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Alt  30.05.2013, 19:26   # 1
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Thumbs up Flamingo Island - Ferdinand Porsche Straße 6, Ettlingen - BERICHTE

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Flamingo Island
https://www.fkk-flamingo-island.de/
07243 524452 - [email protected]
Ferdinand Porsche Straße 6
76275 Ettlingen

Baden-Württemberg
DE - Deutschland

 

Zum Flamingo SMALL TALK - Thread geht´s hier...
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=189589
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Alt  02.01.2024, 19:58   # 45
Goldprinz
 
Mitglied seit 13.03.2018

Beiträge: 31


Goldprinz ist offline
Smile Sylvester 2023

Wie ich vermute, FKK-Flamingo-Island war für Silvester 2023 zum Jahreswechsel 2024 die beste Wahl.
Es wurden auch einige Mädels von FKK Point und FKK Pirates eingafahren mit deren Club Cars.

Frauenauswahl warem im gesamten unterschiedlich,
Girls in Abendkleider mit vielen durchblickenden stellen

Eine richtig bildhübsche Frau blond gelockte Haare,
war lange Zeit von niemand genommen worden,
denke dass Ihre Preise doch eher überhöht war,
dann später am Abend war ein Gast etwa gegen 23 Uhr gekommen,
dieser bestellte eine Flasche Champangner
und feierte mit Ihr du dieser dann noch ein paar gesellten.

Das schöne, mit vielen Girls konnte länger gequatscht werden,
ohne gleich die Zimmergang aufgedrängt wurde.
Aquise der Frauen waren aber durchgäng vorhanden.

Es waren etwa 30 Frauen da, die gegen 17 Uhr dann schon fast all da waren.
Männer am Anfang weniger erst gegen 20 Uhr
wurde es etwas voller mit etwa 50 Männer anwesend.

War zwar auch etwas angemerkt worden, dass im Club nicht so viel los war,
aber den Frauen war dies nicht so wichtig, es stand mehr die Feier im Mittelpunkt.
Was für mich auch angenehm war,
dass die Luft viel besser war und nicht so zugeraucht,
wie das dann bei Sharks der Fall war,
allerdings gegen 3 Uhr morgen hatte ich dies etwas gemerkt
mit leicht stechenden Augen.

Zum Preis haben die meisten 80.- Euro für 30 Minuten und Extras + 20.- Euro.
Wenn ich da von Sharks höre, würde ich da nicht an Silvester gehen,
dann speziell an Silvester nicht alle beste Girls kommen
und die Preise der Girls im Sharks nochmals stark erhöht haben.
Die Service Qualität bei Flamingo war wirklich Top bei mir und
war locker über den Service vom Sharks.

Wie mir ein Gast auch mitteilte, ist eigentlich sonst immer sehr wenig los.
Nach Corona hatte der Club einen Wasserschaden,
darum hatte der Club länger geschlossen gehabt,
sonst vieles alte im Club ist auch weiterhin vorhanden.

Was ich auch hervorheben will, das Personal war super nett
und an der Theke wurde immer schnell bedient.
Bei Sharks war das viel nur eine Katastrophe!

Der Whirlpool war am Anfang kalt, als ich nachfragte,
sagte mir, dass Sie das weiter geben wird
und etwa gegen 19 Uhr war der Whirlpool auch warm.

Das Essen soweit gut, der Fisch war schnell weg, sonst die Beilagen beim Fisch
empfand ich dieses Mal nicht besonders. Was richtig gut war und auch durchgängig gab,
war der Hirschgullasch, Kartoffelpüree, Spiralnudeln, Geflügelsteak, Gemüse usw.

Die Erotikshowtänzerinnen waren super, viele wirklich super,
eine vielleicht nicht ganz so besonders,
aber es gab dann auch andere Showeinlagen,
dass diese Erotiktänzerinnen dann auch besser war.

Der DJ hatte schon immer wieder so Sprüche drauf gehabt.
Viel auch gut gemixte Musik,
gegen 2 Uhr dann auch vermehrt rumänische Musik.
Lautstärke würde ich sagen wie in Sharks,
bei Sharks ist dann eher unerträglich,
wenn zu viele Leute im Raum sind, dann wird es zu laut vom gerede.

Die Party ging wirklich lange bis nach 7 Uhr morgens.

Ich hatte mir zwar überlegt ob ich in The Luxor gehen sollte,
da es dort aber letztes Jahr sehr wenig los war,
dann später am Abend kamen dann auch mehr Männer,
dieses Jahr dann erst um 18 Uhr begann und dann schon um 5 Uhr wieder schließt,
der Einlass auch dieses Jahr etwas höher war,
war dann meine Entscheidung auf Flamingo gefallen und ich habe es nicht bereut.
Nur Schade dass keiner vom The Luxor berichtet, da lässt mich dann eher vermuten,
dass dort dieses Jahr dann nicht viel los war.
Bin gespannt, ob vom The Luxor noch jemand berichtet.
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Alt  06.10.2023, 23:05   # 44
Grubby
 
Mitglied seit 16.06.2018

Beiträge: 110


Grubby ist offline
News?

Wie stehts grad im Flamingo?
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Alt  09.07.2023, 06:41   # 43
Luckycookie
 
Mitglied seit 19.03.2012

Beiträge: 466


Luckycookie ist offline
Summer Party am Samstag, den 08.07.2023

Hallo Leute,


ich war gestern im Flamingo Island zur Summer Party. Am frühen Abend eingetroffen. 79 € Eintritt. Sektempfang, umgezogen und rein ins Getümmel. Es war ein wunderbarer Sommertag, Orga war alles super. Neben einem Kaltbuffet drinnen, gab es draußen Grill, einen Dönerstand, Pizzastand und einen Eiswagen, also Kulinarisch wurde echt was geboten. Ab 21 Uhr gab es stündlich Live Shows mit den Pornostars Mark Aurel, Jolee Love, Melina May und Marie Hardon. Dazu gab es noch eine Tombola, die Spindschlüsselnummer wurde als Tombolanummer genommen. Nach der 23 Uhr Show durften wir Normalsterbliche auch Autogramme abholen und Fotos mit den Stars machen, die sind alle sehr nett gewesen! Die Tombola wurde wohl wie angekündigt erst gegen 3 Uhr morgens durchgezogen, da ich schon gegen Mitternacht weg war, habe ich vielleicht die 899 € in bar verpasst hehe. Stimmung war gut, Line Up, zwischen 30-40 CDLs, Optik war insgesamt OK, aber wenige Highlights und die meisten Highlights waren dauerbelagert. Es floss auch genügend Alkohol.


Um den Druck abzulassen, bevor die ganzen Shows losgingen, wurde ich in einem günstigen Moment von Maya angesprochen. Sie stellt sich mir als 26 jährige Ungarin vor. Optisch "Gypsy Danger", 1,60m, Kf32-34, A-Cups, sehr getoastet, dunkelbraunes rückenlanges Haar, großes Tattoo am Rücken und recht großes an der linken Wade. Sehr sympathisch, hat sehr gute Laune wohl vorgetäuscht. Tarife gehen wie üblich im FI ab 100 € inklusive Lecken und Küssen...soso bin dann drauf eingegangen. Im Zimmer Upsellingversuche, Abturner. Küsse nicht der Rede wert, die zwei Lippenberührungen. Blowjob war so lala, hat aber die Eier etwas geleckt. Beim Bumsen die Hand am Schwanz, ihr kennt das. Abgelaicht und raus und Geld übergeben. Wieder ein Beispiel für hanebüchener Preis für ziemlich bescheidenen Service, aber ist ja auch Partytime und italienischer Touri...Ihr kennt das...100430.


Für die Schwaben und Badenser wohl trotzdem ein schöner Club, man muss wohl sich auskennen, bei welchen Damen Mann gescheiten Service bekommt. Genießt das Wetter, bis dann!
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Alt  16.01.2023, 19:52   # 42
rosenstein
 
Mitglied seit 21.04.2022

Beiträge: 50


rosenstein ist offline
@Gemmazimma:

Nein das ist definitiv nicht der Fall mehr muss man zu dem Bullshit auch nicht mehr sagen und auch die Forumsuche ändert nichts daran.
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Danke von
Alt  16.01.2023, 11:17   # 41
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.704


Gemmazimma ist offline
Zitat von rosenstein Beitrag anzeigen
Nicht falsch verstehen Ich will keinem Club was schlechtes...
Doch! Du willst jedem Club was schlechtes und solltest Dir am besten ein neues (billigeres) Hobby suchen!

Zitat von rosenstein Beitrag anzeigen
Leider sind die Clubs total schlecht geworden...

Zitat von rosenstein Beitrag anzeigen
Nein das ist definitiv nicht der Fall...
Das Forum verfügt eine Funktion, mit der man seine eigenen Berichte aufrufen kann. Sehr nützlich, wenn man die alle vergessen hat. Probiers Mal!
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Alt  13.01.2023, 05:23   # 40
rosenstein
 
Mitglied seit 21.04.2022

Beiträge: 50


rosenstein ist offline
Noch vor der Abreisewelle (Weihnachten, neues Jahr) dagewesen. Es war sehr wenig los, nur etwas mehr als eine Hand voll Damen gesichtet die im Kreis palaverten und keine Anstalten machten auf die sehr wenigen Gäste zuzugehen.

Mir hat mir auch keine zugesagt, trotzdem hab ich die ein oder andere nach den Tarifen gefragt. 100/30 min ist der Standard, das ist jetzt nicht neu aber manch eine versucht jetzt aber sogar die Ce auf 150 aufzurunden! Wenn man ausschlägt wird 120 als Angebot vorgeschlagen .

Bei dem Aufgebot noch nicht Mal ansatzweise! Die Stimmung war sehr trist und unherzlich einzig und allein die wenigen Franzosen die den Champagner sprudeln lassen haben die Damen wohl noch als Kunden auserkoren.

Bei denen ist der Pay 6 verboten, die zahlen alles und haben keine Ansprüche. Wer sich außerhalb dessen befindet sollte es einfach vergessen wenig erwarten (müssen) nach Corona ist das eine, aber das überschreitet mittlerweile sämtliche Toleranzgrenzen und kann nicht gutgehen!

Es gibt auch kaum einen Club bei dem Preisdiskussionen derart wüst und abrupt ablaufen. Somit nur was gegessen was auch nachgelassen hat.

Nicht falsch verstehen Ich will keinem Club was schlechtes, aber wer die Preise in den Himmel hebt und auf der anderen Seite die Qualität wiederum um mehrere Stufen fällt, den sollte man komplett meiden und muss man eine dringliche Warnung aussprechen!

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Alt  23.06.2022, 23:06   # 39
Luckycookie
 
Mitglied seit 19.03.2012

Beiträge: 466


Luckycookie ist offline
Wiedereröffnung, 23.06.2022

Hallo Leute,


wieder bei geilem Sommerwetter meinen Tag im Club verbracht. Seit gestern hat das Flamingo Island in Ettlingen wieder offen. Mein erster und letzter Besuch ist aus 2017, damals ungefickt raus. Eintritt 65 €, stolzer Preis. Der Club ist sehr schön auf Vordermann gebracht, alles sehr sauber und neu, wenn auch steril renoviert. Viele Sitzmöglichkeiten, drinnen ist es super akklimatisiert. Draußen mit Außenpool konnte man ebenso sehr gut verweilen. Bis 18 Uhr gab es einen Mix aus Frühstücksbuffet und Mittagsbrunch und ab 18 Uhr wurde draußen gegrillt. Essen war lecker und alles in Ordnung meiner Meinung nach. Wasser kann man sich auch selber zapfen an der Sauna und oder im Restaurant. An der Bar wurde man immer schnell bedient, was Kaffee etc. angeht.


Nun zu den Girls: Es waren ca. 15-20 CDLs da, die meisten schon sehr lange im Business, zwei davon hatten Silikon, Optik war jetzt für den anspruchsvollen Clubgänger eher durchschnittlich...


Gegen 17 Uhr sehe ich eine süße Maus mit ein paar anderen Mädels einlaufen, wow sofort hinterher. Es handelt sich um die süße Sara aus der FKK World in Gießen! Klein ist die Welt. Seit gestern nun im FI, ihr Deutsch ist gar nicht schlecht. 20, ca. 1,65m, super süße schlanke Kf32 helle Haut, Teenyoptik mit Zahnspange und süßen A/B Cups.
Sie erinnert mich am meisten an die Schauspielerin "Amy Jo Johnson" (damals als sie noch jung war und den Pinkranger gespielt hatte omg so hübsch hehe). Sie geht erst ab 100 € hoch, aber ich willigte ein. Küssen weicht sie aus. Blasen tut sie ganz sanft und zart, was ich gut empfand. Dann zuerst Cow Girl Reverse, Missio und dann Doggy. Keine Hand dazwischen, ließ sich gut und hart nehmen. Sie hat eine geile enge Muschi, *so süß, so sweet, so beautiful*. Sie möchte vorerst nicht mehr in die World zurück. Mit Abstand die süßeste CDL im Flamingo Island *so süß* 2 CE für 30 Minuten.
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Alt  10.03.2020, 19:17   # 38
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.704


Gemmazimma ist offline
Arrow Ten Years After...

Nicht ganz, aber nach 5 Jahren bin ich mal wieder im Flamingo eingekehrt, wo ich am Anfangs meiner Karriere einen kuriosen, aber sehr guten Clubtag erleben durfte, der so vielleicht auch nur durch meine damalige Unbedarftheit möglich war.

Man hat einiges Geld in die Hand genommen, sodass sich die frühere Turnhallen- in eine echte Club-Atmosphäre gewandelt hat, in der es allerdings wegen des Saunabereiches, der sich direkt im Hauptraum befindet, ziemlich heiß und stickig ist Für einen Samstag Abend waren relativ wenig DB anwesend bei geschätzten 25 CDL, im Clubraum meistens die doppelte Anzahl an Frauen.

Apropos Geld in die Hand: Im Gegensatz zum sehr guten Essen gibt es laut den Flamingas, die mich bezirzten, in den oberen Räumen für 50€ nur Magerkost. Außer bei der Rumänin Lori, bei der 'alles kein Problem' ist. Sie ist sehr schlank und sportlich, hat blonde, mittellange Haare und leicht aufgepimpte Lippen, aus denen aber gutes Deutsch zu vernehmen ist. Gesicht und das hammermäßige Fahrgestell mit perfektem Po klaffen irgendwie auseinander, was das vermutete Alter angeht, was aber nicht an den gut gemachten Ersatzhupen liegt.

Das erste Problem war aber schon, dass sie nicht gemeinsam einen Blick auf ihre Uhr werfen wollte. 'Ich bescheiß dich schon nicht' Ja ich dich auch nicht! Da hätte ich prismatisch gleich wieder gehen sollen. Selbst wenn sich zwei bis dahin völlig unbekannte Menschen intimstmöglich begegnen, ist es m.E. nicht zu viel verlangt, dass man in Liegeposition schon mal zueinander gewandt ist.

