Prolog
Auf der Suche nach Gretel folgte Hänsel der Spur der Brotkrumen durch den Asphalt-Wald, bis er an ein Hexenhaus kam. Hänsel hatte seine Brille wohl nicht dabei, denn er hatte sich verlesen. Hostessen House hieß die Bude am Ende der Brotkrumen-Fährte, nicht Hexenhaus. Als Hänsel klingelte, öffnete ihm keine Hexe sondern Christina. Nachdem Hänsel von der Dame des Hauses erfahren hatte, dass Gretel gerade nicht da sei, wollte er von dannen ziehen. Doch seine geschäftstüchtige Gastgeberin machte ihm den Aufenthalt mit einer Präsentation schmackhaft. Schneewittchen, Dornröschen und Bella stellten sich nacheinander vor, um Hänsel in ihre Kammer zu locken und ihn dort um einige Taler zu erleichtern.
Nun fragt ihr euch, aus welchem Grimmschen Märchen Bella entsprungen sein mag. Der Erzähler weiß es nicht. Belle, die Schöne, ist ja eigentlich bei Disney mit einem Biest unterwegs. Außerdem passt ein Buchstabe nicht. Aber irgendwie tut das hier nichts zur Sache. Jedenfalls begleitete Hänsel Bella trotz Schlafzimmerblick in eine der sauberen Kammern. An dieser Stelle ist Schluss mit der faden Märchenstunde. Kinder, ab ins Bett. Denn gleich nach der Dusche kommt der Erotik-Teil (halbe Stunde ohne Extras) für die Erwachsenen.
Kapitel 1: Des Kaisers neue Kleider
Bella hat platinblonde schulterlange Haare, einen ausgiebig mit römischen Motiven tätowierten linken Arm und einen Traumkörper mit weicher Haut (etwas rauer an den Armen) und faszinierenden Brüsten. Den Schlafzimmerblick legt sie schnell ab und verwandelt sich in eine sehr attraktive junge Polin im Negligé. Die Chemie zwischen uns stimmt sofort. Dass sie gute Kenntnisse der deutschen Sprache hat und zudem nicht nur einen aufgeweckten sondern auch sehr am Wohl des Gastes orientierten Eindruck, tragen dazu natürlich bei. Berührungsängste hat sie auch nicht, wie ich beim Entblättern der Holden aus ihrem sexy Stückchen Stoff feststelle. Sie stimuliert mich mit Körperküssen, während wir unsere nackten Leiber erkunden und der (verbalen) Unterhaltung schon bald aufregende Taten folgen lassen.
Kapitel 2: Der verträumte Wurstbesitzer
Auf wundervoll anregende Weise widmet sich Bellas Mund meinem elften Finger. Genau, dem Wurstfinger zwischen den Lenden. Richtig, richtig gut. Schon der erste Kontakt zwischen ihren Lippen und meinem besten Stück ist beinahe magisch. Sie garniert ihre erstklassige Oralverwöhnung mit Pornoblick zwischendurch, der aber schnell in ein schelmisches Lächeln übergehen kann, wenn sie ein zufriedenes Grinsen erntet. Bella lächelt viel während unserer gemeinsamen Zeit. Mit dem Mund – wenn sich darin nicht gerade etwas befindet, das mir gehört -, aber auch mit den Augen. Ihr Mund beschäftigt sich gründlich mit der Wurst, ganz nach dem Geschmack des Wurstbesitzers. Natürlich möchte der Wurstbesitzer sein immer länger und härter werdendes Stück nicht hergeben, aber schlecken und nuckeln darf Bella ausgiebig daran. Und ich lehne mich zurück und genieße die Behandlung und den Anblick dabei, schließlich hat sich der Augenschmaus freundlicherweise frontal positioniert.
