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(e) = english (International Sex Guide)
Bangkok ist mega. Bangkok ist vor allem eins: sehr vielseitig und facettenreich. Du kannst nach Gusto aus dem Vollen schöpfen und Dir aussuchen, was für Dich passt. Egal, ob Du “nur” wegen Pay6 hier bist oder auch von den vielfältigen Sightseeing Angeboten profitieren willst, jeder kann glücklich werden in Bangkok. Die weltweit besten Gogos, die (sehr vielseitigen) Massagen, die bekannten Hotspots und “Geheimtipps”. Sicher wird jeder bald für sich herausfinden, welche Art von Angebot ihm am meisten zusagt - und es immer und immer wieder angehen.
Bei mir persönlich gehören zu jedem Thailand Trip mindestens ein paar Tage Bangkok fest zum Programm. Es ist einfach zu paradiesisch, um es links liegen zu lassen!
Auch hier gibt es wirklich eine Menge zu tun in Bangkok. Man findet unzählige Agenturen, manche der Mädels sind in mehreren vertreten. Die Preise sind nicht billig. Der Service kann sehr gut sein, man kann aber auch reinfallen. Zu den Fotos auf den Homepages dieser Seiten: leider alles Illusion.
Das Foto oben und die zwei nächsten unten habe ich von div. Websites „geklaut“, nicht um mich mit fremden Federn zu schmücken, nichts liegt mir ferner, sondern und Euch mal ein Beispiel vom Unterschied davon zu zeigen, was einem auf der Seite verkauft wird, und wer dann im Hotel ankommt. Ich habe Vivian nämlich für eine drei Stunden Session im Grande Center Point gebucht. Ich habe sie zwar gleich erkannt, aber es wird sofort klar, dass die Pics TOTAL geschönt und nachbearbeitet sind. Und teils (wie auch in diesem Fall) schon älter.
Da ich nicht wirklich der Spezi für Escorts bin und die nur interessehalber mal ausprobiere, übernehme ich an dieser Stelle mehr oder weniger die Erfahrungen aus “Bangkok - no limits”, wo Ihr auch die ausgiebige drei Stunden Session mit Vivian bei Interesse nachlesen könnt.
Sie hat schöne Plastikmöpse, ich stehe nicht auf Silikon, aber die hier sind hübsch geworden, oder sollte ich sagen, geblieben, und auch nicht zu groß. Aber der Rest… das Mädel ist halt nicht mehr die Jüngste, seht selbst.
Der Service hat allerdings mehr als gestimmt, lest es nach, ich würde sie trotz allem sofort wieder buchen.
Das mit „Anspruch und Wirklichkeit“ bezüglich der Fotos auf solchen Seiten betrifft bei weitem nicht nur Escorts. Auch wenn Ihr Euch die Seiten der Öl- und Body Massagen anschaut, oder die BDSM Sachen. Alles getürkt, muss man leider so krass sagen. Freilich wird hier und da wirklich eine sehr Hübsche dabei sein, aber auch ihr Foto wird in fünf Jahren nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, nichtsdestotrotz weiterhin als „Verkaufsargument“ auf der Website kleben.
Wenn Ihr also Optikficker seid, macht Euch auf Enttäuschungen gefasst. Oder erwartet nicht zu viel. Man kann die Torten natürlich auch unverrichteter Dinge wieder heim schicken. Aber das macht man sicher nur im Notfall, da man schon auf Spaß programmiert ist.
Die teils sehr hohen Kosten bei den Escorts kann man übrigens ab der zweiten Buchung umgehen, indem man die Mädels fragt, ob man sie auch „privat“ treffen kann. Die meisten werden zustimmen, dann fällt schon mal die Provision in nicht unerheblicher Höhe (z.B. 3000 von 7000) weg. Und der Rest ist auch verhandelbar. Das gilt natürlich auch für die S/M Studios, warum nicht, bei den Gogos usw. klappt es ja auch.
Unten mal ein paar Links zu diversen Escorts. Die Links werden schnell sterben, dann einfach mal googeln.
Was Vivian angeht... sie macht halt auch S/M und Rollenspiele. Die meisten Escorts sind sicher eher auf “das Übliche” geeicht... aber auch hier, es gibt nichts, was es nicht gibt. Mit anderen Worten: ob sich die Mehrausgaben lohnen, muss jeder für sich selbst entscheiden, denn im Prinzip sind es die gleichen Mädels, die man in Gogos usw. überall buchen kann, nur sieht man hier vorher, wen man mitnimmt und die Preise sind besser.
Ich denke die Escorts werden z.B. auch gern von Geschäftsleuten gebucht, die knapp an Zeit sind und/oder die es sich nicht leisten können, gesehen zu werden.
