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Alt  01.01.2016, 22:00   # 1
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Punta Cana - Boca Chica - Sosua

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Im Oktober war ich wieder in der Dominikanischen Republik, gelandet in Punta Cana, wo ich 4 Tage verbrachte, danach für 5 Tage nach Boca Chica und anschließend noch 2 Wochen in Sosua, der Rückflug ab Puerto Plata.

Die Eindrücke sowohl vom Land als auch von deren (weiblichen) Bewohnern hätten unterschiedlicher nicht sein können. Wie beim letzten Mal war der Anfang und der Schluss jeweils mit Abstand am besten. Mehr als verwöhnt von den letzten 3 Tagen bei meiner vorigen und in den ersten 4 Tagen meiner jetzigen Excursion, dachte ich natürlich, das geht ewig so weiter. Weiter ging es, aber nicht so. Bis das Niveau vom Anfang wieder halbwegs erreicht wurde, musste diesmal ein breites und tiefes Tal der Tränen durchschritten werden. Dabei sind noch nicht einmal miserable Leistungen einzelner Chicas in der Horizontalen gemeint, sondern eher abgründige Verhaltensweisen, was auch mit unterschiedlichen Mentalitäten dies- und jenseits des Atlantiks nicht zu erklären ist.

Verständigungsprobleme gab es zuhauf, obwohl ich mittlerweile in Spanisch schon vieles verstehe. Die 1. Frage ist aber immer: Do you speak English? Bei der meistgegebenen Antwort der Dominikanerinnen 'A little bit' kann man davon ausgehen, dass sie sonst kein Wort Englisch spricht. Folgt ein 'Yes', spricht man meistens a little bit. Die Krönung auf die Frage ist aber die Antwort 'Si' und noch schlimmer 'un poco'. Hier kann man maximal davon ausgehen, dass das Mädel von dieser Sprache schon einmal gehört hat.

In einem anderen Urlaub stellte ich nach der überraschenden Antwort 'I teach English' fest, dass die Dame nicht besser sprach als ich und das ist bei weitem nicht perfekt. Den Vogel abgeschossen hat aber eine Chica, die mich fragte, nachdem ich den ST mal mit den paar üblichen Worten Spanisch angefangen habe (Hola mia amor, como estas?) und sie natürlich gleich erkannte, dass das nicht gerade meine Muttersprache ist: 'Do you speak English'. Sie sprach es wirklich sehr gut, leider hätte ich zu ihren angeblich sehr guten Französisch- auch für ihre Englischkenntnisse bezahlen sollen. Selbstverständlich sollte man sich aber immer zuerst an die eigene Nase fassen und in dem Fall einfach mal die Landessprache richtig lernen.

Los geht's mit der 1.Station in Punta Cana bei #2

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Alt  14.07.2016, 20:22   # 13
la Calva
 
Mitglied seit 11.07.2016

Beiträge: 1


la Calva ist offline
Sosua

Hallo Gemmazimmer,sehr guter Bericht. Gut zu lesen und kurzweilig.
Ich habe mich in der ein oder anderen Situation selbst gesehen.
War auch im Oktober in Sosua,vieleicht sind wir uns ja sogar über den Weg gelaufen.
Allerdings habe ich im Hotel Atlantico gewohnt. Gutes kleines Hotel.
Ich habe auch schon im Voramar gewohnt. Auch eine gute Adresse.
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Danke von
Alt  07.01.2016, 09:34   # 12
lalo
 
Mitglied seit 21.05.2011

Beiträge: 270


lalo ist offline
Smile Punta Cana - Boca Chica - Sosua

@Gemma Zimma und Kollege: danke für deinen/für euren tollen Bericht und man kann schon etwas neidisch sein ....... die beschriebenen up´s and down´s bei den diversen Gespielinnen kenne ich nur zu gut, daher habe ich mich zumeist nach einigen Tagen auf eine fixe Gespielin focusiert, tagsüber nur gelegentlich was zusammen gemacht ...... sie müssen ja alle in ihr Zuhause wo ja zumeist ein oder mehrere Kinder warten oder sie gehen zum Friseur, zur Kosmetik oder hängen einfach vor der Glotze ab ............. da hat man somit tagsüber immer ausreichend Zeit was anderes zu kosten - zumeist ist ja mehr als ausreichend vorhanden - oder sich in den diversen Massagesalons verwöhnen zu lassen. Aber finalmente erspart man sich dann die deinerseits beschriebenen "Totalflops", welche aus meiner Sicht aber nicht schaden und einfach zum Gesamterlebnis dazugehören. Nur zu oft sollten sie halt nicht passieren ..............
LG
Lalo

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Alt  06.01.2016, 21:04   # 11
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Sosua 5.Teil - Zu guter letzt

19.Tag – Fahre mit dem Roller alleine ein schöne Tagestour, zuerst nach Osten die Küste entlang über Cabarete und Sabaneta, dann rechts ab über die Berge nach Moca, weiter bis Tenares und das schönste Teilstück wieder zurück an die Küste bei Gaspar Hernandez. Die insgesamt 170km sind ziemlich anstrengend, die Sonne brennt unerbittlich, an einer Ampel stehen ist wie im Glutofen. Die Straßen sind in den letzten Jahren etwas besser geworden, aber immer wieder lauern heimtückisch riesige Löcher, auf Sicht fahren ist angebracht.

Sehr interessant sind die Strecken über die kleinen Cordillieren, die in Höhen bis zu 700m führen, das ganze Leben spielt sich an oder auf der Straße ab und man fährt den Einheimischen quasi durchs Wohnzimmer. Aber wehe, man muss durch einen größeren Ort, eine Stadt mit ca.50.000 Einwohnern wie Moca ist verkehrsmäßig für unsere Verhältnisse schon ein Moloch und man ist froh, wenn man wieder draußen ist, Umgehungsstraßen gibt es praktisch nicht und die Beschilderung ist miserabel.

Am Abend treffe ich, wie verabredet Rebeca in der Clisante wieder, wir sind beide ziemlich müde und fahren relativ früh ins Hotel, wo wir den LH-Kollegen am Pool treffen, mit dem ich gerne noch ein wenig ratschen würde. Rebeca schlage ich vor, schon mal aufs Zimmer zu gehen und alleine anzufangen. Nach dem Absacker ins Zimmer, sie liegt schon einsatzbereit im Bett, aber mitten unter der Popperei hören wir einfach auf, weil zu faul, jetzt werd ich doch langsam alt. Rebeca bewegt sich auch nicht mehr, scheinbar hat sie meinen Vorschlag umgesetzt und es dabei übertrieben.

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ID:	184656 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	184658

20.Tag - Am nächsten Morgen fahre ich Rebeca mit Roller in ihre Behausung im Ortsteil Charamicos, wo sie mit einer Freundin wohnt. 4 qm, 2 davon nimmt das Bett ein, wo sie zusammen schlafen, der 3.qm ist das Kinderbettchen, da bleibt nicht mehr viel. So was für einen Flüchtling bei uns riefe Amnesty International auf den Plan.

Den Roller bringe ich zurück zum Verleiher und vergesse total, den Helm aufzusetzen, prompt hält mich 50m vorher die Polizei auf. Da drohen 60€ Strafe und es sind schon Gefährte beschlagnahmt worden, die erst gegen Vorlage eines Überweisungsbeleg wieder rausgerückt wurden. Aber wider Erwarten, ist die junge Polizistin, ohne Uniform würde sie mir noch besser gefallen, sehr nett, glaubt mir die Story von den paar Metern und ich kann den Roller zum Verleiher schieben.

Nach einem gemütlichen Strandnachmittag und Abendessen schlafe ich sofort im Zimmer ein, mit kurzen Unterbrechungen komme ich auf 15 Stunden, der Luxuskörper holt sich, was er braucht.
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21.Tag – Habe zu überhaupt nichts Lust und verbringe den ganzen Tag am Pool, ihr könnt mich alle mal.

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ID:	184655Sheila

22.Tag – Auf der Clisante ist wieder Chicafangtag. Die Policia Präservativa (Preventiva) braucht Erfolge, muss wieder ihre Existenzberechtigung unter Beweis stellen und greift wahllos Mädels auf, die diese Nacht in keinem Hotel verbringen werden. Mir kommt das Kotzen, wenn ich diese Hetzjagd sehe auf die, von denen es viele ohnehin nicht leicht haben und die niemandem etwas getan haben, weil einige dominikanische und andere Großkopferte sich einbilden, aus Sosua u.a. ein Ausflugsziel für Kreuzfahrttouristen zu machen und ihre Handlanger vorab schon mal das Straßenbild aufpolieren sollen.

