Quittung dafür ... und welche Daten meldet der Betreiber dort dem dortigen Finanzamt weiter ? doch eh gleich die Passkopie mit der Summe basieren dauf der Anzahl der Tage die das Mädel gearbeitet hat... Dem Sachbearbeiter freuts, da der sich gleich mal den Verdienst schätzt; einen Vermerk in die Akte macht und dann auf die Steuererklärung im nächsten Jahr wartet... die natürlich nie kommt... und dann heisst es für Ihn... Ready to her
Wo wir in Deutschland Steuerhinterziehung sooooo lieeeben...
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Jeder der in Deutschland Geld verdient, versteuert dies in Deutschland ! Dies gilt auch für ausländische Staatsbürger mit Wohnsitz im Ausland
So einfach kann man das nicht sehen. Sorry!
Hier kommt das EU-Recht zum Tragen. Und weiterhin ist zwischen Einkommens-und Umsatzsteuer zu unterscheiden.
Da die Damen in der Regel einer selbständigen Tätigkeit nachgehen, haben sie ihre Einkünfte anzugeben und zu versteuern.
Dies kann auch dort geschehen, wo sie den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen haben. Ggf. kommt auch eine beschränkte Steuerpflicht zum Tragen.
Ich gebe Dir recht, was das Düsseldorfer Verfahren anbelangt. Dieses kommt jedoch gerade bei uns in Bayern nicht zum Tragen. Ein allgemeiner Irrtum bei den Damen besteht nichts desto trotz diesbezüglich. Sie meinen, daß sie bei der Bezahlung der entsprechenden Pauschale von der Abgabe einer Steuererklärung befreit sind, bzw. alles damit erledigt ist. Dies ist de facto nicht so.
Weiterhin gebe ich Dir recht, daß es bislang bei den Finanzämtern (bis auf wenige Ausnahmen) wohl der Mühe nicht lohnte, die Damen "en gros" zu prüfen.
Auch ich gehe davon aus, daß sich dies im nächsten Jahr ändern könnte. Es ist eine sehr komplizierte Materie. Betreiber, die gewissermaßen als "Arbeitgeber" eingestuft wurden, sind auch mir bekannt.
Bei uns, so darf ich nach eingehender Rechtsberatung bemerken, arbeiten die Damen auf selbständiger Basis. Die im Referentenentwurf für das neue Prostitutionsschutzgesetz vorgesehenen Pflichten der Betreiber werden bereits bei uns schon seit Jahren umgesetzt....................
Die 180 Tage Regelung gilt für diese Einkommensteuerart nicht; dann würde sich jede(r), max 179 Tage aufhalten wo er gut verdient, und für 181 Tage sich sein Lieblingssteuerland suchen.
(Btw. Ist die 180-Tage Regel nicht eisern.. wenn Umstände dafür sprechen, dass der Lebensmittelpunkt auch darunter "da" ist; ist die Regel gleich um Ausnahmen reicher, wie schon viele feststellen durften)
Ausnahme gilt i.d.R. für Immobilien (die sind halt nun mal da wo sie sind und reisen nicht rum); geregelt im jeweiligen zwischenstaatlichen DBA.
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