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(e) = english (International Sex Guide)
und sofort gedacht, die Hurenfickerei ist im Land der prüden Cowboys doch verboten?
Aber falsch gedacht, zuviel Hollywoodfilme geguckt.
In New York zum Beispiel ist Prostitution seit kurzem wieder ganz ohne Polizeischikanen möglich:
Hardly anyone gets arrested for prostitution anymore, so what’s the future of sex work in NYC?
Dec 27, 2022
With little public attention, New York City has reversed how it polices prostitution, going from 20,000 annual arrests in 1985 to barely more than 100 this year.**
The plunge in arrests, gradual over the last decade, accelerated last year with decisions by borough district attorneys to stop prosecuting sex workers and dismiss thousands of open cases against those charged with selling sex.
Those policy decisions coincided with the implementation of two state laws that altered how law enforcement approaches sex work: One ended the ability of police officers to arrest people suspected of loitering for the purpose of prostitution, and another permitted the erasure of old prostitution-related convictions. Supporters of those changes*argued enforcement of prostitution laws had long*disproportionately affected transgender people and people of color.
Statistics compiled by Gothamist show just how stark the shift has been. As of mid-December, 115 people had been arrested this year for prostitution-related offenses across the five boroughs, according to the an NYPD spokesperson said. In 1985, a peak year for New York City’s vice crackdowns, cops made 19,991 prostitution-related arrests, according to FBI data.*
To read the rest of this story, go to Gothamist.com
Kaum jemand wird mehr wegen Prostitution verhaftet, also wie sieht die Zukunft der Sexarbeit in NYC aus?
27. Dezember 2022
Mit wenig öffentlicher Aufmerksamkeit hat New York City die Art und Weise, wie es die Prostitution überwacht, umgekehrt und ist von 20.000 jährlichen Verhaftungen im Jahr 1985 auf kaum mehr als 100 in diesem Jahr gestiegen.
Der Rückgang der Verhaftungen, der im Laufe des letzten Jahrzehnts allmählich eingetreten war, beschleunigte sich im vergangenen Jahr mit Entscheidungen der Bezirksstaatsanwälte, die Verfolgung von Sexarbeiterinnen einzustellen und Tausende von offenen Fällen gegen Personen einzustellen, die des Verkaufs von Sex angeklagt sind.
Diese politischen Entscheidungen fielen mit der Umsetzung von zwei staatlichen Gesetzen zusammen, die die Art und Weise veränderten, wie die Strafverfolgungsbehörden Sexarbeit angehen: Eines beendete die Möglichkeit von Polizeibeamten, Personen zu verhaften, die verdächtigt werden, zum Zweck der Prostitution herumzulungern, und ein anderes erlaubte die Auslöschung alter Verurteilungen im Zusammenhang mit Prostitution . Befürworter dieser Änderungen argumentierten, dass die Durchsetzung der Prostitutionsgesetze Transgender und People of Color lange Zeit überproportional getroffen habe.
Von Gothamist zusammengestellte Statistiken zeigen, wie stark der Wandel war. Laut einem NYPD-Sprecher waren in diesem Jahr in den fünf Bezirken bis Mitte Dezember 115 Personen wegen Straftaten im Zusammenhang mit Prostitution festgenommen worden. Im Jahr 1985, einem Spitzenjahr für die Razzien von New York City, nahm die Polizei laut FBI-Daten 19.991 Verhaftungen im Zusammenhang mit der Prostitution vor.
Um den Rest dieser Geschichte zu lesen, besuchen Sie Gothamist.com
Hat irgendwer versucht, den im Eingangspost von Gugler gegebenen LH-Link anzuklicken? Wenn ich da drauf klicke, kommt sowas wie "Du hast keine Berechtigung..". Ich verstehe nicht, was an diesem Link so besonders sein soll, dass man dafür eine Berechtigung benötigt. Kann mich da jemand aufklären?
