Wenn ich mir das TV Programm so ansehe, die Rundfunkbeiträge anhöre, die Printmedien so betrachte usw. keimt in mir der gelinde Verdacht, dass wir auf ein weiteres Kriegsszenario eingestimmt werden sollen... das schießt aus allen Rohren..!
Die neuen/alten Feindbilder werden wieder aktiviert. Gleichzeitig verteilt man Fleckenwasser und Pflaster auf die alten Verletzungen aus WW1/2 und Folgende...mit tendenziösen "Dokumentationen" und eben solchen "Gesprächsrunden" die von den betreffenden Interessensgruppen und den überflüssigen "Talkmaster/innen bestückt werden.
Ich befürchte, es handelt hier sich nicht um einen aufrichtigen Versuch, die unselige Vergangenheit zu "bewältigen", sondern von der wahren Interessenlage der Rüstungsindustrie und des dazugehörigen
(politischen?) Managements von heute abzulenken.
Zitat E.B.
Das letzte was diese ganzen Konfliktherde brauchen, sind Nachschub an Liquidität (damit wird es nämlich zum Businessmodell) und Nachschub an Waffen (damit erzeugt man noch noch eine Generation verletzter, traumatisierter, rachsüchtiger Kriegsgeschädigter).
Sowie den Nachschub an ideologischer Wegbereitung...ergänze ich mal.
Die Krupps haben schon damals Waffen an ALLE Kriegsparteien verkauft. Die heißen heute nur anders...und wetten sicher schon Milliarden auf den nächsten BIG BANG und die profitöse Beseitigung der Folgen...
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Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
Du lebst wohl hinter dem Mond. Das wundert aber sicherlich keinen hier im LH.
Chinas Regierung unterstützt Afrika in allen Bereichen. Sei es, um den Flughafen in Mosambik, den Justizpalast von Maputo oder einfach nur Fußballstadien zu bauen. Die Großmacht investiert schon seit Jahren mehrere Milliarden in das Land. Während Europa sich mit dem Bau von Schulen und Brunnen beschäftigt, kurbelt China die Wirtschaft an.
Ein Beispiel: 2007 schlossen die Supermacht und der Kongo einen Deal. Für 600.000 Tonnen Kobalt und zehn Millionen Tonnen Kupfer war China bereit, 9,2 Milliarden Dollar in die Infrastruktur zu investieren. Daraus resultierten 31 Krankenhäuser, 2 Flughäfen, 3215 Kilometer Bahnlinien und 3400 Kilometer Straßen.
Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr chinesische Gastarbeiter nach Afrika kommen, um in den chinesischen Firmen zu arbeiten, sodass man nicht mehr auf regionale Arbeitskräfte angewiesen ist.
Die USA und die Europäer haben ihre Beziehung zu Afrika schleifen lassen - und bekommen es jetzt zu spüren.
Mark A. Milley, US-Generalstabschef, ließ nun auf der jährlichen Konferenz der US-Armeeassoziation in Washington aufhorchen. Milley sprach dabei davon, dass ein neuer globaler Krieg „fast unausweichlich“ sein. Dabei soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen den USA, China und Russland kommen.
die bauern werden von ihrem land vertrieben, dieses wird von der regierung an china verkauft, das geld verschwindet in dunklen kanälen und die enteigneten bauern müssen sich, nun in chinesischen diensten, als billigste tagelöhner verdingen.
über kurz oder lang wird china zur besitzstandswahrung militär stationieren.
Afrika wird aktuell eher von der gelben Gefahr eingenommen.
Die Chinesen machen das eben wesentlich intelligenter. Der Abbau von Rohstoffen wird von denen durch Gegenleistungen in Infrastruktur (Häfen/Straßen etc.) ausgeglichen.
Dadurch sind die Chinesen im Gegensatz zum Westen (früher Europa) keine "Eroberer", sondern Partner.
Afrika gilt als einer der rohstoffreichsten, wenn nicht gar als der rohstoffreichste Kontinent.
Und das weckt natürlich auch das Interesse der westlichen Rohstoffkonzerne speziell aus den USA und UK.
da sind die Amis eher von untergeordneter Bedeutung
Aber verschlafenes Terrain soll wieder aufgeholt werden.
dem kreml genügt es nicht, kriege im donbass und in syrien zu organisieren. demnächst entsendet er streitkräfte nach afrika, um sich den schwarzen kontinent untertan zu machen.
Ägypten bietet Russland nach 45 Jahren wieder einen Militärstützpunkt nahe der libyschen Grenze an. Dieser kann auch zu einer Marinebasis (wie in der Vergangenheit) ausgebaut werden.