Bangkok: Cherry Massage Sukhumvit Soi 24/1 (hinten rechts)
Irgendwo hatte ich in einem Kommentar gelesen, was die Mädels da alles draufhaben, CIM, BBBJ, RIM, A+ (falls offeriert). Und auf der Website sehen die Mädels natürlich, ebenso wie auf den Fotos, die einem im Laden selbst anhand eines Katalogs vorgelegt werden, fotoshoplike super aus. Die Realität ist hier, wie so oft, eine andere, was ich schon bemerke, als ich die Massage betrete. Es ist vom Äußeren her eine Massage wie hunderte andere auch. OK, nun bin ich schon mal hier und da sehe mir die Mädels auch gleich mal an.
Es seien momentan vier Mädels verfügbar, sagt mir die Dame am Tresen und zeigt sie mir auf den Fotos des mir vorgelegten Albums. Ob ich die Damen auch live sehen könne, frage ich, natürlich. Es erscheinen, nachdem die Tante sich selbst auch ins Spiel bringt, sie schafft hier also auch an, was normalerweise von dem Mädel an der Kasse nicht anzunehmen ist, drei weitere Modelle. Sie selbst sieht auch ganz gut aus, bis auf die zu dicken Oberschenkel und ist sehr nett. Die anderen drei von rechts nach links: eine, die vom Äußeren her gar nicht in Betracht kommt, eine junge, unscheinbar Gekleidete und eine, die auch noch ginge. Ich winke mir die Junge raus. Ich bezahle 2300 im Voraus für zwei h Ölmassage.
Sie läuft vor mir die Treppe rauf in ihrem knöchellangen Schwarzen, das nur durch den Schlitz an der Seite gelegentlich einen Blick auf die Beine freigibt. Ansonsten lässt das, was ich sehe, hoffen. Das Kleid liegt eng an und der süße Hintern zeichnet sich gut ab. Ich werde nicht enttäuscht. Sie heißt Jaja, ist 21, kein Baby und kommt aus Buriram. Sie hat einen Knaller Body, jung, knackig, unverbraucht, super süß. Das erwartet man in so einer Massage nicht wirklich, trotzdem trifft man gelegentlich darauf. ABER es sind dann oft die Unerfahrenen, Schüchternen; so leider auch hier. Sie ist sehr nett, höflich und freundlich, wir lachen viel, duschen zusammen. Sie seift mich ein, als ich mich in die Hocke begebe und auf meine Dauerwelle deute, erschrickt sie förmlich, auf den Kopf fassen geht ja gar nicht. Oha. Die ist wirklich shy und neu.
Sie massiert mich, ich muss mich auf den Bauch legen, zunächst ganz gut, aber etwas zu ausführlich an den Stellen, wegen der ich nicht hergekommen bin. Dann der Hintern, rumdrehen, Ständer einölen. Sie kniet zwischen meinen Beinen und gibt Köpfchen, nachdem sie zuerst meine Eier geleckt hat. Kann sie ja auch ganz gut. Sie lässt den Sabber fließen. Ich fordere sie auf, meine Brustwarzen zu lecken und mich zu küssen, was sie auch willig tut. Dann zeige ich ihr die thailändische Handbewegung für „69“, indem ich meine aneinander gelegten Handflächen um 180° verdrehe. Sie kichert, nickt und dreht sich auf mir herum. Ihre Maus ist leider nicht rasiert, immerhin erträglich gestutzt. Sie kommt gut in Fahrt, als ich sie lecke, ist nass und stöhnt. „Siau maak maak“ (ich bin geil) sagt sie, was stimmt, denn sie wird nun wirklich klitschnass.
Leider will sie nicht blank vögeln; ok, ich hab das zu respektieren und füge mich, natürlich bleibe ich freundlich. Als sich herausstellt, dass sie sich auch nicht in den Mund spritzen lassen will, wäre meine Toleranzgrenze in so einer Massage eigentlich endgültig unterschritten. Das sollte hier Standard sein. Da sie aber so hübsch und nett ist und ich wenig Lust habe, jetzt noch irgendwelche Aufzüge mit Damenwechsel zu veranstalten, spritze ich mich nach üblichem Blas- Prozedere dann ausnahmsweise auf ihren kleinen, runden Titten aus.
