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Alt  31.12.2007, 10:44   # 1
blueglasses
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blueglasses ist offline
Kreative Ergüsse; Erlebtes; Gedanken - Jenny in Fürth

Schon lange habe ich ein Auge hier auf diese Rubrik geworfen, war mir aber nie sicher, ob mir genug zu Schreiben einfällt, um hier auch einen gewissen Unterhaltungs-Faktor zu bieten.

Stupide Werbung gibts bereits in anderen, dafür vorgesehenen Bereichen ausreichend..

Nun hab ich mich entschieden, einfach mal meine bisherigen Projekte vorzustellen und dann wird die Zukunft schon zeigen, was mir noch alles einfällt...
Es macht mir Spaß, meine ganzen Sites selbst zu machen; ständig dran rum zu basteln und auch mal andere Wege zu gehen, als die Konventionellen....
Vielleicht hat ja sogar jemand hier gute Ideen für weitere Projekte.

************************************************** ********

Auf meinem Werbeblog habe ich versucht, Unmengen interessanter Links zu Internetshops und auch Informatives zu "Problem-Bereichen" in zwischenmenschlichen und sexuellen Themen zusammen zu tragen.
Ja, sicher basiert er auf Werbung - aber mit eher ungewöhnlichen Waren und Angeboten.
Und ich ging das Wagnis ein, Prostitution mit Tabuthemen wie Mißbrauch, Alkoholismus oder Impotenz in Verbindung zu bringen.

Gerade wir sehen oft die Tiefen der Männer - und ich bin froh darüber, weil auch DAS unseren Job bereichert.
Illusion und Lust - ja, gerne.
Aber Tiefpunkte des Lebens lösen sich nicht durch Wegsehen, sondern durch konstruktives Tun.

JennyHN Paysexmagazin
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Alt  02.07.2008, 08:41   # 8
blueglasses
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blueglasses ist offline
Entwicklungen bei den Räumlichkeiten

Hallo!

Das Appartement in Fürth wurde ja nun leider durch die Hausverwaltung geschlossen.
Aufgrund verschiedener Vorkommnisse möchte diese möglichst alle Huren-Appartements im Gebäude früher oder später schließen und diese wieder an private Mieter vermitteln.

Seit deren Entscheidung zog es mich zunehmend Richtung Hessen.
Hier im LH ist diese Region Deutschlands ja leider nicht besonders frequentiert.

So habe ich mich nun auf die Suche gemacht und doch innerhalb kurzer Zeit etwas gefunden, das mir nahezu ideal erscheint.
Vermieter; Umfeld; Sauberkeit; Niveau; Raumaufteilung - ja, das scheint es sogar in Offenbach/Main in DER Form zu geben, daß man sich wohl fühlen kann.

Somit ist das Ziel der nächsten Wochen, einen Ruhepol; eine Insel der Entspannung dort zu schaffen.

Einstweilen bin ich die nächsten 2 - 3 Wochen noch in Nürnberg besuchbar.
Ich habe dort donnerstags bis sonntags Räume gefunden, in denen man sich wohl fühlen kann. Ich bin ausschließlich mit Termin zw. 10 und 19h erreichbar.

Vermutlich werde ich auch weiterhin alle 4 - 6 Wochen für ein paar Tage nach Nürnberg kommen.
Es freut mich doch sehr, wenn Gäste darum bitten, daß ich nicht ganz entschwinde.

Somit freue ich mich darauf, ab und zu meine Gäste aus Nbg. wieder zu sehen, aber auch auf meinen Neubeginn in Offenbach.
Herzliche Grüße, Jenny
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Alt  21.03.2008, 17:29   # 7
blueglasses
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blueglasses ist offline
Natursekt

Immer wieder liest man in Threads, wo Männer bemängeln – oder betrauern, daß Frauen, die Natursekt aus Leidenschaft; mit Lust und Spaß daran; in „guten“ Mengen und Geschmack; zu humanen Preisen, sehr selten sind oder einfach „verschwinden“.

Eine echtveranlagte NSlerin macht diesen „Service“ vermutlich ganz anders; leidenschaftlicher; lustvoller und hemmungsloser, als eine Frau, die es nur für die 30 oder 50€ „Extra“ macht.
Aber echte NSler offenbaren sich nicht immer – oder es wird nicht gezielt genug danach gesucht.
Was will ein Mann mit „Service unter der Dusche“?

Man ist geil; man will sich hingeben und das warme Naß genießen; drin liegen bleiben; sich wälzen und den Duft und Geschmack genießen. Man will sich seiner Lust hingeben und dabei den Körper der Spenderin fühlen; sie streicheln und auslecken.....