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/v...rien-und-jemen
Zitat:
ZEITLEISTE
Angriffe auf Krankenhäuser in Afghanistan, Syrien und im Jemen
Nach dem Luftangriff auf unser Krankenhaus im Kundus, Afghanistan am 3. Oktober 2015 wurden im Jemen und in Syrien weitere 75 medizinische Einrichtungen angegriffen, die von Ärzte ohne Grenzen geleitet oder unterstützt werden. Unsere Animation zeigt diese Angriffe in der Zeiteiste der vergangenen zwölf Monate. Sie gingen auch nach der Verabschiedung der Resolution 2286 im Sicherheitsrate der Vereinten Nationen weiter, in der Angriffe auf medizinische Einrichtungen scharf verurteilt werden. Eine sehr besorgniserregende Entwicklung.
syrien 69
jemen 6
afghanistan 1
Mehr als hundert Tote bei Luftangriff auf Trauerfeier
Bei dem Angriff auf eine Trauerfeier in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind Dutzende Menschen gestorben. Die Uno berichtet von mehr als 500 Verletzten.
Die Angriffe des Bündnisses hatten im März 2015 begonnen und trafen neben Huthi-Stellungen immer wieder auch humanitäre Einrichtungen, Märkte oder Hochzeitsgesellschaften. Viele Unbeteiligte wurden dabei getötet.
Der Luftangriff wurde von der saudi-arabischen Militärkoalition ausgeführt, die im Jemen als einzige Luftangriffe fliegen. Unter den Getöteten des saudischen Bombenangriffs soll der Oberbürgermeister der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sein, wie die "New York Times" berichtet.
Man spricht inzwischen von über 200 Toten.
Woher haben die Saudis noch einmal ihre Waffen? - welche sie auch an Terroristen verkaufen/liefern
OK Libyen ... ist aber geografisch Asien, ned Afrika ...
Afrika wird aktuell eher von der gelben Gefahr eingenommen. Die Chinesen ziehen da knallhart ihre Wirtschaftsinteressen durch, kaufen sich da ein und sichern sich Bodenschätze und billigste Arbeitskräfte ... da sind die Amis eher von untergeordneter Bedeutung ...
Das sollte man denken. Da haste was zum Nachlesen am Beispiel Libyen.
Die Lügen des Krieges des Westens gegen Libyen
Les mensonges de la guerre de l'occident contre la Lybie
Jean-Paul Pougala est un écrivain d’origine camerounaise, directeur de l’Institut d’Etudes Géostratégiques et professeur de sociologie à l’Université de la Diplomatie de Genève en Suisse.
Wer schreibt den sowas? Die Amis haben zu Hause mehr Probleme als ihnen lieb ist. Was sollen die in Afrika wollen? Krieg im Donbass ... ach des sind gar keine Russischen Rebellen und reguläre russische Truppen die da werkeln sondern auch die CIA? Die Amis sind im Jemen? OK Syrien ... aber das hat der Assad mit seinen Landsleuten schon selber organisiert ...
Dem Pentagon genügt es nicht, Kriege im Donbass, in Syrien und im Jemen zu organisieren. Gegenwärtig entsendet es Streitkräfte nach Afrika, um sich den Schwarzen Kontinent untertan zu machen.
da kann er sich austoben, sein Volk wieder hinter sich bringen, die Funktionsfähigkeit der Russischen Waffen demonstrieren und damit durch Anschluss-Verkäufe die Russische Wirtschaft wieder ankurbeln
Aber genau das wollen die Amis ja auch......................
Und nicht nur in Syrien. Der selbsternannte Weltsheriff praktiziert dieses Muster seit Jahrzehnten überall auf der Welt.
Die humanitäre Katastrophe in Syrien zieht sich nun schon seit Jahren hin. Interessiert hat das in der europäischen Politik aber niemanden so richtig. Den Krisenherd Syrien haben die Europäer lieber anderen und deren machtpolitischen Interessen überlassen.
Zusammen mit der Türkei unterbreitete Katar deshalb Damaskus einen Plan für den gemeinsamen Bau einer Erdgaspipeline in die Türkei.
Syriens Staatspräsident Baschar al-Assad, ein enger Verbündeter Russlands, lehnte den Vorschlag erwartungsgemäß ab um die Interessen des Kremls zu schützen. Nach Informationen der „Financial Times“ soll Katar allein in den zwei Jahren bis Mitte 2013 die Rebellen in Syrien mit rund drei Milliarden Dollar unterstützt haben. Die Verhandlungen Assads über den Bau einer Pipeline, die das gigantische South-Pars-Erdgasfeld im Iran über den Irak nach Syrien und weiter über den Libanon mit Europa verbinden sollte, besiegelten dann das Schicksal des Assad-Regimes.
Assad hatte es sich endgültig mit den Golfstaaten verscherzt. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei begannen, den syrischen al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra sowie die Kämpfer der Terrorgruppe ISIS zu finanzieren und mit Waffen auszustatten. Der Rest ist bekannt.
