Wertes Auditorium,
wieder einmal haben mich die Geschäfte ins Sachsenland geführt. Durchaus erfolgreich und zufrieden begab ich mich nach getaner Arbeit auf die Heimreise gen München.
Plötzlich auf der A72 - Staustufe rot, nichts geht mehr. Natürlich, wie immer wenn ich unterwegs bin, war kein Staumelder da, der mich via Radio vor dieser Erfahrung hätte bewahren können. Gefrustet tuckelte ich dann so dahin bis ich nach 30 Minutenzur Ausfahrt "Treuen" kam. Der Otto hatte durst und so fuhr ich ab um eine Tankstelle zu finden. Dank meiner Ortskenntnisse von früher viel mir das leicht und so entschied ich mich nach der Ottoversorgung auf der Landstraße Richtung Heimat zu fahren. Als ich auf den Tankstellenhof rollte, kam auch schon die Verkehrsmeldung aus dem Soundsystem das sich der Stau bis zum Dreieck "Bayrisches Vogtland" erstreckte und das die Idee mit der Landstraße auch noch andere hatten - die B173 war ebenfalls dicht. Kurz verschwendete ich einen Gedanken daran meine Heimreise über die Tschechische Republik zu planen.
Doch als ich diesen langen, stahlharten Stuzen in die intimste Öffnung meines Autos steckte und es von innen nass machte, kam mir in den Sinn, die Zwangspause erotisch zu nutzen.
Also hab ich mir an der Tanke noch eine Newspaper angeeignet um die Rotlichtanzeigen zu studieren. In Ermangelung eines mobilen Internetzugang erschien mir das für die Ideallösung und so begab ich mich mit einem Kaffee, besser gesagt undefinierbare schwarze Brühe, und der Zeitung zurück ins Auto, lenkte den Wagen auf einen Parkplatz, nippte an dem, was mir als Kaffee verkauft wurde und begann die Anzeigen zu studieren.
Von den Mädels die ich daraufhin angerufen hatte wollte mir keine so sympatisch erscheinen das ich einen Besuch in Erwägung gezogen hätte. Also beschloß ich auf eigene Faust durch das nahegelegene Plauen zu ziehen und die mir bekannten Adressen aufzusuchen um mir vor Ort eine geeignete Dame auszusuchen.
Zunächst bestätigte sich meine Erfahrung aus den Telefonaten. Doch der dritte Anlauf sollte mir Befridigung verschaffen.
Ich glaubte, mich an einige schöne Stunden in einer Location in der Rückertstr. zu erinnern. Ich fuhr dahinn und stellte fest, dass es eigentlich ein Vorteil ist das im Osten so wenig voran geht, auch nach Jahren hat sich nur wenig verändert und ich fand problemlos zu der Adresse. Je näher ich kam desto genauer wurden meine Erinnerungen. Bei Haus Nr. 5 angekommen stieg ich zielstrebig aus dem Auto und betätigte die Klingel.
Eine sehr attraktive junge Dame, Namens Sylvana, öffnete mir die Türe und bat mich herein. Da sie gerade etwas kaute fragte ich ob ich ungelegen komme. Sie verneinte und sagte mir das sie den ganzen Tag noch nichts gegessen haben und gerade bei Kaffee und Kuchen eine kleine Pause machten, und ob ich auch einen Kaffee wolle.
Das überraschte mich positiv. Außerdem betonte Sylvana in ihrer Aussage die Mehrzahl, was mir sagte da müssen noch mehr Mädels sein. Ich willigte ein und folgte der kleinen in einen schönen Aufenthalts raum wo noch eine weitere Dame anzutreffen war.
Die Location
Die Wohnung ist ein Altbau mit viel Liebe zu Detail saniert. Dadurch fühlt man sich gleich wohl in einer Privaten Athmosphäre. Sehr sauber und gemütlich eingerichtet. Es gibt eine sehr geräumige Dusche die erahnen lässt was dort für schöne Spielchen möglich sind. Die Zimmer sind relativ groß und auch sehr stilvoll eingerichtet. Obwohl die terminmädels während ihres Aufenthalts dort wohnen, deutet nichts darauf hin und es ist sehr aufgeräumt. Wenn man der einzige Gast ist, wird man durch die Räume geführt und darf sich aussuchen ob man lieber in das Zimmer möchte mit den vielen Spiegeln oder in das was eher schlicht eingerichtet ist, dafür aber allerhand Spielzeug zur Benutzung bereit steht.
