Natascha. Das ist wieder so ein Fall, wo die Tastatur klemmt. Wo soll ich anfangen?
Ich komm' also rein, am Tisch sitzt die besagte Natascha neben Nina und Adriana (die baggert mich gleich dezent an), erster Eindruck von der russischen Schönen: kühl, schlank, Ende 20, sieht der Emma (Deutschland) irgendwie ähnlich, nicht unfreundlich, aber auch nicht so recht gesprächig - kein Knistern, keine chemische Affinität. Aber Petra war schon dabei, Natascha telefonisch bis nach meinem Date als belegt zu melden, da schien das beschlossene Sache zu sein. Was soll's, Petra hat immer recht, wart' ich also nicht, wie das mit der von mir telefonisch gestern als Alternative erwähnten Luisa aussieht, und gehe mit Natascha ins große Zimmer.
Sie hat keine Tabus (außer Gewalt), das paßt schon mal. Ich muß und will duschen, also tu ich das, sie verspricht, angezogen zu bleiben. Frisch duftend, und barfuß bis zum Bart komme ich in ihre Arme. Immerhin ist sie eine Knutscherin, und ich ziehe ihr die paar Dessous im Mund-zu-Mund-Kontakt angedockt vom schmalen Leib. Meine Streicheleinheiten kommen gut an, werden auch erwidert, und der Transfer aufs Bett vollzieht sich wie von selbst. Das übliche Programm läuft an, und nach angemessenem Vorspiel wendet sich meine Zunge ihrem Kitzler samt Umgebung zu. Dort verläuft es erfreulich, ich wage nach den ersten Erschütterungen den Fingereinsatz, oha, das geht aber gut - - und übertreibe leider etwas, Aua, hast Du Fingernägel, Entschuldigung... Aber es geht auch ohne den Finger.
Und dann zieht sie die Stirne kraus, murmelt: Hab ich schlechtes Gewissen. Wieso denn? Weil ich schon fertig bin. Ach, Natascha, das hat mir doch so viel Spaß gemacht, und mit mir bist Du doch hoffentlich noch nicht fertig.
Neinnein. Ein bißchen Atem holen, ein bißchen Kuscheln, und dann ein bißchen Blasen. Gemischt mit variantenreichen Griffen an Schaft und Eiern, tut sie mir eine ganze Weile schön mit ihrem roten Knutschmund Bescheid. Aber da war doch noch was... Richtig, und ich setze mich auf, ziehe sie an mich, noch einmal wird heftig geküßt, und sie versteht, es geht ans Reiten. Langsam zuerst, sie fingert sich dabei am Kitzler, aber dann geht sie über zum vor- und zurückrutschen, da braucht sie beide Hände, um sich abzustützen, und ich übernehme das Fingern. Gute Zusammenarbeit. Und wieder hätte sie Anlaß zu einem schlechten Gewissen - wenn ich denn ausschließlich auf meinen Lustgewinn scharf wäre.
Der kommt jetzt dran: die Turnübung ins Missionszentrum, wir rutschen uns ein bißchen zurecht, bis der halbweiche Ständer wieder Form angenommen hat, und dann laß' ich zur Abwechslung mal das Tier in mir zum Zug kommen. Mehr sog' i ned.
Als ich etwas später ihr Massageangebot höflich zurückweise mit der Begründung, ich wäre ja schon entspannt, grinst sie und sagt: Auch gut, brauch ich mich nicht zu bewegen. Und bleibt mit mir verbrezelt liegen. Wir reden, ich frische meine Russich-Kenntnisse auf (Sprach- natürlich), sie hat einen herrlichen Moskowiter Akzent, und so tickt die Uhr die von der Stunde verbliebenen Minuten noch hinweg.
Ja, und warum hab ich so ein leises bedauerndes Ziehen im Hinterkopf? Es war doch alles gut? Es gibt keinen Grund zum Meckern. Natascha hat mir gegeben, was sie hatte. Und trotzdem: Es war eine Spur zu glatt, zu blond, zu vornehm.