Lori liegt aber auf dem Rücken wie im Urlaub am Pool, bewegt sich keinen Millimeter, macht dafür aber ein paar Upgradevorschläge, auf die ich gerne verzichte. Von da an werden neben ein paar Botox-Omabussiss keine weiteren Zudringlichkeiten gestattet und immer eine Armlänge Abstand.

Nachdem ich oben kein Blaskonzert erhalte, probieren wir es unten, zack ist die Plastiktüte drauf, auch schon wurscht, ist mir nicht so wichtig und bin nicht latexintolerant. Der BJ mechanisch, ohne Gefühl und nur auf ein schnelles Ende aus. Bei so einer Gelegenheit könnte der Ausdruck 'Trübsal blasen' erfunden worden sein. Also nächste Disziplin. Wirklich beurteilen kann ich es zwar nicht, aber ich glaube, so reitet man einen Esel.

Zumindest einen, der mit ihr Gemmazimma, na dann passt es ja. So ein unmotiviertes hoppeln und rutschen muss man erlebt haben. So langsam sehe ich mich an dunkle Zeiten im P6 erinnert, die ich GsD nur vom Hörensagenschreiben kenne.Irgendwie haben wir es zu Ende geschatzi fick micht, nicht ohne die Frage, wo ich denn so lange bleibe. 50€ für eine Fickschusterei von A wie Ab bis Z wie Zocke und unter meinen bisherigen Flop-Ten (@Icaros) Lust aus statt Lusthaus. Ein Kollege hatte wohl einen besseren Eindruck von ihr beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.

Später hat sich mich doch glatt nochmal angequatscht. Wahrscheinlich weiß sie tatsächlich nicht, wie unterirdisch ihre sog. Dienstleistung war. Sollte ihr irgendjemand mal sagen, ich hatte keine Lust dazu und für ein noch unfreundlicheres Gesicht müsste ich Grimassen schneiden.

Ein etwas ungeduldiger und sparsamer Gelegenheitsgast auf der Durchreise hätte an dieser Stelle den Club vielleicht fluchtartig verlassen und wäre nie wieder gekommen, aber Gemmazimma ist die Devise und nicht Gemmanimma, also weiterhin fickrig statt knickrig.

Das bemerkt auch Assya (22/BG) die mich im Vorraum genau im richtigen Moment fragt, wie es mir geht. Als ich sie später an der Bar anspreche, schlägt sie nach einigen Minuten, die hier offenbar ein Vorgespräch ohne Schlampagner dauern sollte vor, dass wir uns doch lieber gemütlich auf ein Sofa setzen, sehr löblich. Jetzt geht's mir auch gleich wieder besser und bei der überwältigenden Sympathie wäre die Frage nach irgendwelchem Service in etwa so unpassend, wie bei einem ONS vor Jahren.

Oder Jahrzehnten Sie ist sehr schlank und zierlich, ihre blonden Extensions hauen mich jetzt nicht von den Socken, aber der ganze Rest und ihre aufmerksame warmherzige Art Obwohl sie aufgrund der Entfernung nicht davon ausgehen kann, dass ich hier zum Stammgast mutiere, gibt es im Zimmer ein Knutschgewitter, dass die Lichter ausgehen, himmlisch.

Assya ist überrascht, dass ich so drauf abfahre und ich sie mit Komplimenten und mir zudecke, aber nach dem Desaster vorhin ist das Balsam für die geschundene Freierseele. Nachdem gerade sonst niemand da ist, bei dem ich mich bedanken könnte, mach ich es halt bei ihr und diesmal bin ich ziemlich sicher, dass ich genau der Prinz bin auf den sie schon immer gewartet hat.

Jedenfalls vermittelt sie glaubhaft diesen Eindruck. Unsere Sympathie schaukeln, knutschen, lecken, blasen, ficken wir weiter gegenseitig hoch Bis auf einen kurzen Moment, den ich aber nur noch schemenhaft in Erinnerung habe, in dem sie mich zwischen zwei Knutschattacken doch glatt fragt, ob ich ihr auch ein perlendes Getränk später spendieren würde, fühlt es sich an, wie mit der eigenen Freundin. Puffbrause werde ich aber niemals ausgeben, zur fast abgelaufenen Stunde spendiere ich das Geld viel lieber für eine weitere halbe, was ihr dafür auch komplett zugute kommt.

Das Zimmer mit Assya war phänomenal, davon träume ich immer noch, obwohl tags darauf 3 weitere im Sakura folgten. Eine so grandiose und miese Zimmerei an einem Tag habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Aber alles ist einmal zum ersten Mal...

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Alt  01.01.2020, 17:25   # 37
reichenberg
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Beiträge: 184


reichenberg ist offline
31.12 Flamingo Island Silvesterparty
Da es über Silvesterparties nicht so viele Berichte gibt hier ein Kurzbericht:
Mit Freikarte bin ich reingekommen (da kam ich "subventioniert" dran), daher wars verschmerzlich. Die Pornoshows waren solala. Ich glaub die Frauen die angekündigt waren, waren auch gar nicht diejnigen, die die Show am Ende gemacht haben. Die Shows waren ochja, so wie ichs mir gedacht hab, nichts was mich als alten Hasen von den Socken reißt. Diese Jahr hatte ich auch nicht das Gefühl, dass ich die Showgirls unbedingt bumsen müsste. Wäre eh nicht gegangen, auch wenn die meisten als Pornoweiber auch arbeiten oder womöglich sogar als ganz normale Huren. Bei denen aus dem Vorjahr glasklar MDH-Weiber. Der Rest des Abends war 0815, war auch im Vorjahr dort. Wie im Prinzip auch erwartet. Der DJ recht lahm, hat 2 meiner Musikwünsche abgelehnt und kannte sich auch gar nicht so gut aus.

Auf Zimmer hatte ich die große Gazelle Raisa und die Jasmin. Die Raisa hatte ich schon das Silvester davor, sie hat mich auf Zimmer wiedererkannt, ich sie erst gar nicht, aber sie hat Recht, war genau 365 Tage zuvor auch bei ihr. Der Frauengeschmack ändert sich eben selten. Nummer war dennoch gut, guter Fick. Im Gegensatz zum Vorjahr hat sie das Gummi-Halten weggelassen. Das hatte ich letztes Jahr in einem Bericht mal bemängelt.

Jasmin ist ein verrücktes Huhn, ich mag ihre Art, spricht sehr gut deutsch, nicht perfekt aber gut. Auch die Nummer war gut, keine besonderen Vorkommnisse, war alles ok und für Silvester sogar einigermaßen entspannt. Denn:

So viele 3Beiner waren nicht da, auch so eher 25 Weiber, arg viel mehr sicher nicht. Auch wenn vom PiratesPark und Sakura wohl eine Handvoll Frauen angekarrt wurden. Jedenfalls habe ich draußen noch erlebt, wie eine 3er Gruppe Frauen eine Einweisung erhielt (also neu im Club). Und in anderen Regionen, waren mehr Clubs offen als an früheren Silvestern. Sharks sowieso (aber immer abschreckende Zahlenangaben 500-800 Dreibeiner naja), Oase und Palace, angeblich auch das Safari Stuttgart und in NRW auch ein paar und so wie immer auch im Palmas. Silvester Palmas war ich schon 2x. Jedenfalls nochmal Silvester Flamingo eher nicht. Entweder Oase oder doch mal Sharks riskieren. Wobei ich nicht weiß wie es in den anderen Clubs war.

PS: Unterm Strich hab ich mir Silvester im Flamingo eigentlich auch so gedacht. Was mich gestern aber geärgert hat, da war eine angebliche 3/4 Spanierin zu 1/4 Italienerin im roten Mini-Dress, weiße Haut eher blond, ganz nett, relativ schlank, die hing stets mit ner Freundin, auch im roten Dress ab. Als ich die etwas größere Blonde buchen wollte hat sie mich so halber abgewimmelt, recht desinteressiert, sie trinkt erst mal was dann Zimmer. Auf meine Frage wanns denn sein wird, meinte sie ja wenn der Drink halt kommt. Als Korb werte ich das eher nicht, habs mir nämlich fast gedacht, sie hat an dem Abend ohnehin so gut wie nicht, womöglich sogar gar nicht gezimmert. Mal ne komische LapDance Nummer mit nem Typen und ihrer ebenfalls "roten" Freundin, also LapDance im Mini-VIP Raum, sonst war die nicht zimmern, habs jedenfalls nicht bemerkt, lief immer neurotisch um die Bar und zurück usw usw. Blöd so Weiber, der Typus ist mir aber bekannt, gabs auch mal im Palmas zu Silvester sowas, arbeitet nicht wirklich, aber als Verzierung macht sie uns Kerle geil. Nunja was solls, hat sie eben ne gute Ladung Bargeld in den Wind geschossen, Silvester fick ich nicht für 50 soviel ist klar. Das neue Jahr fing jedenfalls gut an, denn diese dritte Nummer wollte ich als Abschluß nach Mitternacht noch machen. Alternativen gabs zwar aber die wurden vor meiner Nase weggezimmert, so lange wollte ich dann auch nicht warten, daher ging hops heimwärts.

PPS: Essen war ok, das Buffet nicht beschildert. Klar der Fisch war als ganzer Fisch erkennbar. Aber ich esse eigentlich nie was, bei dem ich nicht weiß, was es genau ist. Hatte aber zuvor schon genug gegessen vom beschilderten normalen Essen zuvor. Das Tiramisu später war aber super!

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Alt  08.05.2019, 00:08   # 36
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
Drei Damen vom Grill

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Die Fernsehserie „Drei Damen vom Grill“ wurde seit 1976 in Berlin produziert und ab 1977 im Vorabendprogramm der damaligen Sender SFB, SR und des HR ausgestrahlt. Untertitelt war die Serie sogar in Australien (SBS) zu sehen.
 

Im Flamingo Island (dank Freikarte vom Montag vor vier Wochen kostenlos!) gibt es heute lecker Gegrilltes: Hamburger und Hähnchen-Sticks. Lecker!

Die schlanke Rumänin Valentina ist mir schon seit meinem ersten Besuch 2017 im Flamingo immer wieder aufgefallen. Ihre ruhige, entspannte Art verspricht „Das wird richtig gut“. Da sie nie offensiv animiert, sind ihr andere Damen bei mir immer zuvorgekommen, aber die sind heute alle nicht da. Also schleiche ich mich an sie heran und bitte sie zum ersten Mal zum Tanz. Valentina ist überrascht, aber sofort bereit.

Sie hat ein hübsches Gesicht mit einer charaktervollen Nase, und einen sehr schönen Körper, mit dem sie selbst, wie alle Frauen, nicht so ganz zufrieden ist, ich fand ihn wirklich sexy. Der großartigste Teil sind ihre Brüste, denn: Der Rest von Valentina ist 25, doch ihre Brüste sind erst 15. Klein, rund und fest stehen sie waagerecht vom Körper ab, unglaublich schön, perfekt geformt, und alles Natur. Sie ist sowieso sehr natürlich, ich konnte weder Tattoos noch Extensions an ihr finden, und ich habe gesucht.

Valentina ist sanft, zärtlich, küsst gern und auch mit einiger Leidenschaft, und mag blasen. Da sie auch gern das dazugehörige Extra verdienen möchte, hat sie mir die total süße Frage gestellt „Darf ich dich bis zum Schluß besuchen?“ Ab da war ich valiebt.

Als ich ihr dann (aufgrund ihrer Blasekünste mit bebender Stimme) sage, dass ich doch gern noch Sex mit ihr hätte, ist sie fast enttäuscht, da sie wohl vermutet, ich würde nicht durchhalten und ihr Extra ginge flöten. Beinahe wärs auch passiert, denn der Sex mit Valentina ist wunderschön, kommt ganz ohne Gel aus und sie bewegt sich einfach umwerfend.

Versprochen ist aber versprochen, also Finale Orale, und das macht sie richtig gut. Mit festem Griff an den Cojones genau zum entscheidenden Zeitpunkt, und langem Afterschlotzing. Ich bin begeistert.


Auf dem Podest mit der Tanzstange, vor der Sauna, sitzt seit einigen Monaten die junge Bulgarin Anita, wenn sie auf Kunden wartet. Sie ist ein extrem hübsches junges Mädchen, vor allem ihr Gesicht, und ihre eng am Kopf geflochtenen dunkelblonden Haare, den Rest kann ich wegen der vielen Dessous nicht so genau erkennen.

Als sie dann mit einem Senioren um die 80 verschwindet, und kurz darauf unbekleidet wieder auftaucht, sehe ich ihren Körper zum Ersten Mal in Natur. Ein Traum. Kleine kugelrunde Brüste mit langen spitzen Nippelchen, ein runder Po. Sie findet natürlich wieder an allem was zum Mäkeln. Brüste zu klein, Po zu rund, Beine Katastrophe. Wen meint sie bloß? Ich finde sie perfekt.

Zumindest bis wir dann im Zimmer sind. Ab da ging es etwas bergab. Küsse gab es leider keine, nicht einmal trockene Lippenbussis. Der Kopf wurde demonstrativ weggedreht. Sowieso sollte weder Kopf, Hals, und speziell nicht die Haare, angefasst werden. Und größere Teile ihres Körpers waren leider zu kitzelig, um sich mit ihnen zu beschäftigen.

Letztlich haben wir dann mit 5 Minuten Blasen und 10 Minuten Sex die Sache noch zu einem würdigen Ende gebracht, sie ist ja auch wirklich ein sehr, sehr hübsches Mädchen. Mangels Nähe und Hingabe wird es aber wohl bei dem einen Mal bleiben. Sie wäre ganz viele Sünden wert, wenn sie nur etwas sündiger sündigen würde.

Im Eck sitzt Sarah, eine Tages-Leihgabe aus dem FKK Point in Bruchsal. Sie ist heute zum Auffüllen hier, erklärt sie mir. Mit ihrem etwas trotzigen Gesichtsausdruck gefällt mir die schlanke kleine Rumänin wirklich gut. Ausgepackt ist sie immer noch schlank und hübsch, vielleicht für ihr geringes Alter schon etwas weich an den strategischen Stellen, RedBull statt Sport, nehme ich an.

Im Bett sagt Sarah an, was Sache ist. Meine Wünsche spielen praktisch keine Rolle. Sie sagt mir, wie ich mich hinlegen soll, und sie weiß genau, was ich jetzt brauche. Küsse zum Beispiel brauche ich nicht. Ich hätte ein paar eigene Ideen, die aber nicht zählen.

Als ich mich in einem Punkt dann doch durchsetze (ich will Sex!) zeigt mir Sarah anschaulich, dass das nichts mehr wird. Sie hat es aber auch darauf angelegt. Will halt zu Ende blasen. Also würgt sie den armen kleinen Bava beim Kondommontieren und Einfädeln, bis er nicht mehr mag. Blasen mag er dann wieder. Hat sie also Recht behalten (in der Psychotherapie nennt man das eine „selbsterfüllende Prophezeiung“).