Stattdessen gibt es oft ein bißchen Gewichse im Vorfeld; ein „Schatzi, komm ins Bad“; dort dann hockt man in der kalten Dusche, wird schamhaft mit ein paar Tröpfchen Pisse besprenkelt – und muß sich sofort wieder mit Seife waschen, damit man ja nicht das Bett beschmutzt.
Gänzlich trocken, geht der „Service“ im Bett dann weiter und man fragt sich, was man nun von der Pisserei für „Extra“ eigentlich hatte......

Eine Stammkundschaft mit echten NSlern aufzubauen ist auch für uns Frauen nicht leicht.

Wir sind oft unterwegs. Viele Frauen wechseln Appartements, wie Namen, laufend.
Auch ich war immer auf der Suche nach einem Appartement, in dem ich mich endlich auch mal wohl fühlen und bleiben kann.

Als ich 4 Monate in Neu-Ulm in einem Appartement „tageweise und doch regelmäßig“ war, lag seinerzeit der Stundenpreis bei 180€
Dafür war aber auch alles inbegriffen (nur safer).
Dieses Appartement verfügte über ein großes Stück Teichfolie und so kam ich zum ersten Mal in den Genuß, Natursektspiele direkt im Bett anzubieten.

Ich liebe es, einen Mann vor Geilheit ausflippen zu sehen und es baute sich für mich rasch eine Stammkundschaft auf, die die Ferkelei im Bett zu schätzen wußte.
Berührungsängste mit Pisse habe ich definitiv nicht. Ist ja meine eigene.....
Und ich freute mich darüber, diese hemmungslosen Männer zu erleben.

Gewisse Unstimmigkeiten zwangen mich dann, Neu-Ulm wieder zu verlassen und nach einer neuen „Home-Base“ zu suchen.
Ich war in Neumarkt; Würzburg; Würselen; Regensburg;... aber in allen Wohnungen wurde NS in der Dusche/Badewanne praktiziert und man wollte daran auch nichts ändern.

Mir ist das zu abgehackt und ungeil. Und es rechtfertigt auch in meinen Augen kein „Extra“. Pissen müssen die Mädels tatsächlich alle sowieso. Und das „Wohin“ ist ansich völlig wurscht.

Nun in Fürth gab es tatsächlich schon bei meinem ersten Dortsein ein großes Lacktuch, extra für Pißspiele.
Ein NSler hatte es einmal ins Appartement mitgebracht, um damit seiner - und anderer Männer Leidenschaft eine Möglichkeit zu bieten.
Somit biete ich in Fürth ab der halben Stunde NS-Spiele direkt im Bett an.

Ein NSler, der sich gern dem Genuß hingeben mag, mitten beim geblasen werden, bepißt zu werden; oder der es mag, den GV zu unterbrechen, um zwischendurch immer wieder bespritzt zu werden, kann sich dem bei mir völlig hingeben.
Ihn mit meinem Naß zu bespritzen; ihn überall damit einzureiben und ihn dann in 69 fertig zu lecken, mag ich sehr gerne.
Bislang – ich geb es zu – hab ich in Fürth noch nicht sehr viele schamlose Männer erlebt.
Ich finde das sehr schade.
Vielleicht läßt sich ja der Eine oder Andere von meinen Gedanken inspirieren und findet den Weg zu mir.
Ja, auch ich möchte ein „Extra“ dafür. Es liegt bei 30€ und einem Anruf mind. 1 Stunde vor dem gewünschten Termin. Nur dann kann ich dafür Sorge tragen, daß ich auch genug zu verspritzen habe.....

NS beidseitig? Das biete ich nur bedingt an; gegen ein doch höheres „Extra“ und nur auf meinen Körper.
Aufnahme oder Gesichtspisserei ist mir für den gewerblichen Zweck zu intim.
Jenny
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Alt  21.03.2008, 12:55   # 6
blueglasses
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blueglasses ist offline
Immer diese Gesundheitsdebatten....

Ich find das schon bemerkenswert.
Diese irrsinns Diskussionen immer, bloß weil einer die Meinung des Anderen nicht einfach nehmen und akzeptieren kann.
In Wahrheit gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
In Wahrheit sollte jeder Mensch sein EIGENES "Richtig" suchen, definieren und danach leben.
In Wahrheit hat niemals ein anderer das Recht, das "Richtig" des anderen zu diskutieren und zu manipulieren.
Schließlich hat ja jeder Mensch sein gänzlich eigenes "Richtig".

