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Alt  25.09.2010, 14:53   # 1
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
Talking Cap d’Agde - Swinger-Invasion im FKK Paradies - Schweinchenstrand - Frankreich

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Bild
 
gefunden...

https://www.nudistparadies.com/Nudist24/Cap/cap.html

„Europäische Hauptstadt des freien Sex“

Der Ansturm von Touristen, die mit sehr eindeutigen Absichten nach Cap d’Agde kämen, gleiche einer „Invasion“, berichtete am Donnerstag der britische „Independent“. Den „Traditionalisten“ der FKK-Gemeinde gefällt das offensichtlich gar nicht. Wegen des Ansturms der „Libertines“, die an nichts als Sex interessiert seien und sich kaum um Moral scherten, sei es in der vergangenen Woche zu öffentlichen Protesten während einer Stadtratssitzung gekommen...

40.000 Menschen im „Village Naturiste“

Das FKK-Dorf („Village Naturiste“), das in den 70er Jahren entstand, zieht jedes Jahr Zehntausende Touristen an. In dem Stadtviertel finden sich Apartment- und Reihenhäuser, Bars und Restaurants. Mit Banken, Postämtern, Arztpraxen, Supermärkten etc. verfügt das Stadtviertel über eine quasi vollständige Infrastruktur. Der Sandstrand des „Village Naturiste“ ist über zwei Kilometer lang. Während der Feriensaison hat Cap d’Agde bis zu 40.000 Bewohner...

Die „Invasion“ der Unmoral


Der - aus der Sicht der Naturistengemeinde - Niedergang der Siedlung begann vor rund zehn Jahren, als sich Swingerclubs mit Namen wie „Garten Eden“ und „Gärten Babylons“ anzusiedeln begannen...


Verärgerte Traditionalisten


„Wir habe hier vor 34 Jahren eine Wohnung gekauft, weil wir nackt, mit der Sonne leben wollten. Wir wollten ein natürliches Leben. Jetzt sind wir von wilden Tieren umgeben...“


„An die Gurgel gehen“


Bürgermeister D’Ettore erklärte, so der „Independent“, dass er die Bedenken der Einwohner ernst nehme, allerdings schon alles in seiner Macht Stehende getan habe, um zu verhindern, dass einander „die beiden Stämme an die Gurgel gehen“.

Formale Beschwerden habe es in diesem Sommer keine gegeben, fügte D’Ettore hinzu. „Wir haben Partnertausch oder freizügiges Verhalten nicht in Cap d’Agde erfunden. Das ist seit zehn Jahren ein gesellschaftlicher Trend“, zitierte die britische Tageszeitung den Bürgermeister, der zugleich im französischen Parlament sitzt. „Ich weigere mich, Werturteile über das Sexualverhalten anderer Menschen abzugeben. Ich kann nicht hinter jeden von 40.000 Nudisten einen Polizisten stellen...“

https://www.orf.at/stories/2016387/2016386/
https://www.capdagde.com/
Lange habe ich überlegt, ob ich wirklich hinfahren soll, in das legendäre Cap d´Agde. Man hört ja viele abenteuerliche Dinge über diese Anlage. In diversen Foren übertreffen sich die User in freizügigen Berichten über die Aktivitäten am Cap. Aber kann man dem trauen ? Ich habe mich dann aber entschlossen, es einmal selbst auszuprobieren. Ich wollte selbst sehen, was dran ist an den wilden Geschichten!

Schon in der Wartehalle am Flughafen bildete ich mir ein, die Frauen, die zum Cap fuhren, erkennen zu können. Die Röcke waren einfach kürzer, die Blusen sehr transparent. Die Hinreise verlief problemlos. Nach etwas mehr als einer Stunde Flug war ich bereits in Montpellier. Hier übernahm ich den bestellten Leihwagen und nach 50 Minuten Fahrt stand ich am Eingang zur FKK-Anlage Cap d´Agde.... Es ist ordentlich Fahrzeugverkehr und zwischendrin – nackte Menschen – Überall laufen völlig unbekleidete Leute gang normal herum. Zu meiner Verwunderung geht alles ganz normal zu, nur dass alle Leute splitternackt sind. Ich sehe einen alten Mann mit Einkaufstasche, der über den Zebrastreifen geht. Zwei junge Mädchen albern am Straßenrand, ihre Brüste wackeln munter dabei. Ein nackter Radfahrer kommt mir entgegen. Ich muss mich sehr konzentrieren, damit ich nicht die Kontrolle über meinen Wagen verliere! So etwas habe ich noch nie gesehen...