Die Rolle als Schutzherrin für die Flüchtlinge will Hollande Bundeskanzlerin Angela Merkel aber nicht streitig machen. Paris setzt auf eine europäische Aufgabenteilung. Frankreich will militärisch und politisch handeln, während Deutschland die Hauptaufgabe bei der Flüchtlingsaufnahme übernehmen soll. Und so sieht die Aufgabenteilung konkret aus: Binnen zweier Jahre sollen bis zu 24 000 Flüchtlinge in Frankreich aufgenommen werden. Zum Vergleich: Soviel Flüchtlinge kommen in München innerhalb von zwei Tagen an.
Im April hat Frankreich Rafale-Kampfflugzeuge im Wert von 6,3 Milliarden Euro an Katar verkauft. Das entspricht in etwa der Summe, die Deutschland in diesem Jahr für die Flüchtlingshilfe ausgeben will.
Ich reg mich doch gar ned auf ... man gewöhnt sich daran ... das die ehemaligen Mitglieder der Sowjetunion vor den Russen unter Wladolf Angst haben ist für mich verständlich ... das sie geschaut haben möglichst schnell irgendjemand zu finden der ihnen hilft wenn der Kreml wieder alte Territorien zurückholen will ist auch klar ... aber so läuft des halt ... die Russen provozieren, ziehen dann irgendwann die "wir wurden um Hilfe gerufen" oder "die Russische Minderheit wird unterdrückt" Karte ... und los gehts wieder ... die Gefahr steigt umso mehr wie innenpolitisch der Wind kälter wird ... da muss man das Russische Volk mit irgendwas wieder einfangen ... Wir ALLE gemeinsam gegen ??? ... und schon steht wieder alles hinter Wladolf ... DEM starken Mann der die Russkis aus der Krise führt und der der Garant ist für ein erstarken der Weltmacht Russland ...
Langsam bin ich der Meinung die NATO und Konsorten sollten einfach mal rausgehen aus Syrien und den Wladolf das regeln lassen ... da kann er sich austoben, sein Volk wieder hinter sich bringen, die Funktionsfähigkeit der Russischen Waffen demonstrieren und damit durch Anschluss-Verkäufe die Russische Wirtschaft wieder ankurbeln und vielleicht wird er dann mal a bisserl müde und werd ruhiger. Retalin wird er uns ja nicht nehmen ... also austoben lassen ... hilft ja eh nix ...
Ich dachte, es ist ganz normal, sich in fremden Territorien aufzuhalten.
Die USA/NATO praktizieren dies doch über Jahre/Jahrzehnte. Was sind da schon ein paar Sekunden?
Diese Formulierung finde ich lustig
Russische Militärflugzeuge provozierten die Nato in der Vergangenheit immer wieder mit riskanten Flugmanövern und dem haarscharfen Heranfliegen bis an die Grenzen des baltischen Luftraums.
riskante Flugmanöver: die F-35 und Eurofighter sind dabei natürlich im internationalen Luftraum schon gefährdet. Die "liegen" nicht ganz so stabil in der Luft.
Ergänzung:
Man muss sich einmal die Rhetorik des Chefs des Generalstabs der US-Army, US-General Mark Miley anhören, dann kann man sehen, was wirklich gefährlich ist.
Die Bundeswehr hat provokante russische Manöver über dem Baltikum gesichtet. Auch Estlands Verteidigungsministerium wirft Moskau vor, zu provokativ zu sein. Russland weist die Vorwürfe jedoch zurück.
Auch der ehemalige Botschafter Wolfgang Ischinger warnte vor einer Eskalation der Situation. "Die Gefahr einer militärischen Konfrontation ist erheblich. Sie war in Jahrzehnten nie so groß, das Vertrauen zwischen West und Ost nie so gering wie jetzt", sagte der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Gut erkannt, die Zeiten der unipolaren Welt unter einer sich selbstgefälligen USA gehen dem Ende zu.
Das selbstherrliche Schalten und Walten in Punkto Regime-Changes und anderer Angriffskriege damit ebenso.
Daher plädieren in den USA viele Hardliner (in erster Linie aus der zweiten Reihe) für einen Angriffskrieg in Syrien.
Oder aber der Ruf der USA ist bei einem Zurückweichen ruiniert, zu mindestens stark angekratzt.
Auch ein bisschen Wahlhilfe für Trump, welcher mit Russland eher wieder zusammenarbeiten würde, als H.Clinton.
Der Zeitpunkt ist bestimmt nicht ganz zufällig gewählt.
Syrien/Russland hat jetzt anscheinend eine Flugverbotszone über Syrien verhängt. Dies betrifft wohl in erster Linie die USA/NATO.
Ausnahmen bedürfen einer zuvorigen Genehmigung.
richtig so, man wird ja wohl noch unbehelligt für friedhofsruhe sorgen dürfen!
ist der ruf des amis erst ruiniert, lebt es sich als assad und putin ganz ungeniert.