Nach dem Duschen hat sie sich darauf vorbereitet, mich weiter zu behandeln, da die Zeit noch nicht rum ist. Ich habe aber nach dem Spritzen wenig Lust, sondern ziehe mich an. Daraufhin sagt sie, sie wolle dafür sorgen, dass ich unten 200 Baht zurückbekomme, sozusagen ein „Downgrade“, wegen der „unverbrauchten“ Zeit. Hab ich in der Snow White auch schon mal erlebt. Und tatsächlich, an der Kasse sitzt nun ein Kassierer, dieser gibt mir anstandslos die 200 zurück, nachdem Jaja mit ihm gesprochen hat. Ja, korrekt sind sie hier, und sie ist wie gesagt super süß und nett, aber eigentlich gehe ich in solche Massagen für Schweinkramsessions, nicht für Blümchensex. Aber so ist es halt, wenn man was Neues ausprobiert, das ist immer risky.
Ich gebe ihr die 200 als Tipp, entgegen meinen festen Absichten, denn verdient hat sie eigentlich keinen. Aber sie ist ja soooo süß. Was bin ich nur wieder für ein Liebeskasper, denke ich und trolle mich.
...dank Major, wie immer sehr informativ deine Berichte. Bin ab Montag in Bangkok und hatte Tulip/Mango/Snowwhite eh auf meiner Liste stehen. Das bestärkt mich noch mehr.
Allein schon diese Sparte bei den Massagen würde mir als guter Grund für ausgedehnte Bangkok Besuche genügen. Es gibt unzählige Spots der Art in der Stadt, alle auszuprobieren wäre wohl sogar für Expats kaum möglich. Man kann alle möglichen Mädels dort treffen, in der Regel jedoch sind sie eher schon etwas älter, dafür wissen sie nicht nur wie’s geht, sie wenden auch all den Schweinkram an, den viele ansonsten nur aus ihren feuchtesten Träumen kennen.
Die Oilies, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche, liegen zumeist sehr gut erreichbar in der Nähe der Skytrain Stationen. Man ist in wenigen Minuten dort.
Wie es üblicherweise dort abgeht: man sucht sich eine oder mehrere Künstlerinnen aus, sie sitzen zumeist in einem kleinen Räumchen und lächeln uns an. Man kann eine oder zwei Stunden buchen, es wird unterschieden zwischen Massage und Ölmassage, letztere kostet ein paar Baht mehr. Im Grunde jedoch geht es gar nicht um die Massage, sondern ausschließlich um Sex.
Zwei Stunden Ölmassage kosten um die 800 Baht, der eigentliche Service, das Extra, kostet 1500 (zusätzlich natürlich) und ist an das Girl selbst zu zahlen - und zwar immer NACH Abschluss der Action.
Wärmstens empfehlen kann ich z.B. die Tulip, Snow White und Mango, aber wie gesagt, es gibt so viele von diesen Massagen. Oft liegen sie Tür an Tür. Natürlich kommt es wie immer und überall auch darauf an, auf wen man gerade trifft. Ich selbst gehe gern mehrmals hintereinander zu der gleichen Maus, wenn sie genau den Service in genau der Variante bietet, der mir vorschwebt. Und natürlich wird es ab dem zweiten oder dritten Besuch immer noch ein ganzes Stück besser und lockerer, weil man sich dann schon besser kennt und nicht mehr viel erklären muss...
Als Bespiel hier mal zwei klitzekleine, neue Erlebnisberichte aus meinem Tagebuch:
Tulip Massage Sukhumvit/Ecke Soi 38
Auf den letzten Drücker fällt mir ein, dass ich die Tulip heute doch noch besuchen sollte. Ich habe eine geführte Tour durchs abendliche Chinatown mit Mango Tours gebucht und muss dazu spätestens um 16 Uhr das Hotel verlassen. Jetzt ist es 12:30 und Lassiter verspürt ein Ziehen in den Lenden. Also schnell geduscht, mit dem Motorbiketaxi die paar Meter zur Asoke BTS Station. Diese erreiche ich um Punkt 13 Uhr. Um 13:06 bin ich an der Station Thonglor (Thong Lo), hier ist die Tulip Massage gleich, man muss praktisch nur die Treppe runter.
Rein ins Paradies, zum Glück ist heute eine der mir bekannten und begabten Leckschwestern zugegen. Ich erkenne sie gleich, nehme sie an die Hand, buche am Counter zwei Stunden Oilie und rauf aufs Zimmer. Dort das ganze Programm, heute allerdings kein NS, habe keinen Sinn dafür. Dafür Anal vom Allergemeinsten. Aber zuerst mal duschen, sie wäscht mich gründlich, wie zu erwarten. Auf der Liege zuerst zärtlich, sie leckt meine Brustwarzen, dann die Eier, Rosette, saugt sich meinen Schwanz in den Mund. Ich lecke sie, sie sitzt auf meinem Mund. Dann lasse ich sie sich an die Bettkante knien, ich lecke sie von hinten, überall. Ihre Rosette ist für einen wie Arschfick gemacht. Bin sofort drin mit meiner leider viel zu kurzen Zunge.