Nachher darf ich in der Küche die Luisa noch beäugen - Zucker-, Zucker-, Zuckerschnecklein. Mit dem Teufel im Blick. Ouhauerha, Petra hatte schon Recht, die Natascha war trotz des leisen Bedauerns die bessere Wahl gewesen.
Ich ziehe den alten thread wieder hoch, weil ich glaube, dass er die aktuelle Natascha beschreibt. Ich hoffe, ich täusche mich nicht. Auf der HP der SE ist kein Alter angegeben, ich schätze sie auf Mitte/Ende vierzig, aber gut in Schuss. Sie ist 1,65 m groß, Konfektion 36 passt, der Busen ist A/B-Cup.
Die aktuellen Bilder bilden sie realistisch ab; ihr Gesicht ist nicht zu erkennen, ich würde es mit altersgemäß beschreiben. Natascha ist eine freundliche Frau aus Russland mit der man sich unterhalten kann.
Beim Vorspiel im Stehen habe ich eine intensive und lange Französischlektion erhalten, perfekt. Die hat sich auf dem Bett fortgesetzt. Bei Bedarf gab es auch Küsse und ZK. Berührungsängste hat sie keine. Ich hab' sie aufsitzen lassen, auch hier hat sie sich langsam aber elegant bewegt. In der Missio bin ich dann gekommen. Das hat etwas länger gedauert, weil sie entweder nicht besonders eng gebaut ist oder zuviel Flutschi im Spiel war. Mir hat es auf jeden Fall getaugt, dass es nicht zu schnell ging.
Die Zeit (80/30) wurde wg. des abschließenden ST netto leicht überschritten.
Heute hatte ich ein sehr schönes Date bei dieser eleganten und niveauvoll-sinnlichen Hetäre. Eine bewährte Kraft und, vielleicht, bekannte Größe. Die Berichte über sie sind alle schon älter, möge der meine dazu dienen, die ungebrochen hohe Präsenz und energiereiche Erotik der Dame zu bezeugen. Dame stimmt, aber alles andere als unnahbar, wir fanden schnell in intensiver Intimität zueinander.
Ich war zum erstenmal bei ihr, , sie hat Stil und ist sehr freundlich, erwartet aber wohl auch eine gewisse Freundlichkeit. Ich konnte mit ihr sehr schnell und wirklich angenehm absprechen, was ich mir so vorstellte. Anal wollte ich beim Erstbesuch nicht, wohl aber ausgiebiges Fingern in den zwei benachbarten Lustkanälen - und das wurde mir dann auch freizügig und sehr lustvoll gewährt. Gefühlvolles Streicheln, Greifen. Wunderbare, lange Zungenküsse. Zudem gab es ausgiebiges Französisch, hie und auch da, auch wieder wirklich sehr geil.
Vereinbart waren 30/100, inkl. Extra, Zeit wurde gut eingehalten. Ich hätte gern noch länger, hab dann aber doch zum Schluss Gas gegeben und eine Zeit-Punktlandung performt.
Anal hätte 50 Euronen Aufpreis gekostet, eine Stunden kostet 150.
Es war auch mein erster Besuch in Landshut, das Haus hat mir gut gefallen, freundliche und aufmerksame Hausdame, Zimmer sehr angenehm ausgestattet und wirklich geräumig; Dusche, Handtücher, Mundspülung - alles ordentlich. Man könnte im Zimmer ganz schön rumtoben. Ich trotzte diesen Versuchungen und begann mit ihr puristisch auf dem großen Teppich im Stehen, später kniete sie sich hin, sehr geil. Später dann weiter vor dem Bett schön von hinten, abschließend ich auf dem Bett, sie über mir und vor mir.
Also ich kann sie sehr empfehlen. Sie hat ein tolles Gespür für mich entwickelt. Sie kommuniziert stimmlich angenehm und antizipiert sogar. Sie bewegt sich so, dass ich dadurch erst auf die Idee komme, was mir auch noch gefallen würde. Bei gegebenem Anlass stöhnte sie genussvoll, vielleicht sogar ermutigend. Sie hat mich wirklich einen Kerl sein lassen - einen echt tollen, tief befriedigenden Hurentermin hatte ich heute!!! Lechz. Schön wars. Danke Natascha! (sie ist bis Freitag in LA)