Absurderweise dürfen sich die Mädels nur in Begleitung auf der Straße bewegen, dabei wäre ja das eher ein 'Beweis' für Prostitution. Taucht die Polizei auf, versuchen sie, in eine der Bars zu verschwinden oder suchen sich in Sekundenschnelle eine Kurzzeitbegleitung. Wenn man da plötzlich eine Minderjährige an der Hand hat, weil die nicht in eine Bar reindarf, hat man selbst den größten Ärger und wird zur Melkkuh für die korrupten Polizeibeamten. Denen wünsche ich, dass Ihnen der Schwanz abfällt und....

.....sie niemals gar nie nicht ein so schönes Erlebnis haben wie ich mit Sheila (25/Dominikanerin) die in der Sonderbar wie auf dem Präsentierteller sitzt und mich mit großen Augen anstrahlt. Sie ist klein, zierlich und könnte auch für 5 Jahre weniger durchgehen. Mit Dauerlächeln und nettem Small Talk in gutem Englisch wickelt sie mich um den Finger. Der letzte Abend muss ausgenutzt werden, voller Vorfreude ab ins Hotel, das Vorspiel schon auf dem Motochono.

Sie hat kein Kind, hier eher die Ausnahme in dem Alter und lebt noch mit Muttern zusammen in Puerto Plata. Immer wenn ihr das Geld ausgeht, fährt sie nach Sosua, so wie heute wieder das 1.Mal nach 2 Wochen, dem kann mit 2000 Pesos abgeholfen werden.

Sheila ist das Rundumwohlfühlpaket für die Nacht schlechthin, sehr anschmiegsam, umgänglich und für jeden Spaß zu haben, eine Mordsgaudi schon in der Dusche. Dass ihr lange Zeit das Geld reichte und jetzt nicht mehr, davon profitiere ich in jeder Hinsicht, sie bräuchte heute aber einen dominidamischen Modellathleten in ihrem Alter, der sie die ganze Nacht durchknallt, vielleicht morgen, das Geld von mir dürfte ja ein paar Tage reichen zur Überbrückung bis zum nächsten Touri.

Nach dem 1. und einzigen Akt ist für sie heute nur noch Hardcorekuscheln drin, ineinander verkeilt schlafen wir zusammen ein und wachen genau so wieder auf. Sheila ist die einzige in Sosua, die es bis zum gemeinsamen Frühstück schafft. Schade, dass das unsere letzte Nacht war....

....und der Urlaub vorbei ist.

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Alt  05.01.2016, 22:29   # 10
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Sosua 4.Teil - Es geht aufwärts

Noch 16.Tag - Das ist kein Grund für uns, am selben Abend nicht noch ein paar Bars abzuklappern auf der Suche nach geeigneten Lustobjekten. Vor der Bar Central spreche ich Victoria (29) an, Haitianerin, mittellange leicht gewellte Haare, attraktiv, groß und schlank, trotzdem so etwas wie girl next door, leider kein Foto.

Mit ihr hatte ich vor ein paar Tagen fast schon ein Date ausgemacht, das aber platzte, als sie hörte, dass das im Voramar stattfinden sollte. Dort residierte auch ihr österreichischer Langzeit-Tschamsterer, dem es aber an dem Tag nicht so gut ging und dem wollte sie nicht in meiner Begleitung begegnen, bis dahin hatte ich sie selbst noch nie im Hotel gesehen. Der Ösi hat sie mir heute an seinem Abreisetag auf Nachfrage fairerweise auch sehr empfohlen, also freie Bahn für mich. Finde ich nur gerecht, dass wir von den Nachbarn nicht nur die Flüchtlinge übernehmen dürfen.

Übernehmen darf ich auch die 2500 Pesos für die Nacht, die er bezahlt hat. Die sprachliche Verständigung ist minimal, aber maximal, was den eigentlichen Zweck unseres Zusammenseins angeht. Nach der gemeinsamen Dusche folgt eine Überraschung nach der anderen, Victoria ist ungemein anpassungsfähig und liest mir praktisch jeden Wunsch von den Lippen ab, apropos, ZK gibt es auch. Die Nacht mit Victoria ist ein Fest für alle Sinne, ihr Name ist Programm, Sieg auf der ganzen Linie. Sie gibt mir auch den Glauben an den weiblichen Teil der Menschheit zurück und lässt mich die ganzen Flintenweiber davor vergessen.

17.Tag – Nach einem Strandnachmittag kralle ich mir am Abend Victoria wieder, was wir mehr oder weniger vorher schon ausgemacht haben. The same procedure as last night, traumhaft.


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18.Tag - Mit ausgeliehenen Rollern fahren der Kollege Rubio und ich nach Puerto Plata, dann halb um den Hausberg Pico de la Torres rum, wo eine Straße auf den Gipfel führt auf 793m. Noch bevor wir am Fuß des Berges sind, macht sein 2-Takter schlapp (der Roller ist gemeint!) und wir fahren zusammen mit meinem rauf, leider keine besonders gute Aussicht an dem Tag. Um auf dem Rückweg nicht wieder durch Puerto Plata fahren zu müssen, nehmen wir weiter um den Berg rum eine elend lange und nicht asphaltierte Abkürzung, wofür ist das Gefährt eigentlich nicht konzipiert ist, die Bandscheiben auch nicht.

Nach 2 Wohlfühlnächten mit Victoria ist mir der sichere Hafen schon wieder zu langweilig und nach neuen Abenteuern. Die scheinen sich anzubahnen mit Rebeca (23) die wie auf dem Nichts auftaucht und ihre Hand um meine Schulter legt, als ich vor der Bar Central sitze. Trotz mäßiger Verständigung ist sie mir aber sympathisch auf den 1.Blick, ein bezauberndes immer leicht verlegenes Lächeln, zum dahinschmelzen.

Rebeca ist nicht so ganz schlank und nicht allzu groß, hat aber eine samtweiche, für eine Haitianerin relativ helle Haut, die alles stramm stehen lässt. Bevor was anderes woanders reingeschoben wird, erstmal eine Straßenpizza in die hungrigen Mäuler. Im Gegensatz zu vielen anderen Haitianerinnen spricht sie scheinbar nur Creol, fast kein Französisch, sie kann sich auch kaum auf Spanisch mit den Domis verständigen und ich habe das Gefühl, dass sie sehr schlecht Lesen und Schreiben kann. Niemand hat behauptet, dass das ein Bildungsurlaub wird.

Nach einigen Pleiten, Pech und Pannen wird die Liste von Fragen, die man einer Chica vorher stellen sollte, immer länger, das hebt die Stimmung ungemein. Wegen der Sprachbarriere jetzt einfach nur eine x-beliebige Frage, die mir gerade einfällt, z.B. ob sie rasiert ist, was sie mit der Gegenfrage beantwortet:'Hast Du eine Klinge?' Auweia, Bingo, das Unterhirn hat aber schon übernommen und wir sitzen auf dem Motoconcho.

Dafür darf ich ihr nach der gemeinsamen Dusche mit dem Waschbären dabei zusehen, damit ich später nicht ins Schwarze treffe, möglicherweise ein interessanter Spannungsaufbau. So hocherotisch war die Sache dann doch wieder nicht und es stellt sich heraus, dass sie vorher überhaupt nur einmal rasiert war, bei der Geburt ihres Kindes per Kaiserschnitt. Damit sie sich wenigstens nicht verletzt, lass ich sie das unbeobachtet erledigen und setze mich derweil auf den Balkon. Oh Mann, was mach ich hier bloß, zum ersten Mal schäme ich mich für eines meiner Hobbies.

Nicht lange, denn dass sie eine ganze Weile keinen Sex mehr hatte, glaub ich ihr aufs Wort und schwöre, dass ich noch nie erlebt habe, dass ein Mädel so klitschnass war, bevor es überhaupt richtig losging. Damit oben wieder nachgefüllt wird, was unten rausläuft, muss sie reichlich trinken und damit ist nicht der Stoffwechsel gemeint. Mit Rebeca gibt es ein Geknutsche bis zum Schlusspfiff, selten war mir ein Mädel so zugetan, das war schon nah an einer Hochzeitsnacht und möchte ich nochmal haben. Wir verabreden uns für den nächsten Abend in der Clisante, über Geld haben wir noch gar nicht gesprochen, ich gebe ihr wohlverdiente doz mille.

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ID:	184515Rebeca - Muchas Gracias

Fortsetzung folgt

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Alt  05.01.2016, 22:02   # 9
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Von Rubio:
Aber es war ein wunderbarer Einstand, genauer gesagt "the best ever" meiner bisherigen Urlaube...danke Kollege
Aber gerne doch....