Kapitel 3: Der Kasper und das Liebesspiel
Irgendwann wird es dann trotz dieser hervorragenden und ausgiebigen Mundarbeit Zeit für den Hauptakt. Clever: Damit die Wurst während des Wechsels ihres Aufenthaltsortes nicht schrumpelig wird, hält Bella die Eichel mit den Fingern extrem gekonnt und anregend auf Betriebstemperatur. Dann verschwindet das Wienerle samt Haut in etwas Warmem, das Vagina genannt wird. Der Ritt weiß samt Aussicht zu gefallen. Aber natürlich will ich das ganze Freudenpaket genießen. Für den Missionar spreizt Bella die Beine weit, sodass ich tief einfahren kann; sie streichelt und klammert auch mal. Wir streuen gegenseitige Körperküsse ein. Ich schnuppere ihr frohlockendes Parfum.
Auch von hinten geht Bella klasse mit und regt zur tieferen Einfuhr an. Ihr Knackpo und der entzückende Rücken sind ein Genuss fürs Auge. Ach was, die ganze Frau ist – durch den Spiegel zu begutachten – sehr attraktiv. Nahtlos gehen wir in die liegende Variante dieser Stellung über. Dabei hebt Bella ihren Oberkörper ganz leicht an, damit ich parallel mit ihren Brüsten spielen kann. Wie sie das macht, ist auch wieder eine Klasse für sich. So, dass ich merke, dass meine Hand jetzt problemlos an ihre Brust gelangen kann, aber gleichzeitig so unauffällig, dezent, dass es nicht krampfhaft bemüht sondern lustvoll und natürlich wirkt.
Epilog
Hänsel verließ das Hexenhaus freudestrahlend ohne einen Tropfen Sahne. Diese hatte er beim vergnüglichen Spiel mit der Disney-Schönheit in rauen Mengen in einem Tütchen abgegeben, und zwar genauso freiwillig wie den ein oder anderen Taler. Er fand auch ohne die Brotkrumen, die die Vögel weggepickt hatten, während er gevögelt hatte, durch den Asphalt-Wald nach Hause zurück.
Bella ist eindeutig um guten Service und die Zufriedenheit ihres Gastes, nein, ihres Bettpartners bemüht. Sie macht dies mit viel Gespür und Klasse auf eine total unkomplizierte, beiläufige und authentische Weise. Zu keiner Zeit wirkt hier etwas aufgesetzt. Dazu passt auch ihre onomatopoetische Form der Ekstase: Sie stöhnt nicht wie im Schauspielkurs für Mätressen, sondern in einer absolut glaubwürdigen Art. Bella versteht etwas von Erotik und setzt diese im Liebesspiel auch hervorragend um. Sie hat mir das Gefühl gegeben, dass wir beide eine sehr schöne Zeit miteinander hatten. Das war wunderbarer Girlfriendsex mit einer hübschen jungen Frau, deren Attraktivität durch die sexuelle Harmonie im Laufe des Dates noch zunimmt. Vielen Dank, Bella!
Randnotizen: Die geschmackvollen Fotos geben Bella gut wieder, wobei das opulente Tattoo am Arm darauf fehlt. Fazit: Top, ich bin begeistert! Die Chemie mit Bella stimmte sofort, obwohl ich auf Extras verzichtet habe. Ihr Service war jederzeit unkompliziert, hingebungsvoll, erotisch und stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Wiederholung zwingend erforderlich, dann aber mit Küssen. Zeit: Zum Ende der halben Stunde bot Bella mir noch eine Massage an. Verständigung: Deutsch, problemlos. Weiterempfehlung: Glasklare Empfehlung für freundliche Herren.
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Weitere Berichte zu "Bella im Hostessen House - klare Empfehlung" findest du evtl. hier...
Dieses Bleich-blond ist ja nicht gerade mein Geschmack, trotzdem habe ich mit Gebleichten in der Vergangenheit schon ziemlich gute Erfahrungen gemacht.