Dann vögeln, erst liegt sie auf mir und steckt ihn sich in die Pussy, ich sage „in your ass“, sie linkt aus, um ihn sich sogleich grinsend in den Hintern zu schieben. Ich lasse sie wieder knien, berammle sie doggy anal, bis ich schwitze wie ein Schwein. Lasse sie sich aufs Kopfkissen legen mit dem Kopf, gleiches Prozedere wie immer. Ich spritze ihr in den Mund, sie nuckelt artig und saugt, bis ich völlig ausgespritzt bin.
Die Massage hat 800 gekostet, zahlbar an der Rezeption, 1500 für die Action, das ist der Preis. Ich lege ihr 2500 hin, was sie natürlich gut findet. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, wenn alles stimmt, anal, blank, Mundspritzer (NS ging halt heute in der Kürze der Zeit nicht), finde ich das OK und mache es immer so.
Nach 90 Minuten bin ich frisch geduscht und mit Küsschen verabschiedet wieder raus aus dem Laden. Mit dem Skytrain zurück zur Asok, habe sogar noch Zeit mir zwei Hähnchenteile sowie ein paar frittierte Bananen und Kartoffeln von der Straße zu kaufen und im Hotel zu verputzen. Zentrale Lage zahlt sich halt immer aus - meine Worte.
Ich gehe abends nach der Green Mango Tour rein und will mal schauen, ob es geeignete Künstlerinnen gibt, die mir schnell mal einen ablutschen können. Draußen sitzt eine ältere, dicke Dame, die nie in Frage käme, außerdem eine jüngere, ganz passabel aussehende Kurzhaarfrisur. Diese kommt gleich auf mich zu, als ich mich der Bar nähere, um mich abzugreifen, damit ich auch bloß nicht vorbei gehe. Wir lächeln uns nur an und gehen rein. Drinnen sitzt noch eine jüngere, die ganz gut aussieht mit einem jungen, schwarzen Kerl und lässt sich ein Ohr abkauen. Ich werde es nie verstehen, was die Jungs hier wollen, sitzen da und halten die Mädels von der Arbeit ab. Sie schielt auch schon rüber, als sie mich sieht.
Als ich mit der Antwort auf die Frage, ob ich etwas trinken will, zögere, deutet meine gleich mit einem fragenden Gesichtsausdruck in Richtung Decke. Ich nicke, wir gehen rauf in den ersten Stock. Hier gibt es etliche Separees, abtrennbar mit einem Vorhang. Im Separee, welches wir betreten, ist eine niedrige Couch. Meine Schöne der kommenden 20 Minuten ist 25, hat kein Baby, kleine, feste Tittchen, aber einen Bären zum Abgewöhnen. Darum bedeute ich ihr, als sie nach dem Frischmachen aus dem Bad zurück ist, dass sie das untere Arrangement wieder hochziehen kann und nur die Tittchen freilassen soll.
Sie tut, wie ihr aufgetragen und kniet sich auf eins der mit schwarzem Kunstleder bezogenen Sitzkissen vor die Couch, auf der ich mittlerweile, entkleidet bis auf das T-Shirt, zusammen mit meiner Latte sitze und der Dinge harre, die da kommen sollen. Sie säubert zuerst meine Kronjuwelen und den Ständer mit kalten, feuchten Erfrischungstüchern, die sie von unten aus dem Fridge mit hochgenommen hatte. Gründlich, sie benutzt drei Stück. Habe zwar unmittelbar zuvor geduscht, da aus dem Hotel kommend, aber natürlich gehen die Mädels auf Nummer sicher. Dann leckt sie zuerst meine Eier, was mich mich entspannt zurücklehnen lässt, während ich die Hacken auf die Couchkante stelle und ihr so guten Zugang zu allen tragenden Teilen gewähre.
Als nächstes saugt sie sich meine Latte in den Mund, geht rauf und runter, der Sabber läuft meinen Schaft hinunter auf meine Eier und ihre Hand, die diese während der Blasaktion unaufhörlich behandelt. Sie macht Schmatz- und Lutschgeräusche währenddessen. Geht parallel zum Rauf und Runter ihres Kopfes, wenn mein Ständer in ihren Mund eindringt und dann wieder erscheint, um gleich wieder verschlungen zu werden, mit Daumen und Zeigefinger meinen nassen Schaft entlang, was ein gutes Gefühl ergibt. Jede hat ja eine andere Technik. Diese hier gefällt mir.