Die Berliner kriegen einfach gar nichts hin, vom Flughafen bis zur einsatzbereiten Chica, von wegen 'meine Mädels sind die besten'. Was Joselina sich in der Apotheke noch besorgt hat, sollte wohl ihren Zyklus austricksen.

Freut mich aber, dass es Dir auch im Roten Meer gefallen hat.
Mir ist das ja auch zweimal passiert in dem Urlaub, dann hattest Du das wenigstens gleich am Anfang hinter Dir.

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Alt  05.01.2016, 21:46   # 8
Rubio
 
Mitglied seit 13.05.2003

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Rubio ist offline
Sosua 3. Teil

und nun kommt ein Lusthauskollege eingeflogen...der das erste mal in der Dom.Rep ist...und hier is er...
angekommen im Voramar, brachte der Boy den Koffer aufs Zimmer....Trinkgeld wie von mir eingeschätzt....den Koffer aufs Bett und den Rucksack auch....müde von der Reise wollt ich grad den Koffer öffnen...klopft es schon an der Tür....wohl wieder der Boy dachte ich, doch wer stand vor meiner Tür: ein unbekanntes Gesicht...ich bin der Gemmazimma, hast schnell Lust auf ein Begrüssungsbierchen auf meinem Balkon....was jetzt schon dachte ich mir, aber höflich wie die Bayern sind, natürlich ned abgelehnt, kann ja auch ned schlecht sein, nach der langen Anreise und der Kerl war mir auch gleich sympatisch.....er voraus auf sein Zimmer, Tür geöffnet und er bat mich auf den Balkon raus....auf dem Weg dorthin hörte ich, wie die Tür ins Schloss fiel...ich hab mich umgedreht und weg war mein Kollege...hmmmm....was soll das jetzt...mein Blick schweifte ins Badezimmer und war trat aus dem Türrahmen...eine wunderschöne junge Haitianerin....traumhaft schöne Figur...whow dachte ich, hat der Sack eine tolle Braut in seinem Zimmer...genauso eine wollte ich auch haben...spitz wie ich nach langer Abstinenz war.....hab ich den Gemmazimma für den Bruchteil einer Sekunde beneidet... die Exotin trat aus dem Türrahmen, kam auf mich zu, plapperte ein paar Wörter auf Spanisch....Hola, wie gehts, mein Name so und Dein Name.....ich geantwortet, sie kommt auf mich zu und steckt mir ihre Zunge derart in den Mund, dass ich voll platt war...bis ich kapierte...hoppala,meine lose Andeutung mal an den Kollegen.....dazu übergab sie mir ein Willkommensschreiben meines Kollegen plus Verhüterle, in dem Stand: beides zur Begrüssung für mich...ich könne hier bleiben und sie gleich vernaschen oder zurück auf mein Zimmer gehen und dort weitermachen...neeeeee.....das hats Hirn ganz bald ziemich weit Richtung Süden gehaut und da gabs nur noch eins...sofort loslegen...ned dass noch was dazwischenkommt...aber stopp...dass einzige was ich noch wollte, mich vorher duschen...unter der Dusche schon Finger in die Muschi..in den Po...alles abgegriffen von diesem durchtrainierten Körper mit dieser samtweichen Haut...ja leck mich doch am Tschöpli...vor 1 Stunde noch im Flieger und jetzt schon ein derartiges Rohr und eine Granate in der Hand......nach dem Duschen sofort ab aufs Bett...bisserl angeblasen....Gummi drüber und ich wollt einfach nur vögeln....vögeln...was für ein Traum....
nur dann kam ein kleiner Wermutstropfen.....nach ein paar Minuten geprüft, ob der Gummi noch richtig sitzt und was seh ich...alles in einer speziellen Farbe...Tante Rosa ist zu Besuch...so eine Scheisse...was soll ich machen...na zuerst mal abbrechen und ab unter die Dusche....der Dame war es voll peinlich, sie dachte, Tante Rosa hätte schon wieder die Heimreise angetreten, aber mit dem zählen und rechnen, habens die Mädels ned so, wie sich später noch öfters bestätigte.....so, nu is guter Rat teuer...was is zu machen...auf alle Fälle mal ab unter die Dusche und gesäubert....sie auch...und schon hat sie meinem Schwengel unter der Dusche wieder in der Hand...mein Hirn sagt nur "ach was, ein guter Seefahrer sticht auch ins Rote Meer" und unter der Dusche die Dame im stehen von hinten genommen...saugeile Aktion, doch nach ein paar Minuten war alles wieder voller Farbe und ich hab die Vöglerei abgebrochen..Gummi weg und aufs Bett....zum schönen und versöhnlichen Abschluss hat sie mir schön natur einen geblasen mit explosiven ABschuß in ihr kleines Mäulchen...
Ja, Gemmazimma, Du Sackgesicht...was hast Du mir da für eine Braut aufs Zimmer geschickt?!?!!?!?
Aber es war ein wunderbarer Einstand, genauer gesagt "the best ever" meiner bisherigen Urlaube...danke Kollege, Du hast noch was gut bei mir
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Alt  05.01.2016, 19:01   # 7
Gemmazimma
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Sosua 3.Teil

16.Tag – Heute kommt ein LH-Kollege eingeflogen, der mich wohl eher Spaßes halber gebeten hat, ihm bei der Ankunft gleich mal eine Chica aufs Zimmer zu legen. Damit dass das wirklich passiert, kann er nicht unbedingt rechnen. Den Kumpels in der Strandbar Captain Sparrow erzähle ich, dass ich nach einem geeigneten Mädel dafür suche, Voraussetzung sind neben ansehnlicher Optik in diesem Fall auch englische Sprachkenntnisse, weil der spezielle Auftrag irgendwie auch erklärt werden muss. Meine bisherigen Opfer in Sosua sind aber wegen mangelnder sittlicher Reife nicht dafür geeignet.

Ralf, der Inhaber der Bar (Ick bin ein Berliner) bekommt das mit und schlägt mir vor, eine von seinen 3 Barmädels auszuwählen, die sowieso bald Feierabend haben. Anfangs noch skeptisch, entscheide ich mich für Joselina(24/Haitianerin/schlank) das müsste seinen Geschmack treffen. Sie spricht kein Englisch, aber Ralf übersetzt alle wichtigen Details, u.a. dass, falls der Kollege nach dem langen Flug doch keine Lust haben sollte, sie die vereinbarten Pesos mit mir verdienen kann. Mit dem Motoconcho geht es zum Voramar, auf dem Weg stoppt sie den Fahrer noch, um in einer Apotheke etwas zu besorgen.

Ich halte es dann aber doch für besser, das in meinem Zimmer stattfinden zu lassen und bringe Joselina da rein, wie in allen guten Hotels liegt eben auch hier eine Süßigkeit auf dem Bett.

Nachdem der Kollege eingetroffen ist und das Gepäck in seinem Zimmer abgestellt hat, bitte ich ihn, mitzukommen. Ich sperre die Tür meines Zimmer auf, gehe aber unter einem Vorwand nochmal weg und sage ihm, er soll es sich schon mal auf dem Balkon gemütlich machen, wo ein Begrüßungsdrink hergerichtet ist, Türe wieder zu.
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Name:	Captain Sparrow Bar.jpg
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ID:	184542 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Joselina.jpg
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ID:	184497 Yoselina - Ein Geschenk, das man nicht ablehnen kann.

Die Sache verlief dann allerdings etwas anders als gedacht, die Haarfarbe hätte mir schon zu denken geben müssen. Forstsetzung folgt....

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Alt  05.01.2016, 15:25   # 6
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Sosua 2.Teil

13.Tag – Abends gehe ich an der Bar Central vorbei und glaube, nicht richtig zu sehen, drin sitzt Yessenia, der Wahnsinn vom letzten Jahr. Ich begrüße sie, sie lächelt zurück, aber……. sie ist es nicht, ja blas mir doch einen Storch, es könnte ihre Zwillingsschwester sein. Es handelt sich aber um Alexandra (28), Dominikanerin, groß, ziemlich hellhäutig, genau mein Beuteschema, dieselben Haare, dieselbe Zahnlücke, ich muss glatt nochmal nachfragen, ob sie sich ganz sicher ist mit ihrem Namen, sowas gibt es einfach nicht.

