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Alt  25.11.2005, 00:57   # 1
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Überfall von Tina

Überfall von tina
Er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich ran. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu. mit schreckgeweiteten Augen sah ich das er nicht alleine war, sondern mit seinen Kumpels gerade Pause machte.Ich wollte eigentlich nur Wäsche aufhängen, als ich diesen Kerlen in die Hände fiel. Unser Waschkeller wurde gerade renoviert, so das ich durch drei weitere Keller mußte um meine Wäsche zu machen.

Das waren wohl die Bauarbeiter die sich da gerade an mir vergriffen. Das alles ging mir in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf, während der eine mir die Bluse vom Leib riß. Die zwei anderen grölten vor Vergnügen und kippten weiter Bier in sich hinein. Es war ekelig wie sie rochen, aber ich war gleichzeitig fasziniert von der Kraft die sie ausstrahlten. Ich versuchte mich zu befreien, doch er war einfach zu stark.

Ich zappelte und schrie, aber das schien diesen Kerlen nur noch mehr Spaß zu machen. Die beiden anderen grölten er sollte mich noch weiter ausziehen, was er dann auch tat. Ich stand nackt und schutzlos vor den dreien. Dann nahmen sie meine Wäsche und fesselten mich mit meinen Strümpfen und schmissen mich über die Waschmaschine. Der erste drang sofort in mich ein.

Es tat erstaunlicherweise überhaupt nicht weh..... sollte ich schon feucht sein? Ich konnte mir das nicht erklären. Er rammelte wie verrückt, so das mir Hören und Sehen verging. Ich wand mich wie ein Aal und wußte selbst nicht ob ich es aus Vergnügen tat oder weil es so schrecklich war.....

Dann legte der erste eine Pause ein und der zweite kam. Er spuckte einmal auf seinen Riemen und versenkte ihn in meinem Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch diesmal machte es keinen Eindruck auf die drei. Im Gegenteil es schien ihnen Vergnügen zu bereiten das ich litt. Er holte aus und schlug auf meinen Po. Ich fühlte mich so benutzt und dreckig.....

Die zwei anderen standen wichsend daneben und fanden es einfach nur geil. Einer von den beiden griff in meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich heran. Dann steckte er mir sein riesen Ding in den Mund. Er rammte ihn mir bis zum Anschlag in den Hals.

Als ich nicht aufpaßte und mit meinen Zähnen eine Schramme hinterließ, heulte er auf und zog seinen Gürtel aus der Hose. Mit dem schlug er mehrmals zu und schrie "das soll dir eine Lehre sein"Mein Po brannte wie Feuer und meine Rosette war wund. Dann wechselten sie wieder und derjenige den ich mit meinen Zähnen verletzt habe steckte ihn mir jetzt in meine feuchte Spalte.

Er meinte das das angenehmer sei, vor allem viel weicher und bumste fröhlich drauf los. Der zweite der wichsend vor mir stand steckte mir nun seinen Schwanz in den Mund. Er sagte "wenn du beißt, brech ich dir die Arme" und schob ihn aber doch etwas vorsichtiger rein und raus, als sein Kollege.

Der dritte wichste nun seinerseits und da ihm langweilig war schlug er zur Abwechslung wieder auf meinen Hintern. Er meinte dazu nur das Frauen eine starke Hand bräuchten und schlug seinen Kollegen die gleiche Behandlung für ihre Frauen vor.

Dann nahm er einen Finger und bohrte ihn in mein Arschloch. Ich verging fast vor Geilheit. Seht ihr , sagte er, die Frauen mögen das. Er nahm jetzt mehrere Finger und weitete meine Rosette. Es brannte höllisch, und war gar nicht angenehm. Als er das merkte, wurde es noch schlimmer.

Er drehte seine Finger und rubbelte wie ein wilder. Ich mußte aufpassen, denn der Schwanz in meinem Mund kam meinen Zähnen bedenklich nahe. Ich wollte meine Arme hier heil raus bekommen. Dann tauschten die beiden hinten wieder die Plätze. Ich bekam diesen Mörderhammer wieder in meinen Arsch gerammt, das ich dachte mein letztes Stündlein hat geschlagen.

Nun merkte ich auch das der andere in meinem Mund kam. Er schwoll noch einmal an, so das ich einem Erstickungstod nahe war. Dann spritzte er...

Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus ihm heraus kam. Ich hatte das Gefühl überschwemmt zu werden. Gleichzeitig kam der Rammler in meinem Arsch und pumpte mir seine volle Ladung rein. Der dritte wichste mir seinen kompletten Saft auf den Rücken. Ich war völlig geschafft und dachte nun sei alles vorbei. Aber sie fesselten meine Hände an dem Wasserrohr und gingen weg.

Ich lag hilflos über der Waschmaschine und fing an um Hilfe zu rufen, doch keiner hörte mich. Ich war alleine.Nach einer ganzen Weile kam ein Mann aus dem Nebenhaus und sah mich in meiner Position dort liegen.

"Na das ist aber ein geiler Anblick" meinte er nur und öffnete die Hose. .......

Ich drehte meinen Kopf und dachte der freundliche Nachbar würde mir helfen. Als ich ihm sagen wollte was passiert war, merkte ich was er vor hatte. Ich war entsetzt. Hatte jeder Kerl nur das Eine im Sinn? Ich konnte jedoch nichts tun, meine Hände waren immer noch an den Wasserrohren gefesselt. Er fing an, mit der einen Hand seinen Schwanz zu wichsen und griff mit der anderen Hand zum Schlauch. Er meinte der Schweinkram der anderen Kerle sollte erst mal weg gewaschen werden, und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Er hielt den Schlauch auch einmal an meine Pussi, um sie zu säubern. Ich fror erbärmlich und klapperte mit den Zähnen. Das Geräusch schien ihn zu stören, denn er schob mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund. Wieder passierte es das meine Zähne ihn schrammten. Das fand er nicht witzig und klebte mir eine.

Er meinte mir erst mal Benehmen bei bringen zu müssen und knebelte mich mit ein paar Socken. Dann schnitt er meine Fesseln an den Händen durch und band mir die Arme auf dem rücken fest. Er hängte mir meinen Bademantel um, den ich waschen wollte und führte mich noch ein Haus weiter. Dort schubste er mich in den Fahrstuhl und drückte auf das obere Stockwerk.

Oben angekommen, schloß er eine Wohnung auf und drückte mich hinein. Ich sah mich um. Es war alles sehr dunkel und ich konnte einige Haken an verschiedenen stellen in der Wand und der Decke sehen, aber ich konnte keinen Sinn darin sehen. Im Wohnzimmer sah es genauso aus, nur das dort auch noch ein großes Holzgebilde stand, was wie ein Andreaskreuz aus schwarzem Leder aussah.

Ich sollte dessen Bedeutung jedoch sehr schnell erfahren. Er stellte mich davor und löste meine Fesselung.Gegenwehr war nicht möglich, weil meine Arme schmerzten. Er hob meine Arme einzeln an und fesselte mich mit breiten Lederbändern die an diesem Kreuz fest waren. Das gleiche tat er mit meinen Füßen.

Nun stand ich mit dem Gesicht zur wand am Kreuz gefesselt und war insgeheim gespannt wie es weitergehen sollte. Der Fremde stellte sich als Sir Markus vor und meinte er wollte mir erst mal zeigen wie ich mich einem Mann gegenüber zu verhalten habe.

Ich hörte wie er in seinem Schrank kramte und irgend etwas suchte. Als er wiederkam hatte er etwas in der Hand das wie ein breites kurzes Stück eines Gürtels aussah. Er erklärte mir das es ein sogenanntes Paddel war und das dieses Ding mir helfen würde, etwas mehr Respekt zu bekommen.

Ich bekam es mit der Angst zu tun, mich hat vorher noch nie jemand geschlagen, und was die fremden Männer im Keller mit mir gemacht hatten, war schon schlimm gewesen.
Markus klatschte mir dieses Paddel auf meinen Arsch, das ich schreien wollte. Der Knebel verhinderte es jedoch sehr wirkungsvoll. Ich fing an zu zappeln, erreichte jedoch nur das er meinen Arsch von allen Seiten traf. Es brannte höllisch und auf meinem Unterleib bereitete sich eine nie gekannte wärme aus.