 
„Die selbsterfüllende Prophezeiung ist anfänglich eine falsche Bestimmung der Situation, sie verursacht [aber] ein neues Verhalten, das bewirkt, dass die ursprünglich falsche Auffassung richtig wird. Der Prophet wird den tatsächlichen Gang der Dinge als Beweis dafür anführen, dass er von Anfang an recht hatte.“
— Robert K. Merton

 
Zu ihrer Ehrenrettung muß man sagen, dass Boss Sarah sensationell gut bläst, und zwar bis zu einem furiosen Finale mit endlos langem Nachspiel, also alles richtig gemacht. Etwas mehr Mitsprache hätte ich mir dennoch gewünscht.

Das Beste aber: Mich hat heute niemand nach Champagner gefragt!



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Alt  07.01.2019, 18:46   # 35
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Mitglied seit 10.11.2016

Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
The Taming of the Shrew

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Samstag nachmittag im Flamingo. Es ist noch sehr wenig los, macht aber nichts, Andreea mit den Wunderbrüsten ist da. Wir verbringen ein schönes Zimmer mit allen zwischen Andreea und mir üblichen Schweinereien, das sind ein paar mehr als die clubüblichen, wir kennen uns ja auch schon gut. Danach werde ich in der Familie weitergereicht an ihre Cousine Flori.

Flori ist heute den ersten Tag wieder da. Sie ist ein paar Jahre älter als ihre Cousine Andreea, wahlblond und sehr schlank mit einem anbetungswürdigen Hintern. Dafür sind die Brüste nicht mehr ganz echt. Während Andreea eher Girlfriendsex macht, ist Lori eher Pornös, aber sehr süß dabei. Nicht viele Frauen können einen Satz wie „Ich will jetzt dein ganzes Sperma“ so überzeugend rüberbringen, dass es nicht albern klingt, sondern als benötige sie das angeforderte Produkt wirklich ausgesprochen dringend. Lori kann das, ohne mit der Wimper zu zucken, während sie Dir in die Augen schaut. Sehr, sehr geil.

Eine Stunde später ist es immer noch übersichtlich im Barraum. Andreea hat mit Lori gewettet, dass sie mich noch ein zweites Mal aufs Zimmer kriegt. Lori hat wohl zu ihr gesagt, das schaffst du nicht. Andreea gewinnt. Nochmal 30 Minuten mit meinen Lieblings-Naturbrüsten, diesmal sogar auf Spanisch (und nein, das heisst nicht, dass Paella im Spiel war, oder wir aus einem Eimer getrunken hätten).

Nach Andreeas Logik müsste ich jetzt wieder mit Lori, aber nun ist auch mal gut mit dieser engen Familienbeziehung. Ich beäuge das weitere Angebot.

Es sind inzwischen viele junge, hübsche Mädchen anwesend, aber die etwas gelangweilten Blicke, und leider keinerlei Flirt- oder wenigstens ein dummer Anmachversuch machen es mir schwer. Die junge, kurzhaarige und supersüße Miss Miley Cyrus wird leider von einem vermutlich türkischen, champagnerspendenden Vollbart-Romeo dauerbelegt. Während ich in der hinteren Sofarunde (bei den Spielos) sitze und die übrigen 6-7 Mädels um mich herum nach einer kompatiblen Gespielin absuche, sagt die direkt neben mir sitzende, eher unattraktiv-dickliche Trulla doch tatsächlich: “Du sitzen hier, und meine Freundin dort müssen stehen.“ Oh, das können wir sofort ändern, îngerul meu! Aufgestanden, und tschüß Sofarunde. 7 Mädels weniger zur Auswahl, das macht die Sache gleich viel leichter. Aufgeregtes Schnattern auf Rumänisch, warum geht der jetzt? Trulla muß sich erklären. Mißstimmung in der Runde. Herrlich. Schönes Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt die hellsten LEDs ist, die da vom rumänischen Dorf zum Vögeln nach Deutschland geschickt werden.

Die andere Sofarunde, vor der Bar, enthält: Eine bildhübsche junge schwarzhaarige Frau mit Silikonbrüsten, die etwas in verschiedene Richtungen zeigen. Eine Gertenschlanke mit rot-bräunlichem Pagenschnitt und einer perfekten Figur, aber mir etwas zu ernst im Gesicht. Dann die Prinzessin, eine wahnsinnig attraktive junge Blonde mit dem ultraknappen schwarzen Body, dem perfekten Hintern und der blonden, wuschig-aufwändig gestylten Wallemähne, Typ Alicia Silverstone, ein Hollywoodlächeln zum Niederknien. Vor 4 Wochen, bei der Weihnachtsparty, verlangte sie von mir eine Flasche Champagner, was unsere aufkeimende Beziehung jäh beendete. Jetzt winkt sie mir zu. Warum zurückwinken.

Außerdem sitzen dort zwei junge knackige Dinger, die mir vorhin aufgefallen sind, als sie gemeinsam einen Opa abschleppten ... die eine dunkelhaarig mit Hüftgurt und Straps, die andere hellblond mit einem engen roten, durchsichtigen Body. Beide sehr hübsch, die dunkelhaarige trägt die kleinen, festen Brüste frei, und gewinnt daher die Vorausscheidung. Ihr Name ist Diana.



 
KATHARINA: „Ich seh', ein Weib wird bald zum Narr'n gemacht,
Wenn sie nicht Mut hat, sich zu widersetzen.“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Der Weg zum Zimmer ist lustig, mit viel Geflirte, auch der Zimmerbeginn läßt sich gut an, erste feuchte Küsschen stimmen mich hoffnungsvoll. Dann der Stimmungsknick ... Diana flüstert mir ins Ohr „Wie magst du blasen ...? So ... oder so?“ Ich antworte So. Diana überlegt kurz. „Das ist Extra ...“ haucht sie ... und überlegt noch etwas länger ... „100 Euro extra“. Ja liegt denn Ettlingen jetzt neben Nürnberg? Und haben wir heute 100% Inflation?

Vor der Diskussion habe ich keine Angst, die geht schnell. „Nein, dafür habe ich hier noch nie bezahlt. Da bist du wohl die Einzige. Also Haide, gemma! Ich frag einfach nochmal Lori.“ Diana checkt kurz meine Leistengegend, offensichtlich ohne Negativbefund. „Bleib hier Schatzi, geht auch so“. Ach was.

 
PETRUCHIO: “Nun, dann nur fort nach Hause: he! Bursch! gleich reiten wir.”
KATHARINA: “Da hast du deinen Kuß: Nicht wahr, nun bleibst du hier?”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Schwierig ist jetzt, die erotische Stimmung neu aufzubauen. Meine hoffnungsvolle Auftakt-Erektion ist dahin. Um wieder auf Temperatur zu kommen, bräuchte ich etwas authentische Leidenschaft. Verwegen wie ich bin, versuche ich, das Date mit einer vertrauensbildenden Maßnahme zu retten.
„Weißt du was, ich fange einfach mal an, und dann kannst du ja entscheiden, wie du weitermachst“, schlage ich Diana vor und mache es mir zwischen ihren Knien gemütlich.

 
PETRUCHIO: „Wer weiß nicht, wo der Wespe Stachel sitzt? Im Schweif!“
KATHARINA: „Nein, in der Zunge.“
PETRUCHIO: „In wessen Zunge?“
KATHARINA: „In Eurer, Zungendrescher, spitzer Stichler!“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Anfangs stöhnt sie etwas zu früh und zu laut, aber ich sagte ja vertrauensbildend, also mache ich einfach entspannt weiter und ignoriere das. Nach einer Weile wird sie leiser, und dann kommt ein authentischeres, rauhes Schnaufen. Als sie merkt, dass es tatsächlich gut werden könnte, öffnen sich plötzlich alle anatomischen und mentalen Schleusen, und Diana wird zum Tier. Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Nach dem ersten Höhepunkt will sie noch weiter, und weiter, und weiter ... erst drei- bis viermal später liegt sie keuchend da und lächelt.

 
PETRUCHIO: “Ist das nun so nicht besser? Mein liebstes Käthchen, sieh:
Einmal besser als keinmal, und besser spät als nie.”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Das Thema Aufpreise ist vom Tisch, denn nun packt Diana der Ehrgeiz. Dass sie als Profi besser sein muß als der Gast, versteht sich. Also bietet Diana alles auf, was ihr zum Thema Blasen einfällt. Und das ist ne Menge. Mein lieber Schwan. Das war mal heftig gut. Ich bitte trotzdem noch zum Verkehr. Das Vögeln wiederum eine Offenbarung, Diana windet und bäumt sich wie eine Sportturnerin, fordert heftige Mitwirkung und hat augenscheinlich mindestens Höhepunkte Nr. 4 und 5. Total egal, ob das echt ist, ihre Show ist einfach superklasse. Nach 10 Minuten überaus anspruchsvoller Choreografie bin ich erlöst. Die Arme tun mir etwas weh, irgendwann habe ich Diana wohl waagerecht vor mir in der Luft gehalten. Die freut sich und entschuldigt sich, sie müsse mal eben für kleine DL.

 
KATHARINA: “Wie schäm' ich mich, daß Frau'n so albern sind!
Sie künden Krieg und sollten knieen um Frieden!
O daß sie herrschen, lenken, trotzen wollen,
Wo sie nur schweigen, lieben, dienen sollen!“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Als sie wiederkommt, bricht gerade die nächste halbe Stunde an, und Diana fragt „Runde zwei?“ Diesmal lasse ich sie zu Ende blasen, ihr DT ist einfach zu geil. Unglaublich, wie mühelos sie mir meinen letzten Höhepunkt heute entlockt. Ich hätte gedacht, das wird jetzt ein Krampf, aber Pustekuchen, mit genialer Technik ein reines Vergnügen. Erstaunlich. Jetzt ist sie zufrieden, ihre Berufsehre wiederhergestellt. Gewonnen hat sie auch noch. „Du ... zweimal kommen. Diana ... viermal kommen“. Hab ich mich doch verzählt.

 
KATHARINA: “Wenn er's befiehlt, zum Zeichen meiner Pflicht,
Verweigert meine Hand den Dienst ihm nicht.”
PETRUCHIO: “Das nenn' ich eine Frau! Küss' mich, mein Mädchen!”
LUCENTIO: “Glück zu, Herr Bruder, du bezwangst dein Käthchen!”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 


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Alt  03.01.2019, 21:36   # 34
reichenberg
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Silvester im Fi !WARNUNG!

31.12.2018 im Flamingo (für den Event zusammengelegt mit dem PiratesPark): LineUp geschätzt 35 Frauen, war eigentlich ganz ok, habs mir schlechter vorgestellt. Männer vielleicht 200, aber Dreibeineranzahl ohne Gewähr, da achte ich nicht streng drauf. Bittervoll wars jedenfalls nicht. Daher auch nicht ins Sharks gefahren, interessiert mich, wie es da wieder aussah. Bin schon gespannt auf die erstern Silvesterberichte von dort. Diesen Bericht unter dem "Stern" Silvester lesen. Wie der Club, respektive die Zimmergänge sonst so sind, keine Ahnung. Das was ich hier niederschreibe ist also möglicherweise nicht allgemein gültig, sondern nur an Silvester. In erster Linie die Preise. Ich denke die sind an normalen Tagen dann normaler. Das können die Fi-Fans hier gerne mit Nachdruck so bestätigen. Ist eben ein Silvesterbericht in erster Linie und an dem Tag anderswo wohl ähnlich.

Die 2 eingeladenen MDH-Damen aus der Tschechei übrigens konnte man nicht buchen. Später gabs ne Pornoshow, ganz nett wer drauf steht. Feuerwerk war ok. Essen gut. Aber Preise an Silvester waren schon schweizerisch.Jedes popelige Extra wurde eiskalt mit 50 abgerechnet. Da ich eher nach Optik gehe und auf großgewachsene, schlanke und junge SDL stehe bin ich bei zweien gelandet.

1) Kim: Vollkatastrophe. AZF! Optischer Leckerbissen ca 1,70 hauch kleiner, blondiert, sehr schlank, sehr jung, eigenen Angaben nach 20. Schön helle Haut keine oder nur sehr wenige Tattoos. Aber ging schon gut los, angesprochen, zack sofort aufs Zimmer. Ihr deutsch nicht vorhanden, ihr englisch auch nicht viel besser. Ja gut dachte ich, manche tauen erst auf Zimmer auf. Pustekuchen. Normaler Sex 30 Minuten dachte ich, was wirds schon kosten. Streng genommen "nur" 50, aber ein kleines Extra gleich 100. Gut ok dachte ich mir, erst mal nur die normale Nummer zum Druck abbauen. Wird ja schnell gehen. Wurde nicht hart, sie hat sehr zaghaft geblasen. Dann Sex probiert, ne kann man vergessen.Dann bin ich in die Vollen gegangen, eine Stunde buchen mit nem kleinen Extra damits besser klappt. Zack 150 Euro, keine weiteren Preisdiskussionen. Sie hats sehr hart rüber gebracht sprachlich. Da dann hats besser geklappt, wurde gut hart. Dann Doggy, da auch schon Hänger, Missio, kann man vergessen. Sie hat sich mit den Ellenbogen dabei abgestützt und ihr Becken war eh viel zu tief. Unmöglicher Winkel. Ja wäre ja nicht ihre Schuld, wenns nicht klappt. Dann hab ich sie professionell gefragt wieviel Minuten wir haben (kamen mir endlos lang vor). Sie 20 Minuten. Ich dann ja ok, macht keinen Sinn, mein Schwanz wird immer nur kleiner statt größer, brechmer ab, ich zahl 100 wegen halber Stunde und dem kleinen Extra. Sie ja ok, fast schon nachm Motto "ja endlich vorbei, schnell 100 verdient". Geldübergabe mit einer Armlänge Abstand, ihre Bussis kann sie behalten. Schlechteste Nummer des Jahres wenige Stunden vor Mitternacht. Dabei bin ich sehr oft im Sharks. Man tut dem Sharks Unrecht, so von wegen Abzockerladen, husch husch, sowas wie da im Fi hab ich im Sharks glaube ich noch nie erlebt. Schon gar nicht bei einer abgemachten 150er Nummer! Kannste abhaken die Braut. Optikficker zu sein klappt bei mir fast immer. Bei der Kim ist aber Optik nicht alles. Entweder zu jung, zu unerfahren, dafür aber zu offensiv und abgezockt. Na wenn die erst mal 30 wird haben wir da den RoboCop unter den Prostituierten. Keine Diskussionen, Geldbeutel öffnen, Geld verschenken, abdüsen. Spannend auch, dass ich wegen Kritik an ihr in einem anderen Forum (einem Forum auf dem absteigenden Ast wo schon viel Urgestein gesperrt wurde), ich ebenfalls gesperrt wurde. Die Wahrheit wird in gewissen Kreisen nicht gehört. Die Hurenanwälte sind wohl überall. Einen positiven Bericht über sie hab ich jedoch nirgendwo lesen können. Das sagt alles. Wenn eine Abzockerfotze ausm PiratesPark oder FlamingoIsland sogar bei 150 Euro nicht mal ordentlich die Beine auseinander kriegt und zudem auch noch maulfaul ist, dann hat sie ihr Berufsziel verfehlt und sollte am besten schnell wieder zurück nach Rumänien zurück reisen! PUNKT!!!