Es entwickelt sich aber ein äußerst nettes Gespräch in passablem Englisch, ein Mädel ihres Typs ist eigentlich selten in der Bar Central, aber sie mag die dort meistens gespielte Rockmusik, kommt auch nicht alle Tage vor. Aber auch wir verstehen uns gut, ich spendiere ihr ein Presidente und wir setzen uns an einem der Tische vor der Bar. Gleichzeitig kommt ein anderer inzwischen gut bekannter Bayer und ehe wir uns versehen, sitzen wir mit 2 Granaten am Tisch, nachdem sich noch eine zum Kollegen gesellt. Die Stimmung ist gut, Alexandra ist ziemlich aufgedreht, das kann nicht schaden für die Nacht, für die 2500 Pesos vereinbart werden. Vorher wechseln wir in die Meruenge-Bar nebenan und trinken noch einen Cuba Libre, dann schwingen wir uns auf den Motoconcho.

Durch die Ähnlichkeit und ihr Temperament habe ich keine Zweifel, dass das so ähnlich verläuft wie letztes Jahr mit Yessenia, tut es aber bei weitem nicht, wie sollte es auch? So manches ist einfach nicht wiederholbar und schon gar nicht mit jemand anderem. Es geht schon los, dass sie nicht zusammen mit mir Duschen möchte und überhaupt alles so abzulaufen hat, wie sie es sich vorstellt, Widersprüche werden nicht geduldet. ZK wird geschickt ausgewichen, die Leibesübungen mit ihr sind geprägt von ihrer Aufgedrehtheit und ziemlichem Tempo, das wohl nicht von ihrer Geilheit her kommt, sondern von was anderem, habe schnell fertig.

Exakt zur richtigen Zeit läutet ihr Telefon, grande problema: Der Babysitter für ihre Tochter muss dringend weg und braucht aber das Geld, bla bla bla. Du kannst einer Chica 100x erklären, dass Du nur ein paar Kröten hast, der Rest ist im Safe, der Schlüssel zum Safe ist außer Haus und kommt erst morgen früh um 8.00h wieder, kapieren tut es keine. Ich leere den Geldbeutel vor ihr aus, darin sind noch 1250 Pesos, die kann sie haben. Da wir den Hauptteil schon hinter uns haben, belassen wir es dabei, auch recht. Ob an der Story was dran ist, interessiert nicht.

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14.Tag – Den Nachmittag verbringe ich am Strand, durch Ablenkungen aller Art versäume ich es, rechtzeitig ins Hotel zurückzufahren, bevor ein fürchterliches Gewitter losbricht. In einer Banca Lotteria bringe ich mich in Sicherheit, das nette Mädel hinterm Gitter an der Kasse bietet bringt mir einen Stuhl. Als der Regen waagrecht von vorne kommt, sperrt sie das Gitter auf und lässt mich in den eigentlich nur für sie zugänglichen Bereich, in dem das Bargeld rumliegt, leider arbeitet sie nur in diesem einen Job. Der Weg zum Strandausgang ist kniehoch überschwemmt und alle Zuspätaufbrecher müssen den zum nächsten Taxi durchwaten.

Am Abend komme ich in der Rumba-Bar mit Aurelia (25) ins Gespräch, gutes Englisch von ihr, sehr schönes Gesicht, lange, schwarze, glatte Haare, bisschen klein und pummelig, ihre Figur vielleicht etwas unvorteilhaft im weißen Kleid, aber auf Anhieb sind wir uns sympathisch. In der Bar Central genehmigen wir uns noch einen Absacker, mit jedem Presidente werde hoffentlich auch ich schöner, bevor wir ins Hotel fahren für die üblichen 2000

Die gemeinsame Dusche ist ein Genuss, zumindest für mich, haptisch einwandfrei. Danach aufs Bettchen, Küssen ist nicht, sonst aber macht die Aktion mit ihr einen Mordsspaß. Kaum ist der vorbei und gehe ich ins Bad, läutet auch schon ihr Telefon, als ich zurückkomme, Betroffenheit auf der ganzen Linie, big problem. Ich weiß, Du musst dringend weg und welche Story hast Du dafür? Sie tut beleidigt, dass ich ihr was auch immer nicht abnehme. Das Telefon hat vorher 2 Stunden nicht geklingelt, aber genau jetzt da fertig, wenn es überhaupt ein Anruf war und nicht der voreingestellte Weckruf. Ihre Mühe, mir irgendeine Telenovela reinzudrücken, kann sie sich sparen.

Beim jetzt 4.Aufenthalt in der DomRep fühle ich mich wieder ganz unten angekommen auf Anfängerstatus, einem absolutem Newbie kann es auch nicht anders ergehen, da waren meine ersten Gehversuche noch erfolgreicher. Dazu ist zu sagen, dass ich es noch nie ausstehen konnte, auch nicht im wahren Leben, dass einer der Beteiligten hinterher weg muss. Lieber bezahle ich etwas mehr für eine Nacht, was bei uns unerschwinglich ist, auch wenn nach der 1.Aktion nicht mehr so viel passieren sollte
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15.Tag – In der Clisante treffe ich Naomi (25) einer meiner Gespielinnen vom letzten Jahr wieder, für mich eine echte Schönheit, sie ist etwas „weiblicher“ geworden, wir fackeln nicht lange, 2000 für 2 Stunden. Einen solchen haptischen Leckerbissen hatte ich noch selten mit mir unter der Dusche. ZK gibt es keine, sie ist nicht nur ein bisschen erwachsener geworden, sondern auch dominanter, ich lasse sie mal machen, ein BJ vom Feinsten, danach Aktion in mehreren Stellungen und Abschluss seitlich von hinten. Alles wunderbar, da konnte nichts schiefgehen.

Fortsetzung folgt

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Alt  05.01.2016, 13:09   # 5
Gemmazimma
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Sosua 1.Teil - Von nun an ging's bergab

10.Tag - Lasse mich mit dem Taxi zur Bus-Station von Caribe-Tours in Santo Domingo bringen, von da geht stündlich ein Bus nach Sosua, komme nachmittags dort an, checke im Hotel Voramar ein und treffe ein paar alte Bekannte aus dem letzten Jahr wieder. Die Chicas müssen warten.

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11.Tag – Am nächsten Abend im der Pedro Clisante fällt mir lange Zeit nichts richtiges ins Auge, in der Rumba-Bar aber treffe ich Isa, Dominikanerin, 25 Jahre, klein, zierlich, sehr hellhäutig und gutaussehend, eher wie 20. Wir vereinbaren 2000 für die Nacht, unter den Vorzeichen nicht viel, das war es aber auch schon mit den guten Nachrichten. Großzügig frage ich sie, ob sie noch Hunger hat, was sie verneint, mit hungrigen Chicas habe ich keine guten Erfahrungen.

Wir fahren mit dem Motoconcho zum Hotel. Kaum sind wir im Zimmer, fragt sie mich doch glatt, ob ich ihr vom Hotelrestaurant was zu Essen holen kann. Die Verständigung ist mäßig, sie spricht kein Wort Englisch, aber meine Frage auf Pantomimenspanisch noch in der Rumba-Bar hätte auch eine Chinesin verstanden. Obwohl alles weggeschlossen ist, gebe ich ihr zu verstehen, dass ich sie nicht alleine im Zimmer lasse und biete an, mit ihr zusammen runterzugehen. Das möchte sie aber auch nicht, sie kam heute mit dem Bus aus Santo Domingo und ist tranquillo. Ja was jetzt? Hungrig oder Müde, ach beides, toll, zumindest zu müde, um mit mir ins Restaurant runterzugehen.

Vielleicht hilft eine gemeinsame Dusche, vor mir entblättert sich ein wahrer Leckerbissen, das Duschen mit mir zusammen ist ihr nicht geheuer, ich komm mir vor wie ein Sittenstrolch, der sich in die Damendusche eingeschlichen hat. Bei jeder Berührung sieht sie mich an, als wollte ich was von ihr. Will ich ja auch, aber der Blick von ihr könnte zuhause in einem Saunabereich von einem wildfremden Mädel bei gleicher Handlung auch nicht abfälliger sein.

Wir schleichen uns aufs Bett, Isa legt sich auf den Rücken, starrt an die Decke und wartet, was passiert. Nichts passiert, mir ist die Lust vergangen, jede Annäherung meinerseits prallt an ihr ab und scheint eine strafbare Handlung zu sein, morgen ist auch noch ein Tag. Sofort schläft sie ein und in der Früh natürlich bis in die Puppen, irgendwann erledige ich die Morgentoilette, als ich vom Bad komme, zieht sie sich gerade an. Ich frage sie, ob sie 'vorher' noch frühstücken will, nein will sie nicht, wieso zieht sie sich dann an? Leider reicht mein Spanisch nicht, um sie zu fragen, wann denn der eigentliche Zweck der Übung stattfinden sollte und es mir endgültig.