Und entweder man findet ein Gegenüber, dessen "Richtig" irgendwie kompatibel ist, ohne es beeinflussen zu brauchen - oder man sucht einfach ein anderes Gegenüber.
Es ist jedes Menschen eigene Entscheidung, wie er Sex haben möchte und wie er dieses für sich umsetzt.


Letztens kam ein Gast zu mir, der sich für mich entschieden hatte, WEIL ich safer arbeite.
Er sei sehr gesundheitsbewußt und er wolle gerne jedes Risiko ausschließen, an irgendetwas zu erkranken.....

Spontan fiel mir innerlich die Frage ein, wie er das wohl mit Schnupfen und Husten umsetzen würde....

Er begann dieses "wichtige Kennenlern-Gespräch" desweiteren damit, mich zu befragen, wie oft ich mich den untersuchen ließe.
Und wie ich ihm denn BEWEISEN könne, daß ich gesund sei.
Und ob ich denn privaten Sex habe.
Und ob ich denn auch dort auch alles nur safer betriebe.
Und, wie das denn sei, wenn er mich doch lecken wöllte...
Er wöllte kein Sperma eines evtl. Partners haben.
Und ob ich denn auch Frischhaltefolie hätte, um ihn zu schützen.
Und ob ich denn das IMMER mit Frischhaltefolie machen würde.

Ich warf ihn raus.

Ich hab ihm gesagt, daß ich safer arbeite, weil ich die Verantwortung für MEINE Gesundheit auf diese Weise trage.
Und daß ER für seine eigene Gesundheit verantwortlich sei - nicht ich.
Und daß mein Privatleben hier kein Thema sei.
Und daß er doch bitteschön sein Zellophan selbst mitbringen soll, wenn er das benötigt.
Ich ZWINGE ja schließlich keinen Mann, mich zu lecken.
Es ist seine freie ENTSCHEIDUNG, was er für seine Gesundheit vertreten kann und will.
Ich bin in keiner Beweispflicht.

Auch meine Gäste sind es nicht mir gegenüber. Ich muß selbst wissen, was ich mit wem machen will - und was nicht.

Männer, die sich nicht waschen mögen, zwingen mich, eine andere Entscheidung zu fällen, als wüschen sie sich.
Männer mit dem Essen von vor 3 Tagen zwischen den Zähnen, bewegen mich dazu, auf´s lecken verzichten zu wollen.
Männer mit ungewaschenen, ungepflegten Händen dürfen mir nicht die Finger reinstecken.

Und so entscheidet doch jeder direkt am Gegenüber, was er will - und was nicht.

Aber ich empfinde mich nicht als beweispflichtig, daß ich gesund bin.
Ebensowenig, wie es Männer tun.

Ich empfinde mich als verpflichtet, meine eigene Gesundheit zu erhalten. Für MICH - nicht für die Gäste.
Und wenn alle Menschen für sich selbst handeln, gibt es keinen Grund zur Diskussion.

Man muß sich bewußt sein, daß es in D keinen Bockschein mehr gibt.
Und nicht nur die Huren, sondern auch die Freier jederzeit auf Menschen treffen, die häufig wechselnde sexuelle Kontakte haben.
Und hiernach muß man für sich entscheiden, wie hoch man ein Risiko einschätzt.

Ist eine Infektion der Schleimhaut durch ungepflegte Eiterzähne des Gegenübers den Spaß des ungeschützten Oralverkehrs es Wert, daß man danach 8 Wochen Ausfluß und Schmerzen hat? Daß man deshalb mehrfach beim Arzt sitzt?
Man verdient deshalb vielleicht 10 - 30€ mehr; hat vielleicht einen Orgasmus dadurch - und hat 8 Wochen Probleme; infiziert evtl. andere durch Oralverkehr; hat alternativ 8 Wochen Lohnausfall....

Erwachsene sollten wie Erwachsene denken.
Und selbst Verantwortung übernehmen.
Dann steht dem Spaß auch nix im Wege....
MEINE Meinung. MEINE Verantwortung. MEIN Denken.
Jenny


Interessantes dazu auch HIER

Er sucht im Übrigen noch ein paar Freier für ein Interview. Wer Lust dazu hat, kann ihn ja einfach anschreiben.
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Alt  01.01.2008, 13:36   # 5
blueglasses
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blueglasses ist offline
Handwerklich begabter Mensch gesucht

Na, da fällt mir doch grad glatt nochwas ein:

Es sind zwar noch die Klänge einer etwas weiter entfernten Zukunftsmusik, die mir da durchs Hirn dudeln. Aber sollte hier jemand sein, oder jemanden kennen, der die Fähigkeit besitzt, ein medizinisches Bett kunstvoll umzubauen, würde ich mit diesem gerne weiter an meiner Idee komponieren.....

