Hallo!
Meiner Berichtspflicht Genüge tuend, kopier' ich mal 'nen Bericht hier rein, den ich vor knapp einer Woche in meinem Stamm-Forum (ISAS) gepostet habe.
Das beschriebene Treffen fand am letzten Samstag statt (31.03.).
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Hallo!
Da sich Lilly (von "Baan Thai") und
Marie einem sexuellen Übergriff durch meine triebgesteuerte Wenigkeit erfolgreich entzogen hatten, beschloß ich, ein Mädel aufzusuchen, das schon sehr lange auf meinem Wunschzettel steht, nämlich
Olga.
Das Etablissement in der Adalbertstraße bietet ja auch
Hausbesuche an, und ich hatte schon mehrfach den Versuch unternommen, Olga in meine bescheidene Hütte zu lotsen - leider immer erfolglos.
Sie sei vollkommen "überbucht" und mache fast keine Hausbesuche mehr, hieß es bei meinem letzten Anruf vor einigen Monaten.
Vor diesem Hintergrund also (und natürlich aufgrund einiger positiver Berichte, die ich vor längerer Zeit über sie gelesen hatte
) machte ich mich gestern auf nach Kreuzberg
, nachdem ich vorab telefonisch einen Termin mit ihr vereinbart hatte.
Pünktlich aufgeschlagen, verfrachtete man mich zunächst ins "Wartezimmer". Nach wenigen Minuten kam Olga - nur dürftig von einem Handtuch verhüllt - herein und geleitete mich ins eigentliche "Fickzimmer".
Die Einrichtung des relativ großen Raumes war einfach aber sauber. Eine überschaubare Menge leicht kitschiger Accessoires (Plastikblümchen etc.) "ziert" die sündige Stätte - na ja.
Schlimmer: Aus zwei kleinen Boxen an der Wand plärrte ziemlich aufdringlich-laut und leicht übersteuert irgendwelcher Tekkno-Pop, oder so etwas.
Wie auch immer.
Wir einigten uns auf eine halbe Stunde (50.-) mit FO (+10.-), also berappte ich 60.- Taler.
Sie entschwand mit der Kohle und meinte, sie sei gleich wieder da.
Ich legte dann schon mal einen Teil meiner Klamotten ab und wartete ... und wartete ...
Erst nach gut fünf Minuten kam sie zurück.
(Wahrscheinlich war sie gleich bei der Bank, das Geld einzahlen.
)
"Kannst Du bitte die Musik leiser machen?" fragte ich höflich an.
"Nein, geht nicht!" bekam ich in einem ziemlich schroffen Ton zur Antwort.
"Was soll das heißen?" meinte ich, "Du
willst sie also nicht leiser machen, oder was?"
"Die Musik ist o.k. und bleibt so!" war die nächste Ansage.
Na großartig, dachte ich, das fängt ja nett an.
Aber von mir aus - dann halt pimpern bei brüllaffenlauter Musik.
Madame feuerte ihr Handtuch weg und machte einen Schlußsprung in die Kiste.
"Warum hast Du Dich noch nicht ausgezogen?" fragte sie - schon in leicht genervtem Tonfall.
"Den Rest wollte ich eigentlich Dir überlassen", antwortete ich.
"Wohl kaum!" verkündete sie und verdrehte dazu die Augen.
Die nächste Freundlichkeits-Offensive.
"Soll ich mich nochmal waschen?" fragte ich als nächstes, obwohl ich frisch geduscht von Zuhause kam. Ich deutete auf das kleine Waschbecken in der Zimmerecke.
"Ja!"
"Hilfst Du mir?" fragte ich.
Natürlich hätte ich mir diese Frage sparen können, denn als Antwort kam nur ein leicht angewiderter Gesichtsausdruck und erneutes Verdrehen der Augen, beinah so, als hätte ich sie gebeten, eine Eiterbeule auszulecken.
"Iss schon o.k., ich wasch mich selber", gab ich zurück.
Also entledigte ich mich meiner restlichen Plünden und wusch ohne weibliche Assistenz meinen Dödel.
Die Stimmung war schon reichlich ruiniert, und ich fragte mich, während ich an mir rumschrubbte, wie wohl die ganzen überschwenglichen Berichte über dieses Mädel zustande gekommen sein konnten, das auf mich einfach nur extrem unfreundlich und oberabgebrüht wirkte.
Nach Beendigung der Waschprozedur stieg ich zu Madame in die Federn.