2) Raissa, großgewachsene optisch auch gute, aber etwas dunklere SDL. Etwas über 1,70, schwarzhaarig lang, glatt, 22 sagte sie. Etwas dunklere Haut, eigenen Angaben nach halb-zigeunerin aus Rumänien. Auch keine großen Tattoos aufgefallen. Groß, schlank, jung, sehr ordentlicher Body. Auch da die Aquise sehr schnell, aber etwas Vorgespräch war bei. Englisch und deutsch in ausreichenden Maße vorhanden. Hier auch schon um 23 Uhr rum gebucht, 100 Euro für 30 Min, ohne Extras. Hier und dort die Hand am Gummi, könnte ja abrutschen. Hmpf ja gut, im Endeffekt hats gut geklappt. Aber die Traumnummer wars nicht. Nettes Mädl, hat etwas mehr Freundlichkeit zu bieten, schöne Augen, durchaus auf einen Eingehend, obwohl Silvesterbetrieb. Aber auch hier Schweizer Preise beinahe. Dabei stand sie nach Mitternacht auch oft längere Zeit alleine rum und hat getanzt. Möglicherweise wäre da der Preis auch gepurzelt oder der Service wäre nach oben. Wer weiß.

Fazit: An der Theke immerhin freundlich verabschiedet worden. Da leg ich zwar keinen allzu großen Wert drauf, aber wenigstens heuchelt man Interesse. Auf die Frage hin wie es denn war, das obligatorische "Alles gut und Frohes Neues" gewünscht. Die Rezi-Damen können schließlich auch nix für und wirklich interessieren tut es sie auch nicht. Wie heißt es so schön frei übersetzt: Die Damen arbeiten auf eigene Kappe, der Club stellt nur das Gebäude drumherum zur Verfügung.

Nun gut ich weiß ja nicht wie das Fi sonst ist. War das letzte mal glaub ich vor 4 Jahren dort. Möglicherweise sollte man Silvester gar nicht in ein FKK-Club gehen. Aber gerade die erste Nummer hat mich schon etwas angenagt. So jung und schon so versaut, leider nur aufs Geld bezogen. Die zweite Nummer würde ich als "üblich" an Silvester bezeichnen. Unterm Strich werde ich an Silvester nicht mehr ins Fi gehen. Halbherzig abgezockt kann ich auch woanders werden an Silvester. Da gehe ich mal Reihe um in 365 Tagen und versuche es mal woanders am Jahresende.
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Alt  01.12.2018, 18:30   # 33
Bava Ria
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Süßer die Glocken

Es ist Vorweihnachtszeit: Man ist viel daheim und wird etwas träge, backt Plätzchen und trinkt Glühwein, und nimmt zu viele Kalorien zu sich. Die Lösung: Sex ist gesund und verbrennt viele Kalorien.

Allerdings: Wenn Frauen sich zwischen Sex und Schokolade entscheiden müssten, würden 70 Prozent von ihnen die Schokolade bevorzugen. So eine aktuelle Umfrage. (Quelle: gofeminin.de)
Sollte ich meinen vorweihnachtlichen Dödel mit etwas Schokoguß dekorieren, um den Damen die Entscheidung abzunehmen? Vom Plätzchenbacken ist noch Kouvertüre übrig. Die solchermaßen konsumierten Kalorien könnten sie dann ja am Objekt wieder abtrainieren, oder nach Atkins die Kohlenhydrate direkt durch Protein ersetzen.

Im Dezember feiern viele Clubs Weihnachtsevents. In Karlsruhe/Ettlingen lockt das Flamingo Island mit Glühwein, Liveshows, Tombola, Gänsebraten und weiblichen Nikoläusen. Meine letzte Mottoparty in einem Club war eine ziemliche Katastrophe („Porno-Night“ im Hawaii Ingolstadt mit S/M, Nippelklammern, Stromschlägen und einem devot-schwulen Sklaven, ich erschauere immer noch), das muß doch besser gehen. Grundsätzlich bin ich Partys in Clubs ja zugeneigt, mir gefällt zum Beispiel die ausgelassen laute Partystimmung Samstags im Safari Neu-Ulm immer super.

 
Sätze, die man auf dem Weihnachtsmarkt und beim Sex sagen kann:
„Hast du dich schon um den Ständer gekümmert?“
 
Zurück nach Ettlingen. Ich erscheine gegen 17:00 Uhr und werde mit viel XMas-Deko und Glühwein bereits vorweihnachtlich eingestimmt. Die erste Nikoläusin (ist das der gendermäßig korrekte Begriff?) ist natürlich Andreea. Ich kann nichts dagegen tun. Unter ihrem rot-transparenten Pseudo-Weihnachts-Body lachen mich ihre zwei großen, runden, perfekten Christbaumkugeln so derart aufmunternd an. An dieser Frau ist einfach alles lecker, und sie ist so herrlich unkompliziert, und immer lacht sie und freut sich beim Sex. Sie ist auch für lustige und etwas experimentellere Stellungen offen, die ganze Vögelei mit ihr ist einfach eine sehr fröhliche Sache.

 
Sätze, die man auf dem Weihnachtsmarkt und beim Sex sagen kann:
„Komm, das wärmt von Innen!“
 
Weil Weihnachten das Fest der Familie ist, bleibe ich gleich in Andreeas Familie und verbringe die nächste Stunde mit Lori, Andreeas Cousine. Lori ist die superschlanke Blondine mit dem extrem trainierten Körper, vom Aussehen her erinnert sie mich stark an Cameron Diaz, vor allem wenn sie breit grinst oder lacht (die Familie ist wohl insgesamt sehr fröhlich). Lori ist schon etwas älter, ich denke so um die 30, aber ihr Fitnesskörper mit dem kleinen runden Knackpo bringt sicher auch 19jährige zum Weinen. Lori ist auf dem Zimmer ein Event. Sie wirft sich in pornöse Posen, stöhnt und wimmert, leckt, beißt und krallt, und sagt ständig ganz unanständige Sachen, also so richtig schlimme. Einfach nur geil. Sie ist die erste Frau in meinem Leben, die Blowjob und Twerking gleichzeitig kann, also vorn blasen und hinten den Popo tanzen lassen. Kuschelsex ist das ganz sicher nicht, dafür eine großartige Show. Ich hatte schon befürchtet, sie unterfordert zu haben, aber zum Glück lächelt sie am Schluß und sagt „Du warst gut.“ In der Grundschule bekam man in Religion dafür die Note „teilgenommen“. Meine Note für sie ist natürlich Eins Plus.

Es gibt ein großes Weihnachtsbuffet mit Gans, Lachs, Ananas-Shrimps-Cocktail, Forelle, ich weiß gar nicht was noch alles, total lecker und viel zu viel. Dann führt Sexpromi Mark Aurel seine drei mitgebrachten Pornofreundinnen auf der Bühne vor, die jeweils sehr sinnliche und ziemlich schweinische Shows vorführen. Eine konnte auf Kommando squirten, was ich sehr beeindruckend fand. Nach der Show musste mehrere Minuten lang der Boden gefeudelt werden.

So richtig voll will der Club nicht werden, es sind schon ordentlich Gäste da, aber es bleibt übersichtlich. Eine kleine Blondgelockte mit einem roten Haarband und Hammerbody, die ich sehr gern besser kennengelernt hätte, disqualifiziert sich leider mit der Aufforderung, ich solle ihr jetzt bitte sofort eine Flasche Champagner spendieren (Kostenpunkt 200 Euro). Das läßt fürs Zimmer nichts Gutes erahnen. Ich passe.

Dafür lächelt mich schon zum wiederholten Mal ein anderes, sehr blondes und etwas festeres Mädchen mit einem süßen Gesicht aus der Ferne aufmunternd an. Meine Schwedin! Weißblonde Haare, Stupsnäschen, volle rosige Wangen — skandinavischer kann man gar nicht aussehen, vermutlich hat sie „IKEA“ quer über ihren Hintern tätowiert.

 
Sätze, die man auf dem Weihnachtsmarkt und beim Sex sagen kann:
Noch eine Runde? Aber ich bin jetzt schon im Arsch!“
 
Merkwürdigerweise heisst meine Schwedin nicht Annika, Freya oder Alma, sondern Assya. Und wenn sie aus Malmö kommt, muß Bulgarien wohl Malmö annektiert haben. Was für ein Glücksgriff. Assya küsst leidenschaftlich und wild, ihre weißblonde Mähne wogt auf mir herum, das Kondom montiert sie mit dem Mund, beim Sex klammert sie wie eine Ertrinkende und ständig mag sie noch mehr Lecken und Schlecken. Ihre kleinen Brüste sind kaum größer als zwei Köttbullar, und ich röhre wie ein Elch. Ach, Schweden. „Det var inte illa pinkat av en trähäst“ wie der Schwede sagt (Wörtlich: „Das war nicht schlecht gepinkelt von einem Holzpferd“. Die deutsche Entsprechung:*„Nicht schlecht, Herr Specht!“) In Wirklichkeit sagt Assya natürlich „Rádvam se da se zapoznáem.“ Sofia liegt ja auch nur 1.616,28 km Luftlinie von Malmö entfernt. Vermutlich ist ihr Vater Pendler.

 
Sätze, die man auf dem Weihnachtsmarkt und beim Sex sagen kann:
„Kommst Du an die Mandeln ran?“
 
Es ist 2:30, Jolee Love gibt eine letzte sehr überzeugende Masturbationsshow auf dem Boden zum Besten. Bei der nachfolgenden Tombola gehe ich leider leer aus. Dafür hat mir die Zimmertombola heute drei fantastische Hauptgewinne beschert. Das Flamingo wird noch mein Lieblingsclub. Beim Rausgehen bekommt jeder Gast an der Rezi einen großen Schokoladennikolaus geschenkt. Frohes Fest!

 
Passend zur kuscheligen Winterzeit hätte ich noch eine vorweihnachtliche Bitte:
Das sogenannte „Nachkuscheln“ nach dem Orgasmus ist lebenswichtig.
Bitte denkt daran.
Nicht gleich aufspringen, sondern noch ein paar Minuten Kuscheln.
Forscher der "Harvard Medical School" haben herausgefunden, dass nur 1% aller Herzinfarkte durch Sex verursacht wird, aber 10% durch zu schnelles Aufstehen aus dem Bett.

 

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Alt  07.11.2018, 19:30   # 32
carpe voluptatem
 
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Dragoste prostituate în lume: Wir können ja mal ins Kino gehen

An meinem Klötenrand entdeckte ich neulich einen roten Flecken. Kommt wahrscheinlich vom Rasieren. Nichts Besorgniserregendes und außer Warten, dass der wieder verschwindet kann man da wohl nichts machen. Gegen weiße Flecken auf der Puff-Landkarte kann man aber sehr wohl was machen. Nämlich einfach Mal „wo Neues“ hingehen. So stand heute also der Erstbesuch in Ettlingen an. (Anreise ÖPNV nach Ettlingen West und dann 15 Minuten laufen).

Der erste Eindruck ist positiv. Schöner Club, der offensichtlich ganz gut in Schuss gehalten wird. Empfang freundlich, Umkleideräume und Duschen etc. alles tiptop. Auch die Haupträume sind sehr ordentlich. An der Bar bestelle ich bei einem mit „Masseur“ beschrifteten älteren Herrn eine Sprite. Mit dem Begriff „Sprite“ kann er zwar nichts anfangen, aber irgendwie bekommen wir es hin, dass ich mein Zuckerwasser bekomme. Außerdem kann er sich als Masseur anpreisen. Er hätte schon die Wadeln von Eric Zabel behandelt und könne dies ab 30_4_30 auch bei mir tun. Das hört sich ja nicht schlecht an und ich erfahre im Verlauf des Abends aus zweiter Hand (bzw. besser gesagt aus zweiter Wade), dass er dies auch sehr kompetent macht. Wenn man also mal Pause vom Service der jungen Damen braucht, kann ich mit gutem Gewissen den Service des älteren Herren empfehlen.

Ich bewege mich in den Speiseraum. Das Buffet / Essen ist ziemlich lecker und die Auswahl auch ok. An einem Tisch sitzt Sonia (oder so) und spricht mich an. Halbtürkin, Halbrumänin. Kurzes unverbindliches aber nettes Gespräch. Später im Hauptraum fragt sie mich qua Blickkontakt, ob sie sich zu mir setzen kann. Kann sie. Sie ist eher klein, hat dunkle Haare und verfügt über eine schlanke aber dralle, weiblich-knackige Figur. Der Hintern ist zwar am oberen Rand, aber noch innerhalb meines sehr ambitionierten Toleranzbereiches für die weibliche Sitzfläche. Sie ist wohl noch nicht so lange hier.
Wie sich das gehört, wenn man ein Mädchen neu kennenlernt, lassen wir es langsam angehen und vereinbaren erstmal gemeinsam ins Kino zu gehen. Ich bin ja kein leichtes Männchen, der sofort mit jeder ins Bett steigt. Der Film ist eher ein Frauenfilm. Es sind zwar auch Männer dabei, aber die Frauen stehen, bzw. liegen im Mittelpunkt. So ganz den Draht finde ich nicht zu ihr, aber trotzdem regt sie mich doch ziemlich an, die Gute. Sie knutscht mich nieder und die ganze Geschichte entwickelt sich sehr erotisch anregend. Auch das - hust, hust - Geficke findet mein Gefallen. Objektiv nichts besonders Hervorzuhebendes, aber subjektiv halt geil. Nervig sind die ständigen Upsellingversuche: VIP Zimmer hier, Champagner dort, Blasen FOn FOrne wäre auch gut, warum nicht einen Dreier mit Freundin, dies und das. Das stört doch den Flow insbesondere, wenn es während der Aktivitätsphase geschieht.

Mal was anderes: Warum liegt hier eigentlich ein Megaphon rum? Na, dann schnapp ich mir das eben, stelle mich auf das Podest und verkünde ein für alle Mal folgendes Kommuniqué:
 

(mit lauter, offiziöser Stimme)

- Liebe Kassiererinnen dieser Welt: Ich sammle keine Treueherzen!
- Liebe Welt-Webseitenbesitzer: Ich akzeptiere Cookies!
- Liebe Zeugen Jehovas: Ich habe schon eine Religion!
- Dragoste prostituate în lume: Ich will keine Prostata Massage!

 
(jetzt wieder ohne Megaphon, im netten Plauderton)
An und für sich habe ich ja nichts dagegen, wenn die Regionen, die den Zugang zu derartigen urologischen Behandlungen versprechen, gekonnt bespielt werden. Aber halt gekonnt und möglichst schmerzfrei also z.B. ohne 5 cm lange Fingernägel. Aber das wäre ja jetzt geklärt.

