Traveller6 sein Startbericht gibt schon so ziemlich alles wieder, was ihre Art und Arbeitseinstellung betrifft ... extrem serviceunwillig. Sein Fazit deckt sich mit dem, was ich erlebt habe ...
Optik top - Service flop
Ich bin im Laufhof Linz auch an den tollen Bildern an der Tür hängen geblieben. Sie meinte noch, sie hätte so viel Kundschaft, hier kämen jede Menge Leute. Klar mit Speck fängt man Mäuse.
Der Empfang war sehr nett, ganz tolle Kommunkiation. Ich dachte hui, das wird bestimmt gut. Gott sei Dank habe ich gelegentlich so was wie eine Eingebung. Irgendetwas in mir sagt dann, besser erstmal runter vom Gas, Hirn einschalten und die Sache langsam angehen.
Ich hatte, wie immer mehrere Scheinchen in der Tasche
um flexibel zu bleiben. Zwei Fuffis, zwei Zwannis, ein Zehner. Von Quicky bis Stundendate, alles in der range.
Kurz die Service-Items abgefragt und mich erstmal für nen Quicky entschieden. Wenn eine für jeden Mist extra aufruft, werd ich vorsichtig. Nachlegen kann ich ja immer noch für ein Upgrade. Das mach ich oft so. Da kann aus einem Quicky dann schon mal sogar noch ein Stundendate werden, wenn sich die Dame in den ersten Minuten als toll herausstellt.
So geschehen, dann wenig später bei der super netten Italienerin Chiara im Laufhaus A9 in Ried. Die hat mir dann ganz toll den hier entstanden Druck von der Pfeife genommen.
Vorweg, die heiße Dusche war das beste, was bei Rebecca geboten ist. Ordentlich abgeseift und aufgewärmt und hochglanzpoliert wieder raus aus der Duschkabine.
Der kleine Freund war bereits, leicht vorfreudig ob der schönen Titten, die sie aus dem BH purzeln ließ, auf etwa 10cm zu seiner halben Pracht angewachsen.
Rebecca fummelte dann emsig an ihrem Smartphone herum und beantwortete noch ein paar WhatsApp Nachrichten. Ich lag dann so etwa 3min unbeachtet auf dem Bett.
Hab toter Mann gespielt. Und sie tippte und tippte und tippte.
Kundschaft, sowas ist ihr Wurscht, das Geld ist ja bereits im Sack. Normalerweise bin ich nicht so pingelig und erwähne solche pubertären Smartphone Spielchen unserer jungen Generation nicht in einem Fickbericht. Wenn´s denn dann ordentlich zur Sache geht, kann ich das verschmerzen. So san´s halt, die jungen Gören.
Aber das Leiden wurde noch um einiges größer.
Aus meinen Vorstart 10cm wurden sang- und klanglos, klägliche 5cm. Wie halt, wenn man im eiskalten Wasser in die Badehose schaut.
Ob da noch mal meine standardmäßigen 20cm draus werden?
Dann wurde endlich das Telefon beiseite gelegt und sie hockte sich über mich.
Und jetzt kommt´s
Sowas hab ich bisher auch noch niemals erlebt. Sie bat mich, ich solle den kleinen Schniedel hoch halten, damit sie
berührungsfrei den Gummi drüber fummeln könne. Sorry Madame, den müsste sie halt vielleicht erstmal in die Hand nehmen, damit er dann halbwegs auf die Tütengroße anwächst. Wer nicht mal einen picobello gewaschenen Pimmel anfassen mag, der sollte sich besser aus diesem Gewerbe verabschieden. Geh heim und verkauf Gurken am Markt in Ungarn Mädel.
Dann lutschte sie völlig talentfrei an der laschen Gummitüte herum. Die Titten sehen echt Klasse aus, wenn sie über einem gebeugt werkelt. Der Kamerad war wieder auf Halbmast 10cm angekommen. Wenn ich mir jetzt diese geilen Titten greife, steht er sicher null Komma nix bei 20cm.
Ich dachte mir, O.K. ich pudere die dann von hinten und lege noch ein paar Euros nach, um diese geilen Titten noch spanisch zu ficken. Das ich hier keine 30min verweile, war mir bereits deutlich klar. Die Dame taugt nix.
Da kam der Spruch, den ich sicher schon mindesten 10 Jahre nicht mehr in Mitteleuropa gehört habe.
Anfassen kostet extra.
Wummmm, waren wir wieder bei 5cm. Da wurde mir das Ganze zu blöd. Aufgestanden, Gummi runter, angezogen und raus.
Fazit: Ich war jetzt mittlerweile bei knapp über 2000 Damen des horizontalen Gewerbes. Rebecca gehört sicher zu den 3 schlechtesten alltime. Könnte man in etwa vergleichen mit den Zigeunerinnen, die in Siofok am Balaton die besoffenen Touristen abzocken.
Empfehlung: ganz große Warnung Kollegen
Spart euch die Kohle für die anständigen Mädels auf.