Als Anwesenheitsprämie drücke ich ihr 500 Pesos in die Hand, sie schaut blöd, ich öffne die Zimmertür und deute Richtung Rezeption, wo wir uns ihre Cedula überreichen lassen. Adioz, außer Spesen nichts gewesen. Mit so einem Topbody duschen für 10€ war es zwar allemal wert, aber den Braten vor sich haben und dann nur dran Riechen dürfen, ist auch nicht Sinn der Sache.

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12.Tag – Nach einigen unbefriedigenden Bewerbungsgesprächen in der Rumba-Bar, Gespräche sind es angesichts der Verständigungsprobleme nicht wirklich, spricht mich Melissa an, man glaubt es kaum, auf Deutsch. Sie ist klein und zierlich, hat etwas kantige Gesichtszüge, aber die 34 Lenze sieht man ihr nicht an. Sie stammt aus Haiti und geht auf eine Schule des Goethe-Instituts, für eine richtige Unterhaltung in Deutsch reicht es noch nicht. In sehr gutem Englisch aber schon und es ist eine Wohltat, mit einem Mädel mal wieder reden zu können, wieder werden 2000 Pesos overnight vereinbart.

Auf dem Weg zum Hotel nehmen wir noch was zu Essen mit, was wir auf dem Balkon verzehren. Alles sehr entspannt, wir duschen zusammen, mein Kleiner wird immer größer, endlich wieder mal gute Vorzeichen. Während wir dann auf dem Bett herumtollen, bemerke ich, auf dem Rücken liegend, wie sie sich auf einmal mein spitzes Knie zwischen ihre Oberschenkel klemmt, ihre Mumu dagegen presst und sich auf diese Art einen runterrubbelt, lasse ich sie einfach mal weiter an sich selber arbeiten und merke bald, wie mir die Soße übers Knie läuft, ja leck mich doch. Nach einem Missionar tue ich es ihr gleich und verteile die Überproduktion auf ihrem winzigen Ärschlein, eine ziemliche Sauerei nach 3 Tagen nicht ganz freiwilliger Enthaltsamkeit.

Früh morgens wachen wir gleichzeitig auf, auf die Knieaktion angesprochen gibt sie bereitwillig Auskunft, dass sie gerne wie ein Kerl fickt und sie das auch mit ihrer Freundin oft so macht, die sie über alles liebt, Hoppla. Melissa fragt mich, wie viele Tage ich mit ihr denn so zusammen bleiben und ob ich auch ihr Appartement hier in Sosua sehen möchte. Nachdem ich meistens die Abwechslung suche und nicht eindeutig antworte, meint sie, dass ich mich vielleicht auch für ihre Freundin, mit der sie dort zusammenlebt oder eine Lesbo-Show zwischen den beiden interessieren könnte, kostet aber 200$. Als ich beides verneine, rutscht ihre Laune nach unten, so weit, dass an ein Morgenquickie nicht mehr zu denken ist.

Als ich ihr die 2000 Pesos hinlege, sagt sie 'Wat’s that?' - Was wird das wohl sein, das was wir vereinbart haben. Sie meint, wir haben aber 4000 vereinbart, 2000 an sich und 2000 für Overnight. Wie bitte? Binnen Sekunden mutiert sie von Dr.Jeckill in Mr.Hyde, sie schreit im Zimmer rum, droht mit der Polizei, mit ihrem Handy ruft sie angeblich schon ihre Amigos dort an. Bevor ich sie erwürge, gebe ich ihr nochmal 1000, wir gehen runter und ich sage ihr, dass sie schleunigst verschwinden soll.

Mir selbst hätte ich den größten Gefallen tun, die Morgensonne genießen, ihr den Pass nicht hinterherschmeißen und die Drecksschlampe weglassen können. Dann hätte ich aber auch verpasst, wie mich die Kampflesbe in 4 Sprachen (neuer Rekord) und mit mindestens 20 vermutlich wenig schmeichelhaften Bezeichnungen für männliche Unwesen beschimpft, weil ich doch glatt meine, hier nicht das bezahlen zu müssen, was in Deutschland üblich ist. Das Ganze in einer Lautstärke, dass im Hotel auch der letzte aufgewacht ist und drohend mit einem Holzprügel in der Hand, der am Straßenrand rumlag.

Rückblickend betrachtet, hat sie m.E. einfach versucht, nachdem keine mehrtägige Verbindung zusagt wurde, aus dem blöden Touristen nochmal was rauszuleiern, ohne Rücksicht auf einen vorher eigentlich respektvollen Umgang miteinander, der von meiner Seite aus jetzt anders zu bewerten ist. Die Absprache war eindeutig, da gab es nichts zu missverstehen. Diese Aktion würde ich jedenfalls gerne aus meinem Gedächtnis löschen und......Fuck You Goethe(institut)

Fortsetzung folgt

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Alt  03.01.2016, 11:00   # 4
Gemmazimma
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Boca Chica 2.Teil

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8.Tag - Heute wird mal der Strand abgeklappert, ob da einige arbeitslose Chicas rumsitzen. Tatsächlich läuft mir plötzlich Yuleisy (21) hinterher, auch haitianisch-dominikanischer Abstammung, reizendes Figürchen, Knackarsch vom Feinsten, üppige Oberweite, alle bevorzugten weiblichen Merkmale bestens vorhanden. Wir legen uns auf eine Liege an einer der Strandbars und schließen eine Art Vorvertrag: 200 Pesos=4 Euro +1 Pinacolada für dauerhaft erlaubtes Rumgrapschen an fast allen Teilen den ganzen Nachmittag mit Option auf mehr.

Unterhaltung findet fast keine statt, macht nichts, Sonne, Wärme, Meer, Wind, Musik und alles (von ihr) in deutscher Hand, Herz was willst Du mehr. Yuleisy ist sehr umgänglich und auch bemüht, dass sich meine fühlbare Begeisterung durch ein zeitliches Upgrade in mehr bare Münze verwandelt. Nichts leichter als das, wieso kann überhaupt nicht immer alles so unkompliziert sein? Als wir am Abend was essen, ruft ihre Tante an, die sie und ihr heutiges Anhängsel auf eine spontan einberufene Fiesta einlädt. Zuerst bin ich etwas skeptisch, auf wirmachendurchbismorgenfrüh habe ich heute keinen Bock, lasse mich aber überraschen.

Mit dem Motoconcho fahren wir durch Boca-Chica über die Autopista, nach weiteren ca.5km und 10x abbiegen sind wir auch schon da. Der Weg nach der letzten Abzweigung bis zum Haus ist zwischen mannshohen Mauern eingesäumt nur noch 1,5m breit. Das mit dem Haus ist nach unseren Maßstäben leicht übertrieben, es ist eher eine unverputzte Garage mit Wellblechdach, kein fließend Wasser, die Kloschüssel muss mit Wasser aus dem Eimer nachgespült werden, zum Hausen reicht's. Der Gesamtwert der von allen Anwesenden benutzten Tablets und Smartphones übersteigt m.E. bei weitem den des Anwesens.

Es empfängt uns ein ohrenbetäubender Lärm, die Bachata-Musik, die ich eigentlich mag, dröhnt mit gefühlten 130DB aus den riesigen Boxen, die auf der kleinen Terrasse aufgebaut sind, man meint es gut mit mir und setzt mich genau dazwischen. In dem winzigen Anwesen befinden sich immer mindestens 25 Leute, ein ständiges kommen und gehen. Alle sind ziemlich textsicher, vom 4-jährigen Manuel bis zur Omma werden ellenlange Textpassagen Wort für Wort mitgesungen, zumindest sieht es so aus.

Auch einige ihrer schon leicht angedudelten und teilweise nicht übel aussehenden Cousinen haben mich schon in Augenschein genommen. So schlecht ist der Platz zwischen den Boxen gar nicht, jede, die sich ein Getränk holt, muss sich zwangsläufig über mich beugen, wenn ich selbst nur 1mm vom Cuba Libre abtrinke, wird sofort nachgeschenkt. Einmal setzt sich die Tante von Yuleisy, immer noch jünger als ich, mit ihrem Knackarsch und den Teilen weiter vorne direkt auf meine flache Hand, mit der ich mich, auf einer kniehohen Mauer sitzend, abstütze. Nicht etwa, dass sie gleich wieder aufspringt, nein, sie bleibt eine ganze Weile drauf sitzen, der Gentleman genießt und schweigt.

Die Fetteste von allen mit einer riesigen Auslage und ebensolchen Zahnlücken, die wahrscheinlich nie einen abkriegt, hat es natürlich auch auf mich abgesehen und die anderen beobachten amüsiert, wie ich mich aus der Gottseidank nicht vorhandenen Affäre ziehe. Mit einer Ladung Eiswürfel, die ich ihr in den Ausschnitt kippe, habe ich fürs Erste gewonnen, was sie aber nur noch mehr animiert. Als ich bei tanzähnlichen Bewegungen 2 Luftballons aus der Deko unter mein T-Shirt stopfe, um ihrem Vorbau halbwegs Paroli zu bieten, gibt’s kein Halten mehr, erst recht nicht, als jemand mit einem Küchenmesser einen (von mir) zum platzen bringt.