"Bist Du zum ersten Mal hier?" fragte sie, als ich neben ihr lag.
"Ja", antwortete ich.
Sie formte daraufhin mit ihrer rechten Hand eine Pistole, hielt sich den Zeigefinger (=Lauf) an die Schläfe und simulierte ihren Freitod, nicht ohne dabei wieder einen übelsten Flunsch zu ziehen.
Ich dachte, ich seh' nicht richtig!
"Was soll das denn jetzt?!" sagte ich - mittlerweile auch nicht mehr im allernettesten Ton und schon drauf und dran, die ganze Aktion abzubrechen.
"Alles o.k.", wiegelte sie ab. Dann brachte sie sich unvermittelt in Position (hockte sich auf meine Beine) und begann meinen Schwanz zu lutschen.
Ber Blowjob war wenig originell, um nicht zu sagen "lustlos-mechanisch", und da meine Stimmung eh schon im Keller war, tat sich in Sachen zunehmender Durchblutung auch so gut wie garnichts. Temporäre Impotenz.
Meine Versuche, den Kopf frei zu bekommen und mich zu entspannen blieben erfolglos.
Nach etwa drei bis vier Minuten brach sie die Aktion ab und legte sich wieder neben mich.
"Was willst Du machen?" fragte sie.
"Blasen ist schon o.k.", sagte ich.
"Ich bin kein Roboter!", gab sie schroff und empört zurück.
Meine Geduld war definitiv am Ende!
"Laß uns die Sache abbrechen", sagte ich.
"Abbrechen? Was ist das?" machte sie plötzlich auf mangelnde Sprachkenntnisse.
"Na, aufhören", sagte ich, "eben abbrechen."
"Wieso?" fragte sie.
"Weil ich den Eindruck habe, daß Du absolut keine Lust hast", sagte ich, "und zwar von Anfang an!"
"Ich habe immer Lust!" antwortete sie.
"Tut mir leid, aber ich habe einen anderen Eindruck", erwiderte ich.
Ich sah sie an und wartete auf eine Antwort - Funkstille.
Nach einer kleinen Weile drehte sie sich zu mir, steckte mir ihre Zunge in den Hals und fing an, wie wild zu knutschen!
Was dann folgte, läßt sich nur schwer beschreiben.
Die aufgestaute Spannung aus den Streitigkeiten entlud sich wie bei einem reinigenden Gewitter, und zwar in heftigem, wildem Sex (ähnlich wie man es aus privaten Beziehungen kennt, wo ja mitunter Streitereien auch in einen energiegeladenen Fick münden).
Wir knutschten und befummelten uns wie entfesselt - Haare ziehen, leichte Würgespielchen, gieriges Nippellecken, derbes "In-den-Arsch-krallen" - alles dabei und rasend geil!
Olga entwickelte ein erstaunliches Temperament!
Nach kürzester Zeit hatte ich ein bretthartes Rohr.
Jummi ruff und vögeln, war das Gebot der Stunde!
Als ich in sie eindringen wollte, sah sie mich an und sagte mit einem leicht dreckigen Grinsen: "Abbrechen?"
Ich grinste nur dreckig zurück und schob meinen Schwanz in ihre enge Spalte.
Es folgte ein harter, geiler und geradezu animalischer Fick. Zuerst in Missio, wobei ich ihre Beine über meine Schultern legte, und an(ab)schließend doggy-style, sprich von hinten, was wirklich obergeil war.
Nach der heftigen Entladung waren wir ziemlich schweißgebadet und sanken erschöpft zusammen.
Was für eine Nummer!
Als der Puls wieder soweit runter war, das man sprechen konnte, sagte sie:
"Nimm mir das nicht übel. Ich liebe es, Neukunden zu ärgern und zu provozieren."
Tja, was soll man dazu sagen?
Fazit:
Olga sieht ohne Frage gut aus und hat einen tollen, superschlanken Teeny-Körper.
Schöne A/B-Brüste, einen süßen Knackarsch und zudem oberflumige Haut (fühlt sich wirklich toll an).
Ihr Gehabe ist aber doch extrem professionell und abgebrüht.
Wiederholung?
Keine Ahnung - fragt mich was Leichteres!
(Muß ich erstmal sacken lassen.)
Letzendlich zwar ein ganz geiler Fick, aber insgesamt doch ein extrem zwiespältiges Erlebnis!
"Frauen!" sag ich nur!
Gruß
FümmunsiebzichBeh
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