Ich nahm also Platz und bekam einen Kaffee serviert der mich schnell die furchtbare Plörre von der Tanke vergessen ließ. Mit den Damen kam ich schnell ins Gespräch und es entwickelte sich eine lustige Unterhaltung bei der ich, ganz nebenbei, alle Informationen bekam die der geneigte Freier braucht. Die beiden Schönheiten versäumten dabei nicht mit ihren Reizen zu kokettieren und auch die eine oder andere zärtliche Brührung sollte ich erfahren. Am Ende des Kaffeeklatsch stand nun für mich die schwere Entscheidung mit welcher der beiden ich die weitere Zeit verbringen möchte - oder sollte ich doch beide für mich beanspruchen?. Letztendlich entschied ich mich für Natalia.
Zur Person
Beim Kaffeeklatsch kam zur Sprache das beide Damen auch bei Ladies.de zu finden sind. So nutze ich dieses Angebot um die Anzeige zu präsentieren:
NEU in PLAUEN
NATALIA
Sie ist eine liebevolle Geliebte und zärtliche
Gespielin. Ihr schlanker Körper und ihr
herrlicher 70 D Busen sind ein absoluter Traum. Sie
verwöhnt leidenschaftlich, ist charmant und
hoch erotisch. Lass Dich von ihr verzaubern.
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Die Bilder versprechen nicht zuviel genauso wie der Anzeigentext. Sie ist wirklich schlank und hat die richtigen Rundungen. Fettpölsterchen sucht man vergebens und ihr Busen ist wahrlich ein Traum wobei ich glaube das dieser auch schon einmal eine Chirurgenhand gesehen hat (äußerlich Anzeichen für eine OP waren aber nicht zu finden und auch beim Greiftest konnten keine Kissen Lokalisiert werden). Ihr eher jugendliches Gesicht lässt ihr tatsächliches Alter schwer bestimmen, ich schätze sie auf mitte 20.
Service und Preise
Natalia´s Service umfasst alles was man im zärtlichen Bereich nennt. FO, F-beidseitig, GV, Fußerotik, Spanisch. Auf meine Frage nach AV gab sie mir zu verstehen das sie das prinzipiell erst macht, nachdem sie das Teil gesehen hat weil sie dabei schon einmal große Schmerzen erfahren mußte. Küssen, auch ZK seien immer sympathieabhängig.
Dieses Angebot gibt es ab 80,- ; für Sparfüchse geht´s auch für 50,- allerdings wird das Angebot dann auf FO, FB, GV beschränkt - fairer Preis wie ich finde. 150,- investiert man wenn man eine Stunde bleiben möchte und das volle Programm ausschöpft wobei es auch nicht stört wenn man mehrmals die Kanone abfeuert.
und Action
Ich entschied mich für den 3600 Sekunden-Takt und verabschiedete in einer feierlichen Zeremonie die 150 Taler was mit einem Kuß auf die Wange und einem ins Ohr gehauchten "Danke schön" quittiert wurde. Dabei schmiegte sich Natalia an mich und schmußte mit mir während sie mir aus den Klamotten half. Der bereitgestellte Kleiderständer (man nennt das glaube ich Butler) wurde sorgfältig mit meinen Textilien bestückt bevor sie mir den Weg in die Dusche zeigte. Natalie entschuldigte sich noch dafür das man das wasser ca. 1 Minute laufen lassen muß bevor es warm wird und versprach mir, schnell mit einem frischen Handtuch wiederzukommen.
Ich stand gerade unter der Dusche als Natalia wieder eintratt, das Handtuch zur Vorwärmung auf die Heizung legte, ihr Neglige abstreifte und zu mir unter die Dusche hüpfte.