Zufrieden, aber mit etwas fadem Beigeschmack, wegen der unnötigen Aufpreise, verlasse ich das Kino. Der Film muss übrigens schon länger laufen, da wir die einzigen Gäste im weitläufigen Kino waren. (In meiner frühen Jugend wünschte ich mir immer einmal ins hiesige Universum Kino - Saal 4 gehen zu dürfen, in dem der nur dezent angepriesenen Film „durchgehend Einlass“ lief.) (*)

Das Lineup ist sehr guter Durchschnitt, würde ich mal sagen. Heute Frauenüberschuss (ca. 20 DLS) und kaum no go‘s, viel Ordentliches und ein, zwei Hot-Shots. Einer dieser heißen Schüsse – Carina - fragt mich qua Blickkontakt, ob sie sich zu mir setzen kann (scheint hier wohl eine weitverbreitete Anbandelungsmethode zu sein). Leider ist das viel zu früh und ich vertröste sie auf später.
Später dann (nach einem Saunagang und ein bisschen Fußball kucken) laufe ich in schmutziger Absicht an ihrem Platz vorbei und sie spricht mich auch tatsächlich wieder an. Geht doch.
Carina ist eher klein und blondiert, hat einen absoluten Mörderkörper und eine lustige beschwingte Ausstrahlung. Die setzt sich auch im Zimmer fort, wird nur etwas getrübt, als ich ihr erkläre, dass ich nur noch Kohle für eine CE habe (Der Geldautomat am Eingang war kaputt). Das Zimmer würde ich mal als gehobenen, routinierten Schönmädchenservice bezeichnen. Keine Klagen. Keine Euphorie. Aber allein ihr Körper ist die CE wert. Sie ist mit dem Geschäft hier nicht so zufrieden und will demnächst nach Frankfurt (wahrscheinlich Oase, evtl Sharks) wechseln. Aber wenn ich mir in meinem geistigen Auge gerade Carina kniend vor mir auf dem Bett vorstelle, wird es mir ganz blümerant ums …äh… Herz.

Noch zu Informationszwecken für die Interessierten: Cleopatra (the tongue) war auch da. Es hat sich kein Gespräch oder gar weitergehendes mit ihr ergeben. Ich hatte aber mal ein amüsantes Kurzgespräch mit ihr, damals an ihrem ersten Tag im Living Room Anfang des Jahres. Ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte mir einen Namen und verbesserte sich gleich darauf. So nach dem Motto, „Scheiße wie heiße ich eigentlich jetzt nochmal hier in diesem Club…“ Nach langem Nachdenken und Kombinieren komme ich zum Schluss, dass Cleopatra gar nicht ihr richtiger Taufname sein kann. Alles nur Lug und Trug in diesem Business.

Fazit: Schöner Club, kann man (wieder) machen. Aus meiner nicht repräsentativen Sicht sind die Damen in Ordnung, scheinen aber keine Lust auf 1 CE Service zu haben.


(*): Das kann sich die Porn-Hub Jugend von heute gar nicht mehr vorstellen. Wir hatten ja sonst außer dem Centerfold in der Bäckerblume nichts für den Selbstbeschmutzungserfahrungsaufbau.

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Alt  08.10.2018, 15:56   # 31
Bava Ria
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Letzte Ausfahrt Ettlingen


 
"Hallo! Ficken?"
"Und das fragst du einfach so? Der sexuelle Kontakt sollte ein magischer Moment sein!"
"Abrakadabra! Ficken?"

 

Ich habe mich entschieden, dem Paysex vorerst den Rücken zu kehren, und räume noch etwas hinter mir auf. Möchte mich gern im echten Leben wieder mit etwas Dating und anstrengendem Werben um echte Zuneigung versuchen. Sprich: Abends in die Disko und Mädels anbaggern.

Aber: Vorher würde ich gern nochmal allen nett Ciao/Servus/Buna/Adios sagen, die mir die letzten drei Jahre so unvergesslich gemacht haben. Im Hawaii Ingolstadt bin ich damit fertig, und habe mich von den verabschiedenswerten Damen verabschiedet (ein paar reden nicht mehr mit mir, da gabs dann halt keinen Abschied). Also letzte Farewell-Zimmer mit Ruby, Melissa, Ina, Dominika und natürlich Helen erfolgreich und tränenreich zum Abschluß gebracht, der Rest muß halt sehen wie sie ohne mich zurechtkommen. Im Safari habe ich liebevolle Bye-Bye-Zimmer mit Ana (nun Anita), Stefania und Amalia gehabt. Mit Sharks und Living Room bin ich auch mehr oder weniger durch (sorry, Melissa - wo warst du!?). Jetzt bin ich im Flamingo Island und überlege, welche Damen mir hier besonders aufregende und liebevolle Momente geschenkt haben, damit ich ihnen auch einen letzten Vorhang widmen kann. Adele fällt ja leider wegen Mutterschaft aus.

Eigentlich sind da nur zwei, und die sind praktischerweise heute auch beide anwesend. Und beide haben einen schwarzen Pony! Und sind damit die einzigen echten Ponyträgerinnen in drei Jahren Paysex. Strange.

Die knubbelnasige Ponyträgerin Andreea, offizielle Inhaberin des schönsten Busens Ettlingens, fängt mich bereits vor dem ersten Kaffee ab. Ganz einfach, indem sie ihn mir zubereitet. Immer schön, wenn die Mädels die Bar besetzen. Wir waren bisher drei Mal zusammen, und es war jedesmal bemerkenswert, weil sie mit vollem Körpereinsatz spielt, und absolut alles geht. Wenn man eh das Letzte Mal da ist, kann man auch großzügig sein, also antworte ich auf ihre Frage „Eine halbe Stunde ist eh zu kurz, machen wir eine Stunde?!“ mit „Pah, eine Stunde ist gar nichts, machen wir 90 Minuten!“, woraufhin Andreea feststellt, dass 90 Minuten unmöglich zu merken sind, und man dann besser gleich zwei Stunden abmachen sollte. Ich schaue mir nochmal ihre Brüste an, und stelle fest, dass ich tatsächlich zwei Stunden brauchen werde, um sie vollumfänglich zu würdigen. Da hat der liebe Herrgott wirklich eine Sternstunde gehabt, als er Andreea mit Brüsten ausgestattet hat. Groß, fest, prall und rund, mit herrlich prominenten Nippeln, sie sind ein Naturereignis sondergleichen.

Wenn man sich bedanken will, muß man ja auch etwas guten Willen zeigen und a bissel was Nettes tun. Ich schau halt mal, ob Andreea um die Mittagszeit herum bereits orgasmusfähig ist. Jupp, klappt ganz prima, Gel brauchma dann auch keines mehr. Die restlichen 90 Minuten vergehen wie im Fluge, dank mehrerer kreativer Stellungswechsel und einem ausdrücklich erwünschten Finale Grande. Ach, was werde ich sie vermissen, so eine süße Maus.

Unglaublicherweise bin ich danach der einzige Mann im gesamten Flamingo-Hauptraum, zusammen mit ca. 15 Mädels. Das liest sich deutlich heißer als es ist, irgendwie werde ich von allen taxiert und von einigen angestarrt, als wäre ich ein Steak und sie seit Tagen ausgehungerte Löwinnen. Einige sind auch recht offensiv in der Akquisition, das hat schon Züge sexueller Belästigung. Da bin ich doch froh, als mich Cleo zu sich winkt, dann ist der Keks gegessen. Und zu ihr wollte ich sowieso. Der Zunge wegen.

Ich hatte nach unserem letzten (und bisher einzigen) Date einige sehr anregende Träume von ihrer unendlich langen Zunge. Die muß man erlebt haben, die führt ein Eigenleben, selbst Cleo sagt sie weiß nicht immer, was ihre Zunge gerade so vorhat. Heute offensichtlich, mich in den Wahnsinn zu treiben. Es ist ein reines Vergnügen, ihr dabei zuzusehen. Zwischendurch lasse ich auch mal mein eher durchschnittliches Zünglein walten, was insgesamt recht gut ankommt. Aber: Weil die Zeit vom Andreea-Zimmer zum Cleo-Zimmer viel zu kurz war, wird es nun für die liebe Cleo etwas anstrengend. Die ersehnte Erlösung will sich, trotz intensivem Sex in mehreren Positionen, nicht einstellen. Doch sie ist ehrgeizig und Zeit ham wa eh genug. Also verausgabt sie sich knappe zwei Stunden, von denen wir beide profitieren, Cleo bekommt ihren Willen und ihr Extra, und ich einen der eindrücklichsten, intensivsten und visuell anspruchsvollsten Höhepunkte meiner kurzen Sponsorenkarriere. Unfassbar, dass sie sich hinterher bei mir bedanken möchte, ich schulde ihr natürlich unendlich viel Dank, und außerdem 5 CE.

Samma mit dem Flamingo auch durch. Jetzt aber zurück in’s echte Leben. Muß ja auch mal wieder sein. Ob ich nochmal in Clubs aufschlage, mal sehen. Dem Palmas Nürnberg und dem Babylon in Elsdorf habe ich noch gar nicht tschüß gesagt, hehe. Stay tuned.

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Alt  25.09.2018, 21:27   # 30
Bava Ria
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Gulliver 2


 
"Don't want no short people 'round here."
– Randy Newman, Short People

 

Ich berichtete ja bereits über meine wunderschönen Erlebnisse mit der kleinsten DL Bayerns, der süßen Ex-Safari-Anita im Morgenland, die nur 1,47m misst. Wer die Geschichten von Gullivers Reisen kennt, der weiß, dass er nach seinen Abenteuern in Liliput später nach Brobdingnag gelangte, und dort unter Riesen geriet.

Mein Brobdingnag heisst Flamingo Island und liegt in Ettlingen, etwa 8 Kilometer vor den Toren von Karlsruhe. Dort sitze ich plötzlich in der Sofaecke vor der Bar zwischen Cleo (ex-Oceans, ex-YingYang, ex-Living Room) und Julia, die mich beide auch ohne Schuhe deutlich überragen. Zwei richtig große Frauen, da steh ich ja total drauf.

Cleo (die mit ihrer Kleopatra-Gedächtnisfrisur, der langen Nase, dem arabisch-üppigen Augen-Makeup und den arabischen Tattoos wirklich eine regelrechte Cleo-Marke kreiert hat … man muß sich nicht unbedingt zu ihr hingezogen fühlen, aber vergessen wird man ihren Namen nicht mehr!) flirtet schon heftig mit mir, sitzt aber im rechten Winkel und ist daher im Nachteil gegenüber der blonden Julia, die direkt neben mir sitzt und sich besser anschmiegen kann. Mir ist jetzt schon glasklar, dass ich mit den beiden großen Frauen heute Sex haben werde (ist das Leben nicht schön!), ich muß mich nur noch entscheiden, welche zuerst oder ob beide gleichzeitig (Cleo stellt einen „Double Blowjob“ in Aussicht, klingt verlockend). Ich entscheide mich zuerst für Julia, die sich gerade bereits mal der Länge nach auf mich drauflegt. Bei großen Frauen muß man als kleiner Mann schon vorsichtig sein, zwei auf einmal, das könnte auch schnell gefährlich werden.

Julia ist total hübsch, sehr groß, sportlich, blond und wild tätowiert. Leider küsst sie nicht so gern, jedenfalls nicht mit Zunge (wieviel Zunge ich heute noch bekommen werde, wusste ich da ja noch nicht!), dafür bläst sie sehr gern und sehr sanft, und vögelt ausgesprochen fröhlich und laut mit. Ihre gespielte Extase ist klasse, sie wirft sich hin und her, greift sich ständig selbst in den Schritt und scheint gar nicht genug von mir zu bekommen. Wer schlau ist, hinterfragt das nicht weiter, sondern geniesst einfach die großartige Show.

Cleo ist eigentlich nicht so mein Typ. Mit ihrer großen Nase, dem Kleopatra-Pony und den Liza Minelli- Augen ist sie schon sehr speziell. Aber ich habe noch was vom Kollegen kommespaeter im Hinterkopf, erstens war er sehr zufrieden und zweitens war da was mit Zunge. Ich hatte ja keine Ahnung.

Wir treffen uns beim Mittagessen. Cleo quatscht mit mir über den Living Room und fragt mal unverbindlich an, ob ich denn nicht ihr Nachtisch sein möchte, oder so was in der Art. (Translated from English Ich frage, „Wann?“ Sie antwortet: „Später“. Wieviel später? „Muß erst aufessen, was trinken und eine rauchen … in 4 Minuten.“ Witzig ist sie ja, und schlagfertig. Das bleibt auch so, wir haben echt viel zu lachen.

Erste sanfte Küssversuche auf dem Zimmer werden freudig erwidert, und dann entrollt sie die ganze Pracht ihrer Zunge. Ja leck mich doch, was ist das für eine Zunge. Unendlich lang, spitz, zartrosa, beweglich wie eine Schlange. Und was sie damit alles anstellt! Ich bin im Zungenwunderland. Noch nie(!) hat eine Frau solche Sachen in meinem Mund gemacht. Das Ding führt ein erotisches Eigenleben.

Natürlich weiß sie um die hypnotische Wirkung ihres sagenhaft ausgeprägten Mundmuskels und vollführt damit geradezu akrobatische Übungen, egal ob einfach so vor meinem Gesicht, in meinem Mund, in meinen Ohren, am Hals, der Brust, im Schritt, ich hör jetzt lieber auf.

Stundenlang könnte ich ihr dabei zusehen, und das weiß sie auch ganz genau. Cleo ist Vollprofi und baut perfekte Spannungsbögen auf, die sie bis zum Ende durchzelebriert. Da gibts kein Auskommen, du kommst genau dann wenn Cleo will, nicht früher und nicht später. Und deutlich öfter, als du dachtest, dass du könntest. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal dreimal hintereinander konnte. Muß ewig her sein. Himmel, diese Zunge.


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P.S.: Zwei Monate, und außer mir will keiner berichten? Leute, ich bitte Euch. Der Club ist doch klasse! Schreibt drüber!

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Alt  26.07.2018, 12:24   # 29
Bava Ria
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Kleine Rundtour vor der Sommerpause

19.07. Flamingo Island Ettlingen
20.07. First Sinsheim
21.07. Sharks Darmstadt
22.07. Viva Würzburg / Palmas Nürnberg
23.07. Hawaii Ingolstadt (ohne Bericht)
24.07. Hawaii Ingolstadt (eigentlich wollte ich ins Safari …)
25.07. Hawaii Ingolstadt (eigentlich wollte ich ins Pirates Park, verdammt …)

Bevor ich mich der inneren Besinnung und seelischen Reinigung meiner 6-wöchigen sommerferienbedingten Fastenzeit hingebe, nutze ich zwei Termine in Karlsruhe und Frankfurt für eine improvisierte 7tägige Rundfahrt mit Start/Ziel Baden Airpark.

Flamingo Island, 19.07.2018

Bereits 30 Sekunden nach dem Einchecken lande ich in den Armen von Andreea (klein, schwarzer Pony, perfekte Natur-Referenzbrüste in D-Dur, Knubbelnäschen, hat ein paar Pickelchen hier und da, und ist nicht ganz schlank, aber hat eine ganz eigene luderartig-erotische Ausstrahlung). Wir hatten vor ein paar Wochen, beim Spiel Deutschland-Mexiko, schon ein schönes Date. Umso besser, dass
(A) sie jetzt schon genau weiß, was mir gefällt und
(B) ich jetzt schon genau weiß, was sie anbietet und was erlaubt ist.