Das Thermometer zeigte 28 Grad. Ich zog meinen kürzesten Jeansrock an, ein weißes, sehr knappes Top mit dünnen Spagetti-Trägern und darüber einen bunten Kettengürtel. Mein Oberteil brachte meine großen Brüste richtig zur Geltung. Der Ausschnitt war so raffiniert, dass meine Nippel gerade bedeckt waren. Ich trug dazu meine Sandaletten mit hohem Absatz. Einen String trug ich übrigens nicht, ich hatte auch gar keine eingepackt...

Ich fühlte mich ständig angestarrt. Aber ausnahmsweise war das nicht, weil ich zu ausgefallene Kleidung trug, es war eher daher, weil ich die einzige war, die überhaupt etwas an hatte. In der Passage kamen mir ausschließlich nackte Menschen entgegen. In den Boutiquen herrschte reges Treiben. Überall um mich herum sah ich blanke Busen, nackte Pos und baumelnde Männlichkeit. Mir war es sehr peinlich, weil ich durch mein Outfit wirklich auffiel...

Die blonde Frau war mit einem schwarzen Häkelrock bekleidet. Durch die großen Maschen konnte man sehen, dass sie keine Unterwäsche trug . Oben herum hatte sie einen schwarzen BH an. Ihre Brust war recht klein. Durch den transparenten BH konnte ich ihre steifen Nippel erkennen. Als die Frau zur Toilette musste lächelte sie mir zu...

Ich sah eine Frau in weißen Dessous. Sie hatte weiße Strümpfe, Strapse und einen weißen BH an. Einige Männer trugen Lack und Lederoutfit, obwohl ich sagen muss, dass die meisten Herren doch entweder ganz nackt oder in normaler Freizeitkleidung herumliefen. Es waren eher die Damen, die sich präsentierten oder aber von ihren Männern vorgeführt wurden. Sehr häufig sah ich Netzkleider in allen nur erdenklichen Variationen, mit großen Löchern oder kleinem Einblick. Nur eines hatten alle gemeinsam – drunter war nichts. Eine Frau fiel mir durch ihr extravagantes Piercing auf. Sie hatte jede Menge Goldketten an ihren Schamlippen und mehrere Ringe in der Klitoris. Sie war unten herum total nackt. Dafür war sie oben herum komplett bekleidet und trug dazu hohe Stiefel...

Außer dem Personal waren hier schon alle Leute nackt. In den Gängen des Hotels liefen die Leute total unbekümmert herum. Ich bin zwar FKK gewöhnt und laufe bei mir im Garten und in der Sauna immer nackt herum, jedoch ist es ein komisches Gefühl sich im Hotelflur oder im Treppenhaus so unbekleidet zu bewegen. Ich nahm dennoch schnell mein Tuch ab und ging weiter. Von der Dachterrasse aus konnte man herrlich über die gesamte Hafenanlage sehen. Alle Leute ließen beim Frühstück die Sonne an jede Körperstelle scheinen...

Nach der Stärkung schnell wieder aufs Zimmer und die Strandtasche gepackt. Ich brauchte ja nur ein Handtuch, mein Tuch zum Draufsitzen und meine Sonnenmilch. Vorher zog ich noch meine silberne Bauchkette an. In meiner Klitoris hatte ich nur mein kleines unauffälliges Piercing. Erst mal wollte ich sehen, was hier am Strand so üblich war, bevor ich meine recht großen und auffälligen Ringe in meine Klitorisvorhaut steckte...

Es war schon warm und ich war in einer FKK-Anlage. Ich wollte es wagen, völlig nackt zu gehen. Ich wollte auch kein T-Shirt mitnehmen, wenn ich dann doch unsicher werden würde. Also ging ich los. Vom Eve aus geht man ca.10 Minuten, quer durch die ganze Anlage. Mein Weg führte entlang einer viel befahrenen Straße, über eine Tankstelle, durch eine Ladenstraße bis zum Strand. Zunächst dachte ich, jeder würde mich ansehen, wie ich mit meinem nackten Po und den großen wippenden Brüsten mitten zwischen Autos und geschäftigen Ladenbesitzern hindurchspazierte. Aber das bildete ich mir wohl nur ein. Die Leute waren an diesen Anblick gewöhnt...

Am Strand wandte ich mich nach Links. Ich hatte vom Schweinchenstrand gehört. Da wollte ich hin. Ich wusste zwar, dass es links herunter gehen muss, aber was ich mir darunter vorstellen sollte, wusste ich nicht...

