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Alt  28.09.2017, 11:39   # 1
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
Razzia im FKK Van Goch - Autos Motorboot + Schmuck sichergestellt

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Zoll stellt Autos, Motorboot und Schmuck in Bordell sicher

Der Zoll hat ein Bordell in Goch durchsucht. Die Tatvorwürfe gegen die Besitzer: Steuerhinterziehung und Sozialversicherungsbetrug. Die Beamten stellten Wertgegenstände sicher, mit denen die Ansprüche des Finanzamts bedient werden sollen. Von Anja Settnik, Goch

Morgens um neun parken nur selten Fahrzeuge auf den gekennzeichneten Flächen vor dem Betrieb "FKK van Goch". Wobei die Gäste ihre Fahrzeuge vermutlich ohnehin lieber in der weiteren Nachbarschaft abstellen. Am Mittwoch jedoch war an der Benzstraße vor dem Komplex, der ein regional bekanntes Großbordell ist, ordentlich was los. Und drinnen wohl noch mehr, denn 50 Zollbeamte, sechs Steuerfahnder, drei Staatsanwälte und ein Geldspürhund durchforsteten die Räume auf der Suche nach Wertgegenständen.

Anders als vor 15 Monaten war der Tatvorwurf, den die Staatsanwaltschaft zum Anlass der Aktion nutzte, nicht Schleusung von Illegalen, diesmal ging es um Abgabedelikte. Das Betreiberpaar des "Sauna-Clubs" soll Lohn- und Umsatzsteuer hinterzogen und Sozialbeiträge nicht abgeführt haben.

In demselben Verfahren waren bereits im Juni 2016 umfangreiche Durchsuchungen erfolgt und Beweismittel sichergestellt worden. Wie Staatsanwalt Hendrik Timmer erklärte, hatte die Beschuldigte gegen den damaligen Arrestbeschluss Beschwerde eingelegt - das Landgericht gab ihr Recht. Die Richter sahen keine Gefahr, dass das Vermögen verschoben werden könnte. Das wiederum wollte die Klever Staatsanwaltschaft nicht hinnehmen und legte ihrerseits Beschwerde ein. Mit dem Ergebnis, dass das Oberlandesgericht den ursprünglichen Beschluss erneut in Kraft setzte und nun erlaubte, die Vermögenswerte aus dem Bordellbetrieb zu sichern.
Autos, Schmuck und teure Getränke sichergestellt

"Es geht um legale Werte wie Bargeld, Autos, Schmuck, Dekorationen, Möbel oder teure Getränke", erklärte Staatsanwalt Timmer. Eben alles, was veräußert werden könnte, um aus dem Erlös die Ansprüche von Finanzamt und Krankenkassen zu bedienen. Lastwagen mehrerer Speditionen tauchten vor dem Bordell auf, um die Gegenstände entgegenzunehmen, weg zu transportieren und an einen sicheren Ort zu bringen. Ein Klever Schlüsseldienst hatte zuvor Schlösser des Bordells aufgebrochen, Männer des Technischen Hilfswerks (THW) sorgten in der eher schummrigen Umgebung der Bar-Räume für eine gute Beleuchtung, damit die potenziellen Wertgegenstände der Beschuldigten im Inneren auch gefunden wurden.

Die Bordellchefin, die den Gocher Betrieb seit zehn Jahren führt und auch im Privatfernsehen als Rotlicht-Expertin bekannt ist, hat den Vorwurf der gewerbsmäßigen Schleusung immer abgestritten. Im RP-Gespräch hatte sie damals betont, dass alle im "FKK van Goch" arbeitenden Frauen freiwillig zu ihr gekommen seien. Da sie kooperierte, wurde die Geschäftsfrau bisher nicht festgenommen. Tatsächlich gehe es diesmal nicht um illegale Beschäftigung; allerdings gehen die Meinungen darüber auseinander, was selbstständige Arbeit und was ein Angestelltenverhältnis ist.
Auch Privatwohnungen durchsucht

Sieben Frauen aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn seien am Morgen in dem Haus vorgefunden worden. Da der Betrieb täglich erst um elf Uhr beginnt und spät in der Nacht endet, sollten Freiberuflerinnen am frühen Morgen eher nicht an ihrem Arbeitsplatz sein. Nach damaligen Angaben der Staatsanwaltschaft hätten Prostituierte bei den Befragungen im vergangenen Jahr bestätigt, dass sie nach einem Katalog mit klar definierten sexuellen Leistungen arbeiteten und Strafen für das Nichtbeachten von Regeln zu zahlen hätten. Beides sind offenbar Indizien für ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis.