"Du hast doch nichts dagegen" säuselte sie mir zu und ich schüttelte voller Freude nur den Kopf. Während der Waschung schmiegte sie sich wieder an mich und bedeckte meinen Körper mit Küssen. Kurz darauf begann sie mich einzuseifen und gab mir auch das Duschgel um ihr nachzueifern. Gut erzogen wie ich bin, seifte ich Natalia ein und ertastete dabei ihren Körper. In der Zwischenzeit war sie damit beschäftigt mein bestes Stück zu waschen und damit sie Problemlos überall hinkommt wuchs er zur vollen Größe an. Prüfend tastete sie ihn ab, zwinkerte mir zu und sagte: "Ich glaube der darf an mein Hintertürchen klopfen"
Raus aus der Dusche nahm sie das Handtuch, wie groß das war sah ich erst jetzt, kuschelte sich wieder an mich und wickelte uns beide darin ein damit wir uns gegenseitig trockenrubbeln können. Sie brachte mich ins Zimmer dort ließen wir uns auf´s Bett fallen und starteten eine zärtliche Knutscherei. Kurz darauf flüsterte sie mir zu das sie noch schnell was erledigen müsse und gleich wieder da sei. Verliß das Zimmer und ich lag da mit aufgerichteter Latte. Es vergingen keine zwei Minuten und Natalia betrat wieder den Raum. Offensichtlich war ihr kalt geworden denn sie hatte sich Halterlose Strümpfe, und Heels angzogen. So "bekleidet" kletterte sie zu mir aufs Bett und nahm eine kleine mündliche Kostprobe meines Standbeins. Gegenseitig Küssend und streichelnd erkundeten wir nun unsere Körper. Vorsichtig näherte ich meine Hand ihrer Vulva und begann sie dort sanft zu massieren ohne jedoch den Finger in sie eindringen zu lassen (ich hatte vorher vergessen nach den Fingerspielen zu fragen). Unter dem sanften Druck auf ihre Perle, schloß sie genüßlich die Augen und suchte mit ihrer Zunge den Weg in meinen Mund. Meine Hand wurde etwas mutiger und plötzlich spürte ich wie sie ihre Hand auf meine legte. "Jetzt bist Du zu weit gegangen", schoß es mir durch den Kopf und ich rechnete damit das sie meine Greifer wegschob. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie untersützte meine Massage und legte schließlich ihren Mittelfinger auf meinen um beide in die schon sehr feuchte Grotte zu drücken. Das war neu - das kannte ich so bisher noch nicht. Gemeinsam fummelten wir also in betser Gynäkologenmanier in ihrer Vagina herum was Natalia zu immer heftigeren Zuckungen animierte.
Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Dies nutzte ich um nun meinen Kopf zwischen ihre Beine zu befördern und das Fingerspiel mit der Zunge am Kitzler zu unterstützen. Urplötzlich zog sie ihre und meine Hand raus, verkrampfte ruckartig und atmete so schwer wie ein Asthmatiker. Gleich darauf zog sie mich auf sich umarmte mich und flüsterte mir fast verschämt mit ihre Osteuropäischen akzent zu "Jetzt ist sie empfindlich und muß kleine Pause haben". Also streichelten wir uns erneut wobei sie mich zärtlich auf den Rücken drehte, sich langsam nach unten bewegte und ihre Lippen zärtlich über mein drittes Standbein stülpte. Wie ein Blasebalg (oder gibt es einen Saugebalg? - wäre treffender) verwöhnte sie mich und nahm ihn so tief sie konnte in sich auf. Wie eine Selbstverständlichkeit verwöhnte sie auch das Gewürzsäckchen mit Hand und Zunge. Als sie dann auch noch mit ihren Finger begann meine Rosette zu masieren bekam ich die ersten Schweißperlen auf der Stirn. Nahe der toatalen Ekstase bemerkte ich kaum wie sie spielerisch den gummierten Schutzanzug auspackte und das Rohr damit verkleidete. Wieder gab es intensive ZK als sie auf mich kletterte und den Pin versenkte. Langsam, genüßlich begann sie ihren Ritt und wechselte dabei öffters zwischen kreisenden Beckenbewegungen und gefühlvollem rein und raus gleiten. Damit es nicht sofort um mich geschehen ist wählte sie ein eher gemäßigtes Tempo und als sich das Ende Andeutete stieg sie von mir, drehte sich in die 69er, streckte mir fordernd ihre Möse vor die Nase und während ich die Einladung annahm und sie erneut leckte zog sie den Gummi ab und verwöhnte mich Französisch bis zum Schluß wobei das Finale zwischen ihren Brüsten stattfand.