Ich scheitere fast an dem Versuch, mich auf die Couch zu knien, um ihr von oben in den Mund zu wichsen, während ihr Kopf seitlich auf der Couchkante liegt, weil diese Couch sehr kurz ist. Kriege es aber gerade so noch gebacken, meine Knie vorne an der Kante zu platzieren. Ich fordere sie auf, meine Rosette zu bearbeiten, was sie tut, allerdings benutzt sie eins der feuchten Tücher dazu, mir lediglich eine Außenbehandlung zuteil kommen zu lassen. Ich wichse ihr nun wie gedacht von oben auf ihre aus dem geöffneten Mund herausleckende Zunge, drücke dabei ihren Kopf auf die Couch, sie schaukelt mit der freien Hand meine Eier. Das „Flopp – Flopp – Flopp – Flopp“ ertönt, bald darauf spritze ich ihr stöhnend in den Rachen. Sie nuckelt brav und saugt alles ab.
Das war ganz gut.
Auf dem Weg nach unten begegnen wir zwei weiteren Künstlerinnen, die ebenfalls ganz passabel aussehen, die hätte ich auch im Duett genommen. Wir quatschen kurz und lachen. Vielleicht nächstes Mal.
ich nehme normalerweise meine Braut gleich mit und habe noch nie in einer Bar rumgehangen, meine Trophäen stammen fast immer aus Supermärkten, Kassiererinnen oder Kundinnen
Hallo Kamuro,
Willst du die Frau oder das Mädl vorher nicht kennenlernen?
Geht sehr gut mit einem gemeinsamen Getränk! ( Bei mir mehr )
Dann weißt du vorher doch schon ob es passen kann!
Blind in eine Bar und gleich zum Cashier habe ich auch gemacht, aber nur
für Frauen die ich kenne!
Ohne Trinken und gleich mitnehmen kannst du nur schlechte Erfahrungen machen
Man(n) trinkt null Alk, sitzt im NANA in irgend einer Bar, muss man aber zumindest sich selbst eine Cola bestellen oder kann man "trocken" dort sitzen? Geht Mädel Auslösen auch ohne jegliche Getränke?
Eher nein, macht ja auch keinen Sinn, oder? Sitzt jemand in DACH in irgendeiner Kneipe, geschweige denn Animier Bar, ohne irgendwas zu verzehren? Krieg ich irgendwie nicht auf die Reihe... immer dran denken, Geiz macht einsam
Wenn eine Maus für ST erwählt ist, die Bar-Auslöse gezahlt und im Hotel die NANA-Maus sich dann als total spitze herausstellt und man auf LT umpolen möchte, wie geht man vor mit Maus & Bar Arbeitgeber?
Grubi folgende Frage(n)
Man(n) trinkt null Alk, sitzt im NANA in irgend einer Bar, muss man aber zumindest sich selbst eine Cola bestellen oder kann man "trocken" dort sitzen? Geht Mädel Auslösen auch ohne jegliche Getränke?
Wenn eine Maus für ST erwählt ist, die Bar-Auslöse gezahlt und im Hotel die NANA-Maus sich dann als total spitze herausstellt und man auf LT umpolen möchte, wie geht man vor mit Maus & Bar Arbeitgeber?
Als Drittes dürfen wir Patpong nicht vergessen. Hier ist AUCH ein Nachtmarkt für den üblichen Touristen Trödel und Kitsch, Fakes, Modeschmuck und Klamotten. Gibt es so auch anderswo, z.B. nachts auf der Suk zwischen dem NANA und Soi Cowboy. Darum braucht also niemand herzukommen. Auch die Gogos können nicht empfohlen werden, Patpong ist seit jeher für Nepp und Abzocke bekannt, vor allem in den so genannten “Upstair Bars”. Schaut Euch ruhig alles mal an geht aber nirgends eine Treppe rauf, außer in der Kangaroo Bar.
Da sind wir auch schon bei den Bars, für die ein Herkommen auf jeden Fall lohnt. Die Kangaroo ist eine alteingesessene Bar, und ausnahmsweise könnt Ihr gefahrlos die Treppe raufgehen. Hier ist alles korrekt. Man kann sich in Ruhe am Tresen von einem oder mehreren der meist schon etwas in die Jahre gekommenen Modelle einen blasen lassen, während man sein Bier schlürft. Oder geht in eine der Schmuddelecken für mehr Diskretion.
Ebenso in der von mir favorisierten Star of Light, diese ist ebenerdig, in der Bar geht mittlerweile wieder alles. Es sind etwas hübschere und jüngere, dafür um so talentiertere Künstlerinnen am Start! Die Getränkepreise sind in beiden Bars niedrig, auch für Ladydrinks, und es wird nicht gepusht. Der Blow Job kommt so um die 700/800, mit Reinstecken 1000. Barfine 300. Ausprobieren, Jungs!!!