Scheint wohl ein Insiderforum zu sein. Da musst Du erst beitreten…
Hat irgendwer versucht, den im Eingangspost von Gugler gegebenen LH-Link anzuklicken? Wenn ich da drauf klicke, kommt sowas wie "Du hast keine Berechtigung..". Ich verstehe nicht, was an diesem Link so besonders sein soll, dass man dafür eine Berechtigung benötigt. Kann mich da jemand aufklären?
Dass das alles preislich woanders liegt ist halt so und bedarf eigentlich auch keiner Diskussion, ist vielfach ja auch ein ganz andere Erfüllung des Business als hier. Preislich liegt das in den Ostküstenmetropolen zwischen 500 und 1500 die Stunde, je nachdem was man halt will.
Dass Prostitution im Endeffekt geduldet wird ist aber auch in anderen Bundesstaaten so. Geh mal in Miami ins Tootsies, das ist laut Eigenwerbung der größte Stripclub in Amerika, halbe Abflughalle und Samstag Abend hunderte von Gästen, Männer, Frauen, Pärchen, alles, kann man super den Abend verbringen und preislich auch im Rahmen (Drinks auch nicht wesentlich teurer als in der etwas gehobenen Bar) so lange man nicht mit dem Genital denkt. Große Bühne mit drei bis fünf Tänzerinen und ein paar Nebenschauplätze gibt es auch noch. Da ist der Dollar auch noch was wert - jedenfalls wenn sie in Massen kommen und das ist da schon oft der Fall. Da geht die Security danach mit dem Besen an der Bühne lang und fegt die Scheine zusammen, die Mädels kommen dann mit großen Taschen und sammeln alles ein. Ist streckenweise völlig gaga. Oben wird in den Privates aber von sicherlich 75 % der Tänzerinen mehr als nur Lap Dance praktiziert. Die Geschäftsleitung lässt sich vorher von jedem quittieren, dass es zu keinen sexuellen Handlungen kommen wird, damit sind die anscheinend fein raus - oder tun zumindest so. Und jeder weiß was da abgeht, so offen wie die Mädels unten sich feil bieten, sicherlich auch die Besatzung der vier bis sieben Streifenwagen, die grundsätzlich auf dem Parkplatz stehen. Mein Uber-Fahrer sprach auch nur von "Whorehouse" - und ist ihm zu teuer da einen wegzustecken
... zahlt man in New York für ein 20 qm Zimmer auch 1500 Dollar oder mehr Miete.
Da ist vieles um den Faktor 8 teurer als bei uns. Insofern fände ich 500 Euro die Stunde für Escort für New Yorker Verhältnisse noch eher billig.
Dass Prostitution in New York nicht mehr verfolgt wird liegt für mich eher am erbärmlichen Zustand der New Yorker Polizei.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Offiziell verboten ist es weiterhin, man tut nur weniger dagegen, die Grenzen werden weiter ausgelegt. Gegen Escorts und Wohnungsprostitution hat man schon lange nichts mehr unternommen, wenn dies nicht zu offen nach außen kommuniziert wurde. Was ich bei meinem NY-Aufenthalt kürzlich erfahren konnte war, dass in Manhattan unter dem Deckmantel des Swingerclubs immer mehr Luxusbordelle aufgehen, wo Frau wahrscheinlich auch Eintritt zahlt und dann Raummiete abdrücken muss, wenn sie mit wem nach oben will. Das spielt sich aber preislich auch in Gefilden ab 500 Dollar/Stunde ab, eher höher. In einem New Yorker Stripclub der gehobenen Art (wobei ich hier eher die gehobene Abzocke erkannt habe, vor der Pandemie war das eigentlich noch alles ganz angenehm) wurde mir auch zumindest der blanke Blow Job im Separee angeboten - zu 700 Dollar die halbe Stunde
Für den durchschnittlichen koksenden Wall Street-Banker wohl normal.