Abgesehen von der Adresse im Gocher Gewerbegebiet durchsuchten die Ermittler am Mittwoch zeitgleich auch Privatwohnungen der Familie in Gladbeck und Elten. Aus dem Bordell an der Benzstraße wurden diverse Kartons und größere Gegenstände wie Bronzeskulpturen herausgetragen. Staatsanwalt Timmer sprach auch von einem Motorboot und zwei weiteren Fahrzeugen - "insgesamt drei Lastwagen voll." Timmer ist zuversichtlich, bald Anklage erheben zu können, damit ein Strafverfahren eingeleitet wird.

https://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.7094847
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Alt  15.12.2017, 01:30   # 8
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
Sollte sich mal ein Laden nach mir benennen,
muss ich meine Besuchshäufigkeit überdenken

Zum Glück schrieb sich der werte Vincent "van Gogh"
Seine Anonymität und Ehre ist noch gewahrt.
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Danke von
Alt  12.12.2017, 01:47   # 7
Domainator
 
Benutzerbild von Domainator
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 1.638


Domainator ist offline
Allein der Name "van Goch" ist doch göttlich. Vincent würde sich sicherlich freuen, dass eines dieser Etablissements nach ihm benannt wurde. Immerhin besuchte er selber alle zwei Wochen eines. "Der Gesundheit zuliebe", wie er seinem Bruder Theo schrieb.
__________________

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Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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Alt  09.12.2017, 00:37   # 6
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
Es gibt ein Urteil

Weil sie einen Randalierer verprügelten, verurteilte das Amtsgericht Kleve zwei Angestellte und die Betreiberin des Saunaclubs FKK van Goch.

Der Saunaclub FKK van Goch wirbt damit, auf „ca. 3500 qm Entspannung und Erotik pur“ zu bieten. Das weitläufige Areal an der Benzstraße sei „die absolute Top-Adresse für den Herrn mit Stil und Klasse“. Der Club habe „Maßstäbe gesetzt“ und sei sogar mit einem „Qualitätssiegel“ ausgezeichnet worden. Die Vorgänge, die nun vor dem Klever Amtsgericht verhandelt wurden, passen allerdings so gar nicht in dieses exklusive Bild eines niveauvollen Etablissements, das sich der Triebbefriedigung verschrieben hat.
Razzia vor einem Monat

Angeklagt waren die Betreiberin Ulla O. (56), die sich im Privatfernsehen als „Bordell-Testerin“ einen gewissen Ruf erarbeitet hat, sowie der Koch Klaus K. (61) und das für die Sicherheit zuständige Muskelpaket Marco P. (42). Der Vorwurf: schwere Körperverletzung und Freiheitsberaubung.

Gleich zwei Staatsanwälte erschienen im Schöffengerichtssaal der Schwanenburg: Neben dem Juristen, der sich mit den Handgreiflichkeiten beschäftigte, auch Hendrik Timmer, der in einem anderen Verfahren wegen Steuervergehen gegen die Betreiber ermittelt und der erst vor vier Wochen bei einer Razzia kistenweise Wertgegenstände aus dem Bordell beschlagnahmen ließ.

Das Geschehen, über das Richter Bernhard Reekers jetzt zu urteilen hatte, war allerdings weit profaner als die üblicherweise langwierigen und diffizilen Steuerermittlungen – gleichwohl kann ausgerechnet diese Schlägerei vom 28. Februar des vergangenen Jahres dazu führen, dass dem Gewerbe in der Benzstraße der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
Mit dem Taxi 60 Kilometer weit nach Goch

Was aber war geschehen? An dem fraglichen Sonntagnachmittag erschien Chemiearbeiter Sebastian W., damals 32 Jahre alt, im Eingangsbereich des Clubs und verlangte, seine dort arbeitende Freundin zu sprechen. Vor Gericht sagte er, er habe tags zuvor „Stress“ mit ihr gehabt, den er zu klären gedachte. Also habe er eine Flasche Wodka getrunken und sich per Taxi in das 60 Kilometer von seinem Wohnort entfernte Bordell chauffieren lassen. Zur Sicherheit steckte er sich noch einen Teleskop-Totschläger in die Hosentasche.