So sparen wir uns jede Menge Abtast- und Sondierungsgefummel, und können die gebuchte Zeit gleich voll für Schweinkram nutzen. Und das ist ne Menge Schweinkram, den Andreea anbietet. Mein lieber Scholli. Da geht schon einiges, für das ich woanders ständig auf die Finger gehauen bekomme. Andreea ist eine von denen, die einem ihren Körper quasi um die Ohren hauen. Alles wird mir ständig entgegengestreckt und angeboten, anstatt wie von anderen oft, ausser Reichweite gehalten. Sie macht auch gern etwas an sich selbst herum und beobachtet dabei vergnügt, welche Wirkung das auf mich hat. Echte „No Go“ Areas hat Andreea nicht, alles darf und kann fröhlich bespielt werden (umso wichtiger, dabei etwas Vorsicht und Respekt walten zu lassen, damit das auch so bleibt). Das waren 60 Minuten pures Vergnügen, ganz toll, wirklich großes Kino und perfekt serviert. Tolle Frau.

Lori (eine rumänische weißblond-gefärbte dunkelbraun-geröstete Barbie mit Vollausstattung) sitzt nicht herum und wartet auf Kundschaft, sie pflückt sie sich offensiv. Für sowas bin ich ja sehr empfänglich, ich liebe es, eingefangen und abgeschleppt zu werden. Lori ist bei näherer Betrachtung schon um die 30, scheint in einem Fitnessstudio zu wohnen, was ihren Sixpack, ihre extrem schlanke Taille und ihren Brötchenarsch erklären würde, und hat zwei kugelrunde Silikonbrüste. Sie schätzt mich vermutlich als bequeme Schnellabfertigung ein, die sie mit ihrem 15 Minuten Pornobarbie-Programm verfrühstücken kann. Umso erstaunter ist sie, als ich ihr ein offenes Zeitfenster anbiete und sie mit etwas Smalltalk und sanftem Gestreichel in den Romantik-Modus zwinge, um mich erstmal 20 Minuten lang um ihr Lustzentrum zu kümmern. Das hat sie wohl länger nicht erlebt, und so viel aufrichtige Dankbarkeit habe ich länger von keiner DL bekommen. Da steckt tatsächlich eine sehr nette Frau hinter der Silikon-Botox-Fassade, die sich wahnsinnig über etwas liebevolle Zuwendung freut. Eigentlich paradox, sich erst mit derart vielen Investitionen optisch an eine generische Sexpuppe anzunähern, um sich dann darüber zu freuen, endlich mal als Mensch wahrgenommen zu werden, aber Himmel, das sind halt die Ironien dieses Jobs. Jedenfalls haben wir anstatt eines Schnellprogramms dann eine Stunde lang richtig schönen, intensiven Sex zwischen zwei Erwachsenen, der vermutlich beiden gutgetan hat. Lori ist hinterher wie ausgewechselt, keine Barbie mehr, sie ratscht und albert mit mir und kuschelt herum.

Zwischen all den rumänischen Mädchen in der großen Sofalandschaft hinten, Richtung Restaurant, sitzt mittendrin eine waschechte schwarzbraune Kenianierin. Natürlich versteht sie kein Wort von dem, was die kleinen Rumäninnen da so plappern. Ich setze mich mal neben sie und beginne ein Gespräch (nur Englisch und etwas Französisch möglich, und natürlich Suaheli, aber wer kann das schon). Mary ist zwar jung, aber schon insgesamt eher etwas kugelig, vor allem im Po- und Overschenkelbereich, und damit eigentlich gar nicht mein Beuteschema, aber ich will jetzt diese tiefschwarze Frau, keine Ahnung warum. Muß irgendwas Animalisches sein. Meine Güte, sowas sollte man sich wirklich vorher überlegen, ob so eine Frau als dritte Nummer des Tages nicht irgendwie verschwendet ist. So viel Leidenschaft! So fordernd! Ich wünschte mir in den folgenden 60 Minuten mehrmals, ich hätte sie gegen 17 Uhr als Erste, und nicht um 23 Uhr als Letzte, aufs Zimmer gebeten. So wird es halt für sie recht mühsam, mich einsatzfähig zu halten, und für mich mitunter peinlich, obwohl ich von ihr total begeistert bin. Wichtige Notiz an mich: Untervögelte schwarze Frauen demnächst als Erste buchen, nicht als Letzte. Da brauchts wirklich die volle Leistung.

„Pornoqueen“ Adele ist übrigens derzeit im Mutterschutz.

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Alt  21.06.2018, 12:22   # 28
kommespaeter
 
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Mein Schwanz ist ein Spucknapf

Ein Spucknapf ist ein Einrichtungsgegenstand, der dafür da ist, um in ihn hinein zu spucken. Er wird besonders von Tabakkauern benutzt. In der Gegenwart kommen Spucknäpfe meist nur noch bei der Verkostung von Lebensmitteln, insbesondere bei der Weindegustation, zum Einsatz. Mitunter sind sie auch in Fitnessstudios neben Trinkwasserbehältern anzutreffen.

Die Mädels in Ettlingen kauen anscheinend viel Tabak, bevor sie mich mit aufs Zimmer nehmen. Erwischt habe ich sie dabei zwar nicht, aber wenn man Wikipedia glauben schenken mag, muss das der Grund für ihre Spuckattacken auf mich sein. Genau genommen, spucken sie nur mein Glied an. Das aber reichlich. Da sie eben jenes zuvor auch schon fleißig gelutscht haben, könnte man hier aber auch von einer abgewandelten Lebensmittelverkostung ausgehen. Wurstprobe statt Weindegustation sozusagen. Bei dem, was wir bis zum Spuckanfall (bzw. danach) getrieben haben, könnte man aber auch von einem alternativen Fitnessstudio ausgehen. Allerdings sind die Zimmer im Flamingo Island etwas klein für echtes Fitnessprogramm. Sie sind eher zweckmäßig für den Bettsport eingerichtet. Hometrainer und andere Geräte stehen aber tatsächlich in einem anderen Bereich des Clubs bereit.

Die Hütte im Garten ist auch nicht viel größer als die Zimmer im Club, dafür heller und maximal verspiegelt. Du liegst auf der Spielwiese, guckst nach links und siehst dich bis zu elf Mal. Und rechts das Gleiche. Vorne einmal. Oben verschwommen. Hat was.

Insgesamt gefällt mir das Flamingo Island ziemlich gut. Der Club wirkt durchdacht, sauber, offen, hell, mit ordentlichem Außenbereich, einem für FKK-Verhältnisse recht großem Pool mit stilechtem Plastik-Flamingo-Reittier und einem Whirlpool im Garten sowie einem weiteren Schwimmbecken im Clubraum. Besonders schön ist der helle Speisesaal. Das Essen – bei Sonnenschein wird ab dem frühen Nachmittag draußen Gegrilltes angeboten, drinnen gibt’s ein ordentliches Frühstücksbuffet – kann sich sehen (und futtern) lassen.

Die Spuckerinnen

Nur die Auswahl an weiblichen Gästen überzeugt mich nicht wirklich. Die Damen kommen überwiegend aus Bulgarien, Rumänien und der Türkei. Hinzu kommen vereinzelt dunkelhäutige Ladies (Nigeria, Jamaika), die leider figürlich nicht ganz in mein Beuteschema passen.

Beim Service muss man unter Umständen aufpassen, denn es gibt wohl keinen Club-Standard. Ohne klärendes Vorgespräch kann es am Spind schon einmal eine böse Überraschung geben. Dies ist bei den vier nachfolgenden Damen glücklicherweise nicht der Fall.

Selena, schwarze Haare, große weiche Brüste, normale Figur, überzeugende Akquise, solide, allerdings nicht besonders ausdauernde Action (an die ich mich ohne Bericht aber wohl bald nicht mehr erinnern würde), zählt zu den Intensiv-Spuckerinnen beim Handjob. Nützt aber nichts, daher bringen die Türkin (laut Website 26) und ich unsere Mission anders zu Ende.

Sissi, schwarze Haare, Stecker in Lippennähe, bulgarisch-türkischer Herkunft, geht bei der Bräutigamschau schnell in die Vollen. Angenehme Akquise. Sissi war dienstlich lange im Kaarster Wohnzimmer. Ihre Deutschkenntnisse sind dafür noch ausbaufähig. Im Zimmer geht sie ordentlich mit, allerdings... möchte ich weder das Thema noch ihr Geschlechtsorgan breiter treten, aber... ihr unterer Vordereingang ist schon ziemlich geräumig. Für phallisch voluminös bestückte Herren, die hin und wieder mal ein „Nein, die Stellung können wir nicht machen, der ist viel zu groß“ hören, geeignet.

Cleo würde mich gerne im „Cleopatra“-Zimmer vernaschen. Die Moldawierin nennt sich wohl so, weil sie optisch an die ägyptische Herrscherin erinnert, vor allem ihre Frisur. Nur dass ich Cleopatra-Abbilder noch nie mit gelben Zähnen gesehen habe. Cleo ist ein verrücktes, ziemlich witziges und mehrsprachiges Mädchen. Mit einer sehr langen Zunge, die die 24-Jährige gerne und viel einsetzt. Auch zur semiprofessionellen Ohrreinigung. Ihre Zunge ist vermutlich auch ein Lügendetektor, ähnlich des Zinkens von Pinocchio. Ich sei nicht normal, befindet die junge Frau nach unserem längeren, spaßigen Zimmergang, in dessen Rahmen auch sie reichlich Sabber mutwillig auf meine Eichel rinnen ließ, und ihre Zunge wächst um einen weiteren Millimeter. Aus dem Mund eines so positiv verrückten Mädels nehme ich das unnormal sein mal als Kompliment.

Bisschen schade: Die gründliche Ohrreinigung kann nicht von der Gesundheitskasse übernommen werden, da in diesem Quartal bereits eine vorgenommen wurde. Sie kostete mich neben einer Ladung weißem Flüssiggold, das ich tütchenweise abgeben musste, auch noch einen dreistelligen Betrag, weil sie den zeitlichen Terminrahmen sprengte.

Leana wird auch Pinkie/Pinky genannt. Warum?
a) Sie trällert pausenlos „Get the Party started“ und „Just like a Pill“ von Alecia Beth Moore.
b) Der Großteil ihrer dunkelblonden Haare ist pink.
c) Sie kauft ihre Klamotten gerne bei Pimkie, aber mit m spricht sich das scheiße als Spitzname.
d) Neben ihrer Liegestuhl-Freundin wirkt sie wie eine Zeichentrick-Labormaus, deren Kompagnon die Weltherrschaft an sich reißen will.

Die quirlige Leana (27, Bulgarien) erweist sich als Rheinfall. Das h ist Absicht. Denn sie ist definitiv kein Reinfall. Aber die Wörter sprudeln aus ihr wie kaltes, klares Nass aus einem mächtigen Wasserfall. Der Stop-Knopf befindet sich auf ihrem Rücken. Bei zärtlichen Berührungen im Nacken verstummt sie glückselig.
Sie scheint genau zu wissen, was ich mag. Bis auf eine Massage zur Einstimmung haben wir keinerlei Service abgeklärt (klar war nur, dass das kein Quickie wird) und trotz obiger Warnung diesbezüglich ist diese „naive“ Vorgehensweise bei Leana für mich goldrichtig. Schon klar, vermutlich ist ihr Engagement an mir ein ausgeklügeltes Programm. Aber es fühlt sich einfach nur wunderbar, wie für mich geschaffen, an. Sie dreht ihren Körper immer wieder in eine andere, kuschelige Position. Von ihr initiierte Küsse folgen zum richtigen Zeitpunkt. Ihr Blowjob ist wahnsinnig gut und nahtlos harmonisch ins Vorkuscheln eingewoben! Und der Sex ist technisch und vom Feeling her überwältigend. Mit abschließendem Auskuscheln. Ein sexuelle Erfahrung wie mit der frisch verliebten, ziemlich ralligen Freundin. Alle Flamingos vor ihr verblassen angesichts dieser Performance und danach kann ja nur noch eine Enttäuschung auf die andere folgen. Leana, das war perfekt!

Und sonst so?
Die richtige Antwort lautet b.

Süßes Gesicht, netter Smalltalk auf Englisch, schöne (C?-)Brüste, aber ein bisschen viel Hintern – Kristina aus Rumänien wäre für einen möglichen zweiten Aufschlag auf der Flamingo-Insel eine Option. Sie ist allerdings keine Animateurin, lässt die Männer lieber auf sich zu kommen.

Fazit: Trotz toller Ausstattung und angenehmer Atmosphäre im Club überzeugt mich das Flamingo Island aufgrund des für mich leider weitgehend unattraktiven Line-Ups nur bedingt. Schließlich komme ich primär wegen der Mädels. Allerdings ist Leana alleine schon die Reise wert. Falls ich nochmal wiederkommen sollte, dann stehen auf den Zimmern hoffentlich Spucknäpfe bereit. Sonst speicheln die Damen wieder mein Glied ein.
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Alt  18.06.2018, 14:49   # 27
Bava Ria
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Länderspiele


 
„Wenn du so laut saugst, verstehe ich gar nicht mehr,
worüber die in der Sportschau gerade reden.“

— Sätze, die man beim Putzen und beim Sex sagen kann
 


Zunächst als besonderen Leserservice die No Bullshit-Fassung, extra-kurz und ohne scheiß Geschwafel:

Sugar, Venezuela/USA, üppige Afro-Schönheit Mitte 20, sehr leidenschaftlich, küsst innig, spricht perfekt Deutsch, der Hammer. Unbedingt nochmal haben wollen.
Mikalea, RO, klein, jung, knackig, weißblonde kurze Haare, total ordinär und crazy. Geile Pornoshow statt GF6. Sehr lustig, wenn man es zulässt und mitmacht!
Andrea, RO, klein, jung, dunkler Pony, großer Naturbusen, tolle Figur. Wilder Sex mit vielen Küssen und preisverdächtigem Blowjob. Hat vermutlich die schönste Vagina der Welt.

Ein toller Nachmittag in Ettlingen. Leider hat Deutschland trotzdem verloren.
Bis zum nächsten Mal!
Euer Bava Ria


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Ha! Das könnte Euch so passen. Aber nicht mit mir. Da muß alles raus. Zum Deutschland-Auftakt der WM bin ich im Flamingo Island Ettlingen. Die haben in ihrem schönen Außenbereich einen kleinen echten Sandstrand aufgeschüttet mit Holzliegestühlen, wo man auf einem Großbild-TV toll Fußball schauen kann. Barfuß im Sand, halb liegend, einen Cocktail in der Hand, seitlich nackte Frauen und vorne Fußball, viel besser geht's nicht. Wirklich hübsch gemacht.

Als Deutscher muß ich heute natürlich auch etwas mehr auf die möglichen Länderpunkte achten, gerade in der Gruppenphase. Drei Paarungen sind für heute angesetzt.