Von der Sukhumvit fahrt Ihr am besten mit dem Taxi nach Patpong, sollte so um die 60 kosten. Schneller, vor allem bei Stau (und wann ist mal keiner in Bangkok), geht es mit dem Skytrain. Ihr fahrt von der Asoke oder NANA Station in Richtung Mo Chit bis zur Station Silom und steigt dort um in Richtung Bang Wa bis zur Station Sala Daeng. Kostet 25 oder 30 und man fährt bequem und voll klimatisiert über den Straßen mit dem Verkehrsstau. Am Sala Daeng dann noch zwei Minuten zu Fuß.
Wer auf S/M und Spielchen steht, sollte einen Besuch der BarBar nicht versäumen. Ich war gelegentlich da und habe Partys mit mehreren Mädels gemacht, es war jedes Mal außerordentlich gut. Die Girls strengen sich richtig an, es einem so zu besorgen, wie man es abgesprochen hat. Die Preise sind mehr als annehmbar. Wenn man bedenkt, was man hierzulande für solche “Spezialitäten” auf den Tisch des Hauses blättern muss, eher lachhaft. Schaut auf deren Homepage. Einen kleinen Abenteuerbericht aus der BarBar könnt Ihr in meinem Blog lesen, es sind auch ein paar pöse, pöse Fotos dabei. Also bitte nicht erschrecken
Aus meinem Tagebuch
Foto oben: Sehr (!!!) alte Aufnahme aus der Star of Light. Es gab noch die Aussparungen am Tresen mit den Vorhängen darunter. Es war himmlisch. Das Paradies auf Erden.
Aktuell: Ich gehe mal wieder nach Patpong; gestern nicht gespritzt, ich bin geladen, am liebsten würde ich mal wieder in die Star of Light, was in der Art wie in alten Zeiten machen. Hoffentlich sind geeignete Künstlerinnen da – oder wenigstens eine, würde mir ja auch reichen. Erst als Plan B fungiert die BarBar, da nehme ich dann doch wieder mindestens 3 Mädels, was unter 10.000 kaum geht. Eher werden es 4 Mädels. Und das wäre Perlen vor die Säue, geil wie ich bin spritze ich zu früh ab und das war’s dann, danach hab ich keinen Bock mehr.
Das Taxi kostet sensationelle 99 Baht, normalerweise 60 von der Suk, ich stehe ewig im Stau. Es ist früher Abend, Samstag und die Roten protestieren mi ihren Trillerpfeifen, während der „Oppositionsführer“ der Gelben spricht.
Gleich rein in die SOL (Star of Light), erst mal draußen ein Foto, sie haben jetzt eine neue Reklame bzw. Leuchtreklame dran, jedenfalls kenne ich die noch nicht. War ja auch mal wieder ewig nicht da. Eine Hübsche sitzt draußen, sie heißt Phüng wie sich später herausstellt, ich nehme sie an die Hand, sie lacht, wir gehen rein. Sonst ist nur noch eine Altgediente da, sie heißt Nan, was eine nette Eselsbrücke ergibt, um sich die Namen zu merken. „Phüng“ bedeutet „Biene“, „Nam Phüng“ würde mit „Honig“ übersetzt (Nam = Wasser). Nur dass sie halt Nan heißt und nicht Nam.
Ich kann mich noch an beide erinnern, sie sich nur noch schwach an mich. Vorbei die Zeiten, wo ich hier eigentlich fast mal gewohnt habe in der Bar. Da gab es noch den berühmten Vorhang unterm Tresen, das Zimmer, eigentlich eher ein Schuhkarton. Man brachte max. drei Mädels mit rein, da wurde es schon schwierig mit dem Positionswechsel.
Nun ein fester Tresen, das Zimmer ist weg, die Polizei hatte damals Ärger und Auflagen gemacht. Als Taksin an die Macht kam, Mann ist das lange her. Heute demonstrieren die Roten für ihn bzw. sein System. Immerhin auf dem Klo ging immer was, welches aus einem Pissoir und einer typisch thailändischen Hocktoilette besteht, vor dem das Fass mit dem Wasser steht, in dem die Schöpfkelle schwimmt. Abgetrennt nur durch einen Vorhang, der aus Plastikstreifen besteht und nichts verdeckt. Lustig, hier zu pinkeln, wenn sich die Mädels nach getaner Arbeit die Schnalle putzen oder auch mal müssen. Gleich daneben so eine Art Mini Sofa, eher sind es kleine Sitzklötze, die aber nur bis knapp über den Boden reichen. Hier kann man sich ebenfalls einen blasen lasen oder auch einen wegstecken, wenn man schüchtern veranlagt ist und das in der Bar selbst nicht mag.