Der Rum fließt in Strömen, zweimal holen wir eine ca.3-Ltr.-Flasche für umgerechnet etwa 20€ vom nächsten Colmado, einem hier noch sehr verbreiteten Tante-Emma-Laden an der nächsten Ecke. Eine spendiere ich, auf dem Weg dorthin sind noch 2 weitere ähnlich lautstarke Familienfestivitäten auszumachen.

In jedem Fall war dieser Abend unvergesslich, sowas erlebt ein Pauschaltourist niemals, ein schöner Nebeneffekt, wenn man sich auch für den jüngeren weiblichen Teil der Bevölkerung eines Landes interessiert. Um 3.00h in der Früh fährt uns ein Verwandter von Yuleisy mit seinem Moped zum Hotel, ihre Tante hat uns allen Ernstes noch gefragt, ob wir nicht doch bei Ihnen übernachten wollen, nicht für viel Geld. Vom Balkon noch ein kurzer Blick nach gegenüber zur Villa Florencia, die Gegensätze könnten größer nicht sein. Die Nacht natürlich Rien ne vas plus, am nächsten Morgen auch nicht, sie hat ihre Tage, wie sie beteuert, gerade bekommen. Nach den dominikanischen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit durfte das nach Maria eigentlich so schnell nicht wieder passieren. Trotzdem waren es sehr schöne Erlebnisse mit Yuleisy.

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Hat man den Mercedes und sieht man einen Rolls, will man den (rechtes Bild links) der war aber schon vergeben.

9.Tag - Nach einem Relax-Tag an Pool und Strand treffe ich am Abend in der Duarte Elizabeth wieder, ihre neben ihr sitzende Freundin Luisa (28) aus Haiti sieht aus wie Tina Turner in ihrem Alter. Leider gibt es kein Bild von ihr, sie wollte sich partout nicht fotografieren lassen, Starallüren schon wegen der Ähnlichkeit? Die Verständigung ist mäßig, Elizabeth muss dauernd übersetzen. So richtig mein Typ ist sie eigentlich nicht, Tina Turner auch nicht, aber heute Nacht vielleicht 'Simply The Best'.

Nachdem sie an der Rezeption wie üblich ihre Cedula abgibt, ein Mordsgeschrei von männlichen und weiblichen Stimmen in irgendeinem der Zimmer (Fucking – Bitch…..) plötzlich ein lautes Klirren und zack ist der Strom weg. Es hörte sich an, als ob sich eine Lampe samt Ventilator von der Decke verabschiedete, was einen Kurzschluss zufolge hatte. Kombiniere: Verursacher könnte der Literaturprofessor gewesen sein oder der kanadische Baseball-Scout, oder aber auch der Familienvater aus Florida mit seiner einheimischen Frau und den 2 Kindern. So richtig fällt mir jetzt nicht ein, weshalb ich doch eher die Steinzeitgangsta aus NYC in Verdacht habe. Das mit den Vorurteilen muss einfach besser werden bei mir.

Wir tasten uns durchs dunkle Treppenhaus ins Zimmer, was der Teint von Luisa auch nicht aufhellt, nach 10 Min. ist der Strom aber wieder da. Ein ziemlich gutes Fahrgestell entblättert sich, aber mit extrem rauher Oberfläche, wieder mal den Chica-Kontrollgriff vergessen. Die gemeinsame Dusche fällt daher ins Wasser, wie so einiges andere auch. Die Bettaktionen sind eher mäßig, vielleicht auch, weil ich glaube, in ihrer Körpersprache und Gestik eine tiefe Verachtung für mich rauszulesen. Unser Respekt füreinander schraubt sich wechselseitig nach unten, weiß aber nicht, wer angefangen hat, bringen wir es also hinter uns. Fazit: Simply the worst - bisher.

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Alt  02.01.2016, 18:11   # 3
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Boca Chica - 1.Teil

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5.Tag - Mit dem Bavaro-Express-Bus fahre ich die 180km nach Boca-Chica und checke im Hotel Calypso ein. Vom Balkon des schönen Zimmers im 2.Stock an der Ecke schaut man direkt auf die Villa Florencia, das Luxushotel im Ort. Dort sollen jede Menge Domipromis und auch die Präsidentenfamilie regelmäßig verkehren. Ein auch im Calypso wohnender Kanadier, der als Scout für Baseballtalente im Land unterwegs ist, berichtet mir, dass eine Woche vorher ein dominikanischer Baseballstar, der in den USA seine 40 Mio $ im Jahr verdient, dort nächtigte und das Hotel einen Tag lang von einer Menge Fans belagert war. Neidisch braucht man dem nicht zu sein, denn was der mit Sicherheit nicht darf, ist allein durch die Duarte zu schlendern, die Chicameile dort, die abends für den (Straßen)verkehr gesperrt wird.

Am Nachmittag unterhalte ich mich in der Bar Amsterdam schon mal mit einigen Chicas, das äußerst hübsche Barmädel Maria macht mir ein ums andere Mal schöne Augen, leider nur auf Spanisch. Abends komm ich dort nochmal vorbei, Elizabeth (25) halb Dominikanisch-Haitianisch bemerkt meine Verständigungsprobleme auch mit anderen Chicas und punktet mit fast perfektem Englisch und nicht nur damit.

Habe nicht vor, mir heute großartige Lebensgeschichten anzuhören, aber wir kommen nicht drum rum, über das Erdbeben 2010 in Haiti zu reden, bei dem der Vater ihres Kindes, ihr Bruder und ihre Mutter umgekommen sind. Da erscheinen manche Probleme, die man in unseren Breiten glaubt zu haben, geradezu lächerlich. Elizabeth ist schon etwas pummelig, relativ hellhäutig, hat nackenlange glatte Haare und ein sehr schönes Gesicht, ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen und stellt sich als eine äußerst interessante Gesprächspartnerin heraus.

Wir wechseln die Lokalität und begeben uns von der Duarte aus ans andere Ende eines Durchganges direkt an eine Bar am Strand, legen uns dort auf eine Liege und philosophieren bei einem Presidente so vor uns hin, alles sehr entspannt. Irgendwann müssen wir kurz aber mal etwas geschäftliches Regeln, wir vereinbaren 2000 Pesos für die Nacht und gehen zum Hotel.

Beim strip tease im Zimmer kommt eine schlecht verheilte Narbe an ihrem Dekoltee zum Vorschein, die sie sich durch Glassplitter beim Erdgebeben zugezogen und dass sie mir einen Bären aufgebunden hat. Gemmazimma, da musst Du jetzt durch, das kriegst Du nicht über den Schwanz, dass Du sie jetzt wieder wegschickst. Gottseidank, sie geht ab wie eine Klosterschwester ohne festen Bruder, immer gieriger werdend, frisst sie mich fast auf, sie hat so einen Spaß, dass ich fast meinen eigenen vergesse, schon wieder ein Volltreffer, Muschis Gracias. Am nächsten Morgen beim Frühstück unterhalten wir uns weiter prächtig, aber für abends möchte ich nichts Festes ausmachen, noch bin ich wählerisch.

6.Tag - Maria (21) von der Bar Amsterdam lacht mich schon wieder an, sie hat gleich Feierabend und ihr Chef dolmetscht die entscheidenden Vertragspassagen für die Nacht. Heute möchte ich auch wieder einen netten Abend verbringen, so lade ich sie zum Essen ein in ein Lokal ihrer Wahl, ein Italiener auf der Meile. So gut war die Idee aber nicht, das Essen war sehr gut, aber mangels Verständigung kommt schon etwas Langeweile auf.

Im Hotelzimmer ist sie erst mal mit allem Möglichen beschäftigt, was nicht direkten Körperkontakt voraussetzt. Fernsehen, Telefonieren, Abschminken und und und. Duschen möchte sie alleine, alles kann natürlich nicht im Voraus übersetzt werden, nachdem ich geduscht habe, liegt sie auf dem Bett und wartet der Dinge die da kommen. So wie sie daliegt kommt da gar nichts, das Licht muss ausgemacht werden und sie, sagen wir mal, lässt es tapfer über sich ergehen, an innige Küsse ist gar nicht zu denken, die frische Rasur heute war verschenkt. Ein jäher Absturz innerhalb eines Tages vom gefühlten Lustobjekt zum hässlichen Gringo und Widerling muss erst mal verkraftet werden.