Gleich mit meiner ersten treffe ich länderpunkttechnisch und farblich in’s Schwarze. Sugar vereint Venezuela (Mama), USA (Papa, mit vermutlich afroamerikanischen Wurzeln) und Mannheim (Kindheit) zu einem sehr originellen Mix. Mit dem lebenslustigen Mädel, das seinen runden schokobraunen Körper heute mit schwarzrotgoldenen Girlanden umwickelt hat, habe ich in einer der Gartenhütten ein tolles Aufwärmtraining noch vor Anstoß der Partie gegen Mexiko. Natürlich mit Soundtrack: Sugars Playlist mit Rap- und Hiphop-Musik passt perfekt zu ihr, ich ertappe mich sogar dabei, im Rythmus der Musik zu vögeln. Die Stunde mit ihr ist leidenschaftlich, laut und macht einfach einen Riesenspaß. Dass sie etwas fester gebaut ist, stört überhaupt nicht, sie fühlt sich überall super an und hat eine samtweiche, makellose Haut. Im Doggy ist der große, bebende Po besonders geil anzuschauen, da hauts mich dann auch aus der Kurve. Sex mit drei Ländern gleichzeitig, was für ein Auftakt!

Das WM-Spiel gegen Mexiko beginnt, und die erste Halbzeit ist zum Vergessen schlecht. Grauenhaft, was Jogis Truppe da zusammenbringt. Auf dem Liegestuhl neben mir liegt breitbeinig ein junges, kleines, weißblondes Mädel und spielt sich doch tatsächlich mit einer großen, aufblasbaren schwarzrotgoldenen Ballon-Hand an der Mumu. Ohne Scheiß! Die Zunge streckt sie dabei auch noch raus. Sie lacht mich an, hält mir die Ballonhand hin und sagt „Komm Schatzi, gib mir Fünf, wir gehen ficken für Deutschland!“ Was für eine großartige Idee! Die Fehlpässe sind ja nicht zum Mitansehen.

Wir gehen wieder in eine der Gartenhütten. Mikaela ist total verrückt. Sie spreizt die Beine, spielt wild an sich herum, mehrere ihrer kleinen Finger verschwinden komplett in ihr, sie leckt sich die eigenen Brüste, seufzt und stöhnt dabei, als wäre eine ganze Orgie im Gange ... dabei mache ich bislang nicht mal mit! Normalerweise kann ich sowas nicht, finde das albern oder versuche irgendwie in den Schmuse-Kuschelmodus zu kommen, das ist aber eigentlich schade, denn wenn man sich auf so einen Quatsch mal einlässt, ohne nachzudenken, kann das richtig viel Spaß machen. Der Kopf muß halt komplett aus sein. Heute und mit Mikaela geht das super, weil sie in der Rolle bleibt und das kleine, scharfe Luder derart überzeugend gibt, dass wir zusammen Pornofilm spielen können: albern, furios, laut, übertrieben, aber total geil. Kleines erotisches Detail: Mikaela hat sich untenrum einen dunklen, schmalen Landing Strip stehen lassen. So sexy!

Leider hat unser Beitrag „Ficken für Deutschland“ nicht die erhoffte Wirkung, die deutsche Gurkentruppe verliert tatsächlich und auch noch verdient gegen Mexiko. Kein Wunder, die waren einfach unmotiviert. Die Mexikaner sollen ihre Spieler ja auf einer Orgie mit 30 Prostituierten für das Spiel vorbereitet haben, die wissen wie man sich in Stimmung bringt. Dem deutschen Spiel hingegen fehlte jegliche Leidenschaft, vermutlich durften sie am Vorabend aber auch nur ein Taschenbuch lesen, bevor um Halb Zehn das Licht ausgemacht wurde. So produziert man keine Endorphine.

Ich habe auch noch ein paar zu vergeben, und freue mich an der Bar Andrea zu treffen. Ihre sehenswerte Figur mit den tollen runden Naturbrüsten war mir schon den ganzen Nachmittag aufgefallen (wohl ebenso wie dem kampfkuschelnden Agentenkollegen, siehe einen Beitrag tiefer), beim Kennenlernen wirkt sie außerdem sehr sinnlich und will mir unbedingt zeigen, wie scharf sie gerade auf mich ist. Ideale Voraussetzungen für meinen dritten Gang zu den Gartenhäuschen, diesmal im schönsten mit dem goldigen Bettgestell. Die Zimmer drinnen im Club haben ja keine Fenster und sind recht eng, die Hütten im Garten dagegen luftiger und angenehmer.

Andrea ist mein dritter Glücksgriff heute. Sie ist sehr aktiv, küsst und schmust mit Leidenschaft, alles darf und geht, und wenn sie spürt was ich möchte legt sie sich noch besser zurecht und präsentiert mir ihre schönsten Stellen. Und wie schön die sind! Unter den mehr als hundert Vaginas, die ich in den letzten zwei Jahren kennenlernen durfte, wähle ich hiermit ihre zur Schönsten. Komplimente über Augen und Brüste kann ja jeder. Oft haben Mädels, die unten herum großzügiger ausgestattet sind, deswegen Komplexe und wünschen sich, im Intimbereich etwas unauffälliger zu sein, während ich genau das total erotisch finde. Andreas Lustgarten wird in Form, Größe, Farbe und allen anderen sensorischen Prüfungskriterien hiermit als perfekt und nicht mehr verbesserbar bewertet. Sie freut sich anscheinend richtig daüber, wie glücklich sie mich damit macht, und geniesst es, mir ihr bestes Stück so oft wie möglich nahezubringen, von vorn, von hinten, von der Seite, mit Öl, es ist ein Traum. Dazu kommt, dass sie eine super Technik beim Blowjob hat, sanft aber gleichzeitig druckvoll, es fühlt sich großartig an. Nach dem ebenfalls sehr angenehmen Gevögle müssen wir daher nochmal darauf zurückkommen, und Andrea fragt ganz lieb, ob sie sich denn noch ein Extra verdienen darf. Vorgetragen mit einem unschuldigen Augenaufschlag und gefolgt vom Befeuchten ihrer Lippen, kann einen allein die Frage ja schon fertigmachen. Fünf Minuten Nachspielzeit.

Ich möchte noch ergänzen:

Leckeres Essen, sowohl die warme Auswahl als auch die Salat- und die Kuchenecke haben gefallen. Der schöne, auch hübsch bepflanzte und gestaltete Garten mit großem Pool und gemütlichen Vögelhäuschen macht bei Sonne richtig Urlaubslaune. Die meisten Mädels sind draussen nackig und barfuß herumgehüpft, die Stimmung war entsprechend ausgelassen. Der Eintritt betrug dank Happy Hour bis 14:00 Uhr nur 45 Euro, für das Gebotene mehr als fair.

Das Lineup war früh am Tag durchwachsen, wurde aber im Laufe des Abends immer besser. Neben Rumänien kann man übrigens aktuell im Flamingo auch Venezuela, Kenia, Nigeria und Jamaika besuchen!

Meine drei Zufallsbekanntschaften haben mir drei überdurchschnittliche, leidenschaftliche, großartige Zimmer beschert, ebenso wie vor ein paar Wochen Adele, über die ich damals schon positiv berichtet habe. Es scheint, der Club hat eine sehr hohe Trefferquote für guten Service. Anwesend war auch wieder Cleo mit der Kleopatra-Gedächtnisfrisur (ehemals Living Room), mit der der späterkommende Kollege heute wohl ein recht schönes Zimmer hatte, ebenso wie vor Kurzem der Kollege 007 weiter unten.

Ein Club zum Weiterempfehlen!


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Alt  12.05.2018, 16:15   # 26
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Im Club der rosa Störche

Der britische Exzentriker auf Erkundungstour in Oschdfrankreich. Aus zwei Gründen. Zum Einen um die Vorhut für einen befreundeten Kollegen zu machen, der sich gewahr wurde dass man 2018/19 auch woanders als im Sharks Sylvester feiern kann. Unter anderem im Flamingo Club. Da habe ich mich doch gern bereit erklärt, mal nach dem Rechten zu sehen. Und insbesondere auch zu verifizieren ob das Zielpublikum weiblicherseits auch wirklich ausreichend "weiblich" ist. Der Flamingo ja bekanntermaßen irgendwie und sowieso der tuffige Bruder vom Klapperstrauß. Nicht dass da ... und so ... .

Der zweite Grund eines Besuches im Club der rosa Störche war mal wieder: Gegenficken. Am Vorabend in Onkel Jürgens Bonker einmal wieder ein Gänsehaut-Zimmar mit einer wirklich bemerkenswerten jungen Dame gehabt. Und hier ist es einfach IMMER sicherer, umgehend prophylaktische Gegenmaßnahmen einzuleiten, um sich vor LKS zu schützen. Gut man könnte auch ins nahe gelegenen Rentnerpuff (sch)ranzen, den größten Ruheraum Europas. Aber die allzumeist netten Mädels von nebenan und insbesondere die Sanatorium-Atmosphäre in BB-Hulb sind da nicht ganz die/das Richtige(n). Also lieber mal auf fremdes "Terräng" begeben.

Überhaupt, Freunde der Sonne! Wir sollten nochmals über das Thema "Gegenficken" sprechen. Gegenficken hat nichts mit der alten Dachdecker-Regel zu tun. Die da lautet "wennst vom Dach (oder hier von der Mutta, weil unbefriedigende Nummer) runterfällst, dann hurtig wieder hoch (auf die nächste Mutta)." Nein, meine Herren, Gegenficken ist vielmehr als Konterbier zu sehen. Will sagen, wenn der Rausch nachlässt und der Kater (sinnbildlich LKS) einzusetzen droht, dann lieber ein gutes Konterbier hinterher. Heisst also: Wenn das Zimmar überdimensional gut war, lieber mal zum Runterkommen ein gutes Zimmar mit einer Fachkraft hinterherschieben. Um dann mit einem Lächeln einzuschlafen statt schlimmstenfalls schmetterlingsbäuchig-schlaflos zu bleiben.

Der Empfang am leider nicht rosafarbenen Tresen war eher schroff-burschikos. Trotz dass ich mich als Club-Erschdbesucher outete wurde mir nur widerwillig und stockend Auskunft gegeben. Relativierte sich im Laufe des Abends, als die Receptions-Aushilfsfachkraft durch die etablierte Rezidame ersetzt wurde.

Zur Hardware des Clubs ist eigentlich alles gesagt. Alles neu renoviert, durchaus mit etwas Stil und Liebe fürs Detail. Drinnen wie draussen. Die Rentnerpuff-Jünger vom Freakforum BW7, die ausser ihrem Sanatorium auch nichts anderes gelten lassen, möchten das offenbar anders sehen. Ja mei ... .

Thema Software: Rund 25 Damen an diesem Abend anwesend. Für jeden Geschmack sollte etwas dabei sein. Der Kollege Bava Ria hatte hier ja von Pornobraut Adele berichtet. Diese war unschwer zu erkennen. Jedoch von einem zigarrepaffenden Stronzo jenseits der Alpen dauerbelabert. Man kennt die Brüder ja. Das dauert dann noch mindestens eine CE, bis es überhaupt mal ins Zimmar geht. (Die Möchtegerns unter uns, die die Mädels immer mit Geld im Barraum/Freigehege festnageln wird es nicht freuen ... Jungs, ihr müsst einfach nur brutal schnell, ohne Luft zu holen und ohne Punkt und Komma reden. Dann haben die Mädels gar keine Chance abzuhauen. Da brauchts kein Bündel Braune...) So lange wollte ich nicht warten.

Recht rasch gesellte sich eine wohlproportionierte Dame zu mir, deren Frisur bereits auf ihren Künstlernamen schließen ließ: Cleo aus "Moldavien". Nettes Mädel, vielsprachig mit jeder Menge Humor und guten Manieren. Das gefällt. Und der britische Exzentriker ertappt sich dabei, ein Anbahnungsgespräch länger als über die Connery-übliche Zeit von maximal 50-60 Sekunden zu führen. Ungewöhnlich.

Sei's drum. Hoch ins Zimmar. Nette und zugleich "unaufdringliche" Verspiegelung in nahezu allen Räumlichkeiten. Und eine zumindest zum Zeitpunkt meines Besuches bemerkenswerte Sauberkeit. Lobenswert. Zurück zum Tête-à-Tête mit Cleo. Die Küsser, Fummler, GF6ler und auch Leistungssportler unter uns dürften hier auf ihre Kosten kommen. Die Doppelnull als Serviceverweigerer kommt es ja ohnehin. Heute ebenfalls mal eine Ausnahme gemacht und "a bisserl mehr" in Anspruch genommen. Ohne vorherige Zeitabsprache. Ohne Aufpreiskatalog. Ganz feine Geschichte, das!

Kaum halbwegs in der sehr schönen Sauna mit gutem Blick in den Barraum regeneriert und noch etwas Frischluft tankend am Außenbuuhl Platz genommen, bekomme ich prompt Besuch von Andre(e)a (RO). Das Gipsy-Haptikwunder mit den wunderbaren Natur-Argumenten jetzt nicht so die große Rednerin. Sie lässt lieber Taten sprechen. Und das macht sie gut. Und dennoch dezent. Da müssen 60 Sekunden Anbahnung reichen. Ab in die Hütte. Auf nen Quickie. Ohne jedwede Berührungsängste, ohne sonstig erdenkliche Einschränkungen. Da kommt auch ein Kampfkuschler mal in Wallung. Und auch hier: Keinerlei lästige Vorabsprachen hinsichtlich geplanter Dauer der Sitzung oder buchbarer AddOns. Richtig gut!

Ein bekanntes Gesicht am Grill. Selbst die Köche rotieren wohl mittlerweile innerhalb der Clubs. Nicht nur Bardamen und CDL.

Ein ebenso bekanntes Gesicht machte mir bald mit Wonneproppen Barbara (HU) ihre Aufwartung. Verbunden mit der kecken Anmerkung, es sei schon dreist ihr erst ein Loch in den Bauch zu starren und anschließend hinsichtlich einer Kontaktaufnahme auf sich warten zu lassen. Nicht auf den Mund gefallen, die Kleine. So kennt man sie. Unsere letzte "intensivere" Begegnung andernorts liegt bereits einige Jahre zurück. An Engagement und Charme im Zimmar hat die junge Dame mit den auffallend dunkel geschminkten Lippen aber nicht im Geringsten eingebüßt. Tolles Vorspiel mit hohem Illusionsfaktor. Und ein wirklich engagierter, durchaus schweißtreibender Mehrstellungskampf. Schöner Abschluss einer gelungenen Club-Ersterkundung.

Unterm Strich: Sowohl Club-Hardware als auch Lineup deutlich besser als erwartet. Drei wirklich gute Zimmar. Angenehme Atmosphäre und lediglich dezente Animation. Denke, den Club werde ich dem Kollegen als Sylvester-Alternative zum vollkommen überfüllten und überteuerten Sharks (zumindest an diesem speziellen Tag) mal ans Herz legen. Und das Gegenficken verlief selbschdverfreilich auch höggschd erfolgreich.

To be continued ...
__________________
Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel

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Alt  03.05.2018, 20:19   # 25
Bava Ria
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Adele - Rolling in the Deep


 
Wenn deine Frisur noch sitzt,
war es kein Sex.