Ja, es geht wieder alles in der Bar. Ich mache Vögeln für 1000 aus, bestelle ihr erst mal einen Drink, nach dem nach wie vor nicht gefragt wird. Aber man kann die Mädels ja nicht ewig an einem rumschrauben lassen, ohne ihnen einen Lady Drink zu bestellen.
Kurz die alten Zeiten besprochen, sicherheitshalber noch das Attest vom Memorial Hospital Pattaya von vor vier Wochen vorgezeigt, dann ist die Gummifrage erledigt. Wäre aber nicht wirklich nötig gewesen. „Two Ladys?“ fragt sie mich noch, als die unbeschäftigte Nan mit der Nase zur Tür hereinschaut. „No customer today“ fügt sie noch hinzu, als ich zögere. Wollte die alten Schlachtrösser eigentlich nicht mehr buchen. Aber „why not“ sage ich, sie soll aber nur blasen, was 700 kostet. Nicht wegen der Kohle. Nan kann „Deep Throat“, das finde ich nett. Sie kniet in voller Montur vor dem Barhocker, auf dem ich sitze, die Hose nebst Slip bis auf die Knöchel herunter gelassen und zieht sich meinen Prügel gleich bis zum Anschlag rein. Phüng ist meiner Aufforderung, sich ganz nackig zu machen, inzwischen nachgekommen und lutscht an meinen Brustwarzen, während sie mit einer Hand unter meine Eier greift, um sie sanft zu kraulen.
Ich lasse Phüng auf dem Tresen Platz nehmen, ich will ihre Pussy lecken, sag ich doch, fast wie in alten Tagen. Das macht sie gerne mit. Ihre Schnalle ist ultrasauber, ich komme aber nicht wirklich gut ran. Drum breche ich nach drei Minuten oder so ab und sage „come on, I fuck you a little bit“. Sie klettert vom Tresen, stellt sich rücklings vor mich, nachdem Nan von ihrer knienden Position aufgestanden ist, nimmt die Flasche mit Babyöl aus ihrem Utensilien Kasten, spritzt sich was auf eine Hand, um zuerst meinem Ständer, dann ihre Maus einzuölen.
Mit einem Unterarm stützt sie sich auf dem vor ihr stehenden Barhocker ab, während sie sich mit der anderen Hand meinen Ständer in die Mumu schiebt. Langsam fängt sie mit dem Vor und Zurück an. Es ist gut, sie ist gut. Sie ist eng, macht gut mit, vermittelt mir den Eindruck, drauf zu stehen. Ich lasse sie sich nach einer Weile mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ich sie gut im Griff habe. Es kommt ein Japaner oder Koreaner rein, die Chefin führt ihn in den Laden und sagt „Blow Job Bar“. Er lacht nur, trollt sich aber wieder. Wir machen ungeniert weiter währenddessen.
Sie ist wirklich schön finde ich, der Body und die Tittchen straff, die Haut weich und glatt, Kurven an den richtigen Stellen.
Ich gebe mehr Gas, sie stöhnt. Dann lasse ich sie sich vor mich knien, ich setze mich wieder auf den Hocker und lasse sie lutschen. Brav macht sie das, und gut. Die Mädels hier wissen halt, wie es geht. Das Geschwätz, nur Ladyboys könnten wirklich gut blasen, ist natürlich Unfug. Besser als die Mädels in der SOL kann niemand blasen, glaubt mir, ich hab wirklich alles hinter mir.
Nan lutscht mir währenddessen die Nippel, schiebt mir, nachdem ich sie aufgefordert habe, meinen Arsch anzufassen, gleich einen eingeölten Finger rein. Ahh, super. Mehr brauch ich eigentlich nicht. Ich erkläre Phüng, dass ich sage, wenn ich komme und dass sie dann schön aufmachen soll. Sie nickt nur und sagt „hmmmmm“, ohne meinen Riemen aus dem Mund zu nehmen. Als ich soweit bin, sage ich es an wie abgemacht, „I come soon“, etwas Geröhre, ich stratze ihr in den zuerst offenen, dann nuckelnden Mund, der verhindern will, dass die Sauce aus ihrem Mundwinkel auf meine Hose läuft. Es gelingt ihr knapp. War wohl eine größere Portion, wie sie später meint. Kein Wunder, sage ich, ich bin gestern nicht gekommen. Beide lachen.
Ich habe 2.250 auf der Uhr, das ist einmal Vögeln (1000), einmal Blasen (700) 3 LDs (450, die Chefin hat auch einen bekommen) und mein Getränk (100). Hier stimmt die Rechnung immer, die sind absolut zu 110% korrekt, was man in Patpong wahrlich nicht von allen Bars behaupten kann. Ich lasse auch meine Kohle, Cams, Patte usw. Auf dem Tresen liegen, als ich Pinkeln gehe. Würde ich sonst nie tun. Aber hier kommt nichts weg.