Ich weiß nicht, ob meine Vorstellungen umsetzbar wären, bzw. wie hoch der Kostenfaktor läge. Aber es wäre schade, sich nicht wenigstens einmal damit zu befassen.
Danke für jeden Tip, Jenny
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Alt  01.01.2008, 12:41   # 4
blueglasses
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blueglasses ist offline
Ach – was diesbezüglich vielleicht für Kopfzerbrechen sorgt:

Als Fussis bezeichne ich schlichtweg ALLE, die keine gravierende Behinderung haben. Der Einfachheit halber.

Und Rollis – nun gut... ich war irgendwann einmal so frei, und hab in einem Forum über „Behindis“ geschrieben... War für mich persönlich völlig normal und ich dachte mir nichts Böses dabei. Ich kenne inzwischen einfach viele behinderte Menschen, die sich selbst so bezeichnen. Und irgendwann übernimmt man das einfach....

Klar, kann ich nachvollziehen, daß ein behinderter Mensch es u.U. als Beleidigung oder Abwertung empfindet, wenn ein Fussi „Behindi“ sagt.
Aber mir ist kein geläufiges Wort bekannt, welches ALLE Arten von Behinderungen in sich vereint.
Es gibt so viele verschiedene. Und Blinde, Taube, Spastiker, Querschnitte, Spina bifida, Amputierte,.... einzeln anzusprechen, mutet merkwürdig an.
Somit hoffe ich, niemandem damit auf die Füße zu treten, wenn ich es mir in diesem Punkt leichter mache und mit „Rolli“ einfach alle anspreche.
Ich hab selbst 40% und denke, Wertschätzung zeigt sich nicht in einer „Bezeichnung“, sondern darin, was man TUT.
Jenny
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Alt  01.01.2008, 10:15   # 3
blueglasses
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blueglasses ist offline
proHandicap

Es ist irgendwie etwas völlig anderes, HIER meine Sites vorzustellen, als einfach irgendwo nur einen Link hinzuknallen.
Es gibt mir die Möglichkeit, den Hintergrund; meine Beweggründe zu nennen... Das finde ich ausgesprochen positiv.

Danke auch, für jedes Feedback, das ich hier erhalte.


Ich war jahrelang so, wie viele Menschen sind.
Themen, die einen nicht persönlich betreffen, sind uninteressant.
Was will man sich auseinandersetzen, mit Mißhandlungen von Kindern; mit Hunger in Afrika; mit Marktanalysen; mit angemessener Kleidung für eine Arktis-Expedition – wenn man doch so garnix damit zu tun hat.....

Genauso hatten mich die Lebensumstände behinderter Menschen nicht tangiert.
Ich ging schlicht davon aus, daß es Menschen sind, wie andere auch und sie schon wüßten, wie sie zu leben haben und bekommen, was sie benötigen. Sie sind ja schließlich „nur“ behindert, aber doch erwachsen und nicht zwingend dumm....

3 Jahre lang hatte ich Mailkontakt mit einem Mann im Rolli.
Ursprünglich wollte er mich buchen. Aber aufgrund der Tatsache, daß ich nicht küsse, kam er davon ab.
Trotzdem hielt er weiterhin Kontakt mit mir.
So lernten wir uns schließlich doch real kennen, als mich die Neugierde packte. Und irgendwas muß ja gewesen sein, sonst hätt er mich doch längst vergessen....

Wir kamen in sehr intensiven Kontakt. Ich lernte ihn und seine Lebensumstände kennen. Lernte viel auch über die Krankheitsbilder anderer Behinderungen; lernte Bezeichnungen wie „Para“ und „Tetra“ – den Unterschied zwischen komplett und inkomplett und viel über Hilfsmittel und verschiedene Möglichkeiten, mit den Symptomen eines Querschnitts doch ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Ich redete mit Kolleginnen über die Thematik; lernte immer mehr Betroffene kennen und erkannte plötzlich, wie groß die Scheu vieler Fussis gegenüber der „Fremdartigkeit Behinderter“ oft tatsächlich ist.
„Nein, sicher hat keiner was gegen Behinderte.“
„Nein, sicherlich sind die auch alle nett.“
„Nein, alles in Ordnung. Ich komme gut mit ihnen klar.“
....
blabla

Aber in Wahrheit weiß man oft nicht, wie man „damit“ umgehen soll.
Was und wieviel darf man fragen?
Darf man einen Rolli „angucken“? Oder fühlt er sich sonst blöd angemacht?
Oder wie geht man mit ihm an besten um?
Wie? Oh – die haben auch Lust?
Wie haben die denn Sex, wenn sie sich nicht bewegen können?
Wenn die doch „untenrum“ nix spüren, wie soll das denn dann gehen?