Das klärende Gespräch kam nicht zu Stande, stattdessen sorgten zunächst der herbeigerufene Koch und dann der Türsteher dafür, dass die Situation nicht eskalierte und der Mann mehr oder minder sanft wieder nach draußen befördert wurde.

An der frischen Luft krakeelte der Mann, sicherlich kein Vertreter der Kategorie „mit Stil und Klasse“, weiter. Das führte dazu, dass auch die beiden Mitarbeiter sowie später die Chefin und deren Mann (gegen ihn läuft ein gesondertes Verfahren) vor die Tür traten und für Ruhe sorgten. Wie genau dies geschah, blieb etwas diffus.
Gemeinschaftliche Körperverletzung

Am wahrscheinlichsten erschien es, dass der Mann der Bordellbetreiberin dem Opfer mit einem Baseballschläger auf die Beine schlug, das Muskelpaket und der Koch sich auf ihn warfen und noch ein bisschen hinterher schlugen, und schließlich die Betreiberin Pfefferspray einsetzte und half, den am Boden liegenden Chemiearbeiter mit Kabelbinder zu fixieren, bis die Polizei eintraf.

Der Staatsanwalt wertete das robuste Vorgehen als gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, die drei Angeklagten hingegen erschienen ob der Vorwürfe geradezu fassungslos. „Ich bin Koch von Beruf – und kein Schläger“, sagte K., der zudem wortreich auf eine schwere Erkrankung hinwies, die seine Lebenserwartung stark einschränke. „Ich finde es eine Dreistigkeit, mir so was vorzuhalten. Ich habe einen Blutdruck von 200.“ Dann musste die Verhandlung unterbrochen werden, damit der Angeklagte seinen Blutzuckerwert messen konnte.

Für Marco P., den Sicherheitsmitarbeiter, stellte sich die Situation als eine „kleine Rangelei“ dar – „er mit dem Totschläger, ich mit der Stabtaschenlampe“. Das Gericht allerdings wertete nach der Vernehmung einiger Zeugen die „kleine Rangelei“ als Körperverletzung und verurteilte alle drei wegen Körperverletzung, blieb bei dem Strafmaß allerdings unter den Anträgen der Ankläger. Der Türsteher erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr, der Koch eine von neun Monaten, die beide zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Konzession ist gefährdet

Ulla O., die sich selbst vor Gericht nur als „kaufmännische Angestellte“ des Betriebs bezeichnete und ihr Monatsgehalt mit 1235 Euro bezifferte (das nahm ihr das Gericht allerdings nicht ab), wurde zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 100 Euro verurteilt.

Das könnte die Unternehmerin angesichts ihres über lange Jahre boomenden Betriebs verschmerzen. Erst vor drei Jahren hatte die Unternehmerin die Betriebsfläche des FKK van Goch mehr als verdoppelt, nachdem sie die angrenzende Immobilie des Gocher CDU-Politikers Josef Thonnet erworben hatte.

Allerdings könnte die Verurteilung das Ende ihrer Karriere als Bordellwirtin bedeuten: Das Prostituiertenschutzgesetz verlangt von Bordellbetreibern eine „Zuverlässigkeit“ – und die ist laut Gesetz nicht gegeben, wenn eine Verurteilung wegen Körperverletzung vorliegt.
https://www.nrz.de/staedte/kleve-und...212327743.html
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Alt  02.10.2017, 19:35   # 5
lusthansa69
und der kleine Lu
 
Benutzerbild von lusthansa69
 
Mitglied seit 02.10.2010

Beiträge: 3.649


lusthansa69 ist offline
Zitat von flo66 Beitrag anzeigen
Die Bargeldfunde im wohl immer noch größten Freudenhaus von NRW waren nicht so umfangreich wie erhofft.


https://www.nrz.de/staedte/kleve-und...211987947.html
Da wurde aber mal nachgeforscht...
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Alt  28.09.2017, 11:49   # 4
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
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Erneuter Vorwurf der Steuerhinterziehung – der Fall aus 2016 wird neu aufgerollt. Mittwoch nahm die Staatsanwaltschaft Möbel, Auto und Küche mit.