Das Licht wieder an, kommt auch die ganze Wahrheit ans selbige. Trotz Bloody Merry sollten ihr die 2000 nicht durch die Lappen gehen. Die nächsten Tage musste sie bis spät in die Nacht in der Bar arbeiten und sie wusste, dass ich nur noch ein paar Tage hier bin, so fühlt sich das also an, wenn man sexuell ausgebeutet wird. Am nächsten Morgen bekomme ich eine Vorführung, wie aufreizend es sein kann, wenn sich eine Chica anzieht und herrichtet, es nützt nur leider nichts, kann ihr aber schon nicht mehr böse sein. Beim Frühstücken sitzt doch tatsächlich Elizabeth am Nebentisch, die sich angeregt mit meinem Nachfolger unterhält, einem Literaturprofessor aus Philadelphia, wie sie mir später erzählt.

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7.Tag – Am Abend zuvor haben 3 reizende Exemplare der intellektuellen US-Oberschicht, direkt aus der Bronx eingecheckt, die tagsüber den Pool rappen, hoffentlich sind die so gefährlich, wie sie aussehen. Die Amis fliegen für 150$ in 3 Stunden für ein verlängertes Wochenende hierher und lassen es ordentlich krachen. Bei der angeregten Unterhaltung ist ungefähr jedes 3.Wort nicht 'Fucking', 'bitch' kommt noch häufig vor und der Rest des Sprachschatzes ist fürs Bier bestellen. Wer behauptet eigentlich immer, dass die Neandertaler ausgestorben sind? Selbstverständlich haben sie immer die größten Granaten im Schlepptau, mit denen es allnächtlich noch größeren Ärger gibt. Einem sind schon nach 1 Tag die Dollars ausgegangen und seine Kumpels mussten ihn raushauen.

Am Abend in der Duarte treffe ich den Kanadier vom Hotel, wir setzen uns an einen Tisch auf der Duarte, ehe wir uns versehen können, sitzen 2 Granatenhasen bei uns, die eine lockere Stimmung verbreiten. Der mir zugedachte Hase kommt aus Santo Domingo, studiert angeblich Medizin, das könnte in unserem Alter nie schaden, aber glauben kann ich ihr nur, dass sie 22 ist. Nach kurzem ST in passablem Englisch mache ich mal ein paar Vorschläge über den weiteren Verlauf des noch frühen Abends, z.B. dass wir für 2000 Pesos die Nacht im Hotel verbringen.

Hätte sie nicht sofort zugestimmt, wäre ich fast darauf eingegangen. Um es auf die Spitze zu treiben, frage ich sie, ob morgen früh auch eine Serie Nacktaufnahmen gemacht werden können, selbstverständlich von ihr, keine Angst, alles kein Problem. Spätestens hier schrillten die Alarmglocken, eine so hübsche junge Dominikanerin um diese Uhrzeit für die paar Kröten overnight und als Zugabe noch eine Fotosession? Dass da was faul war, war spätestens klar, als der Kollege plötzlich ein kleines Päckchen mit weißem Pulver in der Hand hat, das ihm seine nicht weniger attraktive Möchtegernbegleitung, angeblich aus Jamaika, zugesteckt hat. Wir bitten die Damen unhöflich aber bestimmt, sich von den Plätzen zu erheben.

Der Kollege geht zurück ins Hotel, ich mache mich auf die Suche nach seriösen Angeboten und komme am Ende der Duarte an einer Kneipe an Rachel (25/Haitianerin) nicht vorbei, die mir die Hand reicht und sich vorstellt. Ihre aalglatte pechschwarze Haut elektrisiert mich direkt, Ihr während eines netten ST unter der Bluse über den Rücken zu fahren, macht direkt süchtig und sie amüsiert sich darüber, wir vereinbaren 1500 Pesos für 2 Stunden, die ganze Nacht hat sie nicht Zeit.

Erst nachdem ich damit einverstanden bin, dass sie das hier leider sehr verbreitete Haarnetz anlegen darf, den dominikanischen Liebestöter schlechthin, duschen wir zusammen. Eingeseift mit Duschöl gleitet sie mir fast aus der Hand wie ein Fisch, die Chemie stimmt, die Physik auch. Wir genießen 2 schöne Stunden, also zumindest ich, nach mir muss sie aber noch ihren Bambino versorgen.

Das wäre eine Wiederholung wert gewesen, statt dessen auf zu neuen Abenteuern.

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Alt  01.01.2016, 22:23   # 2
Gemmazimma
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Punta Cana

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1.Tag - Am Flughafen übernehme ich den Leihwagen, einen Kia Accent, den ich für die ersten 3 Tage angemietet habe. Das günstige Angebot von Hertz von 35$/Tag relativiert sich, wenn die Tussi am Schalter des Anbieters in miserablem Englisch vor Hintergrundgeräuschen im Überschallbereich runterbetet, wie gefährlich Autofahren in der DomRep ist. Das weiß ich selbst, nicht aber, dass eine Komplettversicherung für das Gefährt nochmal fast doppelt so teuer ist, wie der Mietpreis selbst. Ich entscheide mich für ein Paket, dass zumindest den Diebstahl mit einschließt, was dann nochmal fast die Höhe der Tagesmiete ausmacht. Den Leihwagen habe ich u.a. gebucht, weil das Taxi vom Flughafen zum Hotel Cortecito Inn ohnehin schon mit 35$ zu Buche schlägt.

Das Hotel ist empfehlenswert - 60$/Nacht incl.Frühstück – Riesenzimmer, Riesengarten, Riesenpool, in 2.Reihe am nur ca.200m langen öffentlichen Strand. Das hält uns alles nicht davon ab, auch schon am 1.Tag auf die Piste zu gehen, die sich in Punta Cana auf 3 kleine Bars verteilt. In den hier meistens vertretenen All-Inclusiv-Hotels, in die man nur gegen überteuerte Zusatzkosten Chicas mitnehmen kann, machen meistens Familien oder Pärchen Urlaub.

Als ich an der Bar Aleman am Plaza Punta Cana vorbeischlendere, spricht mich Jenny(31)an, ihr Englisch besteht, wie mein Spanisch, hauptsächlich aus ein paar Standardfloskeln, aber Sympathie auf Anhieb, ich spendiere uns ein Presidente. Sie positioniert sich ständig so, dass ich gar nicht anders kann, als ihren wunderbar weiblichen Body abzugreifen und hat eine außergewöhnlich wohlig weiche Haut, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Nach dem 2.Salute schiebt sie mir ihre Zunge zwischen die Kiemen, dass mir die Luft wegbleibt. Die kommt auch nicht wieder als sie meine rechte Hand unter ihr Kleidchen führt und der zur Kenntnis gibt, dass sich darunter nichts, aber auch gar nichts, also zumindest kein Kleidungsstück mehr befindet, ja leck mich doch, wenn das kein Einstand ist.

Wenn ich so was lesen würde nach der Erfahrung von jetzt 4 DomRep-Aufenthalten, würde ich sagen: Stopp, Haaaalt, Vorsicht. Dominikanerin, hübsch, sprachliche Missverständnisse möglich, forsches Herangehen, Obacht. Mit Jenny sollte ich tatsächlich ein blaues Wunder erleben, im positiven Sinn. Ein dort Lebender Allgäuer muss noch als Übersetzer herhalten, er kennt sie vom Sehen und macht ihr klar, dass sie sich hier nicht mehr blicken zu lassen braucht, wenn da Abzocke im Spiel ist. Sie hört andächtig zu und ich zahle ihm noch ein Bier. Nachdem hier alles teurer ist, sind auch für die Nacht 3000 Pesos fällig (60€), aber dafür gibt es Zuhause nur 15 Min. Schnellabfertigung.

Schnell fahren wir auch mit dem Motoconcho ins Hotel und machen damit weiter, womit wir in der Bar schon angefangen haben. Der Fahrer hat Mühe, Kurs zu halten, die Fummelei und Knutscherei zwischen uns wirkt sich nicht ungefährlich auf die Lenkung seines Gefährtes aus und verlangt höchste Konzentration von ihm.

Obwohl das Zimmer eigentlich über Booking.com für 2 Personen gebucht ist, verlangt die Spaßbremse an der Rezeption noch 10$ für die Chica extra, Interesse am Diskutieren habe ich aber nicht, sondern an ganz was anderem. Bei der gemeinsamen Dusche schiebt sie mir wieder ihre gierige Zunge in den Hals, ihr 2. Vorname muss Chamäleon oder so ähnlich sein. Wir schaffen gerade noch die 3m von der Dusche zum Bett und ich weiß nicht, was sie gemacht hätte, wenn sie für die Nacht keinen abgekriegt hätte. Jenny ist so dermaßen wuschig und verhilft mir dadurch zu einem tollen Gefühl wie im 2.(oder 3.) Frühling, sie wär wohl aber auch mit Quasimodo in die Kiste. Die Ereignisse der Nacht unterliegen leider der Zensur.....