Viele denken so – aber keiner spricht es aus.
Wäre ja indiskret....

Nun gut – nachdem auch viele Frauen des Gewerbes sehr rat- und hilflos auf behinderte Menschen reagieren; am Telefon oft heftig verletzend und beleidigend werden; brüskiert und ungehalten, dachte ich, ich möchte eine Site schaffen, die Menschen Möglichkeiten bietet, der Thematik näher zu kommen.

Ich wollte Frauen eine Werbefläche bieten, die tatsächlich; bewußt und gerne Termine mit behinderten Menschen machen.
Frauen, die am Telefon freundlich bleiben und doch zumindest ahnen, was im Gegenüber vorgeht.
Frauen, die tatsächlich interessiert sind, sich auf Menschen einzulassen.

Ich habe das Netz durchforstet und in dem Wust teils gänzlich unübersichtlicher, ausschließlich kommerziell ausgerichteter Seiten versucht, DIE zu finden, die tatsächlich informativ sind und sowohl behinderten Menschen als auch einfach Themen-Interessierten Möglichkeiten bieten, mehr zu erfahren.

Manchmal braucht es nur einen Denkanstoß, um etwas in Bewegung zu setzen.
Seiten für behinderte Menschen gibt es viele. Aber wieviele handeln tatsächlich von Erotik? Von UMSETZBARER Erotik? Und wo sind die Frauen, die GERNE mit einem behinderten Gast im Lifter rumturnen oder in anderer Form nach machbaren Stellungen suchen?
GEHEN tut letztlich sehr vieles – auch mit Behinderung.
Man muß nur jemanden finden, der mit macht....

Noch sind auch Frauen auf der Site gelistet, die ich lediglich mit „Behindertenbesuche“ auf irgendeiner Plattform entdeckt hatte.
Ich wäre sehr froh, Frauen zu finden, die auch tatsächlich dahinter stehen; Frauen, die mir direkt von Betroffenen empfohlen werden.

Vielleicht finde ich ja HIER noch ein bißchen Unterstützung zum Projekt.

meine proHandicap
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Alt  31.12.2007, 18:40   # 2
blueglasses
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blueglasses ist offline
proSafer

Auch, wenn die Site (noch) etwas dürftig ist und ich auch viele Kritiker meiner ganz persönlichen Meinung habe, möchte ich diese Site nicht unerwähnt lassen.

Ich bin noch dabei, sie weiter auszubauen und wäre doch über jeden guten, informativen Link glücklich.

Der Trend in der Prostitution geht immer weiter in Richtung tabulos. Ich bin ganz sicher kein Moralapostel – auch wenn mich viele dafür halten.
Ich verurteile „tabulos“ als Angebot nicht; ich verurteile lediglich, wenn Frauen dieses anbieten,

OBWOHL sie sich nach dem Service am Gast übergeben müssen;
OBWOHL sie Drogen und Alkohol konsumieren müssen, um „es“ auszublenden;
OBWOHL sie Angst haben vor Ansteckung;
OBWOHL sie ihren Ehemännern Zuhause erzählen, sie würden nur safer arbeiten;
OBWOHL sie sich nie untersuchen lassen und
wenn sie nicht richtig aufgeklärt sind und nicht wissen, welche Risiken sie tragen.

Frauen, die gerne und bewußt diese Art des Angebots offerieren, ver- oder beurteile ich in keinster Weise.

Ich wollte auf meiner Site eine Zusammenstellung erarbeiten von informativen Plattformen und Frauen, die nach wie vor „only-safer“ anbieten.
Es gibt auch in heutiger Zeit noch viele Männer, die ihre Partnerinnen und sich selbst verantwortungsvoll schützen wollen; die das Infektionsrisiko so klein wie möglich halten wollen und halt doch ab und zu ihrer Lust nach fremder Haut nachgeben möchten. Diese Männer haben es inzwischen oft sehr schwer, eine entsprechende Lady zu finden, da sich inzwischen viele Frauen der „Markt-Anforderung“ anpassen.

Ich freue mich über jeden Tip, den ich gerne auf meiner Site auch anderen Menschen zugänglich machen werde.


meine proSafer-site
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