Den Audi A6 an den Haken nehmen und abschleppen, 7000 Euro Bargeld und Konten sichern, Wertgegenstände in drei Lkw-Möbelwagen packen – Mittwoch hatte ein Großaufgebot von Beamten Einsatz am Bordell im Gocher Industriegebiet.
Suche sogar mit einem Geldspürhund

Von 9 bis 17 Uhr arbeiteten 50 Zollbeamte, sechs Steuerfahnder, drei Staatsanwälte und sogar ein Geldspürhund am Etablissement an der Benzstraße. Das THW fuhr vor und sorgte für grelle Beleuchtung, „denn es ist wohl zu schummerig innen“, entschieden die Fahnder, sagt Staatsanwalt Hendrik Timmer. Diesmal wollten sie auch in alle Ecken der 28 Zimmer auf 2000 Quadratmetern sehen.

Es ist der zweite Einsatz im Saunaclub, bei dem es um den selben Fall geht: Steuerhinterziehung und Vorenthalten von Arbeitsentgelt. Die klassische Frage: Sind die Prostituierten scheinselbstständige Angestellte oder Selbstständige? Es geht um die Summe von 2,7 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeträgen und Lohnsteuer.
Beschwerde und Widerspruch

Bereits im Juni 2016 hatte die Steuerfahndung den „FKK van Goch“ umfangreich durchsucht, Beweismittel sichergestellt, Einrichtungsgegenstände ausgeräumt, Konten gepfändet. Doch gegen den Beschluss der Sicherung hatte die Duisburger Betreiberin Beschwerde eingelegt und bekam Recht. Das Landgericht hob den Beschluss auf. Alle gesicherten Vermögenswerte wurden zurück gegeben.

Die Staatsanwaltschaft aber widersprach ihrerseits beim Oberlandesgericht, diesmal bekam die Behörde Recht und holte sich gestern nun das Auto, eine hochwertige Industrieküche, Monitore, Elektrogeräte, ein kleines Boot mit Außenbordmotor, so zählt Staatsanwalt Timmer auf. Zwei Grundstücke, das private in Gladbeck und das gewerbliche in Goch, wurden mit einer Sicherungshypothek belegt. Die Bargeldfunde im wohl immer noch größten Freudenhaus von NRW waren nicht so umfangreich wie erhofft.
Finanzamt und Krankenkasse fordern das Geld ein

Sieben Damen waren aktuell vor Ort, tagsüber seien es durchschnittlich zehn bis 20. Wie berichtet, ist das Unternehmen in der Nachbarschaft als seriös angesehen.

Im justiziablen „Verteilungsverfahen“ geht es darum, dem Finanzamt und der Krankenkasse Geld zurück zu erstatten, sofern sie Anrecht darauf haben. Das Gericht braucht zur Entscheidung einige Monate. Nach Rechtskraft des Urteils bekämen also entweder Finanzamt und Krankenkasse oder die Saunaclubbetreiberin das Geld und Gut.
Unternehmerverband des Erotikgewerbes

Die vorläufige Berechnung, um wie viel Geld es geht, hat diesmal die Staatsanwaltschaft übernommen, sagt Timmer. Dabei liege zugrunde: die eigene Berechnung der Betreiber, die sie ans Finanzamt geben, um eine Pauschale abzuführen, zweitens die durchschnittlichen Umsatzzahlen je einzelner Prostituierter, die der Unternehmerverband des Erotikgewerbes selbst erstellt sowie drittens eine Vergleichszahlensammlung, die eine Task Force der Oberfinanzdirektion Niedersachsen erstellt hat.

https://www.nrz.de/staedte/kleve-und...211987947.html
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Alt  28.09.2017, 11:45   # 3
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

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flo66 ist offline
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Der Laden gehört Rotlicht Expertin Ulla
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Alt  28.09.2017, 11:43   # 2
flo66
 
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Mehrere Fahrzeuge des Zolls stehen vor dem Sauna-Club
Zollbeamte gehen in das Bordell
Beamte und Helfer tragen kistenweise Beweismaterial aus dem Gebäude
Das Technische Hilfswerk (THW) unterstütze und leuchtete die teils dunklen Räume aus
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