 


Das Flamingo Island in Ettlingen wird ja hier im Forum nicht besonders häufig besprochen. Eigentlich zu unrecht, denn es ist ein schöner, sauberer und freundlicher Club mit tollem Lineup und gutem Essen, nur 30 Kilometer vom Flughafen Baden-Airpark gelegen. Weil mein RyanAir-Heimflug von dort um 6 Uhr morgens geht, ich also um 4 Uhr bereits am Flughafen werde sein müssen, lohnt sich kein Hotel für die Nacht und ich hänge einfach bis zum Feierabend im Flamingo Island ab.

Der Club liegt in einer umgebauten Halle, ähnlich dem Sharks, nur kleiner. Der Eingangsbereich ist etwas martialisch geraten, diese doppelte Käfigtüre mit Klingel wirkt wenig einladend. Drinnen ist aber alles sehr großzügig, schick gestaltet und frisch renoviert, die Dame an der Rezeption ist ausgesprochen freundlich. Es gibt ein Armbändchen und einen Schlüssel, der sowohl Spind als auch separaten Safe öffnet. Warum mein Vorname aufgeschrieben werden muss, ist mir nicht klar, aber den darf gern jeder wissen. Ich kann mir außerdem noch eine Freikarte für wahlweise das Monte Carlo, das Point oder das Pirates Park aussuchen. Entscheide mich für letzteres (demnächst dann also ein Bericht von der Pirateninsel).

Die Umkleide ist edel und großzügig, mit großen, recht neuen Schränken und sehr guten, heißen Duschen. Freie Wahl ob Handtuch oder Bademantel, ohne Extragebühr.

Der zentrale, große Barraum hat ein paar gemütliche Sofaecken direkt um die Bar herum, leicht erhöht dahinter eine Ebene mit einem sehr großen, warmen Sprudelpool und einem noch größeren (kühlen) Swimming Pool; auf der nächsthöheren Ebene dann noch weitere Sitz- und Liegeflächen, von überall kann man den Barraum überblicken. Am Rande des Raumes befinden sich auch Sauna und Dampfbad mit großen Scheiben, so daß man von drinnen beim Schwitzen ebenfalls den Mädels an der Bar zusehen kann. Der ganze Club wirkt neu und sauber, vermutlich wurde gerade alles frisch renoviert. Hier kann man sich wohlfühlen.

Auf der anderen Seite des Hauptraumes führt ein weiterer Gang nach hinten zum Restaurant und dem kleinen Aussenbereich, in dem im Sommer auch gegrillt wird. Das Restaurant ist groß und ansprechend gestaltet mit Naturholztischen und netter Deko, das Essen sehr viel besser als in den meisten Clubs - es gab ein Frühstücksbuffet mit Semmeln, Brot, Aufschnitt, mehreren Müslis, Joghurt, vielen frischen Früchten, später dann mehrere warme Speisen, Beilagen und Suppen, ein großes Salatbuffet mit sehr viel Auswahl, außerdem ständig Kuchen, Donuts und weiteres Gebäck. Alles vor Ort zubereitet und der Koch ist bis spät Abends da. Bei einem Eintrittspreis von 49 Euro darf man da wirklich mehr als zufrieden sein.

Die Zimmer liegen ein Stockwerk höher, und sind mein einziger Kritikpunkt, denn sie sind klein (7-8 Quadratmeter?) und haben keine Fenster. Eigentlich passt immer nur genau das Bett hinein, plus 50 cm ringsum. Wände und Decke sind verspiegelt. Insgesamt sind die Räume und Betten aber sauber, haben jede Menge frischer Laken und in manchen sogar entspannte Musik.

Auf den Bildschirmen im Restaurant läuft Sky-Sport/Fußball (mit Ton), im Barraum auf den diversen Monitoren Pornos (ohne Ton). Akustisch dominiert ein Mix aus aktuellem Radiopop, gelegentlich unterbrochen von rumänisch/bulgarischer Partymusik, was der Stimmung immer guttut. Die Mädels sind einfach fröhlicher, wenn sie mitsingen können.

Geraucht werden kann überall, die Luft ist aber dank einer effizienten Lüftung auch für Nichtraucher tolerierbar, und die Mädels bleiben so hübsch übersichtlich zusammen um die Bar herum. Übrigens bedienen die nackigen Mädels auch manchmal hinter der Bar, immer ein gern gesehener Bonus.

Es ist ein ruhiger Mittwoch Nachmittag, etwa 25 Profis sind anwesend, allerdings nur 10 Amateure, von denen einige Dauergäste zu sein scheinen. Als Neuzugang werde ich daher interessiert taxiert, die Ansprache ist zurückhaltend und nett. Ich erkenne ein paar Gesichter und Brüste aus dem Kaarster Living Room wieder, offensichtlich migrieren einige Damen zwischen NRW und BaWü.

An der Bar bleibe ich an Adele hängen, beziehungsweise an ihren spektakulären Brüsten. Die sind zwar nicht ganz echt, aber von einem anerkannten rumänischen Spezialisten für besonders naturnah modellierte Zauberbrüste geformt, wie sie mir später erklärt. In der Tat sehen sie nicht nur perfekt natürlich aus, sondern fühlen sich auch so an. Ich stehe normalerweise gar nicht auf Silikon, aber diese beiden waren jeden Cent wert. Ihr Hintern ist Natur, Referenz und eine Pracht. Adele trägt einen wahlblonden Pagenschnitt, ist braungebrannt, schon (mindestens) 27, und selbst ohne Schuhe ein paar Zentimeter größer als ich. Ihre Lippen sind etwas aufgespritzt, würde sie sich jetzt noch heftig schminken, sähe sie wohl aus wie ein Pornosternchen. Ihr Spitzname im Club sei auch "Pornostar", sagt sie mir später. Heute hat sie aber nur etwas Augenmakeup aufgelegt, so daß hinter der verbesserten Fassade ein ganz liebes, nettes rumänisches Mädchen vom Land sichtbar wird, die mir viel sympathischer ist als die vermeintliche Pornoqueen. Unser Vorgespräch ist freundlich, sie wirkt aufrichtig, humorvoll und ich habe ein richtig gutes Gefühl. Es wären einige sehr junge, sehr schlanke, großartig aussehende Models verfügbar, aber bei Adele habe ich das unbestimmte Gefühl, es könnte was Besonderes werden. Die sehr jungen, sehr schlanken, großartig aussehenden Mädels schauen ziemlich stinkig, als Adele mich abschleppt, denn das übrige männliche Zielpublikum wirkt wenig motiviert. în cameră!

Adele ist ein richtiger Schatz. Sie küsst zum Umfallen gut, geradezu leidenschaftlich, reibt ihren Luxuskörper an mir und erzählt mir dabei Geschichten aus ihrer Heimat und Rezepte für rumänischen Salat. Ein Mädel zum Verlieben, und dann schaltet sie plötzlich in den Hardcoremodus und legt einen Blowjob mit Deepthroat hin, dass mir die Glocken klingeln. Dann plaudert sie wieder, dann will sie zum Höhepunkt geleckt werden, dann tauscht sie Backrezepte aus und diskutiert die Vorzüge traditioneller rumänischer Steinöfen gegenüber modernen Backherden mit mir. Sie schafft es, abwechselnd nettes rumänisches Dorfmädchen und Sexluder zu sein, so dass mir davon ganz schwindelig wird. Wie sie sich vorhin im Barraum präsentierte, hatte ich vermutet, dass es wohl nur wenige No-Gos bei ihr gibt, und so ist es auch. Egal was ich probiere, sie schiebt sich nur immer noch enger heran und züngelt noch wilder an mir herum. Dabei spielt sie ihre eigene Geilheit derart überzeugend, dass sie sogar selbst davon scharf wird, jedenfalls ist untenrum mittlerweile alles genau so naß und glitschig, wie es sein muß. Das schöne Wort "Hingabe" fällt mir ein, da ist kein Zögern, kein Wegdrehen oder Ausweichen, nur immer mehr und immer enger. Ganz egal ob fake oder authentisch, so wie sie das macht, wirkt es einfach wunderbar leidenschaftlich. Wir vögeln uns durch mehrere Stellungen, darunter eine für mich neue, die ich "den nach hinten umgekippten Doggie" nennen werde. Ich mag gar nicht aufhören, beuge mich aber meinen physischen Grenzen. Adele beugt sich auch und beendet die Nummer mit Bravour. Wir sind beide durchgeschwitzt, kein Wunder, in dem kleinen fensterlosen Raum herrschen inzwischen 29 Grad, und liegen klebrig und engumschlungen da.

Ich muß ein paar Telefonate erledigen und verlasse den Club für zwei Stunden (nackig in der Umkleide kann ich nicht gescheit telefonieren). Als ich wiederkomme, wartet Adele schon und wirft sich mir an den Hals, dann legt sich sich auf dem Sofa halb auf mich und leckt sich die eigenen Brüste, es hat überhaupt keinen Sinn auch nur darüber nachzudenken, jetzt ein anderes Mädchen zu buchen. All die jungen, schlanken, hübschen Models werden sich bis zum nächsten Mal gedulden müssen, ich brauche jetzt noch eine Überdosis von dieser Frau. Wäre doch schade, die Nacht mit einem schüchternen 19jährigen Hascherl zu verbringen, wenn ich weiß, dass ich den geilen Wahnsinn von vorhin nochmal haben kann.

Die Dankbarkeit darüber, dass ich noch ein weiteres Mal die volle 2 Stunden-Distanz mit ihr gehe, treibt Adele zu neuen Höchstleistungen an. Selten hat mich ein Weib derart verschlungen. Zwischendurch gibts übrigens auch wieder viel zu lachen. Zuletzt holt sie alles aus mir heraus, viel ist es nicht mehr. Bonus: Adele weiß, dass auch die Minuten nach dem Höhepunkt intensiv sein können, und beschäftigt sich daher noch lange nach Habefertig weiter mit mir, als wäre nichts gewesen, anstatt aufzuspringen und sich zu säubern/übergeben. Das ist selten und sehr, sehr schön.

Nach meinem dritten Besuch am Buffet und ein paar Sauna- und Whirlpoolgängen verlasse ich um 2:30 das Flamingo Island. Ein richtig schöner Club, der mehr Aufmerksamkeit und Publikum verdient hat. Die vielen jungen, schlanken, hübschen Models muß ich dann irgendwann auch noch besuchen kommen.
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Alt  28.11.2017, 21:19   # 24
raswell
 
Mitglied seit 18.10.2017

Beiträge: 53


raswell ist offline
Heute führte mich meine Reise ins FKK Flamingo Island in Ettlingen, etwas südlich von Karlsruhe.

Nach meinem Reinfall vor wenigen Tagen im FKK Monte Carlo bei Baden Baden war dringend eine bessere Erfahrung notwendig. Insgesamt war ich sehr positiv von meinem Besuch angetan und es besteht akute Wiederholungsgefahr

- Empfang sehr freundlich
- Umkleide und Duschen auf einem modernen Stand.
- Gut 20 CDLs befanden sich ab dem Mittag im Club. Einige Optikkracher und viel oberer Durchschnitt, ein paar etwas Fülligere, aber nichts Unterirdisches. Da habe ich in letzter Zeit in anderen Clubs wesentlich schlechteres gesehen.
- Ruhige und entspannte Atmosphäre. Keine aggressiven Anmachen. Animation zu Getränken war auch überhaupt nicht vorhanden.
- Das Essen das Essen war in Qualität und Umfang überragend: Gnocchi mit Mozarella-Tomatensoße, Chili con Carne, Putenfleisch mit mediterranem Gemüse und Rosmarin. Dazu eine komplette Salatbar. Brötchen und Suppe. Ein Kühlschrank mit Joghurt und süßen Stückchen. Das ganze fortwährend betreut durch einen Koch. Aber gut, wir sind ja nicht zum essen hier

Am besten hat mir gefallen, dass die Damen alle offen und ehrlich sind. Was sie sagen, gilt auch. Ich habe Adella (groß, schlank, 27 aber noch eine top Figur) und Maria (blond, jung und knackig, 22) gezimmert. Beide Zimmer wunderbar, wobei bei Maria akut Wiederholungsgefahr besteht. Liegt aber wohl daran dass ich bei jung und blond einfach schwach werde.

Habe mich mit einigen Mitstechern unterhalten , die allesamt entweder zufrieden oder gar begeistert von ihren Zimmern waren.

Scheinbar liefern hier sehr viele einen super Service. Küssen, Lecken, Blasen, verschiedene Stellungen ist in der Regel in den 50€ für die halbe Stunde mit drin. So bin ich das von den guten Clubs gewohnt. Nochmal direkt davor abklären, ist aber nie ein Fehler.

So verließ ich in den Abendstunden hochzufrieden das Etablissment. Ich war nur zum dritten Mal dort und habe jedes mal top Service erlebt.

Wundere mich etwas, warum hier so wenig geschrieben wird. Vielleicht wollen die Badener ihre Damen für sich haben Kann hier wirklich eine Empfehlung aussprechen. Schade, dass der Club ein wenig von meiner Heimat entfernt liegt. Werde aber immer mal vorbeischauen, wenn ich in der gegend bin!
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Alt  01.11.2017, 19:24   # 23
Luckycookie
 
Mitglied seit 19.03.2012

Beiträge: 466


Luckycookie ist offline
Erstbesuch, 01.11.2017

Hallo Leute,

heute spontan nach Ettlingen gefahren. Die Bundesregierung will doch mehr Geld in Bildung investieren, so tat ich das auch, denn das Flamingo Island fehlt noch auf meiner Club to do Liste. Mittwochs kostet es 49 Euro Eintritt und man kann entscheiden, welche Freikarte man haben möchte für entweder Pirates Park, Point oder das Monte Carlo. Die Freikarte ist für einen Monat gültig. Ich entschied mich für das Monte Carlo, da ich auch noch nie dort war. Am Empfang wurde ich nach meinem Namen gefragt, welches dann auch aufgeschrieben wird. Die Empfangsdame wollte mir Don Corleone nicht abkaufen, dann doch eher El Chapo!:P

Die Hardware ist sehr gelungen, schönes Ambiente und das Essen war auch reichlich und sehr lecker. Nur die laute Fußballberieselung im Speisesaal ist echt nervtötend. Es waren ca. 20 CDLs am Start und ich fand keine Optikhighlights für mich. Ist auch nur meine absolut persönliche Meinung, aber bin dann unverrichteter Dinge wieder gegangen, vor allem auch die Anmachversuche einzelner DLs waren echt fragwürdig "Schatzi Baby, komm ficke!"...

Nichts für ungut, soll jeder selbst sich seine Meinung bilden, nachdem er dort war. Ging dann für mich spontan weiter nach Baden Baden...
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Alt  18.10.2017, 20:20   # 22
raswell
 
Mitglied seit 18.10.2017

Beiträge: 53


raswell ist offline
Nervig ist etwas die stete Animation zu nicht jugendfreien Getränken. Für 2 Gläschen Prosecco zahlt Mann man 50€, Cocktail 30€. Ein Teil davon geht wohl an die Damen.
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Alt  15.09.2017, 09:05   # 21
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
Die Frauen rufen 50 Euro / 30 min auf,
Extras solltest du VORHER klären,
Eintritt ist wie Anaconda schreibt 59 Euro
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