Lorete
Scharfe Bilder, die da im Schaukasten im ersten Stock der Machtlfingerstraße 12 hängen. Lorete, schwarzes Haar, schlank, stark geschminkt, könnte eine Spanierin sein
. Okay, man sieht den Fotos an, dass hier reichlich Photoshop im Einsatz ist. Die wenigen Worte auf dem handschriftlichen Zettel daneben klingt aber verlockend. Auf mein Klingeln öffnet eine Rumänin (sie steht zu ihrer Herkunft), die ich auf höchstens 25 Jahre schätzen würde, die mit den Bildern aber nichts gemein hat. Nicht wirklich mein Typ. Außerdem weht mir Rauchgeruch entgegen. Schreit nach auf dem Absatz kehrt machen. Aber ich will vögeln und habe wenig Zeit bis zum nächsten Termin. Laufe ihr daher den Flur hinterher. Der Po ist im Vergleich zu meinen jüngsten Aufwartungen auch nicht unbedingt die große Verlockung. Ihr Zimmer kann eindeutig als Raucherbude klassifiziert werden; der unsichtbare Qualm liegt förmlich in der Luft. Letzte Chance, den Abflug zu machen. Bleibe.
Geldübergabe für den Quickie, ausziehen. Lorete hat viel weniger Klamotten an als ich und wartet schon nackt auf dem Bett kniend auf mich. Lege mich entspannt auf den Rücken und bin positiv überrascht, dass ich direkt nippeliges Knabberzeug in den Mund gesteckt bekomme. Ihre Brüste würde ich durchaus als Höhepunkt ihres Körpers bezeichnen, das sind griffige B-Körbchen. Es gibt sogar nen Kuss auf den Mund, von wo aus ihre Lippen sukzessive weiter nach unten wandern. Angesichts dessen, dass ich mich hier gerade nicht proaktiv um eine gute Chemie bemühe, nichts dergleichen angefragt oder eingefordert habe und bis dahin eigentlich nicht den Eindruck hatte, dass dies ein befriedigender Fick werden könnte, werde ich von Lorete vom Gegenteil überzeugt.
Das Kondom stülpt Lorete mit der Hand über mein Glied, dann bläst sie mit viel Handeinsatz. Das führt zum gewünschten Ergebnis. Bisschen Gleitgel auf die Muschi und es folgt ein durchschnittlicher Ritt in einer ziemlich heißen Spalte. Wir wechseln in die Missionarsstellung, die mir echt gut gefällt. „Fuck me“ meint sie zwei Mal. Eine Aufforderung, der ich gerne nachkomme, denn unsere Körper sind in dieser Position sehr kompatibel. Das klappt hervorragend, fühlt sich super an und dauert auch nicht lange, bis es zum Erfolg führt. Die Erstreinigung (abziehen des Kondoms) übernimmt Lorete, die während meines Aufenthalts auch hin und wieder nett lächelt. Zur Nachreinigung reicht sie mir Küchenrolle. Zum Glück habe ich mein Bauchgefühl diesmal ignoriert.
Fazit: Schwache Erwartungen (Bilder-Fake oder zumindest massiv bearbeitet, starke Raucherin), positives Ergebnis. War zufrieden.
Zeit: Quickie. Bin innerhalb der obligatorischen Zeitspanne gekommen, kein Zeitdruck durch Lorete.
Verständigung: Englisch. Wir haben aber wenig gesprochen, da ich – wohl etwas enttäuscht vom Foto-Original-Vergleich und dem Rauch sowie aus Zeitmangel – nicht gerade zum Plaudern aufgelegt war.
Weiterempfehlung: Ja, mit erwähnten Einschränkungen (Bilder, Raucherin).
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