Nach 200 – 300 Metern am Strand vorbei wird es deutlich leerer. Dann etwas weiter kann man schon von weitem ein Meer von dicht gedrängten Sonnenschirmen sehen. Dort, unterhalb der Strandbar muß es wohl sein, der „Schweinchenstrand“ Beim Näherkommen fällt es sofort auf : Man liegt hier Handtuch an Handtuch. Ich suchte mir einen Platz am Rand der „Siedlung“....

Schon beim Ankommen wurde ich von den umliegenden Leuten freundlich gemustert. Irgendeine Art von Kleidung trägt hier nun wirklich niemand mehr. Mir fällt jedoch sofort die große Zahl der Intimpiercing-Träger auf. Da brauche ich mir um meinen kleinen Ring nun wirklich keine Sorgen mehr zu machen. Alle Arten von Ringen und Ketten sind zu bestaunen!

Ich lasse mich nieder und fange an, mich erst einmal ausgiebig einzucremen. Um mich herum findet meine Aktion offensichtlich großes Interesse, obwohl ich es nicht bewusst sexy mache. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass viele Augen auf mich gerichtet sind. Plötzlich kniet ein junger Mann neben mir und fragt höflich nach, ob er mir helfen könne. Ich bin von diesem Angebot etwas überrascht aber doch unsicher und lehne dankend ab, obwohl der Kerl recht nett aussah und mein Rücken und Po eine nette Massage gut hätten gebrauchen können....

Ich legte mich zurück und wollte mich zunächst einmal ganz den warmen Strahlen der Sonne hingeben. Um mich herum herrschte jedoch ständig Unruhe. Vor allem Männer liefen scheinbar unruhig herum, viele standen neben ihren Handtüchern, offenbar immer auf der Suche nach irgendetwas. Worauf warteten die wohl ? Als ich mich so nochmals umsah, fiel mir ein Paar auf, welches ca. 10 Meter von mir weg lag. Der Mann lag auf dem Rücken und seine Frau verwöhnte ihn.... Dabei sah die Frau in der Gegend umher. Als sie bemerkte, dass ich dieses Schauspiel beobachtete, lachte sie mich an...

Hinter mir hörte ich plötzlich lautes Gekichere. Auf einer großen Decke lag eine gut aussehende, dunkehaarige Frau. Die ca. 40 jährige Dame hatte ihre Beine weit gespreizt. Zu ihrer linken Seite lag ein ca. 20 jähriger Mann, an der Dame spielte. Er hatte offensichtlich gerade die richtige Stelle gefunden, was der Frau diese Kicherlaute entlockte. Mit dem Kopf lehnte die Dame an der Brust eines anderen Mannes. Später erfuhr ich, dass dies wohl ihr Ehemann war. Dieser hatte mit beiden Händen den Busen seiner Frau umschlossen und massierte die prächtigen Möpse leicht...

Um noch mehr erste Eindrücke von dem Morgen am Schweinchenstrand zu gewinnen, wollte ich diesen Strandteil mit einem kleinen Rundgang etwas näher erkunden. Es war ja noch relativ früh am Tag und ich hatte gehört, dass die eigentlichen Aktivitäten erst am späten Nachmittag beginnen würden. Es war sehr auffällig, dass viele Frauen extrem breitbeinig auf ihren Handtüchern lagen - Nicht, dass ihr es missversteht, ich finde da nichts dabei und lasse mich auch gerne völlig frei von der Sonne bescheinen, aber hier ging es doch sehr schamlos zu...

Unmittelbar hinter dem Strand befindet sich der Eingang zu den Dünen. Man sieht zwar, dass auch hier einige Leute herumlaufen, ich wollte mir dies aber mal etwas genauer ansehen. Je weiter ich mich dem Eingang zu den Dünen näherte, desto mehr Männer wurden scheinbar auf mich aufmerksam. Als ich in die Dünen einbog, folgten mir mehr als 10 Kerle. Einige trugen Basecaps, einige nur ein T-Shirt, aber alle hatten eines gemeinsam : Sie sahen in der Regel eher ungepflegt aus...

Die Männer kamen mir immer näher, je weiter ich in die Dünen ging. Hätte ich mich jetzt hingelegt, hätte ich 10 – 20 wilde Kerle um mich herum gehabt und vielleicht noch näher. Ich bin ja nicht prüde und könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden mit ein paar gepflegten Typen ein schönes Erlebnis in den Dünen zu haben, aber diese Situation war mir dann doch unheimlich. Ich habe dann schnell das Weite gesucht...