Bella wirkte sexy und so wagte ich einen Versuch. Ihr Körper ist sehr hübsch, genauso ihr Gesicht.
Schöne sanfte Küsse, kein ZK, ebenso sanft der BJ. Für mich ausreichend zum Anregen für mehr. Ich will ja nicht gleich ausgesaugt werden. Beim Lecken war ich mir nicht sicher, ob sie Spaß daran hat, oder es gar unangenehm ist, da wenig Gegenreaktion kam. Also sie wieder arbeiten lassen
Gel drauf und losgeritten, auf halber Strecke sie von hinten aufgezäumt und dann im Doggy zuende gevögelt.
Nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Keine Wiederholung.
Aufgrund eurer Berichte und der Pics mal ein Blind Date mit Bella ausgemacht. Ja, das Mädel schaut ganz genauso aus wie auf den Bildern, toller Body mit mittelgroßen Naturbrüsten, ein interessantes Gesicht mit Schmoll-Lippen, ein Arm ist fast komplett tätowiert, ansonsten kaum Körperbemalung. Aktuell ist sie Wasserstoff-blond. Bella spricht ziemlich gut Deutsch und ist lustig drauf, so fröhlich-burschikos.
Zu Beginn ein bisschen Knutschen im Stehen. Bald möchte sie ihre High-Heels loswerden, also ab aufs Bett. Nach vorsichtigem Gezüngel (Küsse wurden trotz gebuchtem „Extra“ eher sparsam gewährt) arbeitet sich die Polin zu meinem Schwanz vor, sehr angenehmes und abwechslungsreiches Gebläse. Meine spätere „ Revanche“ wird so hingenommen, Bella bedeutet: Finger hat an der Muschi nix zu suchen – naja, ok!
Trotz Glitschiapplikation habe ich guten Grip, die blonde Polin ist recht eng, ich kann sie schön in verschiedenen Geschwindigkeiten missionieren. Bella liefert die erwartete Geräuschkulisse. Später soll sie mal arbeiten , also aufsitzen lassen. Sie reitet mich gekonnt und sehr engagiert – toll! Als ich merke, dass sie ein bisschen erschöpft, lasse ich sie umdrehen.
Mit ihrer schmalen Taille und dem festen Po ist Bella wirklich ein toller Anblick in der Doggy-Position. Ich kann sie ordentlich rannehmen und Bella hält auch gut dagegen. Zum Finale nochmal ab in die Missio, dann Finale. Anschließend bekomme ich noch eine ausgiebige angenehme Massage und netten AST.
Fazit: Schönes Schäferstündchen mit lustig-kommunikativer Maid.
Im Nachhinein erinnert mich das Erlebte so ein bisschen an diesen Beitrag: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...8&postcount=11
Beim Französisch bei ihr kam auch gleich mal die Ansage: nicht so fest. Also gab es die ganz vorsichtige Variante, welche die Ziellinie wohl verpasst hat.
Sanft war dann auch ihr Französisch - IMHO – zu sanft, als das da etwas hätte passieren können. Dass sie sich beim Französisch praktisch unerreichbar am Fußende der Spielwiese positioniert hat, machte es für mich nicht besser. Ich brauche Kontakt zum Mädel, sonst passiert da nichts. Auch auf meinen Hinweis war nichts möglich. Meine zittrigen Finger hatten keinerlei Chance auch nur in die Nähe ihrer Pussy zu kommen. 69 macht sie übrigens auch nicht. Der kleine Freund hat daraufhin den Beleidigten gegeben und geschmollt. Die letzten 15 Minuten meiner gebuchten Zeit habe ich dann mir und ihr erspart.
Gebucht hatte ich 60 Minuten zu 130 €, der Basistarif mit einem Extra. Den Aufpreis für dieses „Extra“ hätte ich mir allerdings sparen können, weil von dem nichts zu bemerken war. Wobei es von ihr aktiv angeboten wurde.