Ziemlich Fix & Foxi lag ich da und ließ die Reinigung mit Zewa und Feuchttüchern über mich ergehen. Natalia verliß kurz das Zimmer um sich das Sperma von den Brüsten zu wischen und kam mit zwei Getränken und Zigarretten wieder. Ich saß auf dem Bett, sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und wir rauchten erstmal eine während wir uns unterhielten. Als sie die Kippe ausdrückte schielte sie zur Uhr und fragte mich "was machen wir jetzt mit der restlichen Zeit?" Ich zog sie zu mir und sagte. "Da fällt uns bestimmt was schönes ein" und so kam es das wir uns gegenseitig erneut in den Armen lagen. Zwischenzeitlich hatte sich Natalia von den Heels getrennt und begann nebenbei mit ihren Füßen klein Snatch herauszufordern - mit Erfolg - Es dauerte nicht allzulange bis er sich erneut aufrichtete während ich nun auch ihre Brüste liebkoste. Diese hatte ich bisher, zwar nicht außer acht gelassen, aber auch nicht intensiv ins Spiel miteinbezogen. Und bevor diese Prachtexemplare noch beleidigt sind zog ich es vor diese etwas zu kneten und an den Nippeln zu saugen. Das gefiel wie es schien und kurz darauf machte sich Natalie wieder daran mein bestes Stück mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Natürlich wollte sie auch meine Zunge spüren und so lagen wir plötzlich in der seitlichen 69er. Nicht sehr lange denn die gute hatte einen Plan. Wieder Gummi drauf und nun sammt Schutzanzug ins Mäulchen damit er ordentlich mit Speichel bedeckt ist.
Grinsend begab sie sich vor mir auf die Knie und wackelte mich mit ihrem Po an. Ich verstand die Zeichen der Zeit sofort zumal sie ihre Pobacken provuzierend auseinanderzog. Gleitmittel verwendete sie nicht. Stattdessen ließ sie ihre Finger durch die Feuchte spalte gleiten und rieb sich damit die Rosette ein. Dieser Anblick schaffte mich und ich drückte ihr zunächst sehr zärtlich meinen Pint ans Hintertürchen. Mit langsamen Stößen drang ich immer tiefer in sie ein und als er ganz im Darm verschwunden war, spannte Natalia den Muskulus Gluteaus Maximus
(zu deutsch Arschbacken) an das ich glaubte einen Schraubstock um den Schwanz zu haben. Durch ständiges an- und entspannen wurden nun meine Stöße begleitet und so konnte ich auch nicht allzulange an mich halten.
Darauf hin rauchten wir noch eine, tranken aus und erneut begleitete mich Natalia unter die Dusche um mich für die Heimreise zurechtzumachen. Vor der Ankleidung gabs noch ein Küßchen auf die Eichel und dann verpackte ich alles wieder ordentlich und verließ nach 2 Stunden (incl. Kaffeeklatsch und Duschen) die Örtlichkeit als sehr zufriedener, gar nicht mehr vom Stau geplagter Gast, in Richtung Heimat.
Fazit:
Ich glaube das war die beste Nummer die ich bisher im bezahlten Sex erleben durfte. Die Frage nach der Wiederholungsgefahr stellt sich glaube ich nicht. Und wenn es nicht an die 300 Km einfache Fahrt wären, würde ich heute gleich noch mal hingehen - obwohl ein Gedanke war das schon.
Der Stau hatte sich übrigens immer noch nicht gelegt. Aber zum Glück gibt es ja das Notebook auf dem man dann, während des Staustehens, schon mal den Bericht schreiben kann, damit die Zeit dann sinvoll genutzt ist.
Danke für die Aufmerksamkeit
snatch
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Natalia in Plauen
und viel miteinander reden 