Mitglied seit 27.07.2009
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Den Bericht habe ich viel zu lange aufgeschoben. Aber 1. besser spät als nie und 2. Nina ist ja noch aktiv, also ist der Bericht immer noch bedeutsam.
NIna ist eine liebe.
War vor etwas mehr als eineinhalb Jahren bei ihr in Neu-Ulm, als es den Erotikpark noch gab.
Stunde für 170, weshalb ich davor nur ein einziges mal in dem Laden war und ihn danach gemieden habe, aber die Bilder hatten mich so angeturnt und sowohl das Telefonat mit ihr als auch der Empfang im Spitzenoberteil haben mich dazu bewogen, eine ganze Stunde zu bleiben, wie ich das sonst immer tue.
In Echt eine kleine, üppige Frau mit hübschem Gesicht und sehr langen dunkeln Haaren, genau mein Typ.
Sie hat mich etwas gewaschen, dabei kräftig aber nicht grob zugelangt. Als sie mich ins Zimmer zurück geführt hatte, ging sie sich "frisch machen". Zurück im Handtuch entblößte sie sich bald vor, große schwere Natur-Brüste, ein weicher, aber nicht fetter Bauch, breite Hüften, etwas kräftigere Schenkel. Sie sah im schummrigen Licht, wie sich bei mir schon was regte, ich deute auf das, was sich mir da nackt entgegenstand, und sie lächelte.
Sie legte sich aufs Bett, ich küsste sie über den Körper, und leckte sie ein paar Minuten. Ihr schien das ... nichts auszumachen. Ich konnte weder Erregung noch Abneigung feststellen, sie lies es mehr oder weniger "geschehen". Sie hatte ihre Augen zu, den Kopf zur Seite gedreht. Als großer Freund des Cunnilingus und der Reaktionen der Empfängerinnen nicht schön, aber sie war gut rasiert und schmeckte angenehm.
Blasen nach bayerischer Hygieneverordnung, was mir normalerweise missfällt, aber ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, WIE GUT sie geblasen, und wie gut es sich angefühlt hat, trotz Kondom. Ein Sog, der fast schon unangenehm war, aber wenn man ihr andeutet, was für einen stark genug ist, macht sie auch nur so stark und es ist himmlisch.
Als ich kurz vor dem Kommen war, bedeutete ich ihr, mit dem Blasen aufzuhören und sich auf mich zu setzen. Der Anblick dieses wunderbar weiblichen Körpers, der langen dunklen Haare, dieser Wahnsinnsbrüste, wie vor und zurück wippten, war mir bereits nach Sekunden zu viel, und ich wollte auch nur noch Kommen. Sowas passiert mir sonst nicht.
Erstmal ein wenig ausgezuckt, Gummi runter, saubergemacht. Wir kuschelten, es war fast wie mit einer Freundin. Sie spricht recht gut Deutsch, wirkte alles in allem etwas melancholisch aber war recht offen. Sie erzählte von ihrer Heimat, Ungarn, und wie wenig sie in Deutschland ausgeht, etc.
Die zweite Runde begann mit einer schönen Handmassage. Nach der Missio, in der sie eher unbeteiligt dalag, aber jede Umpositionierung der Beine ohne jedes Zicken mitmachte, wollte ich auf jeden Fall noch "Sex von hinten".
Neben dem Blasen und ihren Brüsten ist ihr Hintern auch noch ein Highlight. Bei Doggy mit geschlossenen Beinen wurde mal wieder meine Vermutung bestätigt, dass etwas festere Frauen besonders eng sind. Ihre Enge machte mich so stahlhart, dass meine Errektion fast schon wehtat. Sie war zwar auch hier wieder unbeteiligt, aber nie zickig, oder sagte sowas wie "schatzi, komm" (die größte Orgasmusbremse, die es gibt). Lange hielt ich es ohnehin nicht aus, und füllte das zweite Kondom.
Danach noch auszucken, waschen durfte ich mich diesmal selbst (während sie sich in der Hocke untenrum abspülte - ohne einen Vorhang zuzuziehen), eine Verabschiedung mit einer etwas längeren Umarmung.
Fazit:
Eine liebe, nette Frau. Sie hat nicht den größten Spaß und macht einem aber auch nichts vor. 170/60 waren zu viel, aber ich bereue das Treffen nicht, zudem war das üblich/Vorgabe des Hauses. Sie war danach noch mindestens ein mal bei den Süßen Engeln, aber da habe ich sie nicht mehr besucht.
Zwar ist sie optisch genau mein Typ und sie ist eine liebe, nette Person, aber das reicht für eine Wiederholung nicht. Dafür fehlte mir bei ihr die Leidenschaft. Mit etwas mehr Lust ihrerseites wäre ich bei ihr Stammkunde geworden. (In Anbetracht meiner finanziellen Situation vielleicht auch ganz gut s =).
PS:
Sie hatte sich damals darüber "beschwert", dass ihre großen Brüste zu schwer sein und sie deshalb Rückenprobleme habe, weshalb sie eine Brustverkleinerung in Erwägung zöge. Den Bildern nach hat sie diese bei sich machen lassen, dafür spricht die verminderte Größe auf den Bildern, vor allem aber die Narben, die sie bei meinem Besuch letztes Jahr noch nicht hatte. Damit hat sich die SDL Nina für mich erledigt - wenn ich eins abstoßend finde, dann sind das Narben an Brüsten.
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