Und die Mädels bieten immer einen fairen und superguten Service, keine Abzocke, kein LD Gepusche und vor allem, sie legen sich immer total ins Zeug und machen das, was abgemacht ist.
Schließlich trolle ich mich, war mal wieder richtig schön heute in Patpong. Relaxt laufe ich noch etwas rum und mache Pics mit der Hosentaschenknipse. Gehe auf einen Drink in die Kangaroo und quatsche mit den Mädels, die ich auch zum Teil noch gut kenne.
In ein oder zwei Gogos gehe ich, die Mädels quatschen beim Tanzen miteinander, keinerlei Interesse an Customern. Deppenveranstaltung.
Ich esse noch einen Rindfleisch- und einen Glasnudelsalat in einem der Restaurants am Sulawong und lasse es für heute ausklingen. Morgen muss ich verdammt früh aus, es gibt eine 10 Stunden Tour mit Green Mango Tours, darauf freue ich mich wirklich.
Mann, die ist an den genau richtigen Stellen gepolstert.
Wäre genau mein Beuteschema, wo ist die Gute auffindbar?
Okay ich weiß bis März/April ist noch lange.
Ich fahre mit dem Skytrain die eine Station bis NANA, um mich sogleich ins Mandarin (linker Eingang!!!) nach ganz oben zu verziehen. In der mittleren Etage tanzen wieder die langen Mädels, ich will die kleinen, zierlichen, die gibt’s oben auf dem Glasboden. Ich fand’s besser, wenn alle unten tanzten und sich schichtweise abwechselten.
Die Mamasan erkennt mich heute, es ist ja auch nichts los. Wir quatschen kurz, sie bekommt einen Drink, ich bekomme 2 Girls zugeteilt, die ganz nett sind aber nur so lalá. Die eine ist 28 und schreit immer, wenn sie sich neben mich setzt, weil ich schnell meine Hand unter ihren Hintern halte, auf die sie sich dann setzt, was sie erschrickt. Ein schlechtes Zeichen. Außerdem ist sie eben schon 28 und hat ein Kind. Die andere ist 18, aber etwas pummelig. Eigentlich nicht wirklich zu viel, aber dünn ist eben anders. Immerhin will sie sich in den Mund spritzen lassen.
Während sie tanzt, Lady Drinks in Form von Tequila wurden inzwischen vernichtet, hole ich mir eine andere Tante ran, schön skinny, kleine Titten, dünne Beine, nicht viel dran und nicht zu klein. Ich werde mit ihr handelseinig, sie will 2500 für ST, ich sage „siphaa loi“ (fünfzehnhundert), woraufhin sie kurz Luft holt zum Entgegnen, dann aber irgendwie innerlich zusammenbricht und akzeptiert. Barfine hier 600. Nebenan hatte ich letztens 1500 BF bezahlt, weil ich die Alte unbedingt vögeln musste.
Auf dem Weg nach unten begegnen wir einer Tante aus just dieser Bar, auch ein Knaller, rote Perücke glaube ich, schwarze, große Kontaktlinsen und ein Hammerbody. Sie bemerkt meinen feuchten Blick und grinst. Vielleicht hat sie mich auch erkannt.
Im Hotel eine mehr oder weniger verkrampfte Nummer. Erst jetzt sehe ich, dass sie ein Kind hat, der Bauch ist etwas mitgenommen, geht aber noch. Warum hab ich das in der Bar nicht gesehen? Wieder mal zu fixiert auf die Torte.
Blasen kann sie nicht wirklich, vögeln auch nicht, sie verkrampft. Ich nehme sie trotzdem etwas ran, nicht zu viel, s.d. es ihr nicht weh tut. Sie mault jedenfalls nicht beim Doggy. Immerhin macht sie schön den Mund auf, als ich ihr reinlatze, bis zum Schluss nuckelt sie brav und geht erst nach Aufforderung ins Bad, um die Ladung zu entsorgen. Wiederholungsgefahr ist gleich Null. Sie bekommt 100 fürs Taxi und wir bleiben nett zueinander. Küsschen, tschüsschen. Eigentlich ist es das erste weniger gute Erlebnis mit einer Maus aus dem Mandarin. Aber selbst das ist noch relativ...
Mir fehlt diesmal das Highlight in Bangkok, bin ja nur kurz hier, morgen noch die Nachttour in Chinatown, da werde ich anschließend nichts mehr machen. Vielleicht gebe ich der Tulip Massage mittags noch eine Chance...