2.Tag - Nach dem Frühstück im Hotel vereinbaren wir 20.00h am selben Ort. Tagsüber bin ich mit dem Auto unterwegs, von Punta Cana Richtung Miches und weiter nach Sabana de la Mar, wo man auf die Halbinsel Samana übersetzen könnte, fahre aber weiter über Hato Mayor nach Seybo und von dort wieder zurück nach Miches, um die Passstraße dorthin zu überqueren, auf der man auf bis zu 700m Meereshöhe herrliche Ausblicke hat. Die Klimaanlage läuft auf vollen Touren. Es ist sehr heiß, 36° habe ich in der DomRep noch nicht erlebt, nachts nicht unter 26°, an Schlafen ohne Air Condition nicht zu denken, ohne Chica auch nicht.

U.a. deshalb treffe ich abends Jenny wieder, wir gehen was Essen, ich möchte danach ein bisschen Spazierengehen, nach dem ewigen Rumsitzen im Auto und sonst den ganzen Tag. Schlage den Weg vor, an dessen Ende das Casino liegt, dort geht sie aber schnurstracks rein, so war das nicht gedacht. Es gibt kein Gerät, das anzeigen könnte, wie wenig mich Spielautomaten und Glücksspiel an sich interessieren, ihre Augen aber funkeln mit den einarmigen Banditen um die Wette. In den 2 Stunden, in denen ich mich tödlich langweile, aber wenigstens die attraktiven Hostessen, oder wie man die hier nennt, begutachten darf, verspielt sie nur 1$, wobei sie, respektive ich, schon mit 20$ im Plus gelegen hatte.

Nachdem nach der 1.Nacht klar ist, mit wem die 2. verbracht wird und keine mühsamen Neuverhandlungen notwendig sind, sind wir sehr entspannt, es stellt sich allmählich Urlaubsfeeling ein. Zurück im Hotel brennt Jenny ein Feuerwerk ab, die Nacht zuvor gingen noch 2 ausgehungerte Zeitgenossen aufeinander los, jetzt ist endgültig klar, was die Stunde geschlagen hat. Die Frau ist unersättlich, mindestens eine Basketballmannschaft wäre nötig, das zu ändern und mit jeder Nummer wird ihr Feuer noch mehr angefacht.

3.Tag - Den möchte ich mal ganz entspannt mit ihr am Pool und am Strand verbringen. Am Vormittag habe ich beim Herumtollen im Wasser schon wieder ihren Plöschel im Mund und ihre Finger in der Hose, so dass ich sie einige Zeit auf Abstand halten muss, damit ich auf die Pool-Liege gehen kann. Sie entdeckt auch eine Unterwasserdüse in der richtigen Höhe, mit der man auch Spaß haben kann, so was kennt sie offenbar nicht, eine Alternative, sollte ich doch mal versagen.

Nachmittags gehen wir an den Strand, essen zuerst etwas in einem der Restaurants, danach legen wir uns in den heißen Sand, ich gehe kurz ins Wasser, dann kuscheln wir eng umschlungen auf der Decke. Es dauert nicht lange, da möchte sie unbedingt ins Hotelzimmer, jetzt und augenblicklich, wo es doch gerade so gemütlich wäre. Ich erinnere mich an längst vergangene Ovulation Days, in denen Mann just in time seinen Mann stehen musste. Im Zimmer brachte sie mich an den Rand der Schnappatmung, oder schon darüber, für die Aktion hat sie keinen Peso mehr bekommen, ich aber auch nicht, ihre Geilheit war echt und authentisch, aber nicht dass jemand glaubt, dass deswegen Nachts Ruhe gewesen wäre.

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ID:	184189 Leider nur dieses schlechte Bild von Jenny. Sieht real viel besser aus.

4.Tag – Den Leihwagen möchte ich noch ausnützen, es trifft sich dabei gut, dass ich sowieso nach Boca del Yuma fahren möchte, wo zufällig auch ihre Familie wohnt. Immer öfter machen wir uns beiläufig einen Spaß draus, dass sie auch mitkommt nach Boca Chica. Die von mir geplante Sightseeing-Tour wird aber umfunktioniert zur Chica-Besorgungsfahrt und abends möchte sie noch in den Salon. Als erstes fahren wir nach Friusa, Jenny möchte dort ein neues Appartment anmieten, danach nach Higuey, wo sie eine Zahnbehandlung machen lässt. Obwohl ich ihr in der Früh 3000 Pesos gegeben habe, schaut sie mich bei der Bezahlung der 1900 Pesos mit großen Augen an, die noch größer wurden am nächsten Morgen, als ich die von ihrem Liebeslohn wieder abzog. 38€ für 20 Min. Behandlung in einem Entwicklungsland ist schon heavy, kaum jemand ist hier krankenversichert.

Danach fahren wir zu ihrer Familie, ein paar km vor Boca Del Yuma, einigermaßen positiv überrascht bin ich von dem Haus, in dem ihr 12-jähriger Sohn und noch ca.10 weitere Familienmitglieder leben. Sie sagt, ich bin der 1.Gringo dort, als was sie mich ausgegeben hat, will ich gar nicht wissen. Danach fahren wir in das Ortszentrum an der Küste. Sie möchte was Essen, ich hab überhaupt keinen Hunger, sie ordert in einem der schönen Restaurant direkt am Wasser den teuersten Fisch, nachdem ich aber nichts esse, bestellt sie wieder ab, beim nächsten Lokal dasselbe, obwohl ich ihr mehrfach versuche zu erklären, dass sie bestellen kann, was sie will.

Überhaupt gibt es durch die sprachliche Minimalverständigung mit der Zeit einige Ungereimtheiten, wenn wir uns tagsüber wenigstens nur halb so wie nachts verstehen würden, wäre schon viel gewonnen. 17 Missverständnisse später fahren wir nach Veron zu ihrer Schwester, bei der sie bis jetzt wohnte, wo sie einige Sachen in 2 große Taschen packt und mitnimmt, danach geben wir das Auto ab und fahren mit dem Taxi zum Hotel.

Auf meine Frage, ob sie jetzt einen der zahlreichen Salons aufsuchen möchte, meint sie‚ 'heute nicht mehr, dann halt morgen in Boca Chica'. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, sie hat das doch tatsächlich ernst gemeint. Eine der beiden Taschen war nämlich für das neue Appartement gedacht, die andere für Boca Chica. Ich versuche ihr klar zu machen, dass unsere Affäre morgen mit meiner Abreise beendet ist, die Stimmung ist im Arsch, Jenny trägt es aber mit Fassung, alle Gegenstände bleiben an ihrem Platz und beim Abendessen können wir schon wieder drüber lachen.

In der Bar Aleman mit ihr kommt es mir vor, als hätte ich auch das Bier hierher mitnehmen können, da wären schon noch einige interessante Objekte gewesen, aber ich bin fest verplant, außerdem hat sie noch Sachen bei mir im Zimmer. Nachts sind es jetzt schon mehr eheliche Pflichten, hätte nie gedacht, dass auch bei mir mal (echte) Kopfschmerzen herhalten müssen.

Nach den Aktivitäten der letzten Tage und Nächte bin ich ziemlich leergesaugt, am nächsten Morgen zählt aber auch das nicht, sie spielt schon wieder an allen beweglichen Teilen rum und packt alleine in der Grundstellung ein Repertoire aus, das sich gewaschen hat, habe gar nicht gewusst, wie viele verschiedene Missionare es gibt und der letzte davon ist erfolgreich, vorher habe ich noch kurz überlegt, ihr ein Trinkgeld zu geben, wenn sie mich in Ruhe lässt, aber irgendwo muss gespart werden.

Beim Auschecken schnappe mich mir unter Protest von Jenny mal ihre Cedula, die 31 dominikanischen Jahre stellen sich als 37 europäische heraus, macht nichts, hätte ihr auch die 31 geglaubt und die Libido des weiblichen Geschlechts steigt nach meiner Erfahrung bis 40 stetig an, das erklärt einiges, in 3 Jahren komm ich wieder. Aus für den Moment überlebenswichtigen Gründen wollte ich sie aber jetzt nicht nach Boca Chica mitnehmen, hätte ich da schon gewusst, was mich dort und später in Sosua noch erwartet, hätte ich diese Liebesgöttin sogar dorthin getragen.

Fortsetzung #3

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