Zu Mittag bin ich dann in das Restaurant oberhalb des Schweinchenstrandes gegangen. Auch hier, wie am gesamten Strand, trägt niemand irgendwelche Kleidung. Man isst und trinkt nackt...

Am späten Nachmittag und einem ausgiebigen Mittagsschlaf nahmen die Aktivitäten dann am Strand deutlich zu. Ich beobachtete eine ca. 50-jährige, recht mollige Frau im knietiefen Wasser. Sie war dort mit zwei wesentlich jüngeren Männern zu Gange. Dies blieb nicht ohne Wirkung. Im Nu standen ca. 20 Männer um die drei herum!

Ich hatte schnell raus, dass sich immer schnell eine Menschentraube bildete, wenn irgendwo am Strand eine Aktivität stattfand. Die Leute beobachteten und es gab Szenenapplaus, wenn die Aktion beendet wurde. Wenn ich also bemerkte, dass die Leute in eine Richtung liefen, habe ich ebenfalls versucht, einen Blick auf die Aktivität zu erhaschen...

So sah ich dort am Strand eigentlich alles, was man sonst nur in Swingerclubs zu sehen bekommt. Ich sah Frauen, die sich von mehreren Männern nacheinander nehmen ließen, und, und, und. Jede Aktion wurde dann auch mit heftigem Szenenapplaus der herbeiströmenden Zuschauer bedacht...

Beim Beobachten wurden schnell weitere Handlungsabläufe deutlich: Wenn ein Paar irgendwo am Strand anfängt sich zu streicheln, sitzen andere interessierte Männer bald in der Nähe. Je intensiver das Streicheln wird, desto näher kommen die weiteren Männer. Schließlich kommt es zu ersten zaghaften Berührungen. Werden diese nicht zurückgewiesen, ist die Sache klar. Das Paar zeigt, dass es Mitspieler zulässt. Sogar ein Gangbang mit einer Frau und vier Männern kam so an diesem Spätnachmittag zu Stande...

Auf dem Weg dorthin, machte ich in einem Cafe Pause und trank ein kühles Bier. Ich setzte mich mit Blick zum Strand und öffnete meine Beine weit...

Jeder, der nun vorbeiging hatte tiefe Einblicke und konnte restlos alles sehen. Ich fand das sehr angenehm. Durch die Reaktionen der Passanten konnte ich erahnen, dass dieser Anblick nicht unangenehm gewesen sein muss. Von diesem Augenblick an, wollte ich genauso schamlos sein, wie die meisten Frauen hier! Ich hatte bis dahin gedacht, ich sei schon recht freizügig mit meinen kurzen Röcken ohne Unterwäsche, aber hier ging es noch doller zu...

Als ich im Zimmer angekommen war legte ich als erstes meinen größten Piercingring an. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte den glitzernden Stein an meiner intimsten Stelle. Ich duschte und machte mich ausgehfertig. Es war so, als würde ich in die Disco gehen! Ich zog schöne Ohrringe an, eine Halskette, dann meine Pumps und nahm die Handtasche. Es war noch warm, Kleider zog ich nicht an...

So gestylt zog ich los. Nackt, mit der Handtasche in der Hand. Ich fühlte mich sehr wohl. In den Geschäften gab es viel zu sehen – tolle Dessous, neckische Kleider, die alles zeigen, Lack und Leder, wie ich es sonst noch nie gesehen habe, ausgefallene Schuhe, Piercings, ……einfach alles.

Aber es ist schon etwas besonderes, wenn man nackt in eine Boutique geht und sich zum Anprobieren nichts ausziehen muss. Toll fand ich es auch, als ich völlig blank Möse im Sexshop stand und der Verkäufer mir vorschlug, doch mal die Liebeskugeln auszuprobieren. Ich glaube aber, er hat sich nichts dabei gedacht, das ist einfach normal dort. Ich habe übrigens die Kugeln nicht probiert, das war mir dann doch zu heikel...

