Ich war diese Woche noch einmal bei
Greta.
Als Transenliebhaber hat man im Moment in Stuttgart die Qual der Wahl
, bei dem reichhaltigen Angebot an willigen Schwanzmädchen, sich für eine zu entscheiden. Meine Entscheidung für Greta fiel vor allem auch auf Grund zweier früherer Besuche
, die beide positiv in meiner Erinnerung waren, vor allem mein erstes aufeinander Treffen mit Greta war einfach klasse
. Sie gastierte wieder in der Böblingerstraße 28a, genau in der selben Adresse in der sie mich schon einmal vernascht hatte
.
Einen Parkplatz zu finden entpuppte sich mal wieder als Lotteriespiel, aber mit genügend Hartnäckigkeit zog ich dann auch ein frei Los. Bei TS Greta geklingelt und die Gute öffnete mir die Türe. Sie empfing mich in äußerst spärlicher Arbeitskleidung, String und BH in ein paar High Heels Sandaletten. Wie sie so vor mir stand, in all ihrer femininen Schönheit, hätte ich sie flugs im Flug bespringen können
. Diese Frau sieht einfach Wahnsinns mäßig aus. Sie hat mich ins Verrichtungszimmer gebeten und mir ihre Preise erklärt. Kein Wunder, sie konnte sich an mich als einen früheren Gast nicht mehr erinnern und ich half ihrem Gedächtnis nicht extra auf die Sprünge. Warum auch den alten Zeiten nach hängen? Ich habe die unterschiedlichen Angebote nicht gemerkt, ich einigte mich aber für ein franz. bds. und Verkehr einseitig auf 150 €. Dies war zwar mehr als bei unserem ersten Treffen, beim zweiten Besuch von mir rief sie damals die selbe Summe auf. Ich gab Greta ihren Liebeslohn und hatte noch einmal die Gelegenheit die Dusche zu benutzen. Die gesamte Wohnung einschließlich der Sanitärenanlagen machte einen sehr sauberen Eindruck. Zurück im Zimmer wartete ich auf der Matratze auf Greta, welche sich auch noch einmal frisch machte. Sie betrat dann erneut im Eva-Kostüm das Zimmer und teilte mit mir die Liebesstätte
.
Ich schmuste erst einmal an Greta ran, aber ihr war wohl nicht so sehr danach. Habe ich schon geschrieben dass Greta einfach Wahnsinns klasse aussieht?
Sie nahm meinen Kopf und schob ihn runter, in Richtung ihres noch schlaffen Schwanzes
. Ich schnappte mir ihren Luststab und begann sofort mit einem intensiven Gebläse. Augenblicklich wurde dem Liebesstab leben eingehaucht. Ich spürte sofort die Reaktion des Wachstums als auch wie noch undifferenziert Aktivität in ihm wach wurde. Also hieß es weiter machen mit meinen Liebkosungen. Ich versuchte ihn schön tief auf zu nehmen, was mir relativ leicht gefallen ist, da ihr Schwanz einfach klasse schmeckte. Greta ist am gesamten Body vorbildlich rasiert, es gab kein störendes Haar. Diese idealen Voraussetzungen regten mich dazu an, die Eier von Greta vorsichtig in meinen Mund zu nehmen und ganz, ganz vorsichtig daran zu ziehen. Gleichzeitig wichste ich ihren Schwanz der auf die stolze Größe von ca. 18 X 4 anschwoll. Mit meiner anderen Hand kam ich nicht umhin, den Body von Greta zu streicheln. Falls ich es noch nicht geschrieben habe. Greta sah einfach klasse aus. Nun schenkte ich meine ganze Aufmerksamkeit der Spitze ihres Schwanzes. Genau so, wie ich es gerne mit den Ladys bei mir erlebe, versuchte ich Greta zu verwöhnen
. Ich umzüngelte ihre Nille, fuhr an der Furche entlang, liebkoste ihr Frenulum um dann abwechselnd ihren Schwanz wieder ganz tief in mir auf zu nehmen. Während meiner oralen Reizungen gummierte Greta meinen Schwanz und fing nun an mich zu blasen. So lagen wir in der seitlichen 69er
und bliesen uns gegenseitig in Richtung Höhepunkt. Als Greta vermehrt mit dem Wichsen anfing musste ich sie auffordern die Bemühungen zu unterlassen, sonst hätte ich umgehend vorzeitig die Tüte gefüllt und ich wollte mich ja noch von ihr ordentlich ficken lassen.
Greta schlug auch alsbald vor, dass sie mich nun mit ihrem Schwanz beglücken wollte. Ich sollte im Doggy
auf sie warten. Sie gummierte nun ihren Schwanz und brachte Flutschi ins Spiel. Gut vorbereitet und in freudiger Erwartung, dockte Greta bei mir an. Nach dem Eindringen ließ sie mir die Zeit dass ich mich an ihren Prachtschwanz gewöhnen konnte oder aber ich hatte den richtigen Grad an Geilheit erreicht, denn der nun folgende Fick, war ein einziger Genuss
. Ich konnte unser Treiben in den Spiegeln links und rechts von uns, so wie in dem Spiegel am Kopfende bestens beobachten. Ich feuerte Greta immer weiter an, dass sie mich ordentlich ficken sollte und sie blieb mir nichts schuldig. Von mir aus hätte es ewig weiter gehen können. Mir ist unser erstes Treffen eingefallen und ich wusste noch dass es mir Greta ordentlich in der Missio besorgt hatte. So schlug ich einen Stellungswechsel vor. Aber Greta meinte es würde nicht gehen, da die Matratze zu weich wäre. Ich verstand dies zwar nicht ganz, aber so musste mich Greta halt im Doggy weiter stoßen. Sie sah im Spiegel einfach klasse aus. Während Greta mich kräftig fickte, griff ich zwischen unsere beiden Beine durch um ihre Eier kräftig zu streicheln. Viel zu schnell fing dann Greta an mir im Doggy meinen Schwanz zu Wichsen. Wer kann es mir da verdenken das ich bei diesen Reizen, ein geiler Schwanz in meinem Po, eine klasse Frau mit schönen Titten hinter mir und ihrer Hand an meinem Schwanz, den Gummi füllte
.
Nun war sauber machen angesagt und Greta brachte mir noch etwas zum Trinken
. Dabei erzählte Greta mir dass sie heute wieder Heim fährt in ihre neue Wahlheimat und noch nicht weiß wo sie als nächstes ihren einschlägigen geilen Dienst anbietet.
Fazit für mich: Greta ist mit eine der schönsten Transen die ich bisher gesehen habe, bei der aber auch wirklich nichts Maskulines mehr zu erkennen ist, mit einer kleinen Ausnahme. Der reine erotische Nahkampf dürfte knapp 25 Minuten gedauert haben, aus meiner Sicht hätte es aber noch länger gehen gekonnt. So klasse wie mein erster Besuch bei Greta, war auch dieser Besuch leider nicht. Alles in allem jedoch habe ich meinen Besuch bei ihr nicht bereut und von meiner Seite steht einem vierten Treffen, nichts im Wege.
Gruß