Dann lies er von mir ab und holte wieder etwas anderes aus seinem Schrank. Ich sah zwei komische Klemmen in seiner Hand und wunderte mich als er sich an meiner Brust zu schaffen machte. Ich spürte auf einem mal einen Schmerz an meinen Brustwarzen, so das ich erst mal die Luft anhalten mußte. Die zweite Klemme wurde auch angesetzt und ich war einer Ohnmacht nahe.

Ich versuchte ganz still zu halten, weil ich dachte das der Schmerz dann nicht so schlimm wird, aber als Markus nun abermals mit etwas in der Hand zu mir kam und ich eine Peitsche mit vielen dicken Lederbändern erkannte, war es mit meiner Beherrschung vorbei.

Ich versuchte zu Schreien und mich weg zu drehen, was jedoch Dank seiner gekonnten Fesselung nicht möglich war. Dann klatschten erbarmungslos die Lederriemen der Peitsche auf meinen Arsch. es war wie tausend Nadelstiche und tat sehr weh. Mir liefen die tränen herunter und ich schluchzte hemmungslos. Gleichzeitig bemerkte ich wie etwas an meinem Schenkel runter lief.....

Ich verstand die Welt nicht mehr..... sollte ich tatsächlich erregt sein?

Kaum bemerkte ich das die Schläge aufgehört hatten, denn ich war gefangen in einem Gefühl das mir Angst machte. Ich fing an dieses Gefühl der Hilflosigkeit und des Schmerzes zu genießen.

Markus seine Hand schob sich den Schenkel hoch und bemerkte sicherlich die feuchte Spur. Es war mir furchtbar peinlich das mein Körper so reagierte und mein Kopf ist mit Sicherheit genauso rot geworden wie mein Arsch es zu dieser zeit sein mußte. Ich spürte wie seine Hand immer weiter hoch glitt und langsam aber sicher in mich eindrang.

Es war alles so glitschig das er damit keinerlei Probleme hatte. Mein ganzer Unterleib war nur noch Geilheit und ich drückte so gut es die Fesselung zuließ gegen seine Hand. Seine Finger drangen immer tiefer in mich ein und sein Daumen massierten meinen Kitzler.

Also doch......meinte Markus und fing an zu grinsen. Ich dachte mir das dir das gefällt.

Er entfernte den Knebel und gab mir einen Schluck Wein zu trinken. Dann küßte er mich und erforschte mit seiner Zunge meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuß und fühlte mich einfach sauwohl. Plötzlich entfernte er die klammern und ich jaulte einmal kurz auf. Er rieb ganz sachte meine geschundenen Brustwarzen und küßte vorsichtig die Spitzen.

Dann band er mich los, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich auf sein Bett und band mich auch dort wieder fest. Damit du es besser genießen kannst sagte er und spreizte meine Beine. Als auch die Beine gespreizt am Bett gefesselt waren, band er mir eine Augenbinde um. Du sollst nur noch fühlen sagte er und lies mich allein.

Ich lag auf dem Bett und spürte das pochen an meinem Po. Es brannte, aber ich empfand es erstaunlicherweise nicht als unangenehm. Es war eine Hitze in mir die ich noch nie gespürt habe.

Plötzlich spürte ich Markus seine Hände auf meinem Bauch, er streichelte mich überall. Besonders vorsichtig war er mit meiner Brust. Dann drang er unvermittelt in mich ein und löste einen Spontanorgassmus in mir aus. Es schüttelte mich und ich klapperte erneut mit den Zähnen, obwohl mir überhaupt nicht kalt war. Als ich mich langsam erholte bewegte Markus sich in mir und wurde rasch schneller. Meine Empfindungen überschlugen sich. Ich spürte jedes Körperteil auf besondere Art und Weise, aber besonders meinen gesamten Unterleib.

Ich wurde gevögelt wie noch nie in meinem leben und kam erneut. Auch Markus war am Ziel und zog sich rasch aus mir zurück. Er spritzte mir seine gesamte Ladung in den Mund, den ich nur allzu gerne öffnete. Ich schluckte alles und leckte auch noch die letzten Tropfen die an seinem Schwanz hingen ab. Markus band mich los und wir kuschelten lange zusammen.

Ich beobachte dich schon länger sagte er mir und ich war mir sicher das dir mein Spiel gefallen würde. Ich konnte ihn nur anlächeln und schlief tief befriedigt ein.
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