Nach einem kurzen Snack lande ich schließlich im Melrose. Das Publikum ist gemischt. Am Eingang steht eine gut aussehende Frau mit kurzen Haaren. Sie ist völlig nackt. Ihr gesamter Körper ist künstlerich mit Tatoos verziert. In der Hand hat sie einen Cocktail. Ganz nackt ist sonst eigentlich niemand. Jedoch ist frivole Kleidung angesagt. Mit der Zeit steigt die Stimmung und man kommt sehr schnell mit anderen Leuten ins Gespräch. Ab 22:00 Uhr beginnt die Show. Zunächst besteigen hauseigene Tänzerinnen die Tische im Lokal und tanzen nach den heißen Disco-Klängen. Die Damen ziehen sich gekonnt aus. Bei einer Tänzerin fällt sogar das Höschen und sie tanzt eine viertel Stunde völlig nackt auf den Tischen im Lokal. Dabei bietet sie den begeisterten Zusehern wirkliche Einblicke in all ihre Körperöffnungen. Nach und nach trauen sich auch anwesende Gäste unter Anfeuerung des Publikums auf die Tische. Bei einem nach dem anderen fallen alle Hüllen. Dabei werden den Mädels manchmal die Kleidungsstücke sanft von den Zuschauern heruntergestreift. Vereinzelt kommen dabei Zunge oder viele Hände zum Einsatz. Ein Aufpasser im Lokal wacht darüber, dass es nicht zu heiß wird, da sexuelle Aktivitäten eigentlich vom Gesetz her verboten sind...

Trotzdem wird die Stimmung immer lockerer. Während ich mit ein paar netten Leuten im Gespräch an einem Stehtisch verweile, merke ich auch plötzlich, wie ein Mann aus der Gruppe seine Hand unter meinen Rock schiebt! er streichelt dabei sanft über meinen Po. Er hat dabei den Rock so weit hochgeschoben, dass mein Hintern total blank ist. Einige andere Besucher scheinen diesen Anblick zu genießen und fühlen sich animiert mein Hinterteil ebenfalls zu ertasten. Im Nu stehen drei Typen hinter mir und haben ganz nebenbei ihre Hände auf meiner blanken Haut. Dabei werden die Hände aber immer fordernder. Schliesslich verwöhnt mich einer der Männer mit seinem Zeigefinger Ich lasse mir nichts anmerken und unterhalte mich weiter mit den umstehenden, obwohl mir diese Situation heiße Gedanken in den Kopf treibt und ich spüre, wie ich heisser und heisser werde. Im Melrose ist es so voll, sodass es nicht weiter auffällt, dass mich drei Männer von hinten intensiv bearbeiten. Mir gegenüber stand eine junge Frau, die sich als Moni vorstellte. Sie hatte die Situation erkannt. Sie beugte sich vor, lachte mich an und begann meine Brustwarzen durch mein Netztop zu streicheln. Ich bückte mich leicht nach vorne, damit sie besser drankam. Dies hat wohl einer der Männer als Aufforderung gesehen. Und nun legten die drei hinter mir befindlichen Männer richtig los, falls Ihr versteht, was ich meine. Sie wechselten sich ab und ihre Bohrungen machten mich wilder und wilder. Plötzlich kam der Aufpasser und forderte uns unmissverständlich auf, sofort aufzuhören. Ich willigte natürlich sofort ein, weil ich auch in den nächsten Tagen noch ins Melrose kommen wollte. Als ich mich herrumdrehte, waren die drei Herren verschwunden. Niemand stand mehr hinter mir. Ich weiß bis heute nicht, wer mir da so tolle Gefühle bereitet hatte. Gerne hätte ich einen oder alle drei mit in mein Zimmer genommen!

Mit Moni und ihrem Begleiter war ich in den nächsten Tagen dann noch oft zusammen am Schweinchenstrand. Wir haben uns dabei voll ins Geschehen gestürzt. Oft bildete sich eine Menschentraube um unsere Handtücher, weil hier oft die Post abging. An den nächsten Abenden hatte ich noch viele schöne Erlebnisse. Das schwierigste war eben die Kleiderfrage , weil mir nachher meine normalen freizügigen Kleider nicht mehr freizügig genug erschienen. An einem Abend habe ich nur meinen roten Lackrock angezogen und bin ansonsten mit blankem Busen ins Melrose gegangen. An einem anderen Abend trug ich einen LackBH und habe ein Häkeltuch um die Hüfte gewickelt. Ich hatte das Tuch vorne so gebunden, dass meine heisseste Stelle für jeden sichtbar war. Mein Piercing kam dabei schön zur Geltung. Auch mein kurzes Tigerkleid kam gut an, es verbarg nichts. Trotzdem wäre ich abends auch gerne splitternackt ausgegangen. Es war warm genug. Warum sollte ich in der FKK-Anlage etwas anziehen? Dies ist im Cap aber so üblich...

https://www.busenfrei.de/chris_story_2.html
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Danke von


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  26.09.2010, 11:18   # 2
Role1
 
Mitglied seit 17.12.2008

Beiträge: 863


Role1 ist offline
Swinger

Hört sich ja gut an , was kostet da die Woche?
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